DE4333650C1 - Verpackungsvorrichtung für Druckproduktenstapel - Google Patents

Verpackungsvorrichtung für Druckproduktenstapel

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DE4333650C1
DE4333650C1 DE19934333650 DE4333650A DE4333650C1 DE 4333650 C1 DE4333650 C1 DE 4333650C1 DE 19934333650 DE19934333650 DE 19934333650 DE 4333650 A DE4333650 A DE 4333650A DE 4333650 C1 DE4333650 C1 DE 4333650C1
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DE19934333650
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Peter Erhard
Hans-Dieter Klingenberg
Richard Ryll
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Schule F H GmbH
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Schule F H GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige Vorrichtungen sind in Druckereien, insbesondere beim Zeitschriften- und Zeitungsdruck, in einer Nachbearbeitungsstraße der eigentlichen Druckmaschine nachgeschaltet. Bereits gestapelte Druckprodukte werden im Stapel über die Transportbänder geführt, auf die eine oder andere Weise verpackt und in einer nachge­ schalteten Maschine mit umlaufenden Bändern verschnürt. Dabei wird je nach Art der Druckprodukte oder nach Versandart entweder der Stapel in einer Richtung mit Folie vollständig umwickelt oder es wird nur auf der Unterseite ein Unterbogen passend abgeschnittener Größe untergelegt.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind dazu in der Straße zwei getrennte Maschinen vorgesehen, und zwar ein Folienum­ wickler und ein Unterbogenzuführer. Diese werden wahlweise be­ trieben, wobei jeweils die andere Maschine abgeschaltet ist und le­ diglich das Transportband zum Durchtransportieren betrieben wird.
Nachteilig bei den bekannten Maschinen ist daher die sich aus der Länge des Folienumwicklers und der Länge des Unterbogenzufüh­ rers ergebende Verlängerung der Straße, die bei größeren Druck­ anlagen mit einer Vielzahl paralleler derartiger Straßen einen hohen Platzbedarf erfordert oder unter Umständen aus Platzgründen bei nur mit Folienumwicklern ausgerüsteten Anlagen das Nachrüsten eines Unterbogenzuführers verhindert. Außerdem ergeben sich hohe Gerätekosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Platzbedarf und die Kosten solcher Vorrichtungen zu verringern.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist der Unterbogenzuführer in den Folienum­ wickler integriert und nutzt dessen Auslaufband als sein Transport­ band. Dadurch entfällt in der Straße ein Transportband und es wird diese Straßenlänge von etwa 1 m eingespart. Außerdem verringern sich die Gerätekosten, da ein Transportband doppelt genutzt wird, nämlich entweder als Auslaufband des Folienumwicklers oder als Transportband des Unterbogenzuführers und weil das Gestell des Folienumwicklers gleichzeitig als Gestell des Unterbogenzuführers dient. Durch die Führung des Unterbogens zwischen Unterbalken und Auslaufband ergibt sich eine saubere Trennung von Unterbogen und Folie, die zu beiden Seiten des Unterbalkens in getrennten Spalten geführt sind. Wird die Vorrichtung als Folienumwickler verwendet, so kann der Unterbogen mit seiner Vorderkante im Führungsschacht bis zu dessen oberen Ende stehen, ohne die Foli­ enumwicklung zu stören. Wird der Unterbogenzuführer betrieben, so wird der Folienvorhang in seinem Spalt zur Seite gezogen, so wie dies beim Abschalten bekannter Folienumwickler während des Betriebes der Straße üblich ist.
Vorteilhaft sind die Merkmale der Unteransprüche vorgesehen. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache und insbesondere raum­ sparende Konstruktion der beiden Spalten für den Unterbogen und die Folie, die zu beiden Seiten des Unterbalkens zwischen diesem und den anschließenden Transportbändern liegen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch in Seitenansicht an einer erfindungsgemäßen Vorrichtung darge­ stellt.
In der stark stilisierten Zeichnung sind nur die zur Erläuterung der Funktion wesentlichen Teile dargestellt. Zur zeichnerischen Verein­ fachung sind beispielsweise alle Rahmenteile und Antriebsteile weggelassen.
Die dargestellte Konstruktion zeigt in Seitenansicht die Grundkon­ struktion eines Folienumwicklers üblicher Bauausführung. Zunächst wird dieser nur in seiner Funktion als Folienumwickler beschrie­ ben.
Ein Stapel 1 von Zeitschriften wird in Richtung des darüber darge­ stellten Pfeiles transportiert. Er gelangt von nicht dargestellten Transportbändern zunächst auf ein Einlaufband 2, das um seine An­ fangsrollen 3 und Endrollen 4 umläuft und wird von diesem auf ein Auslaufband 5 übergeben, das um seine Anfangsrollen 6 und Endrollen 7 umläuft. Vom Auslaufband 5 gelangt der verpackte Stapel 1 auf weiterführende Bänder und zu einer Maschine, mit der er verschnürt wird. Die Antriebe für das Einlaufband 2 und das Auslaufband S sind nicht dargestellt, ebenso wie die tragenden Ge­ stellteile.
Unterhalb des Einlaufbandes 2 ist auf Tragrollen 8 eine Unterrolle 9 dargestellt, von der Folie 10 abgezogen werden kann, wobei sich die Unterrolle 9 in Pfeilrichtung dreht. Die Folie 10 verläuft um eine Umlenkrolle 11 und sodann aufwärts dicht am Ende des Ein­ laufbandes 2, an dessen Endrolle 4 vorbei nach oben und ist mit ei­ ner Schweißnaht 12 mit der Folie 10′ verbunden, die von einer Oberrolle 13 abgezogen wird, die auf nicht dargestellten Einrich­ tungen der Maschine in Pfeilrichtung rollbar gelagert ist.
Von Unterrolle 9 und Oberrolle 13 kann passiv abgezogen werden oder gegebenenfalls mit Antriebsunterstützung. Wird ein Stapel 1 vom Einlaufband 2 auf das Auslaufband 5 in die dargestellte Posi­ tion transportiert, so legt sich die Folie 10, 10′ in gestrichelt darge­ stellter Weise um das Stapel 1. Sie liegt dann doppellagig oberhalb eines Unterbalkens 14, von dem die beiden dargestellten parallelen Schweißleisten 17 aufragen. Von oben kommt in Pfeilrichtung, z. B. mit der dargestellten Stange angetrieben, ein Schweißbalken 15 bis in Kontakt seiner beiden nach unten ragenden Schweißleisten 17′ mit den aufragenden Schweißleisten des Unterbalkens 14. Ein Mes­ ser 16 zwischen den beiden Schweißleisten am Schweißbalken 15 schneidet zwischen den Schweißleisten die Folie durch.
Als Ergebnis ergibt sich eine verschweißte Umwicklung des Stapels 1 und ein nun wiederum, wie dargestellt, durchgehend verbundener Vorhang aus Folie 10, 10′, der mit der Schweißnaht 12 verschweißt ist. Der Schweißbalken 15 wird nun wieder nach oben gezogen und das umwickelte Stapel 1 wird in Pfeilrichtung aus der Vorrichtung transportiert.
Bei dem dargestellten Schweißvorgang wird die Folie 10 in Trans­ portrichtung des Stapels 1, also in der Zeichnung nach links, über den Unterbalken 14 gelegt. Die Folie 10 muß also zwischen Unter­ balken 14 und Endrolle 4 des Einlaufbandes 2 in dem dort vorgese­ henen Spalt von unten nach oben durchlaufen. Der Unterbalken 14 muß zwischen Endrolle 4 des Einlaufbandes 2 und Anfangsrolle 6 des Auslaufbandes 5 angeordnet sein.
Nicht dargestellte Antriebe für das Einlaufband 2, das Auslaufband 5 und den höhenbeweglich angeordneten Schweißbalken 15 sind so geschaltet, daß der Stapel 1 zunächst bis in die dargestellte Position gebracht wird, dann bis zur Beendigung des Schweißvorganges ge­ stoppt wird und daß dann der Stapel weiterbewegt und der Schweiß­ balken 15 hochgezogen wird, damit er am nächsten Stapel durch­ lassen kann.
In dem freien Raum unterhalb des Auslaufbandes 5 ist mit nicht dargestellten Mitteln eine Bogenrolle 18 in Pfeilrichtung abrollbar gelagert. Von ihr wird mit einem angetriebenen Paar von Abzieh­ walzen 19, 20 der Unterbogen 21 abgezogen und nach oben trans­ portiert, und zwar zwischen Unterbalken 14 und Anfangsrolle 6 des Auslaufbandes 5 hindurch. Es ist ein in Pfeilrichtung hin- und her­ gehend angetriebenes Trennmesser 22 vorgesehen, das den Unter­ bogen abschneidet.
Zum Betrieb des auf diese Weise ausgebildeten Unterbogenzufüh­ rers wird die Folienumwicklung abgeschaltet, also insbesondere der Betrieb des Schweißbalkens 15, der in seiner oberen den Durchgang des Stapels 1 freigebenden Stellung arretiert wird. Der Folienvorhang aus Folie 10 und 10′ wird in seinem Spalt zwischen Unterbalken 14 und Endrolle 4 zur Seite gezogen und befestigt, so daß er den Durchgang für den Stapel 1 freigibt.
Es wird nun ein Stapel 1 über das Einlaufband 2 auf das Auslaufband 5 transportiert. Erreicht die Vorderkante des Stapels 1 die Rolle 6 des Auslaufbandes 5, gegebenenfalls schon etwas früher, werden die Abziehwalzen 19, 20 in Betrieb gesetzt und treiben den Unterbogen 21 vor, so daß dieser sich während des Transportes des Stapels 1 unter diesen legt. Wird die eingestellte Länge des Unter­ bogens erreicht, so schneidet das Trennmesser 22 während des Vortriebes den Bogen ab. Der Stapel 1 läuft mit abgeschnittenem Unterbogen 21 weiter zur Umschnürung.
Der Unterbogen 21 läuft oberhalb der Abziehwalzen 19, 20 in ei­ nem Führungsschacht, gebildet aus Führungsblechen 23, 24 und 25, wobei im oberen Teil die eine Seite des Führungsschachtes von Seitenwänden des Unterbalkens 14 und eines diesen unterstützend tragenden Hohlträgers 26 gebildet wird. In dem Hohlträger 26 ist auf seiner den Führungsschacht begrenzenden Seitenwand ein Ein­ griffsschlitz ausgebildet, dessen obere Kante als Schneidkante 27 die Gegenkante für die Schneide 28 des Trennmessers 22 ausbildet. In der Darstellung ist gestrichelt die Endstellung der Schneide 28 bei Schneideingriff in den die Schneidkante 27 ausbildenden Ein­ griffsschlitz des Hohlträgers 26 dargestellt.
Wird der Unterbogenzuführer nicht benötigt, so kann der Unterbo­ gen 21 mit seiner abgeschnittenen Vorderkante im Bereich des Füh­ rungsschachtes 23, 24, 25, 26 verbleiben, die Folie 10, 10′ wieder in Betriebsstellung gebracht werden und die dargestellte Vorrich­ tung als Folienumwickler verwendet werden. Die Umstellung von der einen auf die andere Art ist daher sehr rasch mit wenigen Handgriffen zu bewerkstelligen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verpacken eines Stapels von Druckproduk­ ten wahlweise mit einem Unterbogen aus Papier oder einer Umwicklung aus Folie, mit aneinander anschließend ange­ ordneten, jeweils um Endrollen umlaufenden Transportbän­ dern für den Stapel, wobei zwei Transportbänder als Ein­ laufband und Auslaufband eines Folienumwicklers ausgebil­ det sind, der aus einer unterhalb der Transportbänder gela­ gerten Unterrolle und einer oberhalb der Transportbänder gelagerten Oberrolle Folie zu einem ständig geschlossenen Vorhang abzieht, welcher nach Durchlauf eines Stapels auf das Auslaufband hinter dem Stapel doppellagig getrennt und beidseitig der Trennung verschweißt wird, wozu zwischen der Endrolle des Einlaufbandes und der Anfangsrolle des Auslaufbandes ein feststehender Unterbalken und darüber ein höhenbewegter Schweißbalken vorgesehen sind, wobei die Folie zwischen dem Unterbalken und der Endrolle des Ein­ laufbandes verläuft und wobei unter einem Transportband ein Unterbogenzuführer angeordnet ist, mit einer Bogenrolle, von der Unterbogen mit einem Paar synchron zum Trans­ portband angetriebener Abziehwalzen durch einen Führungs­ schacht mit gegen eine feststehende Schneidkante schneiden­ dem Trennmesser dem Anfang des Transportbandes zuge­ führt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterrolle (9) unter dem Einlaufband (2) und die Unterbogenzuführung (18 bis 28) unter dem Auslaufband (5) des Folienumwicklers an­ geordnet sind, wobei der Unterbogen (21) zwischen Auslauf­ band (5) und Unterbalken (14) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Auslaufband (5) hin gelegene Fläche des Unter­ balkens (14) als Wandteil des Führungsschachtes (23, 24, 25, 26) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Unterbalken (14) die Schneidkante (27) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Unterbalken (14) parallel auf einem Hohlträger (26) sitzt, in dessen ein Wandteil des Führungs­ schachtes (23, 24, 25, 26) bildender Seitenfläche ein Ein­ griffschlitz für das Trennmesser (22) vorgesehen ist, dessen eine Kante die Schneidkante (27) ausbildet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101067714B (zh) * 2007-06-07 2010-05-19 湖北佳兴科技有限公司 皮带夹持相纸翻转装置

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