EP2427390A1 - Schokoladenverpackung und verfahren zur verpackung von schokoladentafeln - Google Patents

Schokoladenverpackung und verfahren zur verpackung von schokoladentafeln

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EP2427390A1 EP10709808A EP10709808A EP2427390A1 EP 2427390 A1 EP2427390 A1 EP 2427390A1 EP 10709808 A EP10709808 A EP 10709808A EP 10709808 A EP10709808 A EP 10709808A EP 2427390 A1 EP2427390 A1 EP 2427390A1
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Abstract

Verpackung für Schokoladetafeln umfassend eine Aussenverpackung (1) und eine Innenverpackung (25), wobei die Innenverpackung mindestens eine erste Folie (28) und eine zweite Folie (29) umfasst. Unter einem ersten Sichtfenster (2) der Aussenverpackung liegt ein zweites Sichtfenster welches z.B. als transparenter Bereich (20, 21) der Innenverpackung ausgeführt ist. Die beschriebene und beanspruchte Schokoladenverpackung soll mit einer handelsüblichen Tafelwickelmaschine herstellt werden.

Description

Schokoladenverpackung und Verfahren zur Verpackung von Schokoladetafeln
Die Erfindung liegt im Bereich der Verpackungen, im speziellen der von Verpackungen für Schokoladetafeln. Diese Verpackungen sind vorzugsweise mit Sichtfenstern ausgeführt, um dem Kunden den Verpackungsinhalt visuell zu präsentieren.
Schokoladetafeln werden üblicher Weise in eine Aluminiumfolie eingeschlagen und mit einem stärkeren Papier, auf welches Informationen zum Produkt aufgedruckt sind umhüllt. Bei hochwertigen Produkten wird das Papier der Umverpackung durch Karton ersetzt, der zusätz- liehen mechanischen Schutz bietet und vom Kunden hinsichtlich der Optik und Haptik im oberen Preissegment bevorzugt wird. Ein weitere gängige Methode um Schokoladetafeln zu verpacken ist das Einschweissen in eine Kunststoffverpackung und das Bedrucken oder bekleben derselben mit Produkt relevanten Hinweisen. Diese Art der Verpackung wird üblicherweise bei billigen Produkten eingesetzt. Im oberen Qualitäts- und Preissegment sind solche Kunststoffverpackungen höchstens als Innenverpackungen einsetzbar, die durch eine Umverpackung aus Karton ergänzt werden.
Um die verpackten Schokoladentafeln vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen, insbesondere vor Licht im UV- als auch im sichtbaren Bereich werden für industriell gefertigte Produkte vollständig geschlossene Verpackungen eingesetzt. Schokolade wird insbesondere Licht im nahen UV-Bereich nur ungern ausgesetzt, da dieses die Autooxidation fördert und Farbveränderungen, Aromadefekte und/oder Fettoxidation bewirken kann.
Aus anderen Bereichen der Lebensmittelindustrie sind ebenfalls Verpackungen bekannt, die dem Kunden die Sicht auf das verpackte Produkt bieten. So zum Beispiel aus dem Bereich der Bereich der Fleisch- und Wurstverpackungen. Die amerikanische Patentschrift US 3,803,332 zeigt eine Verpackung für Speckscheiben, die aus einer Karton-Aussenverpackung mit Sichtfenster und einer Innenverpackung mit einer stabilen Folie aufgebaut ist. Durch den transparenten Bereich wird die Sicht auf das Produkt freigegeben. Zusätzlich ist hier ein transparenter Film vorgesehen, der das Produkt vor Ver- färbungen durch Oxidation schützt.
Der aufgeführte Stand der Technik aus der US Patentschrift offenbart Verpackungen für Lebensmittel, die eine kürzere Haltbarkeit als jene von Schokolade aufweisen. Aus diesem Grund sind die Anforderungen an diese Verpackung anders als jene an Schokoladenverpackungen. Verpackungen in diesem Bereich zielen auf die Konservierung des Produkts ab. Es ist unüblich, diese Art von Verpackung bei Schokoladetafeln einzusetzen, da in diesem Bereich ein Hauptaugenmerk auf der optischen und der haptischen Wahrnehmung durch den Konsumenten liegt. Weiters stellt es keine technische Notwendigkeit dar, Schokoladetafeln unter Luftabschluss, wie dies für Speck oder Wurstscheiben durchgeführt wird zu verpacken.
Als wesentlicher Nachteil aus dem Stand der Technik geht hervor, dass Verpackungen offen- bart werden, die keine individuelle Anpassung je nach Verpackungsinhalt beim Verpacken des Produktes zulassen.
Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin eine Verpackung zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Die Aufgabe wird durch die im unabhängigen Patentanspruch definierte Verpackung gelöst und bezieht sich auf die hohe Variabilität der Verpackungsgestaltung ohne aufwendige Umrüstung der Anlagen während dem Verpackungsprozess. Bevorzugte Ausführungsformen der Verpackung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. An Verpackungen für Schokolade werden immer vielfältigere Anforderungen gestellt, zum einen um das Produkt dem Kunden optimal zu präsentieren und zum anderen um den Verpackungsinhalt, vor Bruch und optischen Veränderungen z.B. durch UV-Strahlung und Temperaturschwankungen zu schützen. Dies ermöglicht ein mindestens zweiteiliger Aufbau, umfassend eine Innenverpackung und eine Aussenverpackung. Jede Schokoladensorte stellt unterschiedliche Anforderungen an den Verpackungsprozess. So gilt es beispielsweise bei Schokolade mit Nusssplittern darauf zu achten, eine Innenverpackung zu verwenden, die eine ausreichende Reissfestigkeit aufweist. Hierzu eignen sich gerade Verpackungen aus Kunststoff, da diese von den zum Teil spitzen Nusssplittern nicht durchgestossen werden können. Jede Beschädigung der Verpackung vor dem Verkauf würde den Wert des Produkts stark vermindern. Andere Schokoladesorten hingegen müssen vor UV-Licht geschützt werden, was eine lichtundurchlässige Verpackung erfordert. Es stellt sich somit die Notwendigkeit verschiedene Verpackungsmaterialien miteinander zu kombinieren. Mit all diesen Anforderungen ist eine aufwendige Umstellung des Verpackungsprozesses in der Schokoladenfabrik verbunden. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik resultiert aus der Möglichkeit eine Innenverpackung einzusetzen, die aus mindestens zwei verschiedenen Folienmaterialien, mehrlagig aufgebaut ist. Die Innenverpackung weist dann, beispielsweise zwei Folien auf, wobei eine der beiden Folien transparent ist und die andere intransparent ist. Die transparente Folie kann z.B. aus einer schweissfähigen Kunststoff-Folie, wie PP oder PE gefertigt sein. Es konnte festgestellt werden, dass sich eine Kunststoff- Folie mit einer Stärke von 1 5 - 30 μm als vorteilhaft hinsichtlich der Reissfestigkeit bei der Verpackung von Nussschokolade erweist. Als zweite Folie, kann eine Metallfolie verwendet werden, vorzugsweise eine Aluminiumfolie mit einer Stärke von 8 - 1 5 μm. Der Aufbau der Innenverpackung aus mindestens zwei Materialien kann dadurch umgesetzt sein, dass die transparente Folie mit der intransparenten Folie beschichtet ist. Die Metallfolie kaschiert dabei ausgewählte Bereiche der Kunststoff-Folie. Beliebige Teile des Produktes werden verdeckt oder freigelegt. So können entsprechende Sichtfenster in der Innenverpackung erstellt werden. Die Beschichtung mit Folie kann beispielsweise auch so erfolgen, dass verschiedene Muster auf das transparente Material aufgebracht werden. Das Muster kann nicht nur durch das Aufbringen von Folie entstehen, sondern durch Farbdruck oder durch gezieltes Einfärben der gewünschten Folienbereiche der Innenverpackung. Eine weitere Möglichkeit ergibt sich dadurch, den transparenten Bereich der Innenverpackung einfach durch einen intransparent Bereich zu ersetzen und so die Sicht auf das Produkt zu verdecken oder nur teilweise freigeben. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Sicht auf das Sichtfenster der Innenverpackung durch ein erstes Sichtfenster in der Aussenverpackung freigelegt. Das erste Sichtfenster in der Aussenverpackung kann eine beliebige geometrische Form haben. Es kann beispielsweise rechteckig, quadratisch, oder rund sein. Unter dem ersten Sichtfenster der Aussenverpackung liegt das zweite Sichtfenster der Innenverpackung welches z.B. als transparenter Bereich der Innenverpackung ausgeführt ist. So iässt sich die Cestaltungsweise des Sichtfensters der Innenverpackung und die durch das Zusammenwirken von ersten und zweitem Sichtfenster erzeugten optischen Effekte quasi beliebig ändern. Diese Änderung Iässt sich z.B. durch drehen der Innenverpackung in der Aussenverpackung herbeiführen.
Eine weitere Möglichkeit diese Art von Innenverpackung zu schaffen besteht darin, die intransparente Folie nicht vollständig und direkt auf die Kunststoff-Folie aufzubringen, sondern nur entlang der Grenze zwischen intransparente Folie und Kunststoff-Folie stoffschlüssig zu verbinden.
Die beschriebene und unter Anspruch 1 bis Anspruch 1 1 beanspruchte Schokoladenverpac- kung soll vorzugsweise mit einer handelsüblichen Tafelwickelmaschine hergestellt werden. Diese Art von Maschinen dienen dazu, das Produkt mit einer vorzugsweise rechteckigen oder quadratischen Innenverpackung und Aussenverpackung zu umhüllen. In einer solchen Maschine können Tafeln sowie Riegel zwischen 30 g und 1000 g verpackt werden. Bevorzugt ist der Bereich zwischen 30 g und 500 g. Es ist üblich in der gleichen Tafelwickelmaschinen, Tafeln oder Riegei in kleinen Verpackungsgrössen, beispielsweise unter T OOg zu wickeln, aber auch in grossen Verpackungsgrössen, beispielsweise 400 g. Dieser Prozess läuft für jede Schokoladensorte, unabhängig ihrer Grösse und ihres Gewichts gleich ab. Schokoladeverpackungen nach dem Stand der Technik, bei der die Innenverpackung aus Aluminiumfolie und die Aussenverpackung aus Papier ausgeführt ist, werden in diesen Maschinen verpackt. Das Material für die Innenverpackung wird einbahnig oder in mehreren Bahnen zugeführt. Es können bis zu 200 Tafeln pro Minute verpackt werden, wobei dieser Wert für Tafeln von grösser 150 g entsprechend kleiner ausfällt. Das Verfahren kann einstufig oder zweistufig ausgeführt sein. In der ersten Stufe werden die breitseitig verlaufenden Verschlussklappen der Innenverpackung von der Tafelwickelmaschine stoffschlüssig verschlossen. In der zweiten Stufe erfolgt der Einschlag der Innenverpackung in die Aussenverpackung die beispielsweise aus Karton, Papier oder einer starken Kunststoff-Folie ausgeführt sein kann. Bei der Umhüllung der Innenverpackung mit der Aussenverpackung wird die Aussenverpackung auf oder unter der Schokoladentafel geführt. Beim Verpacken der Schokolade wird zuerst die Innenverpackung gefaltet und dann die Aussenverpackung. Es hat sich herausgestellt, dass der Einsatz der derzeit im Prozess befindlichen handelsübli- chen Tafelwickelmaschine ohne weitere Adaptierung nur dann möglich ist, wenn die breitseitig verlaufenden und die längsseitig verlaufenden Verschlussklappen der Innenverpackung aus einem Material gefertigt sind, welches nachdem Falten in der gewünschten gefalteten Position bleibt und nicht mehr in die Ausgangsposition zurückkehrt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die breitseitig verlaufenden Verschlussklappen vorzugsweise als untransparente Bereiche ausgeführt sind, beispielsweise als Folienverbund von Metallfolie und Kunststoff-Folie, da diese beim Falten geringere Rückstellkräfte gegen die Richtung des Faltens aufbringen. Die Metallfolie verringert die Rückstellkräfte der Kunststoff-Folie. Nach Abschluss des Faltvorganges liegen die breitseitig verlaufenden Verschlussklappen auf den intransparent Bereiche oder auch den transparenten Bereichen der Verpackung auf und behalten diese Form bei. So wird es möglich die Innenverpackung mit der Aussenverpackung zu umhüllen ohne das es zu unschönen Deformationen der Innenverpackung kommt. Die Faltung kann je nach Einstellung der Tafelwickelmaschine so ausgeführt sein, dass die breit- seitig verlaufenden Verschlussklappen nach Abschluss des Faltvorgangs trapezförmig, drei- ecksförmig oder rechteckig sind.
Anhand der nachfolgenden Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aussenverpackung im ungefalteten Zustand;
Fig. 2 die Aussenverpackung im ungefalteten Zustand mit darin liegender geschlossener Innenverpackung;
Fig. 3 die gefaltete Aussenverpackung im geöffneten Zustand in perspektivischer Ansicht mit darin liegender geschlossener Innenverpackung; und die
Fig. 4 die gefaltete Aussenverpackung im geschlossenen Zustand, wobei die transparenten und die intransparent Bereiche der Innenverpackung das Sichtfenster der Aussenverpackung unterschiedlich überlappen.
Fig. 5 Schnitt A-A zweilagige Innenverpackung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für Schokoladenta- fei mit 100 g, einer Breite von 8.5 cm, einer Länge von 19.0 cm, einer Dicke von 0.5 cm, sowie Sollbruchstellen in Längs- und Querrichtung. Figur 1 zeigt die Aussenverpackung 1 in ungefaltetem Zustand. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist das Sichtfenster 2 als quadratische Ausnehmung in der Aussenverpackung 1 ausgeführt. In weiteren Ausführungsbeispielen kann das Sichtfenster auch jede andere beliebige Form annehmen und auch an anderen Stellen der Aussenverpackung 1 positioniert sein. Diese Schokoladentafel 31 ist, wie in Figur 3 dargestellt von einer Innenverpackung 25 umhüllt. Figur 2 zeigt die Innenverpackung 25 in der ungefalteten, geöffneten Aussenverpac- kung 1.
Im Ausführungsbeispiel gemäss Figur 2 ist die Innenverpackung 25 so ausgeführt, dass der transparente Bereich 20 der Innenverpackung ein Sichtfenster mit einer Höhe von 6 cm um- fasst, welches im gefalteten Zustand der Aussenverpackung 1 hinter dem Sichtfenster 2 der Aussenverpackung 1 liegt, sodass die Sicht auf die Schokoladentafel 31 freigegeben wird. Angeschlossen an den transparenten Bereich der Innenverpackung 25 ist ein intransparenter Bereich 18 mit einer Höhe von 8 cm. An den intransparenten Bereich der Innenverpac- kung 18 schliesst ein transparenter Bereich 21 mit einer Höhe von 0.5 cm, an den ein intransparenter Bereich 19 mit einer Höhe von 4 cm grenzt. Beim Verpacken der Schokoladentafel 31 in einer handelsüblichen Tafelwickelmaschine erfolgt zuerst die Schliessung der Innenverpackung durch einen stoffschlüssigen Materialverbund 23, 15. Dann wird die Innenverpackung mit der längsseitig verlaufende Verschlussklappe der Innenverpackung 26 verschlossen. Die anschliessende Faltung der breitseitig verlaufenden Verschlussklappen der Innenverpackung 16, 22 erfolgt in jener Art und Weise, dass die breitseitig verlaufende Verschlussklappe der Innenverpackung 22, 16 auf den intransparent Bereichen der Innenverpackung 17, 19 liegen und sich aus dieser Position nicht mehr entfernen. Im Anschluss daran erfolgt die Faltung der Aussenverpackung 1. Bei der Faltung der Aussenverpackung 1 werden zunächst die beiden breitseitig verlaufenden Seitenklappen 8, 9 entlang der breitseitig verlaufenden Falzlinien 4,7 gefaltet, sodass sie auf den breitseitig verlaufenden Verschlussklappen der Innenverpackung 16, 22 zum Liegen kommen. Dann erfolgt die Faltung der längseitig verlaufenden Seitenklappe 10, entlang der längseitig verlaufenden Falzlinie 5. Zum Schluss wird der Deckel der Aussenverpackung 27 entlang der längseitig verlaufenden Falzlinie 6 gefaltet und mit der längseitig verlaufenden Seitenklappe 10 stoffschlüssig verbunden. Bei der Faltung der Aussenverpackung entstehen längsseitig verlaufende Seitenflächen 1 1 ,1 2 und breitseitig verlaufende Seitenflächen 1 3,14. Figur 4 offenbart weitere beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung. Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass in Hinblick auf die Gestaltungsmöglichkeiten der Aussenver- packung und der Innenverpackung enorme Variationsmöglichkeiten bestehen.
Figur 5 offenbart die mehrlagige Innenverpackung. In dieser bevorzugten Ausführungsform wird eine erste Folie 28 auf eine zweite Folie 29 kaschiert. Die erste Folie bildet dabei einen stoffschlüssigen Materialverbund mit der zweiten Folie.
Liste mit Bezugszeichen
1 Aussenverpackung
2 Sichtfenster
3 Bodenfläche
4,7 breitseitig verlaufende Falzlinie
5,6 längseitig verlaufende Falzlinien
8,9 breitseitig verlaufende Seitenklappen
10 längseitig verlaufende Seitenklappe
1 1 ,1 2 längseitig verlaufende Seitenflächen
13,14 breitseitig verlaufende Seitenflächen
15, 23 stoffschlüssiger Materialverbund , 22 breitseitig verlaufende Verschlussklappen der Innerverpackung ,18,19 intransparente Bereiche ,21 transparente Bereiche Verpackung für Schokoladentafel Innenverpackung längsseitig verlaufende Verschlussklappe der Innenverpackung Deckel der Aussenverpackung erste Folie zweite Folien , 30', 30" Ausführungsformen, Anordnung Innenpackung in der Aussenverpackung Schokoladentafel

Claims

Patentansprüche
1. Verpackung für Schokoladetafeln (24) umfassend eine Aussenverpackung (1 ) aus steifem Material und eine Innenverpackung (25) aus folienähnlichem Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverpackung (25) eine mehrlagige, vorzugsweise mindestens zweilagige Folie umfasst.
2. Verpackung für Schokoladetafeln (24) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrlagige, vorzugsweise zweilagige Folie, eine erste Folie (28) mit intransparenten Bereichen (17, 18, 19) aufweist und eine zweite Folie (29) transparente Bereiche (20, 21 ).
3. Verpackung für Schokoladetafeln (24) gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die transparenten Bereiche (20, 21 ) aus einer Kunststofffolie sind und die intransparent Bereiche (17, 18, 19) aus einer Metallfolie.
4. Verpackung für Schokoladetafeln (24), gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der intransparente Bereich (17, 18, 19) durch Aufbringen von Folie auf den transparenten Bereich (20, 21 ) realisiert ist.
5. Verpackung für Schokoladetafeln (24) nach Anspruch 1 und Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenverpackung (1 ) mindestens ein erstes Sichtfenster (2), die Innenverpackung mindestens einen intransparent Bereich (17, 18, 19) sowie mindestens einen transparenten Bereich (20, 21 ), ausgebildet als mindestens ein zweites Sichtfenster der Innenverpackung aufweist.
6. Verpackung für Schokoladetafeln (24) nach Anspruch 2 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der transparenten Bereiche (20, 21 ) ausgebil- det als zweite Sichtfenster in der Innenverpackung, mindesten eines der ersten Sichtfenster (2) überlappt.
7. Verpackung für Schokoladetafeln (24) nach Anspruch 2 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der intransparenten Bereiche (17, 18, 19), min- destens eines der ersten Sichtfenster (2) überlappt.
8. Verpackung für Schokoladetafeln (24) nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die intransparenten Bereiche (1 7, 1 9) eine breitseitig verlaufende Verschlussklappe (16, 22) der Innerverpackung bilden.
9. Verpackung für Schokoladetafeln (24) nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die intransparenten Bereiche (17, 1 9) eine längsseitig verlaufende Verschlussklappe (26) der Innerverpackung bilden.
10. Verpackung für Schokoladetafeln (24) nach Anspruch 8 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die breitseitig verlaufenden Verschlussklappen (16, 22) und die längsseitig verlaufende Verschlussklappe (26) einen stoffschlüssigen Material verbünd (1 5, 23) bilden.
1 1. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für Schokoladetafel (24) gemäss einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Verfahrensschritt die erste Folie (28) mit intransparenten Bereichen (17,18,19) stoffschlüssig auf eine zweite Folie mit transparenten Bereichen (20,21 ) aufgebracht wird.
12. Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für Schokoladetafeln gemäss Anspruch 1 1 , Anspruch 8 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine handelsübliche Tafelwickelmaschine in einem ersten Verfahrensschritt die breitseitig verlaufenden Verschlussklappen (16, 22) sowie längsseitig verlaufenden Verschlussklappen (26) der Innenverpackung stoffschlüssig verbindet und in einem weiteren Verfahrensschritt die breitseitig verlaufenden (16, 22) sowie längsseitig verlaufenden Verschlussklappen (26) der Innenverpackung faltet.
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