DE3120215A1 - "anlage zum herstellen palettenloser, folienumschrumpfter stueckgutstapel, insbesondere sackstapel" - Google Patents

"anlage zum herstellen palettenloser, folienumschrumpfter stueckgutstapel, insbesondere sackstapel"

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Bernhard Dipl.-Ing. 4720 Beckum Beumer
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets
    • B65B53/066Mobile frames, hoods, posts or the like

Description

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Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Herstellen palettenloser, folienumschrumpfter Stückgutstapel, insbesondere Sackstapel, mit im Bereich der Stapelstandfläche ausgebildeten Freiräumen zum Einführen von Transport- und Hubeinrichtungen, wie die Arme der Gabel eines Gabelstaplers od.dgl., unter Verwendung einer Stapeltransportbahn.
Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Schutzverpakkungen aus geschrumpfter Kunststoffolie für Ladeeinheiten aus mehreren, übereinandergestapelten Lagen von Stückgütern und einer bodenseitigen Stückgutlage als Hilfspalette mit einer gegenüber der Grundfläche der übereinandergestapelten Stückgutlagen kleineren Grundfläche unter Ausbildung von seitlich der Hilfspalette gelegenen Freiräumen für den Eingriff von Gabelarmen von Gabelstaplern beim Transport der Ladeeinheiten sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt.
So ist ein aus mehreren Schichten aufeinandergestapelter Verpackungsgegenstände bestehendes und von einer Kunststofffolie umhülltes Kollo bekannt, von denen die unterste Schicht auf beträchtlichem Abstand von den Seitenkanten der auf dieser gelegenen Schichten endet, so daß dadurch zwei längliche Hohlräume zur Aufnahme der Gabelschenkel eines Hubstaplers gebildet werden, in welche Zwischenräume sich die Kunststofffolie derart erstreckt, daß sie die nach außen und nach unten gewandten Flächen der Hohlräume völlig umgibt, wobei die unterste Schicht der Verpackungsgegenstände separat in eine
Kunststoffolie eingeschlagen ist, während eine weitere Kunststoffolie zur Umhüllung der oberen Schichten mindestens an zwei gleichlaufenden Langseiten entlang mit der die untere Schicht umhüllenden Kunststoffolie miteinander verschweißt wird. Eine derartige Ladeeinheit aus mehreren, übereinandergestapelten Stückgutlagen ist mit einer Hilfspalette versehen, die aus einer Stückgutlage mit einer gegenüber der Grundfläche des eigentlichen Stapels kleineren Auflagefläche zusammengestellt ist. Diese als Hilfspalette wirkende Stückgutlage wird gesondert vor Umhüllung des gesamten Stapels mit Folie umhüllt, die randseitig verschweißt ist, so daß eine wasserdichte Umhüllung für die Hilfspalette geschaffen wird. Die auf einer derart ausgebildeten Hilfspalette aufgestapelten einzelnen Stückgutlagen werden dann als Stapel zusammengefaßt, mittels einer vertikalen Folienbanderole umhüllt, die im oberen Bereich einen Folienüberstand aufweist, der an den sich gegenüberliegenden Rändern verschweißt und die dabei ausgebildeten Zipfel gleichzeitig zur Anlage auf der Oberseite des Stapels gebracht werden. Die Herstellung der Ladeeinheiten selbst kann dabei in der Weise erfolgen, daß die aus einer Stückgutlage bestehende Hilfspalette auf die Oberseite des gebildeten Stapels aufgesetzt, der so gebildete Stapel auf eine später die obere Abdeckung der Schutzverpackung bildenden Folie aufgesetzt und hierauf dann der Stapel mit Folie umhüllt wird, wobei gleichzeitig eine Führung der Folie im Bereich der von der Hilfspalette gegenüber der darunterliegenden Stückgutlage ausgebildeten Ausnehmungen für den Eingriff der Gabelarme
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von Gabelstaplern beim Transport der Ladeeinheiten geführt wird. Die über den Stapel gelegte Folienhülle wird dann mit der Deckfolie randverschweißt und die gesamte Ladeeinheit nach Beendigung des Schrumpfprozesses der Folie um 180° gewendet, so daß die zunächst zuoberst liegende Hilfspalette die Standfläche des Stapels bildet. Nachteilig ist jedoch bei dieser bekannten Ausführungsform/ daß die am meisten beanspruchten Stellen der Schutzverpackung nur einlagig ausgebildet sind, und daß darüber hinaus kein exaktes Ausbilden der Ausnehmungen für das Einführen der Gabelarme von Gabelstaplern erfolgt, so daß gerade in diesem Folienbereich , in dem die Gabelarme von Gabelstaplern unter die Ladung seitlich der Hilfspalette eingeführt werden, leicht Beschädigungen auftreten können (DE-OS 23 03 128).
Die Verwendung von teilweise mit einer Folie umhüllten Paletter für die Erstellung von Ladeeinheiten ist ebenfalls bekannt. Eine derartige Ladeeinheit wird in der Weise hergestellt, daß zunächst auf die unbeladene Palette ein Folienzuschnitt mit einem umlaufenden Folienüberstand aufgelegt wird. Hierauf wird dann auf die so vorbereitete Palette eine Stückgutlage nach der anderen zu einem Stapel aufgesetzt. Vor oder nach dem Anbringen einer vertikalen Folienbanderole wird auf die oberste Stückgutlage eine Deckelfolie gelegt, die, wenn sie nach dem Anbringen der vertikalen Folienbanderole aufgebracht ist, mit dieser dann verschweißt bzw. verschrumpft wird (US-PS 36 40 048).
Darüber hinaus ist ein Verfahren zur Herstellung einer vollständig mit Schrumpffolie umhüllten, palettenlosen, mehrere Schichten aufeinandergestapelter Gegenstände enthaltenden Verpackungseinheit bekannt, wobei zunächst mehrere Schichten von Gegenständen mit gleicher Grundfläche übereinandergestapelt werden, auf die dann eine Sonderschicht von Gegenständen derart gestapelt wird, daß mindestens zwei einander parallele Nischen quer zur Forderrichtung der Stapel für das spätere Angreifen von Tragschenkein eines Hubgerätes gebildet werden, darauf eine erste Schrumpffolienhaube von oben über den gesamten Stapel gezogen wird, welche nachfolgend durch Wärmeaufbringung eng an den Stapel geschrumpft wird, worauf der gesamte Stapel um 180° derart gedreht wird, daß die Sonderschicht mit den Nischen nach unten kommt, wobei sich der Nachteil ergibt, daß eine Abnahme der foliemumhüllten Stapel nur quer zur Transportbahnlängsrichtung erfolgen kann, da die Nischen zu beiden Seiten der Sonderschicht ebenfalls quer verlaufend sind. Vor dem Aufstapeln der Sonderschicht wird bei diesem bekannten Verfahren eine zusätzliche Kunststoffolie auf den Stapel aufgebracht, deren parallel zu den Nischen verlaufende Ränder seitlich des Stapels etwas herabhängen. Nach dem Drehen des Stapels um 180° wird über den Stapel eine zweite Schrumpffolienhaube gezogen und nachfolgend durch Wärmeaufbringung eng an den Stapel geschrumpft, und zwar derart, daß die seitlich am Stapel anliegenden Bereiche der zusätzlichen Kunststoffolie, Seitenbereiche der ersten Schrumpffolienhaube und Seitenbereiche der zweiten Schrumpffolienhaube dreilagige Überlappungsbereiche bilden (DE-AS 26 14 558).
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Nachteilig bei diesem bekannten Herstellungsverfahren ist der hohe Verbrauch an Schrumpffolie für die beiden verwendeten Folienhauben, die über den Stapel gezogen werden. Da die Folienhauben aus einer entsprechend gefalteten Folienbahn gebildet werden und es erforderlich ist, die jeweils erforderliche Länge einer Folienhaube von dieseriblienbahn abzutrennen, weisen die über den Stapel gezogenen Folienhauben im oberen und unteren Bereich je eine Schweißnaht auf, die sich u.a. auch auf der oberen Deckseite der Fclienumhüllung befindet, was gerade nicht zu einer hohen Dichtigkeit beiträgt, da derartige Schweißnähte' leicht beschädigbar sind und darüber hinaus zu keiner hohen Festigkeit der Umhüllungsfolie beitragen. Außerdem ist es nachteilig, daß die folienumhüllten Stapel nach Verlassen der Drehvorrichtung im Bereich ihrer beiden Freiräume benachbart zu der die Standfläche des Stapels bildenden Lage nicht unterstützt werden. Das Fehlen einer derartigen Unterstützung führt dazu, daß die erhaltenen Stapel keine ausreichende Festigkeit aufweisen und darüber hinaus die auskragenden Abschnitte der auf der Hilfspalette liegenden Lage in den Freiraumbereich herabhängen, so daß oftmals nicht genügend Raum zum Einführen der Gabel eines Gabelstaplers zur Verfügung steht. Das erneute Erwärmen der gesamten Folienumhüllung zwecks Anschrumpfen der aufgebrachten zweiten Folienhaube vermindert die Festigkeit der gesamten Folienumhüllung, da es sich in der Praxis gezeigt hat, daß ein mehrfaches Erwärmen einer Umhüllungsfolie deren Festigkeitseigenschaften beeinträchtigt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anlage zu schaffen, mit der palettenlose, folienumschrumpfte Stückgut- bzw. Sackstapel unter Einsparung von Folienmaterial bei gleichzeitiger Erwärmung der Folie während des Schrumpfprozesses auf ein Mindestmaß zur Vermeidung einer Verringerung der Festigkeit der Folie und bei gleichzeitiger Erhöhung der Stapelfestigkeit mit hoher Dichtigkeit der Folienumhüllung und unter Vermeidung einer Schweißnaht im oberen Deckbereich des folienumschrumpften Stapels herzustellen und bei der die gleichzeitige Abnahme mindestens zweier folienumhüllter Stapel möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anlage gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß durch die Kombination folgender, im Bereich der Transportbahn angeordneter Vorrichtungen gekennzeichnet ist: a) einer Einrichtung zur Bildung einzelner Stückgutstapel mit oben liegender Standfläche und mit parallel zur Vorschubrichtung der Stapel verlaufenden Freiräumen zu beiden Seiten der die Stapelstandfläche bildenden Stückgutlage mit einem Stückgutreihenspeicher, einem waagerecht und höhenverfahrbaren Packtisch, dem mittels einer Überleiteinrichtung zur Stückgutlagenbildung auf dem Packtisch die einzelnen Stückgutreihen zugeführt werden, und einer Stückgutlagenrückhalteleiste im waagerechten Bewegungsbereich des Packtisches zum Überleiten der einzelnen Stückgutlagen von dem Packtisch auf die Transportbahn
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oder auf die oberste Stückgutlage eines auf der Transportbahn bereits erstellten Teilstapels,
b) einer Einrichtung zum Auflegen einer Deckblattfolie auf die obere, die Standfläche des Stapels bildende Stückgutlage,
c) einer Einrichtung zum überziehen des Stapels mittels einer Folienhaube, wobei die Einrichtung eine Schweiß- und Trenneinrichtung zum Verschließen des obenseitigen Endes des Folienbahnabschnittes zur Ausbildung der Folienhaube und zum Abtrennen der jeweils für einen Stapel erforderlichen Länge eines Folienbahnabschnittes von einer ziehharmonikaartig im Längsseitenbereich gefalteten, schlauchförmigen Folienbahn einer oberhalb der Bewegungsbahn des Stapels angeordneten Folienvorratsrolle, Keilbleche zum Öffnen der Folienbahn, eine Einrichtung zum Ergreifen des unteren Randes der Folie und zum überziehen des Stapels mit der Folie, die mittels einer Antriebseinrichtung von einer oberen Greifstellung in eine untere Spreizstellung seitlich des Stapels verfahrbar ist, und eine Seitenkantensteuereinrichtung für das Führen der Folienbahn von der Vorratsrolle bis in den Bereich des zu umhüllenden Stapels aufweist,
d) einer Einrichtung zum Schrumpfen der über den Stapel gezogenen Folienhaube in deren Bereich, wobei die Schrumpf einrichtung haubenförmig ausgebildet ist und eine Anzahl von übereinanderliegend angeordneten, einzeln oder zusammen betätigbaren Ringdüsen aufweist,
e) einer Einrichtung zum Andrücken der im Bereich der Freiräume des Stapels liegenden Abschnitte der Folienhaube an die die Freiräume begrenzenden Wandflächen, wobei diese Einrichtung aus seitlich in den Bereich der Freiräume des im Bereich der Einrichtung stehenden Stapels verfahrbaren Anpreßrollen besteht,
f) einer den Stapel mit geschrumpfter Folienhaube um 180° in Richtung der Stapelvorschubbahn verdrehenden Einrichtung, die in die Freiräume des Stapels eingreifende Unterstützungseinrichtungen aufweist,
g) einer Einrichtung zum Auflegen einer gegenüber der von der oberen Stückgutlage des Stapels gebildeten Fläche eine größere Fläche aufweisenden Deckblattfolie auf die obere Stückgutlage des Stapels, die aus einer Folienvorratsrolle und einer Trenneinrichtung besteht,
h) einer Einrichtung zum Schrumpfen der Deckblattfolie durch örtliche Erwärmung der Deckblattfolie in deren Bereich, die Andrückeinrichtungen zum Andrücken der seitlich überstehenden Abschnitte der Deckblattfolie an die geschrumpfte Folienhaube und eine nachgeschaltete Luftkühleinrichtung für die erwärmte Deckblattfolie aufweist,
i) in die Freiräume des Stapels eingreifende Unterstützungseinrichtungen, die auf der Transportbahn der Stapeldreheinrichtung nachgeschaltet sind, und
j) einem Transportbahnendabschnitt, der als Staubahn ausgebildet ist.
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Mit einer derart ausgebildeten Anlage ist es möglich, palettenlose, fölienumschrumpfte Stückgut- und insbesondere Sackstapel unter Einsparung von Schrumpffolie herzustellen, da jeder einzelne Sackstapel mit einer einzigen Folienhaxibe überzogen wird, während der dann noch verbleibende, ungeschützte Teil des Stapels mittels einer aufgeschrumpften Deckelfolie verschlossen wird, deren seitlich über die Stückgutlagenflächen hinausragende Randabschnitte an die Folienhaube angelegt und gleichzeitig mit dieser verschweißt und verschrumpft werden. Dadurch, daß nach dem Aufbringen der Deckblattfolie der anschließende Schrumpfprozeß ausschließlich auf den Bereich der Deckblattfolie sich erstreckt, wird der bereits folienumhüllte Teil des Stapels keiner Erwärmung mehr ausgesetzt, so daß eine Folienumhüllung mit höchster Festigkeit erhalten wird. Hinzu kommt als weiterer Vorteil, daß durch die Verwendung einer Deckblattfolie im oberen Deckbereich des folienumhüllten Stapels sich keine Schweißnaht befindet, so daß eine folienumhüllte Verpackung für Stapel mit höchster Festigkeit erreicht wird. Die im Bereich der die Standfläche des Stapels bildenden Stückgutlage seitlich ausgebildeten Freiräume sind bei jedem folienumhüllten Stapel einwandfrei ausgebildet, was darauf zurückzuführen ist, daß jeder Stapel nach dem Verlassen der Dreheinrichtung dem Ende der Transportbahn derart zugeführt wird, daß die bodenseitig ausgebildeten Freiräume einer ständigen Unterstützung ausgesetzt sind, so daß ein Herunterhängen der über der Hilfspalette liegenden Stückgutlag« in den Bereich der Freiräume vermieden wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Anlage zum Herstellen palettenloser, folienumschrumpfter Sackstapel in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Anlage in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 die Einrichtung zur Bildung einzelner Sackstapel in einer schematischen Ansicht von oben,
Fig. 4 eine nach dem Flaminschweißverfahren arbeitende Einrichtung zum Schrumpfen der über einen Sackstapel gezogenen Folienhaube in einer Ansicht von oben.
Fig. 5 die Schrumpfeinrichtung gemäß Fig. 4 in einer Seitenansicht,
Fig. 6 einen sich auf der Transportbahn mit seitlichen in die bodenseitigen Freiräume eines Sackstapels eingreifende Unterstützungseinrichtungen befindenden Sackstapel in einer Ansicht von oben,
Fig. 7 eine Ansicht auf den Sackstapel in Richtung des Pfeiles A in Fig. 6,
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Fig. 8 einen mittels einer Folienhaube umhüllten Sackstapel in einer Vorderansicht,
Fig. 9 den Sackstapel gemäß Fig. 8 mit Folienandrückeinrichtungen zum Anpassen der Folie an den seitlichen Konturenverlauf des Sackstapels,
Fig. 10 eine haubenartig ausgebildete Schrumpfeinrichtung mit im Innenraum angeordneten Ringdüsen und
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine Folienbahn zur Herstellung von Folienhauben.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die Anlage zum Herstellen palettenloser, folienumschrumpfter Stapel aus Säcken oder Stückgütern der verschiedensten Art aus einer, beispielsweise als Rollenbahn ausgebildeten, Transportbahn 10, auf der die mittels Folie zu verpackenden einzelnen palettenlosen Stapel 100, die bei dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel aus Säcken bestehen, bewegt werden. Im Bereich dieser Transportbahn 10 sind nachstehend näher beschriebene Einrichtungen zur Bildung der einzelnen Sackstapel und zum Umhüllen der einzelnen Sackstapel mittels Folie angeordnet. Vorteilhafterweise besteht die Transportbahn 10 aus einzelnen Transportbahnabschnitten 16 ,11,12, 13,13a,14 und 15, in deren Bereichen die einzelnen Einrichtungen angeordnet sind. Jeder Transportbahnabschnitt ist in Anpassung an die ihm zugeordnete Einrichtung für den Vorschub
der Sackstapel angetrieben ausgebildet, wobei über eine gemeinsame Steuereinrichtung 110 die Vorlaufbewegungen der Transportbahnen der einzelnen Transportbahnabschnitte derart gesteuert werden, daß die zu verpackenden Sackstapel die einzelnen Einrichtungen durchlaufen und im Bereich der einzelnen Einrichtungen verweilen, damit die einzelnen Arbeitsfunktionen dieser Einrichtungen durchgeführt werden können.
Die Herstellung der einzelnen Sackstapel 100 erfolgt mittels einer Sackstapelbildungseinrichtung 20, die ein Transportband 21 für die Zuführung der einzelnen Säcke zur Sacklagenbildung aufweist. Am abgabeseitigen Ende dieses Transportbandes 21 ist ein in einem Maschinengestell 27 höhenverfahrbarer Packtisch 23 angeordnet, welcher darüber hinaus auch noch in waagerechter Richtung verfahrbar ist (Fig. 1 und 3). Zwischen dem abgabeseitigen Ende des Transportbandes 21 und dem Packtisch 2 3 kann auch noch ein in der Zeichnung nicht dargestellter Sackreihenspeicher angeordnet sein, auf dem die über das Transportband 21 zugeführten Säcke aufgereiht werden, um dann mittels entsprechender Überleiteinrichtungen auf den Packtisch 23 übergeleitet zu werden. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform einer Sackstapelbildungseinrichtung 20 werden die einzelnen Säcke auf dem Transportband 21 in Pfeilrichtung Z dem Sackreihenspeicher zugeführt. Vermittels der Dreheinrichtung 22 werden die in Längsrichtung ankommenden Säcke in eine Querlage übergeführt, um beispielsweise das in Fig. 3 dargestellte Sacklagenpackmuster zu erhalten. Die auf dem
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Sackreihenspeicher zusammengestellte und vorbereitete einzelne Sacklage wird mittels einer überleiteinrichtung 25 auf den Packtisch 23 übergeleitet, wobei die überleiteinrichtung 25 aus einer in Ffeilrichtung Xl verschieblichen Überleit leiste besteht. Für das Überleiten einer Sacklage von dem Sack reihenspeicher auf den Packtisch 23 ist der Packtisch in dem Maschinengestell 27 auf diejenige Höhe verfahren, in der der Sackreihenspeicher angeordnet ist, der beispielsweise als Rollenbahn ausgebildet sein kann. Auf diesem Sackreihenspeicher können einzelne Sackreihen erstellt werden, die dann nach einem entsprechenden überleiten auf den Packtisch 23 auf diesem zu einzelnen Sacklagen zusammengestellt werden, jedoch besteht auch die Möglichkeit, auf dem Sackreihenspeicher bereits die einzelnen Sacklagen zusammenzustellen.
Ist eine Sacklage auf dem Packtisch 23 angeordnet, so wird der Packtisch 23 bis in den Bereich der unterhalb des Packtisches 23 liegenden Transportbahn 16 abgesenkt, die ein Teil der Transportbahn 10 darstellt. Durch Verfahren des Packtisches 23 in Pfeilrichtung Xl erfolgt das überleiten der Sacklage auf die Transportbahn 16 bzw. auf die oberste Sacklage eines bereits erstellten Teilsackstapels, der in Fig. 1 bei 100a angedeutet ist.
Sind mehrere Sacklagen 101,102,103,104,105 zu einem Stapel vereinigt worden, so wird auf die oberste Sacklage 105 eine weitere Sacklage 106 aufgesetzt, die die Hilfspalette und somit die Standfläche des späteren Sackstapels darstellt (Fig. 8)
Diese Sacklage 106 weist jedoch gegenüber den anderen Sacklagen 101 bis 105 des Sackstapels eine geringere Fläche auf, so daß an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Sacklage 106 Freiräume 107 und 108 ausgebildet sind.
Die mittels der Sackstapelbildungseinrichtung 20 hergestellten einzelnen Sackstapel 100 sind auf der Transportbahn 10 bzw. auf dem Transportbahnabschnitt 16 jeweils derart angeordnet, daß die Freiräume parallel zur Längsrichtung der Transportbahn 10 verlaufen, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Um ein einwandfreies Überleiten der Sacklagen von dem Packblech 23 auf die Transportbahn 10 bzw. auf die oberste Sacklage eines Teilsackstapels 100a zu gewährleisten, ist oberhalb des Packtisches 23, wie aus Fig. 3 ersichtlich, eine Rückhalteleiste 26 angeordnet, so daß, wenn der Packtisch 23 in Richtung zum Transportband 21 verfahren wird, sich die Sacklage an der Rückhalteleiste 26 abstützt und somit nicht von dem zurückfahrenden Packtisch 23 mitgenommen wird. Auf diese Weise wird ein Auseinanderreißen der Sacklage vermieden. Ist die Sacklage von dem Packtisch 23 abgegeben worden, so wird der Packtisch 23 wieder Vorverfahren, bis er die in Fig. gezeigte Stellung einnimmt. Es erfolgt dann ein erneutes Anheben des Packtisches 23 in den Bereich des Sackreihenspeichers, um eine auf dem Sackreihenspeicher bereits vorbereitete Sackreihe oder Sacklage aufzunehmen. Ist dann wiederum eine
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Sacklage auf dem Packtisch 23 angeordnet, so wird der Packtisch 2 3 in den jeweiligen Abgabebereich abgesenkt»
Anstelle der voranstehend beschriebenen Sackstapelbildungscinrichtung 20 können auch andere, in an sich bekannter Weise ausgebildete Einrichtungen zur Anwendung gelangen.
An die Sackstapelbildungseinrichtung 20 schließt sich eine Einrichtung 30 zum Auflegen einer Deckblattfolie 35 auf die obere, die Standfläche 106a des Sackstapels 100 bildende Sacklage 106 an. Diese Einrichtung 30 besteht aus einer im Bereich der Transportbahn 10 bzw. dem Transportbahnabschnitt 12 und oberhalb der Bewegungsbahn der einzelnen Sackstapel in einem Maschinengestellt 37 angeordneten Folienvorratsrolle 31, die mit in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtungen zum Abziehen der jeweils zur Erstellung eines Deckblattes 35 erforderlichen Länge versehen ist. Vermittels einer entsprechend .ausgebil deten Trennvorrichtung wird dann von der Folienbahn die erforderliche Länge der Deckblattfolie 35 abgetrennt, wobei gleichzeitig die Deckblattfolie 35 auf dem Stapel zu liegen kommt. Die Größe der Deckblattfolie 35 ist derart bemessen, daß die Deckblattfolie mit einem Randabschnitt die Seitenwandflachen des Sackstapels übergreift (Fig. 1 und 8).
Zwischen den Transportbahnabschnitten 16 und 12 der 'Transportbahn 10 kann, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, noch ein weiterer Transportbahnabschnitt 11 zwischengeschaltet sein,
auf dem bereits hergestellte Sackstapel angesammelt werden, um dann durch die weiteren nachfolgenden Einrichtungen geführt zu werden.
An die Einrichtung 30 schließt sich eine Einrichtung 4 0 zum überziehen des Sackstapels 100 mit einer Folienhaube 45 an. Diese Einrichtung 40 umfaßt eine Vorratsrolle 41 für eine schlauchförmige und ziehharmonikaartig im Seitenlängsbereich gefaltete Folienbahn 45a (Fig. 11). Die Vorratsrolle 41 ist ebenfalls oberhalb der Bewegungsbahn der Sackstapel in dem Maschinengestell 37 angeordnet. Die Folienbahn 4 5a ist über in dem Maschinengestell 37 angeordnete Führungsrollen von der Vorratsrolle 41 in denjenigen Bereich geführt, in dem die Folienhaube 45 über den auf dem Transportbahnabschnitt 12 verweilenden Sackstapel gezogen wird. Das freie Ende der Folienbahn 45a kommt dann oberhalb des mit der Folienhaube 4.5 zu überziehenden Sackstapels zu liegen. In diesem Bereich ist in dem Maschinengestell 37 eine in Fig. 1 bei 42 angedeutete Greifeinrichtung angeordnet, die ein Paar Klemmbacken aufweist, und die den Rand des freien Endes der Folienbahn 45a ergreift und vermittels in der Zeichnung nicht dargestellter Antriebseinrichtung in senkrechter Richtung und in Pfeilrichtung 2 bis in den Bereich des Transportbahnabschnittes 12 absenkbar ist, wobei gleichzeitig ein Spreizen der Greifarme der Greifeinrichtung 4 2 im seitlichen Bereich des mit der Folienhaube 45 zu versehenden Sackstapels erfolgt, so daß die Greifeinrichtung 42 ausge-
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hend von einer oberen Greifstellung A in eine untere Spreizstellung B bewegbar ist. Während dieser Abwärtsbewegung der Greifeinrichtung 4 2 wird die Folienbahn 4 5a gespreizt und über den Sackstapel 100 gezogen. Das Öffnen der Folie erfolgt mittels in der Zeichnung nicht dargestellter, im oberen Bereich der Einrichtung 40 angeordneter Keilbleche.
Der über den Sackstapel 100 gezogene Folienbahnabschnitt wird dann von der übrigen Folienbahn mittels einer Einrichtung 44 abgetrennt. Diese Einrichtung 44 ist als Schweiß-Trenneinrichtung derart ausgebildet, daß gleichzeitig mit dem Abtrennen des über den Sackstapel 100 gezogenen Folienbahnabschnittes dieser Abschnitt im Trennbereich vermittels einer Schweißnaht verschlossen wird, so daß der Folienbahnabschnitt obenseitig verschlossen ist und haubenartig den Sackstapel umgibt. Sobald der mit der Folienhaube 45 versehene Sackstapel 100 aus dem Bereich der FoIienhaubenaufζieheinrichtung 40 bewegt ist, wird die Greifeinrichtung 42 in die obere Greifstellung A verfahren, um einen erneuten Abschnitt an Folienbahn 45a zum Umhüllen eines nachfolgenden Sackstapels abzuziehen.
Um eine einwandfreie Zuführung der Folienbahn 45a über den zu umhüllenden Sackstapel zu erreichen, ist in dem Maschinengestell 37 eine Seitenkantensteuereinrichtung 4 3 vorgesehen, vermittels der die einwandfreie Führung der Folienbahn 4 5a gewährleistet ist, mit der Folge, daß ein einwandfreies Erfassen der Folienbahn in ihrem Randbereich durch die Greifeinrichtung 42 möglich ist.
Dadurch, daß die Folienbahnvorratsrolle 41 oberhalb der Bewegungsbahn der Sackstapel angeordnet ist, braucht die Folienbahn 45a nur über eine kurze senkrechte Strecke geführt zu werden, so daß die Seitenkantensteuereinrichtung 43 sich auch nur über einen kurzen Bewegungsbereich zu erstrecken braucht. Auf diese Weise ist eine sichere und einwandfreie Zuführung der Folienbahn zu dem mit der Folienhaube 45 zu versehenden Sackstapel möglich.
Der mit der Folienhaube 45 versehene Sackstapel 100 wird von dem Transportbahnabschnitt 12 an den sich an diesen Transportbahnabschnitt anschließenden Transportbahnabschnitt 13 der Transportbahn 10 abgegeben. Im Bereich dieses Transportbahnabschnittes 13 ist eine Einrichtung zum Schrumpfen der Folienhaube 45 angeordnet. Diese Schrumpfeinrichtung ist haubenförmig ausgebildet, so daß der ankommende Sackstapel einseitig in den Innenraum der Schrumpfeinrichtung 4 eingefahren und an der jeweils gegenüberliegenden Seite wieder herausgefahren werden kann. Während des Schrumpfprozesses werden die beiden torartig ausgebildeten öffnungen der Schrumpfeinrichtung 50 mittels zweiteiliger Türen verschlossen. Im Innenraum'der Schrumpfeinrichtung 50 sind eine Anzahl von übereinanderliegenden Ringdüsen 51 in einem Traggestell angeordnet, welches in senkrechter Richtung im Innenraum der Schrumpfeinrichtung 50 höhenverfahrbar ist, so daß nach dem Einfahren des mittels einer Folienhaube 45 umhüllten Sackstapels 100 in den Innenraum der Schrumpf-
einrichtung 50 die Ringdüsen 51 soweit abgesenkt werden, daß aufgrund der eintretenden Erwärmung ein allseitiges Schrumpfen der Folienhaube 45 möglich ist. Die Ringdüsen 51 sind zusammen oder einzeln betätigbar, so daß im letzteren Falle die Mögl ichke-it gegeben ist, die jeweilige Anzahl an Ringdüson der Höhe der Folienhaube 45 und somit des Sackstapels 100 anpassen zu können, so daß jeweils nur diejenige Wärme benötigt wird, die für das Schrumpfen der vorgegebenen Grösse der Folienhaube 45 erforderlich ist. Andere Ausgestaltungen von Schrumpfeinrichtungen können jedoch ebenfalls zur Anwendung gelangen.
Eine weitere Ausführungsform einer· Schrumpfeinrichtung ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Diese mit 130 bezeichnete Schrumpfeinrichtung besteht aus einem oberhalb der Bewegungsbahn der Sackstapel 100 angeordneten, etwa ringförmig ausgebildeten Führungsrahmen 131, an dem ein senkrecht stehender Flammschweißstab 132 aufgehängt ist, der mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebseinrichtung in Pfeilrichtung X4 umlaufend angetrieben ist. Bei dieser Schrumpfeinrichtung 130 erfolgt das Erwärmen der Folie mittels kleiner aus dem Flammschweißstab 132 austretender Flammen. Der Führungsrahmen 131 ist derart gestaltet, daß der Flarnmschweißstab 132 beim Durchlaufen seiner etwa kreisförmigen Bewegungsbahn immer den gleichen Abstand von der Außenwandfläche der Folienhaube 45 bzw. des Sackstapels 100 hat.
Damit ein Stauen der zwischen der Folienhaube 4 5 und der Sackstapelwandfläghe vorhandenen Luft vermieden wird, ist an dem Führungsrahmen 131 eine Folienandrückeinrichtung 133 aufgehängt, die als Andrückstab 134 ausgebildet ist. Dieser Andrückstab 134 weist zn dem Flammschweißstab 3 32 eine Neigung derart auf, daß der Abstand zwischen dem unteren freien Ende:134a des Andrückstabes 134 zu dem Flammschweißstab 133 gegenüber dem Abstand zwischen dem oberen Ende 134b des Andrückstabes 134 und dem Flammschweißstab 132 kleiner ist. Der Andrückstab 134 ist gegenüber dem Flammschweißstab 132 in Pfeilrichtung X5 voreilend ausgebildet (Fig.; 4) . Dieser Andrückstab 134 weist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Anzahl von federbeaufschlagten Andrückrollen auf, die die Folie der Folienhaube 45 gegen die Seitenwandflache des Sackstapels drückt, mit der Folge, daß die zwischen der Folienhaube 4 5 und der Sackstapelseitenwandfläche angesammelte Luft aus dem Bereich der Flammerwärmung weggedrückt wird. Besonders vorteilhaft ist dabei die Schrägstellung des Andrückstabes 134 insofern, als auch die letzten Reste an Luft aus dem Zwischenraum zwischen der Folienhaube und den Seitenwandflachen des Sackstapels herausgedrückt werden können. Bei Beginn der Erwärmung der Folienhaube mittels des Flammschweißstabes 132 erfolgt bereits das Schrumpfen der Folie der Folienhaube. ,Dieser erste Schrumpfbereich ist in Fig. bei C angedeutet. Wandert nun der Flammschweißstab 132 beginnend von der Andrücklinie C um den Sackstapel herum,
dann erreicht der Flammschweißstab 132 die in Fig. 5 dargestellte Stellung, mit der Folge, daß bei Fehlen des Andrückstabes 134 sich die Luft vor dem ersten Schrumpfbereich C ansammelt, mit der Folge, daß, wenn dann de'r Flammschweißstab 132 diesen Bereich erreicht hat, keine glattgeschrumpfte Folienfläche mehr erreichbar ist, was auf die in diesem Bereich angesammelte Luft zurückzuführen ist. Wird jedoch erfindungsgemäß der Andrückstab 134 verwendet und ist dieser voreilend gegenüber dem Flammschweißstab 132 angeordnet, dann wird gerade durch die Schrägstellung des Andrückstabes 134 die Luft in Pfeilrichtung L aus dem Zwischenraum zwischen der Folienhaube und der Seitenwandflache des Sackstapels herausgedrückt, mit der Folge, daß, wenn der Flammschweißstab 132 den ersten Schrumpfabschnitt C erreicht hat, sich vor diesem Bereich kein Luftpolster mehr befindet, so daß ein gleichmäßiges Schrumpfen der Folie der Folienhaube 4 5 in allen Bereichen gewährleistet ist.
Nach dem Verlassen der Schrumpfeinrichtung 50 wird der Sackstapel am Ende des Transportbahnabschnittes 13 einer Einrichtung 60 zum Andrücken der im Bereich der Freiräume 107, 108 des Sackstapels 100 liegenden Abschnitte der Folienhaube 45 an die die Freiräume 107, 108 begrenzenden Wandflächen zugeführt. Diese Andruckeinrichtung 60 besteht aus in dem Bereich der Freiräume 107, 108 eingreifenden Anpreßrollen 61, 62, die in einem bei 67 angedeuteten Traggestell so angeordnet sind, daß sie im oberen Bereich des Sackstapels zu liegen korn-
• «» * * * MM A ■ M
men und in Pfeilrichtung X3 in die Fre i räume 107, 108 des Sackstapels bewegt werden. Vermittels dieser Andrückeinrichtung 60 werden die im Bereich der Freiräume 107, 108 liegenden Folienabschnitte an die die Freiräume begrenzenden Wandflächen gedrückt, so daß einwandfreie Freiräume 107, 108 ausgebildet werden, in die dann für den Transport des Sackstapels die Gabeln eines entsprechend ausgebildeten Hubgerätes eingreifen können, ohne daß eine Beschädigung der Folie in diesen Freiraumbereichen erfolgt. Dadurch, daß im Standflächenbereich eines jeden Sackstapels die Deckblattfolie 35 vor dem Aufziehen der Folienhaube 45 aufgelegt ist, ist gerade im Bereich der Freiräume 107, 108 eine mehrlagige Folienausbildung gegeben, so daß die am meisten beanspruchten Bereiche mehrfach geschützt sind.
Zwischen den Einrichtungen 50 und 60 bzw. auch kombiniert mit der Einrichtung 60 kann eine weitere, in Fig. 9 dargestellte Einrichtung 140, 141 angeordnete sein, mit der es möglich ist, vor dem Abkühlen der erwärmten und geschrumpften Folienhaube 45 diese dem Konturenverlauf der Seitenwandflache des Sackstapels anzupassen. Aufgrund der einzelnen, übereinanderliegend angeordneten Sacklagen weist jeder Sackstapel in seinem Wandflächenbereich einen Konturenverlauf auf, der insbesondere gebildet wird durch die eingezogenen Abschnitte zwischen den Köpfen oder Seiten der Säcke zweier übereinanderliegender Sacklagen. Diese Einrichtung 140, 141 ist zumindest an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandflachen des Sackstapels an-
geordnet und weist eine Formgebung auf, die dem Konturen verlauf der Seitenwandflache des Sackstapels entspricht. Diese Profilierung an der Einrichtung 14 0, 141 ist bei 140a, 141a angedeutet. Die beiden sich gegenüberliegend angeordneten Einrichtungen 14 0, 141 werden zur Anpassung der geschrumpften Haubenfolie an die Kontur des Sackstapels in Richtung X6 bewegt,und zwar soweit, bis die Profilierungen 140a, 141a der beiden Einrichtungen 140, 141 in den entsprechenden Ausnehmungen zwischen je zwei Sacklagen zu liegen kommen. Nach dem Auseinanderfahren der beiden Einrichtungen 140, 141 hat sich die geschrumpfte Haubenfolie der Kontur der Soitenwandflachen des Sackstapels angepaßt. Nach dem Erkaltim der geschrumpften Folie wird auf diese Weise ein Sackstapel von höchster Festigkeit erhalten, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn der Sackstapel aus Säcken gebildet ist, die einen Sackinhalt aufweisen, der ein hohes Fließvermögen besitzt. Auf diese Weise ist es möglich, in sich sehr stark verfestigte folienumhüllte Sackstapel zu erhalten. Die Andrückstäbe 140,141 sind in Anpassung an die unterschiedlichen Lagen· höhen des Stapels einstellbar.
Da der Sackstapel bisher die Transportbahn mit oben liegender Hilfspalette durchlaufen hat, ist es nunmehr erforderlich, den Stapel um 180° zu verdrehen, um den noch nicht foliengeschützten Bereich des Sackstapels mittels einer Folie abdecken zu können. Hierzu ist im Bereich der Transportbahn 10 bzw. in dessen Transportbahnabschnitt 13a eine in an sich bekannter Weise ausgebildete Einrichtung 70 zum Drehen des Sackstapels um 180° vorgesehen. Das Drehen eines jeden Sackstapels erfolgt dabei in Richtung der Sackstapelvorschubbahn Y,
312Ü215
so daß auch nach der Beendigung des Drehvorganges der Sackstapel mit seiner Hilfspalette auf der Transportbahn zu stehen kommt, wobei die Freiräume 107, 108 im Bereich der Hilfspalette, die von der Sacklage 106 gebildet ist, parallel zur Längsrichtung der Transportbahn 10 verlaufen.
Um ein Verschieben der Säcke im Gasamt :■■ tape I zu vermeiden und um die ausgebildeten Freiräume 107, 108 im Bereich der Hilfspalette aufrechtzuerhalten, ist die Dreheinrichtung mit in die Freiräume 107, 108 des Sackstapels 100 eingreifenden Unterstützungseinrichtungen 73 versehen, die beispielsweise in Form von Abstützbalken od.dgl. ausgebildet sein können.
Ist der Sackstapel 100 um 180° gedreht, so daß er mit seiner Hilfspalette auf der Transportbahn 10 zu stehen kommt, wird der Sackstapel an den Transportbahnabschnitt 14 abgegeben, in dessen Bereich eine Einrichtung 80 zum Auflegen einer Deckblattfolie 85 und eine sich hieran anschließende Einrichtung 90 zum Schrumpfen der aufgelegten Deckblattfolie 85 angeordnet sind.
Diese Einrichtung 80 zum Auflegen einer Deckblattfolie 85 auf den noch nicht foliengeschützten Bereich des Sackstapels bi'stoht aus einem Trn<j(jt!nt:ol \ 87, in dem oberhalb di-r Brwogungsbahn der Sackstapel 100 eine Folienvorratsrolle 81 mit einer Trenneinrichtung 82 angeordnet ist. Von dieser
Vorratsrolle 81 wird mit entsprechend in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtungen die jeweils erforderliche Lange zur Bildung der Deckblattfolie 85 abgezogen. Mittels der Trenneinrichtung 82 wird dann die jeweils abgezogene Länge an Deckblattfolie 85 von der Folienbahn abgetrennt. Die verwendete Deckblattfolie 85 weist gegenüber der oberen Sacklage des Sackstapels gebildeten Fläche eine größere Fläche auf, so daß die Deckblattfolie 85 mit ihrem Randabschnitt abschnittsweise die Seitenwandflachen des Sackstapels derart übergreift, daß dieser umlaufende Randabschnitt der Deckblattfolie 85 auf der Außenseite der bereits geschrumpften Haubenfolie 45 zu liegen kommt. Der Randabschnitt, der den Sackstapel seitlich übergreift, entspricht in seiner Breite etwa einem Drittel der Höhe des Sackstapels. Auch im Falle der Deckblattfolie 85 wird in gleicher Weise· wie zur Herstellung der Haubenfolie 45 schrumpfbares Folienmaterial verwendet.
Ist die Deckblattfolie 85 auf dem Sackstapel 100 aufgelegt, so erfolgt in der Einrichtung 90 das Erwärmen und Schrumpfen der Deckblattfolie 85, und zwar ausschließlich durch eine örtliche Erwärmung der Deckblattfolie 85 in deren Bereich, so daß der andere Folienbereich, der von der geshrumpften Folienhaube 45 gebildet ist, keiner erneuten Erwärmung unterliegt. Um den Randbereich der Deckblattfolie 85 an den Sackstapel zur Anlage zu bringen, ist die Einrichtung 90 mit Andrückeinrichtungen 91 versehen. Mit diesen Einrichtungen
: ο I zu ι. \
erfolgt ein Andrücken der seitlich überstehenden Abschnitte der Deckblattfolie 85 an die geschrumpfte Folienhaube 45. Zum Andrücken der seitlich überstehenden Abschn i i t.e der Deekbüattfolic an die geschrumpfte FoI ienlniube können Düsen mit ausströmender Druckluft verwendet werden. Jedoch auch ein Andrücken mittels mechanischer Einrichtungen oder ein Andrücken und Befestigen der Ränder an der Folienhaube mittels Punktschweißung kann erfolgen. Erst nach dem erfolgten Andrücken der seitlich überstehenden Abschnitte der Deckblattfolie an die geschrumpfte Folienhaube erfolgt das eigentliche Erwärmen und Schrumpfen der Deckblattfolie 85 (Fig. 1 und 2).
Während der Bewegung der Sackstax^cl 100 in dem Boreich noch dem Verlassen der Dreheinrichtung 70 werden die Sackstapel mittels in die Freiräume 107,108 der Sackstapel eingreifender Einrichtungen 120,121 unterstützt, bis die erwärmte Folie abgekühlt ist. Diese Unterstützungseinrichtungen 120,121 sind zu beiden Seiten der Transportbahn 10 angeordnet und können als Rollenbahnen ausgebildet sein, die oberhalb der eigentlichen Transportbahn 10 so angeordnet sind, daß sich wohl die Hilfspalette eines jeden Sackstapels auf der Transportbahn 10 abstützt, jedoch gleichzeitig sich dor Sackstapel im unteren seitlich der Hilfspalette auskragenden Bereich auf den Einrichtungen 120,121 abstützt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der folienumhüllte Sackstapel bis zur Abnahme von der Anlage bzw. bis zum Abkühlen der erwärmten und geschrumpften Deckblattfolie 85 eine Unterstützung in seinem Bodenbereich derart erfährt, daß keine Sackstapelverformung eintreten kann. BAD
Im Endbereich weist die Transportbahn 10 noch einen Transportbahnabschnitt 15 auf, der auch als Speicherbahn für die fertigen, folienverpackten Sackstapel Verwendung finden kann und von dem die einzelnen Sackstapel mit den entsprechenden Einrichtungen abgenommen werden können.
Um die erwärmte und geschrumpfte Deckblattfolie:85 nach Verlassen des Sackstapels der Schrumpfeinrichtung 90 schneller abkühlen zu können, kann der Schrumpfeinrichtung eine Luftkühleinrichtung 92 nachgeschaltet sein, vermittels der Kühlluft aus entsprechend angeordneten Düsen der Deckblattfolie 85 zugeführt wird (Fig. 1).
Die Transportbahn 10 ist in ihrem abgabeseitigen Bereich in Förderrichung als Staubahn ausgebildet, so daß ohne Querverfahren eines Kollo mehrere Kolli gleichzeitig von der Transportbahn abgenommen werden können. Mittels der Staubahn läßt sich ein Kollo oder auch mehrere Kolli aufstauen.
Anstelle der vorangehend erwähnten Schrumpfeinrichtungen können auch in an sich bekannter Weise Tunnelofen, Haubenofen oder Schrumpfsäulen verwendet werden.
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Claims (1)

  1. D I PL.-I NG. J. R ICHTER.'... >'- *..*.-.* ".." -PATEN TANWA LTE DIPL.-ING. F. WERDERMANN
    7UGEL. VLRTRLI ER BEIM LPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES AGREES I'hir* LO: B
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    IHLFiX a 1(^3 '.!-jl INTU D
    UNStR ZE.CHEN/OUR FILE 1 2 8 5 ~ I ~ 8 1 2 1
    Anmelder: Bernhard Beumer Maschinenfabrik KG 4720 Beckum
    Titel: Anlage zum Herstellen palettenloser, folienumschrumpfter Stückgutstapel, insbesondere Sackstapel.
    Patentansprüche
    Anlage zum Herstellen palettenloser, folienumschumpfter Stückgutstapel, insbesondere Sackstapel, mit im Bereich der Stapelstandfläche ausgebildeten Freiräumen zum Einführen von Transport- und Hubeinrichtungen, wie die Arme der Gabel eines Gabelstaplers od.dgl., unter Verwendung einer Stapeltransportbahn, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, im Bereich der Transportbahn (10) angeordneter Vorrichtungen:
    a) einer Einrichtung (20) zur Bildung einzelner Stückgutstapel (100) mit oben liegender Standfläche (106) und mit parallel zur Vorschubrichtung der Stapel verlaufenden Freiräumen (107,108) zu beiden Seiten
    der die Stapelstandfläche bildenden Stückgutlage (106) mit einem Stückgutreihenspeicher, einem waagerecht und höhenverfahrbaren Packtisch (23), dem mittels einer überleiteinrichtung (21) zur Stückgutlagenbildung auf dem Packtisch (23) die einzelnen Stückgutreihen zugeführt werden / und einer Stückgutlagenrückhalteleiste (26) im waagerechten Bewegungsbereich des Packtisches (23) zum überleiten der einzelnen Stückgutlagen von dem Packtisch (23) auf die Transportbahn (10;11) oder auf die oberste Stückgutlage eines auf der Transportbahn bereits erstellten Teilstapels,
    b) einer Einrichtung (30) zum Auflegen einer Deckblattfolie (35) auf die obere, die Standfläche des Stapels bildende Stückgutlage,
    c) einer Einrichtung (40) zum Überziehen des Stapels (100) mittels einer Folienhaube (45) , wobei die Einrichtung (40) eine Schweiß- und Trenneinrichtung (44) zum Verschließen des obenseitigen Endes des Folienbahnabschnittes zur Ausbildung der Folienhaube und zum Abtrennen der.jeweils für einen Stapel erforderlichen Länge eines Folienbahnabschnittes von einer ziehharmonikaartig im Längsseitenbereich gefalteten, schlauchförmigen Folienbahn einer oberhalb der Bewegungsbahn des Stapels (100) angeordneten Folienvorratsrolle (41), Keilbleche zum öffnen der Folienbahn, eine Einrichtung (42) zum
    Ergreifen des unteren Randes der Folie und zum überziehen des Stapels (100) mit der Folie, die mittels einer Antriebseinrichtung von einer oberen Greifstellung (A) in eine untere Spreizstellung (B) seitlich des Stapels verfahrbar ist, und eine Seitenkantensteuereinrichtung (4 3) für das Führen der Folienbahn von der Vorratsrolle (41) bis in den Bereich des zu umhüllenden-Stapels (100) aufweist,
    d) einer Einrichtung (50) zum Schrumpfen der über den Stapel gezogenen Folienhaube (45) in deren Bereich, wobei die Schrumpfeinrichtung (50) haubenförmig ausgebildet ist und eine Anzahl von übereinanderliegend angeordneten, einzeln oder zusammen betätigbaren Ringdüsen (51) aufweist,
    e) einer Einrichtung (60) zum Andrücken der im Bereich der Freiräume (107,108) des Stapels (100) liegenden Abschnitte der Folienhaube (45) an die die Freiräume (107,108) begrenzenden Wandflachen, wobei diese Einrichtung (60) aus seitlich in den Bereich der Freiräume (107,108) des im Bereich der Einrichtung (60) stehenden Stapels (100) verfahrbaren Anpreßrollen (61,62) besteht,
    f) einer den Stapel (100) mit geschrumpfter Folienhaube (45) um 180° in Richtung der Stapelvorschubbahn (Y) verdrehenden Einrichtung (70) , die in die Freiräume (107,108) des Stapels (100) eingreifende
    Unterstützungseinrichtungen (73) aufweist,
    g) einer Einrichtung (80) zum Auflegen einer gegenüber der von der oberen Stückgutlage (101) des Stapels (100) gebildeten Fläche eine größere Fläche aufweisenden Deckblattfolie (85) auf die obere Stückgutlage (101) des Stapels, die aus einer Folienvorratsrolle (81) und einer Trenneinrichtung (82) besteht,
    h) einer Einrichtung (90) zum Schrumpfen der Deckblattfolie (85) durch örtliche Erwärmung der Deckblattfolie (85) in deren Bereich, die Andrückeinrichtungen (91) zum Andrücken der seitlich überstehenden Abschnitte der Deckblattfolie (85) an die geschrumpfte Folienhaube (45) und eine nachgeschaltete Luftkühleinrichtung (92) für die erwärmte Deckblattfolie (85) aufweist,
    i) in die Freiräume (107,108) des Stapels (100) eingreifende Unterstützungseinrichtungen (120,121), die auf der Transportbahn (10;14,15) der Stapeldreheinrichtung (70) nachgeschaltet sind, und
    j) einem Transportbahnendabschnitt, der als Staubahn ausgebildet ist.
    2. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Einrichtungen:
    a) einer Einrichtung (20) zur Bildung einzelner Stückgutstapel (100) mit oben liegender Standfläche (106) und mit parallel zur Vorschubrichtung der Stapel verlaufenden Freiräumen (107,108) zu beiden Seiten der di
    Λ β ΠΑ · ·
    Stapelstandfläche bildenden Stückgutlage (106) mit einem Stückgutreihenspeicher, einem waagerecht und höhenverfahrbaren Packtisch (23), dem mittels einer Überleiteinrichtung (21) zur Stückgutlagenbildung auf dem Packtisch (23) die einzelnen Stückgutreihen zugeführt werden, und einer Stückgutlagenrückhalteleiste (26) im waagerechten Bewegungsbereich des Packtisches (23) zum überleiten der einzelnen Stückgutlagen von dem Packtisch (23) auf die Transportbahn (10;11) oder auf die oberste Stückgutlage eines auf der Transportbahn bereits erstellten Teilstapels,
    b) einer Einrichtung (30) zum Auflegen einer Deckblattfolie (35) auf die obere, die Standfläche des Stapels bildende Stückgutlage,
    c) einer Einrichtung (40) zum Überziehen des Stapels (100) mittels einer Folienhaube (45), wobei die Einrichtung (40) eine Schweiß- und Trenneinrichtung (44) zum Verschließen des obenseitigen Endes des Folienbahnabschnittes zur Ausbildung der Folienhaube und zum Abtrennen der jeweils für einen Stapel erforderlichen Länge eines Folienbahnabschnittes von einer ziehharmonikaartig im Längsseitenbereich gefalteten, schlauchförmigen Folienbahn einer oberhalb der
    • Bewegungsbahn des Stapels (100) angeordneten Folienvorratsrolle (41), Keilbleche zum öffnen der Folienbahn, eine Einrichtung (42) zum Ergreifen des unteren Randes der Folie und zum überziehen des Stapels (100)
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    mit der Folie, die mittels einer Antriebseinrichtung von einer oberen Greifstellung (A) in eine untere Spreizstellung (B) seitlich des Stapels verfahrbar ist, und eine Seitenkantensteuereinrichtung (43) für das Führen der Folienbahn von der Vorratsrolle (41) bis in den Bereich des zu umhüllenden Stapels (100) aufweist,
    d) einer Einrichtung (130) zum Schrumpfen der über den Stapel (100) gezogenen Folienhaube (45), wobei die Schrumpfeinrichtung. (130) aus einem oberhalb der Bewegungsbahn der Stapel (100) auf der Transportbahn angeordneten, etwa ringförmigen 'Führungsrahmen (131) mit einem senkrechten, vermittels einer Antriebseinrichtung an dem Führungsrahmen (131) verfahrbaren Flammschweißstab (132) und mit einer dem Flammschweißstab (132) vorlaufenden, federbeaufschlagten Folienandrückeinrichtung (133) besteht, die als senkrecht und eine Neigung aufweisender Andrückstab (134) ausgebildet ist, dessen Schrägstellung derart ist, daß der Abstand des unteren Endes (134a) des Andrückstabes (134) gegenüber dem Abstand des oberen Endes (134b) des Andrückstabes (134) von dem Flammschweißstab (132) geringer ist, e) einer Einrichtung (60) zum Andrücken der im Bereich der .Freiräume (107,108) des Stapels (100) liegenden Abschnitte der Folienhaube (45) an die die Freiräume (107,108) begrenzenden Wandflächen, wobei diese Ein-
    ft
    richtung (60) aus seitlich in den Bereich der Freiräume (107,108) des im Bereich der Einrichtung (60) stehenden Stapels (100) verfahrbaren Anpreßrollen (61, 62) besteht,
    f) einer den Stapel (100) mit geschrumpfter Folienhaube (45) um 180° -in Richtung der Stapelvorschubbahn (Y) verdrehenden Einrichtung (70), die in die Freiräume (107,108) des Stapels (100) eingreifende Unterstützungseinrichtungen (73) aufweist,
    g) einer Einrichtung (80) zum Auflegen einer gegenüber der von der oberen Stückgutlage (101) des Stapels (100) gebildeten Fläche eine größere Fläche aufweisenden Deckblattfolie (85) auf die obere Stückgutlage (101) des Stapels, die aus einer Folienvorratsrolle (81) und einer Trenneinrichtung (82) besteht,
    h) einer Einrichtung (90) zum Schrumpfen der Deckblattfolie (85) durch örtliche Erwärmung der Deckblattfolie (85) in deren Bereich, die Andrückeinrichtungen (91) zum Andrücken der seitlich überstehenden Abschnitte der Deckblattfolie (85) an die geschrumpfte Folienhaube (45) und eine nachgeschaltete Luftkühleinrichtung (92) für die erwärmte Deckblattfolie (85) aufweist,
    i) in die Freiräume (107,108) des Stapels (100) eingreifende Unterstützungseinrichtungen (120,121), die auf der Transportbahn (10;14,15) der Stapeldreheinrichtung (80) nachgeschaltet sind, und
    j) einem Transportbahnendabschnitt, der als Staubahn ausgebildet ist.
    3. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Vorrichtungen:
    a) einer Einrichtung (20) zur Bildung einzelner Stückgutstapel (100) mit oben liegender Standfläche (106) und mit parallel zur Vorschubrichtung der Stapel verlaufenden Freiräumen (107,108) zu beiden Seiten der die Stapelstandfläche bildenden Stückgutlage (106) mit einem Stückgutreihenspeicher, einem waagerecht und höhenverfahrbaren Packtisch (23), dem mittels einer überleiteinrichtung (21) zur Stückgutlagenbildung auf dem Packtisch (23) die einzelnen Stückgutreihen zugeführt werden, und einer Stückgutlagenrückhalteleiste (26) im waagerechten Bewegungsbereich des Packtisches (23) zum Überleiten der einzelnen Stückgutlagen von dem Packtisch (23) auf die Transportbahn (10;11) oder auf die oberste Stückgutlage eines auf der Transportbahn bereits erstellten Teilstapels,
    b) einer Einrichtung (30) zum Auflegen einer Deckblattfolie (35) auf die obere, die Standfläche des Stapels bildende Stückgutlage,
    c) einer Einrichtung (40) zum überziehen des Stapels (100) mittels einer Folienhaube (45), wobei die Einrichtung (40) eine Schweiß- und Trenneinrichtung
    (44) zum Verschließen des obenseitigen Endes des Folienbahnabschnittes zur Ausbildung der Folienhaube und zum Abtrennen der jeweils für einen Stapel erforderlichen Lünye eines FoIienbahnabsehnLttos von einer ziehharmonikaartig im Längsseitenbereich gefalteten, schlauchförmigen Folienbahn einer oberhalb der Bewegungsbahn des Stapels (100) angeordneten Folienvorratsrolle (41), Keilbleche zum Öffnen der Folienbahn, eine Einrichtung (42) zum Ergreifen des unteren Randes der Folie und zum überziehen des Sta-. pels (100) mit der Folie, die mittels einer Antriebseinrichtung von einer oberen Greifstellung (A) in eine untere Spreizstellung (B) seitlich des Stapels verfahrbar ist, und eine Seitenkantensteuereinrichtung (43) für das Führen der Folienbahn von der Vorratsrolle (41) bis in den Bereich des zu umhüllenden Stapels (100) aufweist,
    d) einer Einrichtung (50) zum Schrumpfen der über den Stapel (100) gezogenen Folienhaube (45) in deren Bereich, wobei die Schrumpfeinrichtung (50) haubenförmig ausgebildet ist, eine Anzahl von übereinanderliegend angeordneten, einzeln oder zusammen betätigbaren Ringdüsen (51) und mindestens an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Stapels (100) angeordnete Einrichtungen (140,141) zur Ausbildung eines Konturenverlaufs der Folienhaube (45) an die von den einzelnen übereinandergestapelten Stückgut- bzw.
    Sacklagen des Stückgut- bzw. Sackstapels gebildeten Kontur aufweist, wobei diese Einrichtung (14 0,141) aus einer Reihe von übereinander angeordneten, waagerecht verlaufenden, in Anpassung an die unterschiedlichen Lagenhöhen einstellbaren Andrückstäben (140a,141a) besteht, wobei der Abstand zwischen je zwei Andrückstäben der Höhe einer Stückgut- bzw. Sacklage entspricht,
    e) einer Einrichtung (60) zum Andrücken der im Bereich der Freiräume (107,108) des Stapels (100) liegenden Abschnitte der Folienhaube (45) an die die Frei räume (10 7,108) begrenzenden Wandflächen, wobei diese Einrich tung (60) aus seitlich in den Bereich der Freiräume (107,108) des im Bereich der Einrichtung (60) stehenden Stapels (100) verfahrbaren Anpreßrollen (61,
    62) besteht,
    f) einer den Stapel (100) mit geschrumpfter Folienhaube (45) um 180° in Richtung der Stapelvorschubbahn (Y) verdrehenden Einrichtung (70), die in die Freiräume (107,108) des Stapels (100) eingreifende Unterstützungseinrichtungen (73) aufweist,
    g) einer Einrichtung (80) zum Auflegen einer gegenüber der von der oberen Stückgutlage (101) des Stapels (100) gebildeten Fläche eine größere Fläche aufweisenden Deckblattfolie (85) auf die obere Stückgutlage (101) des Stapels, die aus einer Folienvorratsrolle (81) und einer Trenneinrichtung (82) besteht,
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    h) einer Einrichtung (90) zum Schrumpfen der Deckblattfolie (85) durch örtliche Erwärmung der Deckblattfolie (85) in deren Bereich, die Andrückeinrichtungen (91) zum Andrücken der seitlich überstehenden Abschnitte der Deckblattfolie (85) an die geschrumpfte Folienhaube (45) und eine nachgeschaltete Luftkühleinrichtung (92) für die erwärmte Deckblattfolie (85) aufweist,
    i) in die Freiräume (107,108) des Stapels (100) eingreifende Unterstützungseinrichtungen (120,121), die auf der Transportbahn (10;14,15) der Stapeldreheinrichtung (70) nachgeschaltet sind, und
    j) einem Transportbahnendabschnitt, der als Staubahn ausgebildet ist.
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