DE2113441A1 - Vorrichtung zum Loesen von mit peripheren Riefen versehenen Schraubverschluessen von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Loesen von mit peripheren Riefen versehenen Schraubverschluessen von Flaschen

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Publication number
DE2113441A1
DE2113441A1 DE19712113441 DE2113441A DE2113441A1 DE 2113441 A1 DE2113441 A1 DE 2113441A1 DE 19712113441 DE19712113441 DE 19712113441 DE 2113441 A DE2113441 A DE 2113441A DE 2113441 A1 DE2113441 A1 DE 2113441A1
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DE
Germany
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insertion hole
bottles
peripheral grooves
screw cap
handle
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Application number
DE19712113441
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Inventor
Walter Monnerjahn
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/18Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing threaded caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Lösen von mit peripheren Riefen versehenen Schraubverschlüssen von Flaschen Nach P 20 23 058 -Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Lösen von mit peripheren Riefen versehenen Schraubverschlüssen von Flaschen mit einem ein kegelförmig sich verengendes Einsteckloch und einen auf dessen Kegelfläche einwärts hervortretenden, in Richtung der Erzeugenden sich erstreckenden Vorsprung besitzenden Griffstück.
  • Das Griffstück wird mit seinem Einsteckloch und den darin befindlichen scharfkantigen Vorsprüngen auf den zu lösenden Schraubverschluß einer Flasche aufgesteckt und so stark angepreßt, daß sich die vorzugsweise metallischen Vorsprünge in den peripheren Riefen in den Schraubverschluß mehr oder woniger tief einschneiden, so daß der Schraubverschluß auf diese Weise durch das Griffstück festgehalten und drehbar wird.
  • Auch wenn in dem kegelförmigen Ehsteckloch des besagten Griffstücks nur ein einziger schrarfkantiger Vorsprung angeordnet ist und der Schraubverschluß an der diesem Vorsprung gegenüberliegenden Seite an der glattwandigen Kegelfläche des Einst ecklochs anliegt, ist damit noch keine sichere Gewähr dafür gegeben, daß das aufgesetzte Griffstück den Schraubverschluß sicher erfassen und mitdrehen kanne Bei dieser Situation wird der Schraubverschluß nämlich nur an zwei gegenüberliegenden Punkten berührt, so daß der Schraubverschluß in dem Einsteck= loch der Griffstücks wackeln und unerwünschte Ausweichbewegungen vollführen kann. Dieser lockere Sitz des Schraubverschlusses in dem Einsteckloch des Griffstücks läSt sich daher bei der beschriebenen Konstruktion praktisch nur dadurch vermeiden, daß eine Dreipunktberührung unter Verwendung von drei schrarfkantigen Vorsprüngen in Form eingesetzter Metallmesser herbeigeführt wird, was jedoch neben anderen den einen wesentlichen Nachteil hat, daß drei Metalleinsätze verwendet werden müssen, die die Herstellung des Griffstücks erschweren und seinem Gestehungspreis erhöhen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung derart abzuwandeln und zu vereinfachen, daß die genannten Nachteile vermieden und die wesentlichen Vorteile eines leichteren Aufsteckens und einer einfacheren Handhabung erzielt werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch' daß das kegelförmige Einsteckloch eine einem einzigen Vorsprung gegenüberliegende Ausbuchtung besitzt.
  • Zweckmäßig ist die Ausbuchtung von dem übrigen Raum des Einstecklochs durch zwei scharfe Kanten abgegrenzt.
  • Von Vorteil ist ferner, wenn das Einsteckloch oberseitig durch eine Stirnwand abgeschlossen ist.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erl@@tert und beschrieben.
  • Es zeigen X Figur 1 t eine Unteransicht, Figur 2 t einen Querschnitt A-B des Gegenstandes nach Figur 1, Figur 3 t einen Querschnitt C-D des Gegenstandes nach Figur 1 und Figur 4 t einen Querschnitt gemäß Figur 2, Jedoch mit eingestecktem Schraubverschluß Das Griffstück 1 besitzt ein kegelförmig ausgebildetes Einsteckloch 2, in dessen Kegelmantelfläche 5 in Richtung der Erzeugenden verlaufende scharfkantige metallische Vorsprung 6 eingesetzt ist.
  • Das Einsteckloch 2 weist eine diesem Vorsprung 6 gegenüberliegende Ausbuchtung 8 auf, die zweckmäßig von dem übrigen Raum des Einstecklochs durch zwei scharfe Kanten 9 abgegrenzt ist.
  • Dieser durch die Ausbuchtung 8 geschaffene zusätzliche freie Raum erleichtert das Aufstecken des Griffstücks 1 auf den Schraubverschluß 3 der Flasche 4 sowie die gesamte Handhabung wesentlich. Beim Gebrauch wird das Griffstück 1 in ungefähr waagrechter Lage auf den Schraubverschluß 3 aufgesetzt, so daß dieser an drei Punkten einer Ebene berührt wird, die durch die Gerade 10 in Figur 2 angedeutet ist. Sodann wird auf der einen Seite des aufgesetzten Griffstücks ein geringer Druck in Richtung des Pfeils 13 abwärts ausgeübt, so daß der einzige metallische Einsatz 6 in eine Riefe eindringt und sich in den Werkstoff des Schraubverschlußes eindrückt. Die drei BeruhrungsputS,te zwischen Griffstück 1 und Schraubverschluß 3 liegen sodann in einer.Ebene, die in Figur 2 durch die Gerade 11 angedeutet ist, Der Einschubweg 14 bildet zusammen mit den Geraden 10 und 11 etwa ein rechtwinkliges Dreieck, dessen Hypotenuse durch die Gerade 10 und die längere Kathete durch die Gerade 11 gebildet werden. Der messerartige Vorsprung 6 dringt somit in den Schraubverschluß um das gleiche Maß ein um welches die Gerade 11 kürzer als die Gerade 10 ißt.
  • -Nach dem Aufsetzen und einseitigen Abwärtsdrücken des Griffstücks 1 läßt sich dieses bequem mit Hilfe der Aussenrippen 7 drehen, Die die Ausbuchtung 8 von dem übrigen Raum des Einstecklochs 2 abgrenzenden scharfen Kanten 9 drücken sich ähnlich wie das Messer 6, aber in geringerem Ausmaß, in die Aussenriefung des Schraubverschlusses ein, so daß auf diese Weise eine feste Dreipunkt-Umklammerung erziit wird, durch welche der Schraubverschluß festgeklemmt bleibt und Jedes Abrutschen und sonstiges Wackeln ausgeschlossen wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung zeichnet sich somit durch eine sehr einfache, materialaparende Bauweise und absolut funktionsaichere Handhabung sowie sehr große Gebrauchsdauer aus.

Claims (3)

  1. Patent- / Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Lösen von mit peripheren Riefen versehenen Schraubverschlüssen von Flaschen mit einem ein kegelförmig sich verengendes Einsteckloch und einen aus dessen Kegelfläche einwärts hervortretenden in Richtung der Erzeugenden sich erstreckenden Vorsprung besitzenden Griffstück nach P 20 23 058 dadurch gekennzeichnet, daß das kegelförmige Einsteckloch (2) eine einem einzigen Vorsprung (6) gegenüberliegende Ausbuchtung (8) besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung (8) von dem übrigen Raum des Einstecklochs durch zwei scharfe Kanten (9,9) abgegrenzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Einsteckloch oberseitig durch eine Stirnwand (12) abgeschlossen ist.
    L e e r s e i t e
DE19712113441 1971-03-19 1971-03-19 Vorrichtung zum Loesen von mit peripheren Riefen versehenen Schraubverschluessen von Flaschen Pending DE2113441A1 (de)

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DE2113441A1 true DE2113441A1 (de) 1972-10-05

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