DE6751295U - Kaefig, insbesondere ausstellungskaefig, fuer stubenvoegel - Google Patents

Kaefig, insbesondere ausstellungskaefig, fuer stubenvoegel

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DE6751295U
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DE6751295U
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Herta Hoener
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/06Cages, e.g. for singing birds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

P.A. 580 302*30.9.68
f UIr. Winter
Patentingenieur __^
2tIniRM 1,tailT(tdUi(-Sk.5 Bremen, den 27«September 1968.
Telefon: 210627
Meine Reg.Nr. H 5312
Herta H ö » e r - geh . Herberholz , 28 Bremen
Käfig, insbesondere Ausstellungskäfig, für Stubenvögel .
Kastenförmige Käfige mit ebenen Begrenzungswänden und rechteckiger G-rundrissform sina allgemein bekannte Sie eignen sich nicht ohne weiteres für Ausstellungszwecke, weil Ausstellungskäfige genormte Abmessungen besitzen. Die Käfige müssen ausserdem gewichtlich leicht sein, bequem und einfach zu transportieren und ohne Anwendung besonderem !Legale raumsparend aufeinander gestellt werden können.
Ein weiteres Erfordernis ist, dass die Käfige ihnen und aussen besonders einfach gesäubert, notfalls desinfiziert und nach Möglichkeit aus bakterienabweisendem ,insbesondere Milben abweisendem Werkstoff bestehen sollen. Es wird ferner als zweckmässig angesehen, dass die Seitenwände möglichst als geschlossene Wände ausgeführt sind und möglichst kein G-itterwerk enthalten.
Diesen Erfordernissen werden die bisher allgemein bekannten aus Holz, Blech, Draht und Kunststoff, vorzugsweise in Gemischtbauweise hergestellten Vogelkäfige für Stubenvögel nicht gerecht. Ton einer !formung der Käfige in Bezug auf Materialauswahl, Abmessungen und Formgebung kann bisher keine Hede sein. Ausserdem genügten die bisher bekannt gewordenen
Käfige der Anforderung auf möglichste Milben- oder Keimfreihaltung nicht.
Man muss aber bedenken, dass viele Stubenvögel, z.B. Wellensittiche oder Kanarienvögel, keine teuren Käfige in preislicher Hinsicht vertragen. Denn der Wert der Käfige muss zum Wert des Vogels in fielation stehen. Die Ausstellunga^afige müssen deshalb , weil sie auch vielfach als Verkaufekäfige benutzt werden, besonders billig sein ohne Einbuße an gutem Aussehen und optimal erreichbarem technischem Zweck.
Nach der Neuerung wird eine billige Herstellung der Käfige als Massenartikel dadurch erreicht, Äass man den ganzen Käfig, d.h. alle Teile, grundsätzlich aus milbenabweisendem Kunststoff, z.B. aus Polyvinylchlorid oder chlorierten Kunststoffen herstellt· Die Wände und die Böden der Käfige werden gemäss der Neuerung aus dünnwandigem oberflächenglattem Kunststoff hergestellt. Soweit wegen Belüftung des Käfigs Gitterwerk verwendet wird, besteht auch dieses nur aus Polyvinylchlorid.
Nach der Neuerung werden aber vorzugsweise nur Durchbrechungen in der Vorderwand in Bodennähe und in einer anderen Wand in Nähe der Käfigdecke oder in der Käfigdeoke angewandt·
Weiter© SsauliQhe Besonderheiten eines Käfigs naeh der Neuerung werden als Ausführungsbeispiele anhand der zugehörigen Zeichnungen nachstehend beschrieben«
Pig.l zeigt einen Käfig in Ansicht von der
vorderen Breitseite u^d teilweisem ]
Schnitt ( Vertikalsohnitt der rechten Seitenwand )·
I -5 -
67512
Fig»2 zeigt eine Draufsicht auf den Käfig nach. Fig.l, wobei besonders die obere aus relativ grobmaschigem Gitterwerk oder einer Lochplatte bestehende Begrenzungswand erkennbar ist ι
!•ig.3 zeigt als Einzelheit eine Seitenwand (Stirnwand) eines Käfigs mit nach unten ausgerundeter und entsprechend geformter Klappe versohliessbarer Entnahmeöffnung j
Fig,4 zeigt einen Längsschnitt durch einen schiebladenförmigen oben offenen Futternapf für Körnerfutter oder Weichfutter j
I1Ig.5 zeigt den Futternapf nach Pig·4 in Draufsicht mit seitlich nach aussen gewölbten Seitenwänden, die sich bei Verschiebung des Futternapfes seitlich federnd gegen die Bänder der entsprechenden Wandausnshmung anlegen und daduroh den Napf in den beiden Endstallungen selbsttätig festhalten}
iig.6 zeigt einen anderen stapelfähigen Ausstellungskäfig mit besonders gearteter Belüftung in Torderansicht;
Fig.7 zeigt den Käfig naoh Mg·6 in Draufsicht in teilweisem. Schnitt und Ansicht;
IPig*8 zeigt den Käfig naoh Fig.6 in Seitenansicht;
Fig.9 und Io zeigen eine besondere Ausbildung des 5?rinknapfes für Käfige sowohl nach Fig.l als auch nach Fig.7 ·
Der Käfig besteht aus einer im unteren Teil 1 undurchsichtigen und im oberen Teil 2 klar durohsiohtigen Vorderwand» an die sich der Käfigboden 3 und die
■beiden undurchsichtigen Seitenwände 4 und 5 rechtwinklig und unmittelbar anschliessen. Etwas unterhall) der o"beren Ränder ist an die Seitenwände 4 und und an die undurchlässige Rückwand 6 und passend an den oberen Sand der klar durchsichtigen Vorderhand 2 eine aus Gitterwerk oder einer lochplatte "bestehende Decke 7 als o"bere Begrenzungswand angeschlossen. Die gegenüber dem Boden 3 nach unten vorstehenden Sander 8 und 9 der Seitenwände 4 und sind etwa um die Dicke der Wandung nach innen abgekröpft und hintergreifen "bei Stapelung gleicher Behälter die oberen Ränder Io und 11 der Seitenwände, wie es in Fig.l gestrichelt dargestellt ist·
Zwischen der Behälter«!··*· 7 &aa Gitterwerk und d«Jn bei Stapelung nächsthöheren Behälterboden besteht somit ein Abstand X und unterhalb des Käfigbodens bis zum darunter befindlichen Gitterwerk des anderen Käfige ein Abstand y , so dass jeder Käfig nach oben durch seine vorzugsweise aus Gitterwerk bestehende Decke eine ausreichende Belüftung gewährleistet.
Im unteren Teil 1 der Vorderwand sind zwei rechtwinklige Ausschnitte vorgesehen, in welche sohiebladenförmige Futternäpfe (Pig·4 und 5 ) passend eingesetzt und verschoben "werden können, wobei die Seitenwände 12 (Fig«5) sich federnd nachgiebig gegen die loohränder der Wand 1 abstützen. Am hinteren Ende befindet aich unten am Futternapf 12 a eine Ausbauchung 14, die auf dem Boden des Käfigs gleitet«Die vordere Platte 15 jedes Futternapfes legt sich bei eingeschobenem Futternapf satt gegen die Wand 1. Am Rand der Platte 15 befindet sich eine kleine Ausnehmung für den Angriff eines flachen Werkzeugs oder des
Pingernagels, weil an der Vorderseite der Platte kein Zugkncpf vorgesehen ist, -wie überhaupt alle "über die Begrenzungsflächen des Käfigs vorstehenden Teile vermieden sind·
Die in einer Seitenwand 4 angeordnete Entnahmeklappe 17 ist um eine horizontale Achse 18 am oberen Klappenrand nach aussen und nach oben schwenkbar gelagert, derart, dass der Klappenkörper 17 S.B· infolge Anordnung eines Längsschlitzes 19 und Schrägflächen neben den Schwenkzapfen unter Querfederung ständig Einstellung in die Schliesslage anstrebt. Ein flacher Riegel 2o ist aus Sicherheitsgründen manchmal erforderlich.
Die "beiden Sitzstangen 21 sind "bei dem dargestellten Beispiel nur an der hinteren undurchlässigen Kontrastwand 6 mittels Schrauben 22 lösbar befestigt.
Um die Käfige bei Stapelung auch in Richtung nach vorn und hinten gegen Verschiebung zu sichern, sind am unteren Rand "beider Seitenwände 4 und 5 Kerben 23 vorgesehen für den Eingriff des oberen Randes der hinteren Wand 6·
Es empfiehlt sich, "bei Ausstellungskäfigen neben dem Rand der aus Gitterwerk "bestehenden Decke unmittelbar neben und parallel zur Rückwand 6 einen Schlitz zum vertikalen Einschieben einer sehr dünnen Vorsatzwand anzuordnen und dieser auf beiden Seiten unterschiedliche Farbtönung zu geben. Die Vorsatzwand ist auf der Zeichnung nicht besonders dargestellt.
Der Käfigboden besitzt vor der Rückwand und ggf. vor der einschiebbaren Vorsatzwand eine als leiste
ausgebildete Schwelle 24, die bewirkt, dass Streusand j
oder Körnerfutter nicht aus dem Käfig herausfallen \
können, wenn die hintere Wand, i.B. an der Hase 25 il
etwas hochgezogen wird. ff
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6,7 und 8 besteht die obere Wand des Käfigs ohne jede Durchbrechung aus einer glatten und ebenen Plastikdecke 26, .die rechtwinüig zum Boden d6s Käfigs verläuft. Nach I ■oben ist aber der Käfiginnenraum abgegrenzt durch eine schräg zur Käfigdecke 26 verlaufende innere jWand 27 · Diese Schrägdecke 27 besitzt mehrere ^Schlitze 28 für die Belüftung. Im unteren Teil der Vorderwand befinden sich zwischen den beiden Futternäpfen 12 a und 13 a ebenfalls Schlitze 29» so dass die Luft durch die Schlitze 28 und 29 hindurch zirkulieren kann. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel |
t besteht die Vorderwand des Käfigs oberhalb dea Wandungstsils 1 aus einer Klarsichtscheibe 2. die aus klar durchsichtigem Kunststoff hergestellt ist.
In der oberen parallel zum Boden verlaufenden äusseren Decke ^ 2$ befindet sich ein Griffloch 3o, um den Käfig als Ganzes bequem mit nur einer Hand anfassen und transportieren zu können.
Ein für jeden Vogel erforderlicher Trinknapf ist in den Figuren 9 und Io teils im Querschnitt und in Draufsicht dargestellt. Dieser Trinknapf 13 a besitzt an seiner Oberseite eine die Wasserschale etwa zur Hälfte überragende schräge Wand 31» die den Vogel daran hindern soll, mit seinen Füssen in das Trinknapf hineinzusteigen und einen Badeversuch zu machen. Auch bei diesem Hapf ist eine naGh unten vorstehende gegen den Boden des
Käfigs sioh abstützendt Leiste^ 32 vorgesehen· Di« ober· Schrägwand bewirkt gleichzeitig, dass bei Schrägstellung de* Futternapfe· beim Hereinschieben oder Herausholen desselben kein Wasser verschüttet wird· Pie Sohrägstellung ist erforderlich, wenn man den Futternapf an dem oberen Hand der Platte 15· etwae vorzieht und dabei den oberen Band abwärts neigt·
Schutzansprüche
67512

Claims (1)

  1. UIr. Winter
    Im*·«l, fenH-Tiirifcr-Sr.5 Γ. A. U O U J U L * J«. 3-
    Tekfon: 330627
    H 3312
    Schutzansprüchs
    1· Rochtwinkliger Käfig mit ebenen Begrenzungβ-wänden und rechteckiger Grundrissform., insbesondere Ausstellungskäfig für Stubenvögel, bei dem ein Seil der Käfigwände aus undurchlässigen Wandern besteni;,
    dadurcii gekennzeichnet, dass alle vier Seitenwände und der Boden (3) ao-s festem oberflächenglattem Kunststoff der Gattung Polyvinylchlorid bestehen, wobei die dem Beschauer zugekehrte Plachseite im -wesentlichen aus klar durchsichtigem Kunststoff und die parallel zur Bodenfläche (3) sich erstreckende Käfigdeoke (7) eine Vielzahl schlitzförmiger Durahbreohungen, z.B. nach Art von Gitterwerk aufweist.
    2. Käfig naoh Anspruoh lf
    dadurch gekennzeichnet, dass die zur klar durchsichtigen vorderen Wand parallele Rückwand (6) undurchsichtig und undurchlässig ist und besondere Kontrastfärbung aufweist.
    3. Käfig naoh Anspruch 1 oder 2 , gekennzeichnet durch eine vor und parallel rur Rückwand einschiebbare dünnwandige iCoirfcrastplatte aus Kunststoff mit vorzugsweise beidseitig unterschiedlicher Farbgebung·
    4. Käfig naoh Anspruch 1 und/oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass die dem Beschauer zugekehrte Käfigwand ( 1,2 ) vom Boden bis etwa ein Viertelnder Käfighöhe undurchsichtig ist,
    während nur der obere Teil (2) etvsa drei Viertel der Bauhöhe des Käfigs ausmachende Wandungsteil klar durchsichtig ist und "beide Wandungsteile in der Trennfuge spaltlos aufeinander stehen.
    5. Käfig nach einem der Ansprüche 1 his 4»
    dadurch gekennzeichnet, dass der ganze Käfig-Körper aus milbenabweisendem und gegen Desinfektionsmittel ausreichend widerstandsfähigem Kunststoff, a,B. Polyvinylchlorid, "besteht,
    6. Käfig nach einem der Ansprüche 1 "bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, dass in dem unteren nicht durchsichtigen dem Beschauer zugekehrten Wandungsteil (l) mindestens zwei schiebladenartig ein- und ausschiebbare an sich bekannte oben offene Putter-und/oder Trinkwasser-Behälter in entsprechenden Wandausschnitten vorgesehen sind, deren Vorderseiten (15) in der eingeschobenen Lage nahezu bündig mit der sie aufnehmenden Wand (l) verlaufen.
    7» Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, dass die beiden unteren Ränder ( $9 9 ) der seitlichen Begrenzungswände (Stirnwände ) unterhalb des Käfigbodens etwa um die Wandungsdicke eingezogen, abgesetzt oder gekröpft sind, so dass sich diese Ränder bei Stapelung gleich grosser und gleich geformter Käfige passend hintergreifen und gegenseitig abstützen und gleichzeitig Einkerbungen (23) fur den Eingriff eis« untsrsü Sandes der Käfigrilckwarid ( 6; vorgesehen sind»
    - Io -
    - Io -
    8. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 7*
    dadurch gekennzeichnet, daas der obere Sand der j rückwärtigen Kontrsstwano. üSa. aer öostb Hand : der vorderen Klarsichtwand so bemessen sind, dass die abgesetzten oder abgekröpften unteren
    Ränder der beiden Seitenwände ( 5»6 ) beim (
    ι Aufeinandersetzen gleicher Käfige auf der Vorder- I Seite und auf der Rückseite einen ausreichend gro3sen Luftspalt (Abstände χ und y ) frei lassen, derart, dass der Käfiginnenraum durch die in der Decke vorgesehenen löcher hindurch ständig mit der Raumluft in Verbindung steht·
    9. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen des Käfigs 36o mm Länge, 31o mm Höhe und 16o mm Tiefe oder 3qq rna Länge, 24c sssi Eöhs und. ISo ss xiexi betragen.
    β Käfig nach Anspruch 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Futternäpfe (12 a und 13 a ) in der unteren Vorderwand (1) des Käfigs, ohne Zugknöpfe zu erfordern, derart in Aus_ nehmungen der Wand angeordnet sind, dass sie mittsls seitlich wirkender Werkstoffeigenfederung in den Ausnehmungen der Wand (l) in Wirklage gehalten werden»
    11. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis Io,
    dadurch gekennzeichnet, dass Sitzstangen (21) senkrecht zur vorderen Klarsichtkunetatoffwand (2) verlaufen und nur an der hinteren Kontrast-•wand (3) z.B. mittels Schrauben (22 ) lösbar befestigt sind.
    - 11 -
    12. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Futternapf (12 a) und/oder Irinknapf (13 a) an dem vorderen Hand mindestens eine flache Ausnehmung (16) für den Angriff eines flachen Werkzeugs, Fingernagels o.dgl. besitzt und am in den Käfig hineinragenden Ende des Käfigbodens einen Vorsprung oder eine Ausbauchung (14, 32) aufweist, womit sich der Futternapf xn der Wirkstellung und bei entspannter Querfederung nach unten gegen den Käfigboden (3) abstützt.
    13· Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, dass alle Seile des Käfigs aus oberflächenglattem milbenabweiBendem Kunststoff, z.B. aus einem Material mit Oberzug aus chloriertem Polyvinylchlorid bestehen, Während die Sitzstangen (ti) aus Oüerflächenrauhem gleichartigem Werkstoff hergestellt sind.
    if. Käfig nach einem der vorherigen Ansprüche,
    gekennzeichnet durch Anordnung eines um eine ^horizontale Achse (18) nach oben und nach aus sen schwenkbaren gegebenenfalls federbelaeteten Klappenkörper (17), der ebenso wie die ihn aufnehmende Käfigseitenwand (4) nach unten abgerundet ist.
    15. Käfig nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (17) infolge Querfederung des Klappenwerkatoffea und Schrägflächen an ihren Schwenkzapfen selbsttätig Eückkehr in die Schließstellung anstrebt.
    16· Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Decke dea Käfige doppelwandig ausgeführt ist, wobei die beiden
    675129
    - 12 -
    Wandungsteile mit Abstand voneinander angeordnet sind und die obere zum Käfigboden parallele Wand mittig ein Griffloch (3o) aufweist und die untere den Käfigraiam naeh· oben abschliessende Wand (2? ) im Winkel schräg nach unten zur Rückwand (6) hin abfallend mit einer Vielzahl von Schlitzen ( 28) versehen ist, die ebenso wie besondere Schlitze (29) im unteren Teil (1) der Yorderwand mit der Baumluft Verbindung haben.
    17. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 16, insbesondere Anspruch Io und 12»
    dadurch gekennzeichnet, dass die Trinknäpfe etwa zur Hälfte mit einer Schutzwand (31) die isohräg an die Platte (15) anschliesst, überleckt sind (Fig.9)·
    18. Käfig nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
    AfiBpracii 1 und Ϊ6*
    dadurch gekennzeichnet, dass der fsste J£äfigbvawä eias cren xmtexen Sand der Käfigrückwand hintergreifende leistenförmige Schwelle oder nach ob^ti geführte Uandabbiegung (24) aufweist.
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