DE4333650C1 - Verpackungsvorrichtung für Druckproduktenstapel - Google Patents
Verpackungsvorrichtung für DruckproduktenstapelInfo
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- DE4333650C1 DE4333650C1 DE19934333650 DE4333650A DE4333650C1 DE 4333650 C1 DE4333650 C1 DE 4333650C1 DE 19934333650 DE19934333650 DE 19934333650 DE 4333650 A DE4333650 A DE 4333650A DE 4333650 C1 DE4333650 C1 DE 4333650C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B25/00—Packaging other articles presenting special problems
- B65B25/14—Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige Vorrichtungen sind in Druckereien, insbesondere beim
Zeitschriften- und Zeitungsdruck, in einer Nachbearbeitungsstraße
der eigentlichen Druckmaschine nachgeschaltet. Bereits gestapelte
Druckprodukte werden im Stapel über die Transportbänder geführt,
auf die eine oder andere Weise verpackt und in einer nachge
schalteten Maschine mit umlaufenden Bändern verschnürt. Dabei
wird je nach Art der Druckprodukte oder nach Versandart entweder
der Stapel in einer Richtung mit Folie vollständig umwickelt oder
es wird nur auf der Unterseite ein Unterbogen passend
abgeschnittener Größe untergelegt.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind dazu in der Straße
zwei getrennte Maschinen vorgesehen, und zwar ein Folienum
wickler und ein Unterbogenzuführer. Diese werden wahlweise be
trieben, wobei jeweils die andere Maschine abgeschaltet ist und le
diglich das Transportband zum Durchtransportieren betrieben wird.
Nachteilig bei den bekannten Maschinen ist daher die sich aus der
Länge des Folienumwicklers und der Länge des Unterbogenzufüh
rers ergebende Verlängerung der Straße, die bei größeren Druck
anlagen mit einer Vielzahl paralleler derartiger Straßen einen hohen
Platzbedarf erfordert oder unter Umständen aus Platzgründen bei
nur mit Folienumwicklern ausgerüsteten Anlagen das Nachrüsten
eines Unterbogenzuführers verhindert. Außerdem ergeben sich
hohe Gerätekosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Platzbedarf und die
Kosten solcher Vorrichtungen zu verringern.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles
des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist der Unterbogenzuführer in den Folienum
wickler integriert und nutzt dessen Auslaufband als sein Transport
band. Dadurch entfällt in der Straße ein Transportband und es wird
diese Straßenlänge von etwa 1 m eingespart. Außerdem verringern
sich die Gerätekosten, da ein Transportband doppelt genutzt wird,
nämlich entweder als Auslaufband des Folienumwicklers oder als
Transportband des Unterbogenzuführers und weil das Gestell des
Folienumwicklers gleichzeitig als Gestell des Unterbogenzuführers
dient. Durch die Führung des Unterbogens zwischen Unterbalken
und Auslaufband ergibt sich eine saubere Trennung von Unterbogen
und Folie, die zu beiden Seiten des Unterbalkens in getrennten
Spalten geführt sind. Wird die Vorrichtung als Folienumwickler
verwendet, so kann der Unterbogen mit seiner Vorderkante im
Führungsschacht bis zu dessen oberen Ende stehen, ohne die Foli
enumwicklung zu stören. Wird der Unterbogenzuführer betrieben,
so wird der Folienvorhang in seinem Spalt zur Seite gezogen, so
wie dies beim Abschalten bekannter Folienumwickler während des
Betriebes der Straße üblich ist.
Vorteilhaft sind die Merkmale der Unteransprüche vorgesehen. Auf
diese Weise ergibt sich eine sehr einfache und insbesondere raum
sparende Konstruktion der beiden Spalten für den Unterbogen und
die Folie, die zu beiden Seiten des Unterbalkens zwischen diesem
und den anschließenden Transportbändern liegen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch
in Seitenansicht an einer erfindungsgemäßen Vorrichtung darge
stellt.
In der stark stilisierten Zeichnung sind nur die zur Erläuterung der
Funktion wesentlichen Teile dargestellt. Zur zeichnerischen Verein
fachung sind beispielsweise alle Rahmenteile und Antriebsteile
weggelassen.
Die dargestellte Konstruktion zeigt in Seitenansicht die Grundkon
struktion eines Folienumwicklers üblicher Bauausführung. Zunächst
wird dieser nur in seiner Funktion als Folienumwickler beschrie
ben.
Ein Stapel 1 von Zeitschriften wird in Richtung des darüber darge
stellten Pfeiles transportiert. Er gelangt von nicht dargestellten
Transportbändern zunächst auf ein Einlaufband 2, das um seine An
fangsrollen 3 und Endrollen 4 umläuft und wird von diesem auf ein
Auslaufband 5 übergeben, das um seine Anfangsrollen 6 und
Endrollen 7 umläuft. Vom Auslaufband 5 gelangt der verpackte
Stapel 1 auf weiterführende Bänder und zu einer Maschine, mit der
er verschnürt wird. Die Antriebe für das Einlaufband 2 und das
Auslaufband S sind nicht dargestellt, ebenso wie die tragenden Ge
stellteile.
Unterhalb des Einlaufbandes 2 ist auf Tragrollen 8 eine Unterrolle
9 dargestellt, von der Folie 10 abgezogen werden kann, wobei sich
die Unterrolle 9 in Pfeilrichtung dreht. Die Folie 10 verläuft um
eine Umlenkrolle 11 und sodann aufwärts dicht am Ende des Ein
laufbandes 2, an dessen Endrolle 4 vorbei nach oben und ist mit ei
ner Schweißnaht 12 mit der Folie 10′ verbunden, die von einer
Oberrolle 13 abgezogen wird, die auf nicht dargestellten Einrich
tungen der Maschine in Pfeilrichtung rollbar gelagert ist.
Von Unterrolle 9 und Oberrolle 13 kann passiv abgezogen werden
oder gegebenenfalls mit Antriebsunterstützung. Wird ein Stapel 1
vom Einlaufband 2 auf das Auslaufband 5 in die dargestellte Posi
tion transportiert, so legt sich die Folie 10, 10′ in gestrichelt darge
stellter Weise um das Stapel 1. Sie liegt dann doppellagig oberhalb
eines Unterbalkens 14, von dem die beiden dargestellten parallelen
Schweißleisten 17 aufragen. Von oben kommt in Pfeilrichtung, z. B.
mit der dargestellten Stange angetrieben, ein Schweißbalken 15 bis
in Kontakt seiner beiden nach unten ragenden Schweißleisten 17′
mit den aufragenden Schweißleisten des Unterbalkens 14. Ein Mes
ser 16 zwischen den beiden Schweißleisten am Schweißbalken 15
schneidet zwischen den Schweißleisten die Folie durch.
Als Ergebnis ergibt sich eine verschweißte Umwicklung des Stapels
1 und ein nun wiederum, wie dargestellt, durchgehend verbundener
Vorhang aus Folie 10, 10′, der mit der Schweißnaht 12 verschweißt
ist. Der Schweißbalken 15 wird nun wieder nach oben gezogen und
das umwickelte Stapel 1 wird in Pfeilrichtung aus der Vorrichtung
transportiert.
Bei dem dargestellten Schweißvorgang wird die Folie 10 in Trans
portrichtung des Stapels 1, also in der Zeichnung nach links, über
den Unterbalken 14 gelegt. Die Folie 10 muß also zwischen Unter
balken 14 und Endrolle 4 des Einlaufbandes 2 in dem dort vorgese
henen Spalt von unten nach oben durchlaufen. Der Unterbalken 14
muß zwischen Endrolle 4 des Einlaufbandes 2 und Anfangsrolle 6
des Auslaufbandes 5 angeordnet sein.
Nicht dargestellte Antriebe für das Einlaufband 2, das Auslaufband
5 und den höhenbeweglich angeordneten Schweißbalken 15 sind so
geschaltet, daß der Stapel 1 zunächst bis in die dargestellte Position
gebracht wird, dann bis zur Beendigung des Schweißvorganges ge
stoppt wird und daß dann der Stapel weiterbewegt und der Schweiß
balken 15 hochgezogen wird, damit er am nächsten Stapel durch
lassen kann.
In dem freien Raum unterhalb des Auslaufbandes 5 ist mit nicht
dargestellten Mitteln eine Bogenrolle 18 in Pfeilrichtung abrollbar
gelagert. Von ihr wird mit einem angetriebenen Paar von Abzieh
walzen 19, 20 der Unterbogen 21 abgezogen und nach oben trans
portiert, und zwar zwischen Unterbalken 14 und Anfangsrolle 6 des
Auslaufbandes 5 hindurch. Es ist ein in Pfeilrichtung hin- und her
gehend angetriebenes Trennmesser 22 vorgesehen, das den Unter
bogen abschneidet.
Zum Betrieb des auf diese Weise ausgebildeten Unterbogenzufüh
rers wird die Folienumwicklung abgeschaltet, also insbesondere der
Betrieb des Schweißbalkens 15, der in seiner oberen den
Durchgang des Stapels 1 freigebenden Stellung arretiert wird. Der
Folienvorhang aus Folie 10 und 10′ wird in seinem Spalt zwischen
Unterbalken 14 und Endrolle 4 zur Seite gezogen und befestigt, so
daß er den Durchgang für den Stapel 1 freigibt.
Es wird nun ein Stapel 1 über das Einlaufband 2 auf das
Auslaufband 5 transportiert. Erreicht die Vorderkante des Stapels 1
die Rolle 6 des Auslaufbandes 5, gegebenenfalls schon etwas früher,
werden die Abziehwalzen 19, 20 in Betrieb gesetzt und treiben den
Unterbogen 21 vor, so daß dieser sich während des Transportes des
Stapels 1 unter diesen legt. Wird die eingestellte Länge des Unter
bogens erreicht, so schneidet das Trennmesser 22 während des
Vortriebes den Bogen ab. Der Stapel 1 läuft mit abgeschnittenem
Unterbogen 21 weiter zur Umschnürung.
Der Unterbogen 21 läuft oberhalb der Abziehwalzen 19, 20 in ei
nem Führungsschacht, gebildet aus Führungsblechen 23, 24 und 25,
wobei im oberen Teil die eine Seite des Führungsschachtes von
Seitenwänden des Unterbalkens 14 und eines diesen unterstützend
tragenden Hohlträgers 26 gebildet wird. In dem Hohlträger 26 ist
auf seiner den Führungsschacht begrenzenden Seitenwand ein Ein
griffsschlitz ausgebildet, dessen obere Kante als Schneidkante 27
die Gegenkante für die Schneide 28 des Trennmessers 22 ausbildet.
In der Darstellung ist gestrichelt die Endstellung der Schneide 28
bei Schneideingriff in den die Schneidkante 27 ausbildenden Ein
griffsschlitz des Hohlträgers 26 dargestellt.
Wird der Unterbogenzuführer nicht benötigt, so kann der Unterbo
gen 21 mit seiner abgeschnittenen Vorderkante im Bereich des Füh
rungsschachtes 23, 24, 25, 26 verbleiben, die Folie 10, 10′ wieder
in Betriebsstellung gebracht werden und die dargestellte Vorrich
tung als Folienumwickler verwendet werden. Die Umstellung von
der einen auf die andere Art ist daher sehr rasch mit wenigen
Handgriffen zu bewerkstelligen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verpacken eines Stapels von Druckproduk
ten wahlweise mit einem Unterbogen aus Papier oder einer
Umwicklung aus Folie, mit aneinander anschließend ange
ordneten, jeweils um Endrollen umlaufenden Transportbän
dern für den Stapel, wobei zwei Transportbänder als Ein
laufband und Auslaufband eines Folienumwicklers ausgebil
det sind, der aus einer unterhalb der Transportbänder gela
gerten Unterrolle und einer oberhalb der Transportbänder
gelagerten Oberrolle Folie zu einem ständig geschlossenen
Vorhang abzieht, welcher nach Durchlauf eines Stapels auf
das Auslaufband hinter dem Stapel doppellagig getrennt und
beidseitig der Trennung verschweißt wird, wozu zwischen
der Endrolle des Einlaufbandes und der Anfangsrolle des
Auslaufbandes ein feststehender Unterbalken und darüber ein
höhenbewegter Schweißbalken vorgesehen sind, wobei die
Folie zwischen dem Unterbalken und der Endrolle des Ein
laufbandes verläuft und wobei unter einem Transportband ein
Unterbogenzuführer angeordnet ist, mit einer Bogenrolle,
von der Unterbogen mit einem Paar synchron zum Trans
portband angetriebener Abziehwalzen durch einen Führungs
schacht mit gegen eine feststehende Schneidkante schneiden
dem Trennmesser dem Anfang des Transportbandes zuge
führt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterrolle (9)
unter dem Einlaufband (2) und die Unterbogenzuführung (18
bis 28) unter dem Auslaufband (5) des Folienumwicklers an
geordnet sind, wobei der Unterbogen (21) zwischen Auslauf
band (5) und Unterbalken (14) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Auslaufband (5) hin gelegene Fläche des Unter
balkens (14) als Wandteil des Führungsschachtes (23, 24, 25,
26) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an dem Unterbalken (14) die
Schneidkante (27) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Unterbalken (14) parallel auf einem
Hohlträger (26) sitzt, in dessen ein Wandteil des Führungs
schachtes (23, 24, 25, 26) bildender Seitenfläche ein Ein
griffschlitz für das Trennmesser (22) vorgesehen ist, dessen
eine Kante die Schneidkante (27) ausbildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333650 DE4333650C1 (de) | 1993-10-02 | 1993-10-02 | Verpackungsvorrichtung für Druckproduktenstapel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333650 DE4333650C1 (de) | 1993-10-02 | 1993-10-02 | Verpackungsvorrichtung für Druckproduktenstapel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333650C1 true DE4333650C1 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=6499273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333650 Expired - Fee Related DE4333650C1 (de) | 1993-10-02 | 1993-10-02 | Verpackungsvorrichtung für Druckproduktenstapel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333650C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101067714B (zh) * | 2007-06-07 | 2010-05-19 | 湖北佳兴科技有限公司 | 皮带夹持相纸翻转装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6932761U (de) * | 1969-08-18 | 1970-01-02 | August Wickersheim Kg Fa | Vorrichtung zum verpacken von zu stapeln zusammengefassten zeitungen, zeitschriften u. dgl. |
DE6933567U (de) * | 1969-08-25 | 1970-01-02 | August Wickerscheim Kg Fa | Vorrichtung zum verpacken zu stapeln zusammengefassten zeitungen, zeitschriften u. dgl. |
DE7218370U (de) * | 1972-09-07 | Wickersheim Gmbh & Co | Vorrichtung zum Verpacken von Einzelstücken, von zu Stapeln zusammengefaßten Zeitungen und Zeitschriften u. dgl | |
DE3300068A1 (de) * | 1983-01-04 | 1984-07-05 | F.H. Schule Gmbh, 2000 Hamburg | Verfahren und maschine zum verpacken eines komprimierbaren stapels, insbesondere von druckschriften |
-
1993
- 1993-10-02 DE DE19934333650 patent/DE4333650C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7218370U (de) * | 1972-09-07 | Wickersheim Gmbh & Co | Vorrichtung zum Verpacken von Einzelstücken, von zu Stapeln zusammengefaßten Zeitungen und Zeitschriften u. dgl | |
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CN101067714B (zh) * | 2007-06-07 | 2010-05-19 | 湖北佳兴科技有限公司 | 皮带夹持相纸翻转装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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