DE3123192A1 - "behaelter fuer flache gegenstaende" - Google Patents
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
* ft U -
-5-
Behälter für flache Gegenstände
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Aufbewahren, Bereitstellen und Abgeben von Gegenständen, insbesondere einfach
gefalteten flachen Artikeln, der es erlaubt, diese Artikel in flachem Zustand aufzunehmen, sie zu ordnen oder sie
nach Wunsch leicht zu entnehmen.
Es ist bekannt, daß flache Objekte, beispielsweise Papier im Stoß, schwierig zu handhaben sind, wenn sie in geschütztem
Zustand transportiert werden sollen, um sie schließlich dem Benutzer zur Verfügung zu halten. Solche flachen Objekte
werden daher gewöhnlich eingerollt oder auf einem Träger aufgerollt, was mitunter zu einer gewissen Beeinträchtigung
der Qualität führen kann. Auch ist die Aufbewahrung und Handhabung dieser Gegenstände in eingerolltem Zustand sehr umständlich
und schwierig und darüber hinaus platzraubend.
Die Erfindung verfolgt das Ziel, die vorgenannten Nachteile
zu vermeiden und einen Behälter für flache, insbesondere einfach gefaltete Gegenstände anzugeben, der eine platzsparende
und sichere Aufbewahrung dieser Gegenstände zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Behälter nimmt die aufzubewahrenden
Gegenstände in ihrer ebenen Gestalt auf und stellt sicher, daß sie diese Gestalt auch beibehalten. Er erlaubt ein Ordnen
und leichtes Umsortieren.
Die Erfindung und Ausgestaltungen derselben sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen dargestellte
Ausführungsformen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Verpackungsbehälters "nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für ein Abteilungselement
;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 1 mit eingesetztem Abteilungselement;
Fig. 4 den Zuschnitt einer zweiten Ausführungsform eines Abteilungselements;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Behälter mit eingesetztem
Abteilungselement nach Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Abteilungs-. elements nach Fig. 4;
Fig. 7 den Zuschnitt einer weiteren Ausführungsform eines
Abteilungselements;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Behälter nach Fig. 1 mit Abteilungselement nach Fig. 7;
Fig. 9 den Zuschnitt einer wiederum anderen Ausführungsform eines Abteilungselements;
Fig. 10 einen Längsschnitt durch einen Behälter nach Fig.
mit eingesetztem Abteilungselement nach Fig. 9;
-7-
Fig, 11 den Zuschnitt für einen Behälter mit Abteilungselement;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des aufgerichteten Behälters aus dem Zuschnitt nach Fig. 11;
Fig. 13 in perspektivischer Darstellung den Zuschnitt,
teilweise aufgerichtet, einer weiteren Ausführungsform eines Behälters;
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer speziellen Ausführungsform der Erfindung in halbfertig aufgerichtetem
Zustand;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung des Behälters
nach Fig. 14 in voll aufgerichtetem Zustand;
nach Fig. 14 in voll aufgerichtetem Zustand;
Fig. 16 den Zuschnitt einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 17 einen Behälter in einer ersten Aufrichtungsstufe nach Fig. 16;
Fig. 18 einen Behälter in einer zweiten Stufe der Aufrichtung
des Zuschnitts nach Fig. 16;
Fig. 19 den fertig aufgerichteten Behälter aus einem Zuschnitt
nach Fig. 16; :
Fig. 20 den Zuschnitt einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 21 den Zuschnitt nach Fig. 20 in einer ersten Stufe
der Aufrichtung;
Fig. 22 den Zuschnitt nach Fig. 20 in einer zweiten Stufe der Aufrichtung, und
Fig. 23 den fertig aufgerichteten Behälter aus dem Zuschnitt nach Fig. 20.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform des Behälters 1
aus Karton, der aus zwei Teilen la und Ib besteht, die in getrenntem
Zustand dargestellt sind,, die jedoch im Urzustand an Bruchlinien geringen Bruchwiderstandes miteinander vereinigt
sind.
In das Innere dieses Behälters kann man ein Abteilungseleinent
3 einsetzen, wie es beispielsweise in Fig. 2 als Zuschnitt dargestellt und im eingebauten Zustand aus Fig. 3 ersichtlich
ist. Dieses Abteilungselement 3 ist aus einem Zuschnitt, beispielsweise aus Karton hergestellt, der im wesentlichen aus
zwei Seitenwänden 3e und 3f sowie einem diese verbindenden Verbindungssteg 3g besteht. Seitlich an der einen Seitenwand
3e sind Randfahnen 3a und 3b ausgebildet, während die andere Seitenwand 3f nur eine seitliche Randfahne 3c aufweist, di-s
in eine am unteren Querrand verlaufende Randfahne 3d übergeht , die das Abteilungfselement trägt.
Eine zweite Ausführungsform eines Abteilungselements 4 ist in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt. Es besttht aus zwei Seitenwänden
4f und 4g, die durch ein dazwischenliegendes Verbindungslement 4h miteinander verbunden sind. Die beiden Seitenwände
4f und 4g sind jeweils mit seitlichen Randfahnen 4a, 4b, 4c und 4d versehen. Die eine Seitenwand 4g trägt außerdem eine
querverlaufende Randfahne 4e, die die gesamte Anordnung im
aufgerichteten Zustand trägt.
ο * - „
-9-
Gemäß einer dritten Ausführungsform nach den Figuren 7 und
8 ist das Abteilungselement 5 aus zwei Seitenwänden 5e und 5f gebildet, die dreieckförmige Randfahnen 5a, 5b, 5d und
5c tragen und durch einen Verbindungssteg 5g miteinander verbunden sind. Die Randfahnen sind jeweils mit Bruchlinien
an den Kanten der Seitenwände befestigt.
Eine vierte Ausführungsform eines Abteilungselements 6 ist in den Figuren 9 und 10 dargestellt. Die Seitenwände 6f
und 6e sind durch einen Verbindungssteg 6g miteinander verbunden und tragen seitlich Randfahnen 6a, 6b, 6c, 6d
von im wesentlichen dreieckiger Gestalt.
Die Ausführungsformen nach den Figuren 7 bis 10 sind dazu
vorgesehen, ein Abteilungselement zu schaffen, das in dem Behälter schräg verlaufende Trennwände aufweist, um den
freien Innenraum des Behälters nach den speziellen Bedürfnissen anpassen zu können. Man kann als Abteilungselemente
auch weniger aufwendige Ausführungsarten wählen, beispielsweise
einfache Kartonblätter, die mit stabilisierenden Randfahnen versehen sind und gegebenenfalls angeschrägt sind, um
ihre Einführung in den Behälter zu erleichtern. Solche hier nicht dargestellten Abteilungselemente können mit dem Behälter
durch Verklammerung und/oder Verklebung od.dgl. verbunden sein.
In der Ausführungsform nach den Figuren 11 und 12 sind der
Zuschnitt 7 für den Behälter und der Zuschnitt 10 für das Abteilungselement zu einer integralen Einheit zusammengefaßt.
Der Zuschnitt 7 für den Behälter besteht im wesentlichen aus
zwei Seitonwänden 7f und 7e, die durch einen Verbindungssteg 7g miteinander verbunden sind und jeweils seitliche Rand-
fahnen 7a, 7b, 7c und 7d aufweisen. Der Verbindungssteg 7g
weist an seinen Enden Randlaschen 9a und 9b auf. Die eine Seitenwand 7f setzt sich in Längsrichtung in einer querlaufenden
Randlasche 7h fort, die seitlich Laschen 8a und 8b trägt. Eine Bruchlinie R verminderter Bruchfestigkeit
ist in den Seitenwänden 7e und 7f ausgebildet, mit der der Verbindungssteg 7g zur Öffnung des aufgerichteten Behälters
von den beiden Seitenwänden losgebrochen werden kann.
Das Abteilungselement 10 besteht aus zwei Seitenwänden 10a und 10b, die durch einen Verbindungssteg 1Of miteinander
verbunden sind. Die frei endende Seitenwand 10b trägt seitlich Randfahnen 10c und 1Od, während die andere Seitenwand
10a mit dem Zuschnitt 7 für den Behälter mittels eines Verbindungssteges 1Oe verbunden ist.
In don Randfahnen 7c und 7d der im Zuschnitt innen liegenden
Seitenwand 7e sind Laschen P, und P„ mit oder ohne Schulterfahnen
ausgebildet, die im aufgerichteten Zustand des Behälters in Fenster T, und T„ eingreifen, die in den Randfahnen
10c und 1Od der im Zuschnitt außen liegenden Seitenwand IQb eingreifen, wobei die Schulterfahnen sich in Durchbrüchen
F,, F„, F, und F, verklemmen, die in den Seitenwänden
10b und 10a des Zuschnitts ausgebildet sind. Die fertig aufgerichtete, geschlossene Faltschachtel zeigt Fig. 12.
Auch der Zuschnitt nach Fig. 13 ist einstückig ausgebildet und besteht aus zwei Seitenwänden 11a und He, die durch
einen Verbindungssteg lld, der einen Deckel bildet, miteinander verbunden sind. Die Seitenwand He setzt sich seitlich
in Randfahnen Hi und Hb fort und in Längsrichtung in
einer den Boden bildenden Randfahne Hc, der seitlich durch Randlaschen 12a und 12b verlängert ist. Die Seitenwand Ha
* «A
* T-
an η » *
-11-
trägt seitlich Randfahnen 11g und llh, die sich in tubusförmigen
Strukturen 12e, 13a, 12f, 13b fortsetzen. Weiterhin ist die Seitenwand 11a in Längsrichtung durch einen
Steg Hf verlängert, der einen Boden bildet und der Lasehen P, und P- aufweist, die in aufgerichtetem Zustand
der Schachtel in die tubusförmigen Strukturen 12e, 13a,
12f, 13b eingreifen. Nicht dargestellte Durchbrüche sind gegebenenfalls dazu vorgesehen, die Laschen an den Wänden
der tubusförmigen Strukturen zu verankern.
In der Ausführungsform nach Fig. 14 und 15 erhält man eine
kofferartige Tasche aus zwei Elementen A und B, von denen die inneren Seitenwände entsprechende Bruchlinien E und F
aufweisen und die durch eine Art Scharniersteg C miteinander verbunden sind, der seitlich Verschluülaschen D aufweist.
Da in diesem Falle die Trennung sehr schwach ist, ruft der nicht vorhandene Spalt eine Falzmarke auf dem
Inhalt hervor.
Die .Ausführungsform nach Fig. 16 besteht ebenfalls aus
einem einstückigen Zuschnitt und weist zwei Seitenwände 15a und 15b auf, die durch einen einen Deckel bildenden
Steg 15c miteinander verbunden sind, der sich in seitliche Randlaschen 18a und 18b fortsetzt. Die Seitenwände 15a und
15b setzen sich seitlich in Randfahnen 15d, 15e, 15f, 15g fort. Diese Randfahnen weisen Decklaschen 19a, 19b, 19c,
19d auf. In Längsrichtung verlängern sich die Seitenwände in Böden bildende Stege 17a und 17b, an die sich Deckseiten
16a bzw. 16b anschließen.
Diese Deckseiten 16a und 16b dienen nach dem Falten der
Gesamtanordnung als Abteilungselement innerhalb des Behälters, wobei die Deckfahnen 19a, 19b, 19c, 19d dazu dienen, die Deck-
seiten 16a und 16b zu stützen. Sie legen sich auf diese auf und bilden mit ihnen Aufnahmeabteile für blattförmige
Gegenstände, wie es Fig. 18 deutlich zeigt. Wie schließlich aus Fig. 19 hervorgeht, läßt sich die Gesamtanordnung
nach Art eines Buches zusammenfalten und sie läßt sich
dadurch öffnen, daß man einen Uerschlußdeckel absprengt, und zwar an einer Bruchlinie R„ verminderter Bruchfestigkeit
in den Seitenwänden 15a und 15b.
Die Ausführungsform nach Fig. 20 besteht ebenfalls aus einem
nur einteiligen Zuschnitt, bestehend aus zwei Seitenwänden 20a und 20b, die durch einen einen Deckel bildenden Steg 23
miteinander verbunden sind, der Randlaschen 23a und 23b aufweist. Die Seitenwand 20b weist seitliche Randfahnen 20c und
2Od auf und setzt sich in Längsrichtung durch eine Bodenfahne 22 fort. Die Seitenwand 20a weist ebenfalls Randfahnen
2Oe und 2Of auf, die, durch Faltlinien abgeteilt, weiterhin der Befestigung dienende Klebränder 20g und 20h tragen. In
Längsrichtung schließt sich an die Seitenwand 20a ein einen Boden bildender Steg 24 an, der sich in einer Abteilwand 21
fortsetzt.
Wenn man diesen Zuschnitt aufrichtet, werden die Fahnen 20g und 20h an der Abteilwand 21 befestigt, wobei die Randfahnen
2Oe und 2Of die Distanz herstellen und Stirnwände des gebildeten Abteils bilden. Der erste diesbezügliche Faltzustand
ist in Fig. 21 dargestellt. Der halbfertige Zustand ist aus Fig. 22 ersichtlich und man erhält die fertige Faltschachtel
durch Verkleben der Randfahnen 20c, 2Od und 21 an den Randfahnen 2Of, 20h und 24 (Fig. 23). Der Behälter kann zur Entnahme
seines Inhalts geöffnet werden, :.ndem man den den Deckel bildenden Steg 23 an einer Bruchlinie R verringerten
Bruchwiderstandes, die in den Seitenwänden 20a und 20b
ausgebildet iat, wegbricht. Der Behälter weist zwei Abteile
auf, win jener nach Fig. 1-6, ist aber ökonomischer
als jener in bezug auf Materialverbrauch und Herstellung.
Leerseite
Claims (9)
1.)Behälter zum Aufbewahren, Bereitstellen und Abgeben von
Gegenständen, insbesondere einfach gefalteten flachen Artikeln, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Umhüllung (1;7;11) beispielsweise in Form eines Gehäuses
oder einer Schachtel besteht, in deren Innenraum wenigstens ein Abteilungselement (3 ;4;5;6 ; 10 ; 12) angeordnet
ist, das zwei Seitenflächen und eine obere Fläche aufweist, die derart angeordnet sind, daß die aufzunehmenden
Gegenstände bzw. Artikel in gefaltetem Zustand gehalten werden, ohne ihre Ebenheit zu beeinträchtigen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteilungselement (3) aus zwei Seitenwänden (3e,3f) und
einem Verbindungssteg (3g) dazwischen sowie Randfahnen (3a,3b) besteht, welch letztere seitlich an der einen
Seitenwand (3e) ausgebildet sind, während die andere Seitenwand (3f) seitlich nur eine Randfahne (3c) trägt,
die in Längsrichtung in eine querlaufende Randfahne (3d) an der Seitenwand (3f) übergeht.
MÜNCHEN: TELEFON (Ο89) 22SÖ8S
KABEL: PROPINDUS -TELEX OB 24 244
BERLIN: TE L EFO N (O 3O) B 31 'JO 88
KABEL: PROPI NDUS -TELtX Ol Ö4O07
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abteilungselement (6) aus zwei Seitenwänden (6f,6e) und einem Verbindungssteg (6g) dazwischen besteht, die
seitlich von Randfahnen (6a,6b;6c,6d) von etwa dreieckförmiger
Gestalt begrenzt sind.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteilungselement (4) aus zwei Seitenwänden (4f,4g)
und einem Verbindungssteg (4h) dazwischen besteht, daß jede Seitenwand (4f,4g) seitlich von zwei Randfahnen
(4a,4b;4c,4d) begrenzt ist und daß die eine Seitenwand
(4g) an ihrer freien Kante von einer querlaufenden Randfahne (4e) begrenzt ist.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abteilungselement (5) aus zwei Seitenwänden (5f,5e)
und einem Verbindungssteg (5g) dazwischen besteht und seitliche Kanten in Form von Bruchlinien aufweist.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (7) aus zwei Flächenstücken (7e,7f) mit
einem zwischenliegenden Verbindungssteg (7g) mit Randlaschen (9a,9b) gebildet ist, daß das eine Flächenstück
(7f) sich in Längsrichtung in einer Bodenfahne (7h) mit seitlichen Randlaschen (8a,8b) fortsetzt, und daß das Abteiluiigselement
aus zwei nebeneinanderliegenden Seitenwänden (10a,10b) besteht, von denen die eine Seitenwand
(10a) mit einem Verbindungssteg (1Oe) verbunden ist, der eine gemeinsame Kante mit dem einen Flächenstück (7e) hat.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randfahnen (7c,7d) des einen Flächenstücks (7e)
Laschen (PjjPo) mit oder ohne Schulterfahnen ausgebildet
sind, die in ausgerichtetem Zustand des Behälters in
1 β β
β- * Λ
-3-
Fenster (T,,T„) eingreifen, die in Randfahnen (10c,lOd)
der einen Seitenwand (10b) des Abteilungselements eingreifen, wobei die Schulterfahnen gegebenenfalls in
Schlitze (F,,F„;F,jF.) einrasten, die in den Seitenwänden
(IQa.10b) des Abteilungselements ausgebildet
sind.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er aus zwei nebeneinanderliegenden Flächenstücken (Ha, He).besteht, die durch einen Verbindungssteg (lld) miteinander
verbunden sind, und daß das eine Flächenstück (He) seitlich von Randfahnen (Hi, lib) begrenzt ist und
an seiner freien Kante eine Bodenfahne (lic) mit seitlichen
Randlasehen (12a,12b) aufweist, während das andere Flächenstück (Ha) seitlich von Randstücken (Hg,
Hh) begrenzt ist, die sich in tubusförmigen Strukturen (12e,13a;12f,13b) fortpflanzen, und in Längsrichtung von
einer Haltefahne (Hf) begrenzt ist, in der zwei längslaufende Laschen (Ρ,,Ρ^) ausgebildet sind, die in aufgerichtetem
Zustand des Behälters in die tubusförmigen Strukturen (12e,13a;12f,13b) eingreifen.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er aus zwei nebeneinanderliegenden Flächenstücken (20a,
20b) besteht, die durch ein Deckelelement (23) miteinander verbunden sind, das sich an seinen freien Kanten
in Randlaschen (23a,23b) fortsetzt, daß das eine Flächenelement
(20b) seitliche Randfahnen (20c,2Od) und eine Bodenfahne (22) am Längsrand trägt, während sich das
andere Flächenstück (20a) in Längsrichtung in einem Bodensteg (24) fortsetzt, an den sich in Längsrichtung
ein weiteres Flächenstück (21) anschließt, daß das andere Flächenstück (20a) seitlich von Randfahnen (20e,2Of) be-
-4-
grenzt ist, die weitere Faltabschnitte (20h,20g) aufweisen
und nach dem Aufrichten des Behälters zusammen mit dem weiteren Flächenstück (21) ein Abteilungselement ausbilden, in weichem die Randfahnen (2Oe,2Of)
Distanzotücke zum anderen Flächenstück (20a) sind und
die Faltabschnitte (20h,20g) an dem eine Trennwand
bildenden weiteren Flächenstück (21) anliegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8013247A FR2484368B1 (fr) | 1980-06-13 | 1980-06-13 | Emballage pour articles ou objets plats destines a etre conditionnes plies en deux |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3123192A1 true DE3123192A1 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=9243096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813123192 Withdrawn DE3123192A1 (de) | 1980-06-13 | 1981-06-11 | "behaelter fuer flache gegenstaende" |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3123192A1 (de) |
FR (1) | FR2484368B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5076491A (en) * | 1989-08-07 | 1991-12-31 | Wifstavarfs Aktiebolag | Box of corrugated fibreboard and packaging method |
DE4318269C1 (de) * | 1993-06-02 | 1994-09-08 | Zoeller Kipper | Vorrichtung zum Verriegeln von nebeneinander angeordneten Hubwagen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2827219A (en) * | 1956-10-04 | 1958-03-18 | George C Sparks | Container insert |
US3486657A (en) * | 1968-08-08 | 1969-12-30 | Handgards Inc | Package for storing and dispensing thin sheet-like articles |
US3596798A (en) * | 1969-07-07 | 1971-08-03 | Buford B Smith | Dispensing carton for sheet-form articles |
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1980
- 1980-06-13 FR FR8013247A patent/FR2484368B1/fr not_active Expired
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1981
- 1981-06-11 DE DE19813123192 patent/DE3123192A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2484368B1 (fr) | 1985-06-28 |
FR2484368A1 (fr) | 1981-12-18 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |