DE6933567U - Vorrichtung zum verpacken zu stapeln zusammengefassten zeitungen, zeitschriften u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken zu stapeln zusammengefassten zeitungen, zeitschriften u. dgl.

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DE6933567U
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    • B65B59/001Arrangements to enable adjustments related to the product to be packaged

Description

Vorrichtung zurr. Verpacken von zu Stapeln zusamnengefaßten Zeitungen, Zeitschriften u. ctf~l.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von zu Stapeln zusammengefaßten Zeitungen, Zeitschriften u. dgl., in unter Wärmeeinwirkung verschließbarer Folie, insbesondere Schrumpffolie, bestehend aus einer Einrichtung zum Zuführen von fortlaufenden Folienbändern ober- und unterhalb eines Transporttisches für das Verpackungsgut, deren Enden unter Ausbildung eines senkrechten Folienvorhanges zu sam τη engefügt werden und gegen den das Verpackungsgut verschoben wird, wobei dieses eine hinreichende Länge an Folie mitnimmt, einer Einrichtung zum Zusammenschweißen der Folien hinter dem umhüllten Verpackungsgut unter gleichzeitiger Ausbildung einer Folienmanschette um das Verpackungsgut, einer Einrichtung zum Abtrennen der Folienmanschette von den Folienbändern unter Ausbildung eines neuen Folienvorhanges und
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einer als Schrumpftunnel ausgebildeten Einrichtung zum Schrumpfen der Folie um den Gegenstand.
Es ist bekannt, das zu Stapeln zusammengefaßte Verpackungsgut, wie Zeitschriften und Zeitungen, von H^nd auf die den '/erpackungseinricht jngen vorgeschalteten 3ufUhrbänder aufzulegen und gleichzeitig die einzelnen Zeitungen u. dgl. auszurichten. Das Auflegen der einzelnen Stapel, die häufig ein hohes Gewicht aufweisen, von Hand ist mühevoll. Ferner hat es sich gezeigt, daß unansehnliche Packungen erhalten werden, wenn die einzelnen Zeitschriften oder Zeichungen nicht exakt ausgerichtet sind. Hinzu kommt, daß beim Übergang von einem Zuführband auf ein zweites Zuführband oder /on einem dem Zuführband vorgeschalteten Stnpelcic-ch auf das Zuführband die einzelnen Stapel in sich verschoben werden; häufig sind es die untersten Zeitschriften, die seitlich aus den Stapelflächen nerausstehen.
Es isv daher eine Vorrichtung zum Zuführen von Verpackungsgut, insbesondere von zu Stapeln zusammengefaßten Zeitschriften, Zeitungen u. dgl., zu Verpackungseinrichtungen vorgeschlcgen worden, mit der die Erstellung einwandfreier Stapel von Verpackungsgut und deren Zuführung zu der Verpakkungseinrichtung möglich ist. Die hierfür ausgebildete Vorrichtung besteht aus einem in einem Maschinengestell vor dem Transportband zur Verpackungseinrichtung angeordneten Ausrichttisch mit einem mittels übei1 in der waagerechten Ausrichtplatte vorgesehenen Durchbrechungen austretende Druckluft erzeugten Luftpolster oberhalb der Ausrichtplatte und mit vier an einem Träger-
j gestell oberhalb der Ausrichtplatte für das Ver-
packungsgut gehaltenen, unabhängig voneinander schwenk- und/oder verfahrbaren senkrechten Grei-
'< ferarmen, die mit im Trägergestell vorgesehenen
, Antriebsmitteln verbunden sind, wobei die in
; ihrer Grundfläche zu der Grundfläche des Verpak-
' kungsgutes ergänzenden Greiferarme ein etwa recht
winkliges, stabförmiges Profil aufweisen und mittels der am Trägergestell befestigten Antriebsmittel aus der Zuführungsbahn des Verpackungsgutes verschwenkbar sowie diagonal zur Anlage an
j den zi; verpackenden Stapel auf dem Ausrichttisch
verfahrbar sine Die der Verpackungseinrichtung zugekehrten Greiierarme sind gegenüber den beiden
. anderen parallel zur UmIaufrichtung des Transport-
bandes für das überleiten des Verpackungsgutes
von dem Ausrichttisch zur Verpackungseinrichtung verfahrbaren Greiferarme in die Ausgangsstellung außerhalb der Zuführbahn für das Verpackungsgut
; voreilend ausgebildet. Diese Vorrichtung weist
; eine komplizierte Bauart auf und ist vorzugsweise
; für hohe Stapel vorgesehen. Eine hohe Arbeitsge-
schwindig.tceit ist nich1?ferzielbar. Hinzu kommt
j noch, daß bei dieser bekannten Ausführungsform
die dem Folienvorhang zugekehrten seitlichen Greiferarme aus der Zuführbahn des Verpackungsgutes
j herausgeschwenkt werden müssen, damit das Verpak-
kungsgut in den Folienvorhang eingeschoben werden kann. Dieses Einfahren des Stapels in den Folienvorhang erfolgt mittels der beiden rückwärtigen Greiferarme, was ein Verschieben des Stapels in sich zur Folge haben kann.
Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verpacken von zu Stapeln zusammen-
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gefaßten Zeitungen, Zeitschriften u.dgl. der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist, mit der eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielbar ist und mittels der die Erstellung von das Verpackungsgut allseitig umhüllende Verpackungen sowie banderolenartigen Umhüllungen möglich ist. Hierzu ist gemäß der Erfindung die Vorrichtung in der V/eise ausgebildet, daß in einem Maschinengestell zu beiden Seiten eines dem Transporttisch unter Ausbildung eines spaltförmigen Zwischenraumes für den .Folienvorhang vorgeschalteten Ausrichttisches in auf Führungsschienen geführten Trägergestellen gehaltenes, in Verpackungsgutvor? ■ vubrichtung und hierzu quer mittels Antriebsmitteln verfahrbares Greiferarmpaar mit je einer unteren in der Ausgangsstellung der Greiferarmpaare mit der Oberfläche des Ausrichttisches eine Ebene bildenden Greiferplatte und einer oberhalb dieser angeordneten, senkrecht im Trägergestell mittels der Antriebsmittel verfahrbaren Andrückplatte, die, wie auch die Greiferpl^tten, eine mindestens der Länge der Seitenkanten des Verpackungsgutstapels entsprechende Länge aufweisen, angeordnet ist, und daß der Schrumpftunnel aus zwei halbtunnelförmigen Abschnitten besteht, die mittels Antriebsmitteln quer zur Verpackungsgutvorschubrichtung verfahrbar ausgebildet sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Verpackungsfolie eine geringere Breite als das Verpackungsgut auf, so daß dieses auch mit einer banderolenartigen Umhüllung versehen werden kann, die anschließend noch durch Schrumpfung fest um das Verpackungsgut legbar ist.
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Der Schrumpftunnel ist auf dem Transporttisch in einem Abstand von dem lOlienvorhang angeordnet, der mindestens der Länge des Verpackungsgutstapels entspricht, so daß ein einwandfreies Umhüllen des Verpackungsgutes gewährleistet ist. Bei der Verpackung von Gut, das eine größere Länge aufweist, ist es erforderlich, den Abstand zwischen dem Folienvorhang und dem Schrumpftunnel verändern zu können. Hierzu ist der Schrumpftunnel auf zu beiden Seiten des Transporttisches angeordneten Leitschienen parallel zur Verpackungsgutvorschubrichtung verschieblich ausgebildet.
In der Zeichnung ist der Gegenstand ier Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Verrichtung zum Verpacken von Zeitungsstapeln mit Greiferarmen in einer schaubildlichen Vorderansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung in einer Seitenansicht ,
Fig. 5 die Vorrichtung in einer Ansicht von oben,
Fig. 4 u. 5 die Vorrichtung mit den Greii'ergrmen in Z^eL verschiedenen Arbeitsstellun^en in Ansichten von vorn,
Fig. ό u. 7 die Greiferarme in zwei weiteren Arbeitsstellungen in Ansichten von oben und
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Mg. 8 einen in den Folienvorhang eingeschobenen Zeitungsstapel in einer Seitenansicht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. bis 3 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Maschinengestell 1o mit einem Ausrichttisch 11, dem ein oder mehrere in der Zeichnung nickr; dargestellte Zuführbänder für die Zuführung des Verpackungsgutes zugeordnet sein können, einem sich --m den Ausrichttisch 11 anschließenden Transporttisch 12, der als Transportband oder als Stahlgliederband ausgebildet sein kann, einer Terpackungseinrichtung 13 und einem bei 14-angedeuteben Schrumpftunnel (Fig. 2). Zwischen dem Ausrichttisch 11 und dem Transporttisch 12 beide liegen in einer .Ebene-— ist ein spaltförmiger Zwischenraum "5 vorgesehen. Als Verpackungsfolie werden schrumpffähige Plastikfolien verwendet, die -aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polypropylen bestehen können. Unter Wärmeeinwirlcung Können diese Folien einer Schrumpfung bis jvj % und mehr unterworfen werden, so daß es möglich ist, Gegenstände zunächst lose mittels Folie zu verpacken und diese anschließend, schrumpfen zu lassen, so .ia.: die Folie pirn, fest an den Ge-
j··.? 7er ρ ick: on ae? /erp^cicungsgutes erfolgt mittels der .Sinrichtunf "3. Hierzu ?ind in .lern Maschinengestell "c, i'=5 im ßereLC1. des Ausricht^isches '1I eine tunnelförir.ire Durchbrechung ^o aufweist, die so bemessen ist, daß Zeitungsstapel beliebiger Größe mühelos hindurchführbar sind, unterhalb des Ausrichttisches 1i in einem bei 17 angedeuteten
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Lagergestell eine Folienvorratsrolle 18 und oberhalb des Ausrichttisch.es 11 und der tunnelförmigen Durchbrechung 16 in einem weiteren Lagergestell eine zweite Folienvorratsrolle 2o angeordnet. Die von der Rolle 2o abgezogene Folienbahn F1 ist über Walzen 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 3o, 31, 32 und die von der Rolle 18 abgezogene Folienbahn F2 über Walzen 33, 34, 35, 36, 37, 38 unter Zusammenführung der beiden Folienbahnen F1, F2 in einem senkrechten, zwischen den beiden Umlemcwalzen 32 und 38 und im Bereich des Ausrichttisches 11 liegenden, durch den Spalt 16 geführten Abschnitt F3 zusammengeführt, der sich im Bereich einer bei 4o angedeuteten, in an sich bekannter Weise ausgebildeten Schweiß- und Trenneinrichtung geführt ist. Bei 41 ±sz eine den Folienabzug ausgleichende Einrichtung vorgesehen, die gewährleistet, daß die Folienbahn F1 gleichmäßig von der Vorratsrolle 2o abgezogen wird (Fig. 2).
Um feste in sich geschlossene Verpackungen zu erreichen, ist es erforderlich, daß während des Umhüllens des Verpackungsgutes mittels Folie die einzelnen Zeitschriften bzw. Zeitungen des jeweils zu verpackenden Stapels zusammengefaßt werden und daß dieser Zustand so lange aufrechterhalten wird, bis die Umhüllung des Verpackungsgutes erfolgt ist. Das Zusammenpressen des Zeitungsstapels und dessen Einführung in den Folienvorhang F3 erfolgt mittels di° Stapel in ihren seitlichen Abschnitten übergreifenden und zusammenpressenden 3-reiferarmen. Zu beiden Seiten der tunnelförmigen Durchbrechung 16 im Maschinengestell 1o ist je ein Greiferarmpaar 5o, 51 vorgesehen. Jedes j-reiferarmpaar 5o, 51 besteht aus einer unteren Greiferplatte 52 bzw. 53
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und einer oberen Andrückplatte y\- bzw. 55 (Fig· ^)-Sowohl die Greiferplatten 52, 53 als auch die Andrückplatten 54-j 55 weisen eine Länge auf, die mindestens der Länge der Seitenkanten des Verpackungsgutstapels entspricht, und sind in am Maschinengestell io angeschlossenen Trägergestellen 56, 57 gehalten (Fig. 3). In der Ausgangsstellung der Greiferarmpaare 5o, 51 sind die Greiferplatten 52, 53 in Ausnehmungen 58, 59 in dem Ausrichttisch 11 derart angeordnet, daß die Oberfläche des Ausrichttisches 11 eine Ebene bilden. Die Ausnehmungen 53, 59 in der Ausrichtplatte 11 sind an der dem Folienvorhang F3 zugekehrten Kante des Ausrichttisches 11 vorgesehen. Ferner sind die Greiferplaiten 52, 53 in waagerechten Achsen 6o, 61 federnd gelagert, so daß die freien Enden der Greiferplatten 52, 53 in Pfeilrichtung X nach unten ausweichen können, was Desondere vorteilhaft beim Einschieben der Zeitungsstapel in die Greiferarmpaare 5o, 51 ist, da so ein Umknicken oder Beschädigen der untersten Zeitschriften des Stapels vermieden wird.
Die unteren Greifsrplatten 52, 53 sind, bis auf ihre Verschwenkbarkeit um die Anlenkungspunkte 6o, 51 fest an den Trägergestellen 56, 57 befestigt. Diese Trägergestelle 56, 57 tragen auch die Andrückplatten 5^5 55, die oberhalb der Greiferplatten 52, 53 angeordnet und in senkrechter Richtung in den Trägergestellen 56, 57 verschieblich sind, was durch die Pfeile X^ in Fig. 4- angedeutet ist. Aufgrund dieser Verschieblichkeit sind die Andrückplatten 54-, 55 in Richtung der Greiferplatten 52, verfahrbar und werden bei einem in die Greiferarm— paare 5o> 51 eingeschobanen Zeitungsstapel auf
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diesem unter gleichzeitiger Zusammenpressung der Zeitschriften bzw. Zeitungen des Stapels zur Auflage gebracht. Das Lösen der Andrückplatter. S4, 55 erfolgt erst während de? Umhüllungsvorginges ies Stai eis mittels Folie oier nach Beendi^run^ des Jmnüllungsvorganges, wor-mf jedocn η ν;α näher eingegangen wird.
Die Trägergestelle .36, 57 oini wiederum in waagerecht er Richtung, ilso parallel zum Ausricht- und Trnnsporttisch it und ι ?. in Pfeilrichtung Xp verfVnrbnr, so daß ein zwischen den ireiferplatten 5-5, 53 'Jnd den Anirückpl-itten 54, 531 äer Sreiferarmp?are 5o, 51 preh^lüener Zeitunts^stapel bei rückläufiger Bewe^n^ ...or Trägergestelle i?6, i?7 in den Folienvorhan:-r ?3 hineingezogen wird. Zur Führung der Trägergestelle 5€>, 57 sind Führungsschienen oder Führungsstangen am Maschinengestell 1o vorgesehen, auf denen die 'Trägergestelle mittels Schlitten ve "schieblich sind. Die waagerechten Führungsbahnen für die Trägergestelle 56> 57 mit den Greiferarmpaaren 5o, 51 sind zu beiden Seiten des Transporttisches 12 und so weit geführt, daß beim Zu"Kickf ihren der Trägergestelle 5&> 57 die Greiferarmpaare 5o, 51 den von ihnen gehaltenen Zeitungsstapel so weit in den Folienvorhang F$ hineinziehen, daß der Stapel banderolenartig von dem Folienabschnitt F3 umhüllt wird, und daß die Umhüllung mittels der Schweißbacken der Schweißeinrichtung 4o verschlossen und die Banderole mittels der Trenneinrichtung unter gleichzeitiger Ausbildung eines neuen geschlossenen Folienvorhanges von der Folienbahn abgetrennt werden kann. Heben der Verfahrbarkeit der Trägergestelle 56, mit den Greiferarmpaaren 5o, 51 parallel zur Ver-
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packungsgutvorschubrichtung sind die Trägergestelle j>ö, 57 auch, quer zur Verpackungsgutvorschubrichtung verfahrbar, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, die 3-reife^ rmpaare 5o, 3Λ in ihrer rückwärtiger. Stellung nacn Aufheben des Anpreiiiruckes der An.druckpl-i.tt en yi-, ;>5 ^uf den Zeitungsstapel aus der Vorschubbahn des Verpc.ckungsgutes zu verschieben, so d^ui iieses ungehinaert dem Schrumpftunnel 14 zugeführt werden k^nn. In dieser seitlic.i uisgefahrenen Stellung der 3-reifer-annpiire 5o, 5^1 werden diese in ihre Ausgangsstellung i ;<. Ausrichttisch T1 zurückgeführt, v/obei gleichzeitig die Jreilerarmpg'ire 5o, 7^ mit ihren Trägergestellen 36, -'7 aufeinander zubewegt werden, so d^.i jie ireif erpl ?tten 52, 53 in den Ausnehmungen 5-j, y:j des Ausrichttisches ^11 zu liegen kommen.
In (iem spaltenför:nigcn Zwischenraum 1^ zwischen dem Ausziehtisch Λ·Λ und dem Tr sr sporttisch 12 ist eine Anlageplatte 6.> angeordnet, die senkrecht stenend im Kaschinengestell io angeordnet und in λ ι" v ^11 diesPTi vorgesehenen Führungsschienen für eine ■"**■ senkrechte Verfahrbarkeit geführt ist.
Um allseitig mittels Schrumpffolie umhülltes Verpackungsgut nur im Bereich der seitlichen Rindabschnitte schrumpfen zu können, ist der Schrumpftunnel 14 zweiteilig ausgebildet; er besteht aus zwei halbtunnelformigen Abschnitten 14-a, "1^b, die mittels Antriebsmitteln 7*4-, 75 quer zur Verpackungsvorschubrichtung verfahrbar sind (Fig. 3/· Auf diese Weise ist es möglich, die Breite der Schrumpfung in den seitlichen Abschnitten der Verpackungshülle wahlweise zu bestimmen. Ein mittlerer unge-
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schrumpfter Folienabschnitt ist überall da von Vorteil, wo perforierte Folie verwendet wird, deren Durchbrechungen zum Zweck einer guten Durchlüftung bei Nahrungsmitteln erhalten bleiben müssen.
Die Antriebsmittel f'ir die Greiferarmpaare 5o, 51 bzw. fü·" deren Irägergestelle 56, 57 sind als pneumatische oder hydraulische Arbeitszylinder ausgebildet, die in an sich bekannter Weise ausgebildet und in Fig. 4 bei oo, 67 angedeutet sind. Jedoch auch Antriebsmotor und die entsprechenden mechanischen Kraftübertragungsmittel, wie Ketten— züge, Zahnr-tdtriebe u. dgl., können als Antriebsmittel Verwendung finden- Die Halterung der Greiferarmpaare 5o, 51 kann auch an Schwenkarmen erfolgen, die bügeiförmig ausgebildet und in einer im oberen Abschnitt des Maschinengestells, oberhalb der tunnelförmigen Durchbrechung i6 in Schwenklagern gehalten sind, so daß die unteren freien, die Greif erarmpaare 5o, 5^1 tragenden Enden der Schwenkarme auf einem Kreisbogen nach außen und innen verschwenkbar sind.
Die Antriebsmittel 66, 67 für die Greiferplatten 52, 55 und für die Andrückplatte]! 5^i 55 und für die Trägergestelle 565 57 sind mit einem die einzelnen Arbeitsabläufe der Greiferarmpaare 5°, 51 steuernden elektrischen oder pneumatischen Schaltwerk verbunden, das bei 7o angedeutet ist (Fig. 7)· Die Steuerung des Schaltwerkes 7o kann beispielsweise mittels Lichtschranken, Endschaltern u. dgl. erfolgen. Die Anlageplatte 65 kann auch als Fühlorgan ausgebildet und zur Steuerung der Arbeitsabläufe herangezogen werden. An der Anlageplatte
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können Kontaktfühler vorgesehen sein, die bei Beaufschlagung durch die eingeschobenen Zeitungsstapel das Schaltwei-k 7o in Betrieb setzen.
Um eine möglichst kurze Baulänge der Vorrichtung zu erreichen, ist der .Schrumpftunnel 14 auf dem Transporttisch 12 in einem Abstand von dem Folienvorhang F3 angeordnet, der mindestens der Länge des Verpackungsgutstapels entspricht. Vorzugsweise ist der Schrumpftunnel 14 auf zu beiden Seiten des Transporttisches 12 angeordneten Leitschienen 76» 77 geführt und auf diesem in Pfeilrichtung X, verschieblich ausgebildet, so daß auch längeres Verpackungsgut mühelos mittels Verpackungsfolie umhüllt werden kann, da so .or Abstand des Schrumpftunneln 14 vom Folienvorhang F-, veränderbar ist (Fig. 3).
Sollen um die Verpackungsstapel nur Banderolen aus Folie herumgelegt werden, so wird Verpackungsfolie mit einer Breite verwendet, die geringer ist als die Breite des Verpackungsgutstapels. Ein derartiger schmaler Folienabschnitt ist bei F4 in Fig. 4 angedeutet. Die Breite der Verpackungsfolie ist dann so bemessen, daß an den freien nicht Ίυη-hüllten Abschnitten des Verpackungsgutes die Greiferplatten 52, 53? 54, 55 angreifen können. Um hier auch den Abstand der Greiferarmpaare 50, 51 d«r Breite der jeweils verwendeten Verpackungsfolie anpassen zu können, sind die Greiferarmpaare 5o, 5"1 in ihrem Abstand voneinander veränderbar ausgebildet. Damit das Verpackungsgut im zusammengepreßten Zustand bis in den Schrumpftunnel 14 geführt werden kann, sind die Führungsschienen 80, 81 für die Trägergestelle 56, 57 bis in den Schrumpftunnel 14 hineingeführt (Fig. 3)·
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Die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Verpacken von zu Stapeln zusammengefaßten Zeitungen ist wie folgt:
Der dem Ausrichttisch 11 zugeführte oder auf diesem vorbereitete Zeitungsstapel Z wird bei geöffneten Greif erarmen 52, 5^ und 53» 55 bis zur Anlage an die hochgefahrene Anlageplatte 65 (Fig. 4-) so eingeschoben, daß die seitlichen Randabschnitte des Zeitungsstapels Z zwischen den geöffneten Greiferarraen 52, 5^ und 53, 55 zu liegen kommen (Fig. 4·). Durch die verschwenkbare Ausbildung der Greiferplatten 52, 53 iet ein Einschieben des Zeitungsstapels Z möglich, ohne daß die untersten Zeitungen des Stapels beschädigt werden. Die oberen Andrückplatten 54» 55 werden nun in Pfeilrichtung Y abgesenkt und gegen den Stapel Z gepreßt, so daß die Zeitschriften im Stapel zusammengedrückt werden (Pig. 5). Gleichzeitig wird die Anlageplatte 55 abgesenkt, so daß die Vorschubbahn für das Verpakkungsgut zum Folienvorhang freigegeben wird. Die Greiferarme 52, 5^, 53, 55 werden nun in Vorschubrichtung des Verpackungsfptes in Pf ei IrLc ht uns; Y. in den Folienvorhang F3 'ilneinbewegt (Fig. 6) und über die senkrechte, vom Fclienvorhang ?3 gebildete Ebene noch hinaus, und zwar so weit, bis der Stapel Z mit Folie umhüllt ist (Fig. 7 und 3). In der in Fig* 7 gezeigten Stellung des Zeitun^sstapels Z e folgt άτι Verschweißen der Folienbanderole in ihrem -usr zur Vorschubrichtung des Verpnckun^scutes verlaufenden Abschnitt und gleichzeitig; i\ ■ Abbrennen unter Ausbildung eines neu^n geschloG.ienen Folienvorhanges von de" Folie. Der mit aer Folienb-inaerele umgebene Z^itungsstapel ist in Fig. 7 mit Z1 bezeichnet. Die Banderole ist beidseitig noch offen.
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Diese offenen Rand abschnitte werden noch, verschlossen. Hierzu wird das Verpackungsgut an "beidseitig des Transporttisches 12 vorgesehenen Schweißbacken vorbeigeführt, bevor es in den Schrumpftunnel 14 eintritt.
Während des Umhüllens des Zeitungsstapels Z mit Folie wird der Stapel noch mittels der Greiferarme 52, 54 und 53? 55 zusammengedrückt, und zwar so lange, bis die Banderole um den Stapel herumgelegt, verschlossen und von der Folienbahn abgetrennt ist. Hierauf werden die Andrückplatten 54, 55 ein wenig angehoben, so daß ein Herausziehen der Greif er·, rme 52, 54 und 53» 55 möglich ist. Das Herausziehen der Greiferarme 52, 54 und 53, 55 erfolgt jedoch erst nach einer kurzen Verweilzeit, und zwar so lange, bis eine ausreichende feste Schweißnaht erzielt worden ist. Wir-d mit einer oberhalb des Transporttisches 12 angeordneten Andrückplatte gearbeitet, die die Funktion der Greiferarme 52, 54 und 53? 55 übernimmt, also den Zeitungsstapel Z zusammendrückt, dann können die Greiferarme 52, 54 und 53? 55 schon in der ir Fig. 8 dargestellten Umhüllungsstufe herausgezogen werden.
Nach Beendigung des Umhüllungsvorganges werden die Greif er^rine 52, 54 und 53? 55 aus der Vorschubbahn des Zeitungsstapels in Pfeilric^tung Yp verfahren und seitlich des Transporttisches 12 an der zwischenzeitlich hochgefahrenen Anlageplatte 65 vorbei in ihre vordere Ausgangsstellung bewegt (Pfeilrichtung Y-). Hier angekommen, werden die Greiferarmpaare 5o, i>"< mit den geöffneten Greif er armen 52, 54 und 53j 55 in Pfeilrichtung Y^ aufeinander zubewegt, bis die Andrückplatten 52, 53 in den Ausnehmungen 58, 59 des Ausrichttisches 11 zu liegen kommen.
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Die Anlageplatte 65 wire? in dem Moment hochgefahren, in dem die Greif er arme 52, 54·» 53» 55 cLen Zeitungsstapel über die abgesenkte Anlageplatte 65 hinweggezogen haben. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß während des Umhüllungsvorganges des Zeitungsstapels mit Folie bereits ein neuer Zeitungsstapel an der hochgefahrenen Anlageplatte ausgerichtet werden kann und zum Erfassen durch die Greiferarme bereit steht. Auf diese Weise ist es möglich, eine hohe Abpackgeschwindigkeit zu erreichen.
Schutzansürüche:

Claims (6)

  1. Schutzansprüche :
    Vorrichtung zum Verpacken von zu Stapeln zusammengefaßten Zeitungen, Zeitschriften u. dgl. in unter Wärmeeinwirkung verschließbarer Folie, insbesondere Schrumpffolie, bestehend aus einer Einrichtung zum Zuführen von fortlaufenden FolienbänJern ober- und unterhalb eines Transporttisches für das Verpackungsgut, deren Enden unter Ausbildung eines senkrechten Folienvorhanges zusammengefügt werden und gegen den ins Verpickungsgut verschoben wird, wobei c"1' ^es eine hinreichende Länge an Folie mitnimmt, einer Einrichtung zum Zusammenscnweißen der Folien hinter dem umhüllten Verpakkungsgu~u .inter gleichzeitiger Ausbildung einer iolienm nschette um d-is Verpacicungsgut, einer Einrichtung zum Abtrennen der Folienn-mschet te von den Folienbandern unter Ausbildung eines neuen Folienvor-i.miyas und einer als Schrumpftunnel ausgebildeten einrichtung zum Schrumpfen der Folie ur: den Je^nstand, i'idui-ch gckrnnzeichnet, daß in einem Maschinengestell (10) su beiden Seiten eines dem ir^n.-.pcrttisc.- (" ?0 unte:~ Ausbil.iung eines soTltförmi^en >i3C:i-3iir'-->uin;.-3 ('3) -ür Jen Folienvor . ng (F?) /orgeseri-ilteten Ausrichttische? (^-1) in suf rüurungsschiene:, geführten rräßcrgeptellen (56,57) gehaltenes, in Verpackungsgutvorschubrichtung und hierzu quer mittels Antriebsmitteln (66,67) verfahrbares Greiferarmpaar (50,51) mit je einer unteren i^ der Ausgangsstellung der Greifer-
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    armpaare (5°, 51) rait der Oberfläche des Ausrichttisches (11) eine Ebene bildenden Greiferplatte (52;53) und einer oberhalb dieser angeordneten, senkrecht im Trägergestell (56;57) mittels der Antriebsmittel (66,67) verfahrbaren Andrückplatte (54;55)» die, wie auch die Greiferplatten (52;53) eine mindestens der Länge der Seitenkanten des Verpackungsgutstapels entsprechende Länge aufweisen, angeordnet ist, und daß der Schrumpftunnel (14) aus zwei halbtunnelförmigen Abschnitten (14a, 14b) besteht, die mittels Antriebsmitteln (74,75) quer zur Verpackungsgutvorschubrichtung verfahrbar ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpftunnel (14) auf dem Transporttisch (12) in einem Abstand von dem Folienvorhang (j?3) angeordnet ist, der mindestens der Länge des Verpackungsgutstapels entspricht.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch ^, dadurch gkennzeichnet, daß die Verpackungsfolie (?3) eine geringere Breite als das Verpackungsgut aufweist.
  4. 4. Vorriciitung nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (80,81) für die Trägergestelle (56,57) für die Greiferarmpaare (50,51) zu beiden Seiten des Transporttisches (12) bis in den Schrumpftunnel 04) verlängert ausgebildet sind.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch : bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpftunnel (14) auf zu beiden Seiten des Transporttisches (12) angeordneten Leitschienen (76,77) parallel zur Verpackungsgutvorschub richtung verschieblich ausgebildet ist.
    693356?
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  6. 6. "Vorrichtung nach Anspruch 1 Ms 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Greiferarmpaare (50,51) voneinander in Abhängigkeit von der Breite der Verpackungsfolie (F3) veränderbar ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4333650C1 (de) * 1993-10-02 1995-03-16 Schule Gmbh F H Verpackungsvorrichtung für Druckproduktenstapel
DE4446278A1 (de) * 1994-12-23 1996-06-27 Kallfass Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Verpackung von Gegenständen in Schrumpffolie

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