DE3137775A1 - Rasch zu oeffnende einheit fuer behaelter aus einer verschlusskappe, die auf die behaeltermuendung aufgesetzt ist, mit von der muendung getragenen aufreisselementen - Google Patents
Rasch zu oeffnende einheit fuer behaelter aus einer verschlusskappe, die auf die behaeltermuendung aufgesetzt ist, mit von der muendung getragenen aufreisselementenInfo
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Description
Rasch zu öffnende Einheit für Behälter aus einer Verschlußkappe, die auf die ßehältermündung aufgesetzt
ist, mit von der Mündung getragenen Aufreißelementen.
Die Erfindung betrifft eine rasch zu öffnende, hermetisch abdichtende Einheit für Behälter bestehend aus einer
aus Leichtmetall hergestellten Verschlußkappe, welche auf die Behältermündung aufgesetzt ist, wobei Aufreißelemente
an dem Mündungsstück angebracht sind.
Die umfangreiche und andauernde Entwicklung auf dem Gebiet von Gut, das in hermetisch abgedichteten, gegen Eingriff
gesicherten Behältern enthalten ist, und die auf mehreren Gebieten stattgefunden hat, wie bei Nahrungsmitteln, Arzneimitteln
u. dgl., war begleitet - hinsichtlich der Dichtungstechnologie solcher Behälter - durch die zunehmende
Notwendigkeit, Dichtungseinheiten zu entwickeln, die gleichzeitig mit entgegengesetzten Eigenschaften ausgestattet
sind, die einerseits darin bestehen, den Behälter hermetisch und fest von dem Augenblick der Packungsherstellung
an bis zur Verwendung des Inhalts derselben abzudichten, und andererseits ein rasches und leichtes öffnen ermöglichen
ohne Zuhilfenahme irgendeines Werkzeugs, beispielsweise eines Flaschenöffners od. dgl..
Um dieser Notwendigkeit gerecht zu werden, gibt es gegenwärtig mehrere Dichtungseinheiten im allgemeinen Gebrauch,
die von Hand ohne Verwendung eines Werkzeugs benutzt werden können. Unter diesen Einheiten sind die folgenden'drei
Haupttypen die am meisten verwendeten und am besten bekannten :
1) Dichtungseinheiten, die durch eine Teildrehung oder eine volle Drehung der Kappe geöffnet werden können;
2) Dichtungseinheiten, die durch Reissen geöffnet werden; und
3) Dichtungseinheiten, die durch eine Kappendrehung und gleichzeitiges Brechen dünner Brücken, welche die einzelnen
Elemente miteinander verbinden, geöffnet werden können.
Alle die vorgenannten Dichtungseinheiten haben ernste Nachteile, im besonderen wie folgt:
Die Dichtungseinheiten, die durch eine Kappenteildrehung geöffnet werden können, üben einen bemerkenswerten Widerstand
gegen Drehung aus, wodurch die Ausübung einer Kraft erforderlich wird, die ebenso groß wie der Widerstand
ist, so daß die Verwendung geeigneter Werkzeuge, welche die Ausübung eines festen Griffes an der Kappe ermöglichen,
erforderlich ist, der sonst nicht wirksam mit der Hand allein
hergestellt werden kann.
Die Dichtungseinheiten, die durch Reissen geöffnet werden können, haben den Nachteil, daß der Benutzer oft den zu
entfernenden Kappenteil bricht, bevor das reißbare Element
desselben ausreichend gerissen ist, damit die Kappe entfernt werden kann.
Ferner haben die Dichtungseinheiten, welche durch Drehung und gleichzeitiges Reissen geöffnet werden können, den
Nachteil, daß die dünnen Verbindungsbrücken eine hohe Festigkeit gegen Brechen haben. Es ist daher zum öffnen
der Packung oft erforderlich, die Verbindungsbrücken zu schneiden.
Die erfindungsgemäße Dichtungskappe ist von einer Art,
bei welcher der untere Teil des Kappenrandes durch Walzen oder Falten unter einer vorstehenden Lippe, welche den
Rand der Behältermündung bildet, festgeklemmt wird, und bei welcher die Aufreißelemente gebildet werden durch
mindestens einen Zahn mit geneigten Ebenen, der mit der Behältermündung aus einem Stück geformt ist oder an dieser
unterhalb der vorstehenden Lippe und an dem gefalteten unteren Teil des Randes der Dichtungskappe angebracht ist,
die auf die Mündung derart aufgewalzt ist, daß eine Drehung derselben in dem einen oder anderen Sinn mit bezug
auf den Zahn mit geneigten Ebenen, infolge dessen Keilwirkung das Aufweiten des Seitenwandteils herbeiführt, welcher
um und unter der vorstehenden Lippe der Behältermündung herumgewalzt und -gefaltet ist, und damit das Lösen
des Kappenrandes von der Lippe über einen ümfangsbogon, der gleich dem der Kappe mitgeteilten Drehungs.winkel ist.
Hieraus ergibt sich, daß das vollständige öffnen der Dichtungseinheit
durch eine Kappendrehung von 360° erhalten wird.
Um das öffnen des Behälters mit Drehungen zu erreichen, die kleiner als 360° sind, muß die Behältermündung mit
einer Anzahl von Zähnen mit Doppelneigungsebene versehen werden, welche in regelmäßigen Abständen längs des Mündungsumfanges
angeordnet sind. In diesem Falle ist der Öffnungswinkel gleich 360°/n, wobei η die Zahl der Zähne
ist.
Es liegt auf der Hand, daß, wenn einerseits die Verwendung einer Anzahl von Zähnen mit Doppeneigungsebene das öffnen
eines abgedichteten Behälters mit einer Drehung ermöglicht, deren Winkelbreite geringer als eine volle Drehung von
360 ist, die Ausübung eines größeren Drehmoments erforderlich
ist, so daß praktisch eine grössore Kraft durch den Benutzer
aufgewendet werden muß. Die gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform
ist daher eine Einheit, die mit zwei Zähnen mit Doppelneigungsebene in Abstand von 180° voneinander
versehen ist, welche Ausführungsform in der beiliegenden
Zeichnung dargestellt ist und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der gegen Eingriffe gesicherten Einheit gemäß der Erfindung zur
hermetischen Abdichtung von Behältern sowie die Kappe vor dem Aufsetzen auf den Behälter;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht der Dichtungseinheit von Fig. 1 nach dem Vereinigen mit dem Behälter;
Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Einheit im Aufriß;
Fig. 4 eine Draufsicht der Einheit nach Fig. 2 und
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, welche den ÖffnungsVorgang der dargestellten Dichtungseinheit
zeigt.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Einheit besitzt
im wesentlichen eine Verschlußkappe 10 und eine Anzahl von Aufreißelementen 20 (Fig. 3 und 4), die in geeigneter
Weise an der Mündung 15 eines. Behälters 16 angeformt sind, der eine abgerundete profilierte vorstehende
Lippe 18 aufweist.
Die Verschlußkappe 10 besitzt eine flache Scheibe 11 und
einen umgebogenen Rand 12 mit einer Unterkante 13. Die Verschlußkappe 10 ist von einer Art, wie sie einige Zeit
verwendet worden ist, und wird auf die Mündung des Behälters durch Walzpressen der Unterkante 13 des Randes
gegen den unteren Teil 19 der vorstehenden Lippe 18 der Mündung 15 des Behälters 16 und um diesen Teil herum
aufgebracht. Im besonderen üben diese Kappen ihre Verschlußwirkung
auf die Behältermündung 15 durch die Scheibe
11 aus, die mit einer geeigneten Dichtung versehen ist, und ihre Dichtungswirkung durch den Rand 12, der dicht
gegen die abgerundete Lippe 18 anliegt, und durch die Unterkante 13, die unter dem unteren Teil 19 der Lippe
festgeklemmt ist. Die so festgeklemmte untere Kante 13 wirkt ferner als Sicherung gegen unbefugtes öffnen der
Behälter.
Jedes Aufreißelement 20 (zwei solche Aufreißelemente sind in der Zeichnung gezeigt) wird durch einen Zahn gebildet,
der wie ein Teil eines Prismas geformt ist, dessen Querschnitt ein gleichschenkeliges Dreieck ist. Die Prismawände
2lA und 21B haben den gleichen Neigungsgrad, jedoch in entgegengesetzte Richtung, und treffen sich an der
Kante 22, wobei die beiden Kanten 22 etwas nach oben konvergieren.
Die Zähne 20 können entweder aus einem Stück mit dem Hals 23 der Mündung 15 in einem sehr kurzen Abstand unterhalb
der vorstehenden Lippe 18 geformt werden oder sie können nachträglich am Mündungshals durch Kleben, Schwcissen
u. dgl. angebracht werden.
Die Kappe weist, wie beschrieben, wenn sie auf die Mündung 15 des Behälters 16 aufgebracht ist, wie in Fig.
gezeigt, zwei Teile 13A des unteren Teils 13 ihres Randes
12 auf, der auf die Lippe 18 und unter dieser bei 19 aufgeklemmt ist, so daß sie in ihrer Stellung gegen die
beiden Wände 21A und 21B jedes Zahnes 20 gesichert ist.
Hierbei ist hervorzuheben, daß das Vorhandensein von in
ihrer Stellung unterhalb der vorstehenden Lippe 18 gesicherten Zähnen 20 die hermetische Abdichtung der Verschlußkappe
10 nicht beeinträchtigt, welche durch den dichten Kontakt des Randes 12 gegen den oberen Toil der
Lippe herbeigeführt wird.
Wie sich deutlich aus Fig. 5 ergibt, kann das manuelle öffnen einer Packung, die mit der vorangehend beschriebenen
erfindungsgemäßen Dichtungseinheit versehen ist, weich und leicht durchgeführt werden, ohne daß irgendein
Handwerkzeug in Anspruch genommen werden muß, in einfacher Weise durch Drehen der Kappe. Nach der Kappendrehung, die
in der Zeichnung durch den Pfeil F als im Uhrzeigersinn
stattfindend dargestellt ist, verursacht die schräge Wand 21A beider Zähne 20 eine keilartige" Wirkung auf den Teil
13 des Randes 12, so daß er nach aussen aufgeweitet wird, wodurch er vom unteren Teil 19 der Lippe 18 gelöst wird. Wie
bereits erwähnt, findet eine volle Lösung der Kappe 10 von der Mündung 15 des Behälters 16 bei der dargestellten Ausführungsform
nach einer Drehung der Verschlußkappe um 180° statt.
Da die Zähne 20 so geformt sind, daß sie zwei geneigte
Flächen aufweisen, kann das Öffnen der Kappe auch durch eine Gegenzeigersinn-Kappendrehung stattfinden, in einem
solchen Fall über die Wände 2OB der Zähne 20.
Nachdem der hermetisch abgedichtete, gegen Eingriffe gesicherte Verschluß in Form der Verschlußkappe 10 entfernt
worden ist, ist es möglih, den Behälter 16 lösbar durch einen Stopfen 23A an sich bekannter Art (Fig. 1) zu verschließen.
Zur weiteren Verbesserung der Zahnöffnungswirkung können
die Kanten 22 der Zähne 20 so geformt werden, daß sie
etwas nach oben konvergieren, d.h. daß die Kante nach oben und innen zu der vertikalen Linie geneigt sind,
die durch deren Basis verläuft.
Aus dem Vorangehenden ergibt sich für den Fachmann, daß die Erfindung ein leichtes, rasches und weiches öffnen
der Dichtungskappen von Behältern der angegebenen Art ermöglicht, unabhängig von dem Durchmesser der Kappen.
Die Erfindung kann daher, wie erwähnt, sowohl auf Behälter mit großen Mündungen angewendet werden, wie Büchsen
und Flaschen für Nahrungsmittel und Getränke, als auch für Behälter mit Mündungen von kleinerem Durchmesser, wie
Glasfläschchen und kleine Behälter für Arzneimittel u.dgl..
Leerseite
Claims (5)
1.) Hermetisch abgedichtete und rasch zu öffnende Einheit für einen Behälter mit einem Hals, der mit einer kreisförmigen
Mündung zur Ausgabe seines Inhalts endet, wobei der Rand der Mündung durch eine Lippe von halbkreisförmigem Querschnitt
gebildet wird, gekennzeichnet durch eine Verschlußkappe (10)
aus Leichtmetall, die eine Verschlußscheibe (11) und einen mit dieser verbundenen zylindrischen Rand aufweist, von
der Art, bei welcher sie dadurch auf die Mündung (15) aufgebracht wird, daß der untere Teil (13) des Kappenrandes
(12)· auf die erwähnte radial vorstehende Lippe (18) und um diese herum gefältelt und gepreßt wird, und mindestens ein
Aufreißelement (20), das an der Außenwand des Halses (23) in einem kurzen Abstand unterhalb der Lippe vorgesehen ist:,
welches Aufreißelement aus einem Zahn (20) besteht, dessen Struktur und Form geeignet ist, auf den erwähnten unteren
Teil (13) des Randes (12) bei einer Drehung der Kappe eine keilartige V7irkung zur Ausweitung derselben auszuüben, wodurch
diese wegbewegt und von der Lippe gelöst wird, so daß die Kappe entfernt und damit der Behälter geöffnet werden
kann.
Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufreißelement (20) aus einem Zahn besteht, der gebildet
wird durch einen Teil eines dreieckigen Prismas, dessen Basis sich in Kontakt mit der Außenwand des Behälterhalses
befindet, um eine Doppelneigungsebene-Struktur zu bilden, die auf den Kappenrand wirkt, wenn die Kappe längs einer
der beiden Drehrichtungen gedreht wird.
Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Anzahl von öffnungszähnen (20) vorgesehen ist, die in regelmäßigen
Abständen am Hals (23) angeordnet sind.
4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei öffnungszähne in Abstand von 180° voneinander vorgesehen
sind.
5. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Zahn (20) einen dreieckigen Querschnitt hat, der sich nach oben etwas verjüngt derart, daß die Außenkante nach
innen zum Behälter gegen die vertikale Achse geneigt ist, welche durch dessen Basis verläuft.
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