DE3620559A1 - Abdeckung fuer flaschenkaesten, verfahren zum einbringen einer solchen abdeckung in einen flaschenkasten sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents
Abdeckung fuer flaschenkaesten, verfahren zum einbringen einer solchen abdeckung in einen flaschenkasten sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für Flaschenkästen
gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1. Weiterhin bezieht
sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Einbringen einer
Abdeckung in einen Flaschenkasten gemäß Oberbegriff Patentanspruch 6
und auf eine Vorrichtung zum Durchführen dieses
Verfahrens gemäß Oberbegriff Patentanspruch 8.
Es ist allgemein üblich, die mit Getränken, beispielsweise
Bier, Mineralwasser, Limonade usw. gefüllten Getränkeflaschen
nach dem Abfüllen und Etikettieren für den weiteren
Transport in Flaschenkästen anzuordnen.
Um in Flaschenkästen untergebrachte Getränkeflaschen beispielsweise
gegen Verschmutzen und/oder gegen unbefugtes
Entnehmen und/oder Austauschen zu schützen, vor allem aber um
einen Informations- und Werbeträger zu erhalten, der die
Verwendung von neutralen, d. h. nicht mit eigenen Informations-
und Werbehinweisen versehenen Flaschenkästen
gestattet und mit Informationshinweisen (z. B. auch Herstellerangaben)
sowie Werbehinweisen bedruckt werden kann,
die an der Oberseite des jeweiligen Flaschenkastens, vor
allem aber auch im Bereich wenigstens einer der an der
Umfangswand eines Flaschenkastens vorgesehenen Tragöffnung
lesbar sind, wurde bereits vorgeschlagen (P 35 45 838), in
mit Getränkeflaschen gefüllte Flaschenkästen eine Abdeckung
einzubringen, die auf einem Zuschnitt aus Flachmaterial,
vorzugsweise Papier besteht. Dieser, die Abdeckung bildende
Zuschnitt liegt mit der Unterseite eines Flächenbereichs auf
den verschlossenen Flaschen auf und ist dort durch einen auf
die Verschlüsse (Kronkorken) wenigstens einiger Flaschen
aufgebrachten Leimauftrag fixiert. Der die Abdeckung bildende
Zuschnitt ist weiterhin im Bereich einer Zuschnittskante zur
Bildung eines Schenkelabschnittes abgewinkelt, der über die
Unterseite des auf den Verschlüssen der Flaschen aufliegenden
Flächenbereichs nach unten wegsteht und einer Innenfläche der
Umfangswand des Flaschenkastens benachbart liegt, so daß
dieser Schenkelabschnitt teilweise durch eine in der Umfangswand
des Flaschenkastens vorgesehene Trageöffnung nach außen
sichtbar ist. Diese Abdeckung ist dann an der Oberseite des
Flächenbereiches, vor allem aber auch an der durch die
wenigstens eine Tragöffnung sichtbaren Fläche des abgewinkelten
Schenkelabschnittes mit Informationen (Hersteller- und
Produktionsangaben, usw.) und/oder mit Werbehinweisen bedruckt.
Nachteilig ist bei dieser bereits vorgeschlagenen Abdeckung,
daß für ihre Fixierung ein Leimauftrag auf den Verschlüssen
wenigstens einiger Flaschen notwendig ist, ein solcher
Leimauftrag wegen der hierdurch bedingten Verschmutzung der
Verschlüsse jedoch vielfach nicht erwünscht ist. Nachteilig
ist weiterhin auch, daß sich der konstruktive Aufwand einer
Vorrichtung zum maschinellen Einbringen der Abdeckung in die
Flaschenkästen durch den Leimauftrag erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung
aufzuzeigen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet, d. h.
vor allem ohne die Notwendigkeit eines Leimauftrages zuverlässig
an den in einen Flaschenkasten untergebrachten
Flaschen fixiert ist. Weiterhin geht es bei der Erfindung
darum, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem das Einbringen
einer solchen Abdeckung preiswert und einfach möglich ist.
Schließlich geht es bei der Erfindung auch darum, eine
Vorrichtung aufzuzeigen, mit der es mit geringem konstruktiven
Aufwand möglich ist, eine Abdeckung in einen Flaschenkasten
einzubringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind eine Abdeckung entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1, ein Verfahren
entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
6 sowie eine Vorrichtung zum Durchführen dieses
Verfahrens entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
8 ausgebildet.
Die Erfindung hat den grundsätzlichen Vorteil, daß als
Abdeckung ein Zuschnitt aus Papier verwendet werden kann, und
zwar bevorzugt mit einer Papier-Qualität bzw. -Dicke, die dem
üblichen Etiketten-Material entspricht. Dieses Material steht
preiswert zur Verfügung. Die Abdeckung selbst sowie evtl.
anfallender Abfall können leicht beseitigt werden. Durch die
mit der Abdeckung bereitstehende Werbe- und Informationsfläche
kann auf einen Aufdruck auf die Flaschenkästen selbst
verzichtet werden, d. h. es ist eine Verwendung von neutralen
Flaschenkästen möglich, wodurch vor allem auch die Notwendigkeit
eines Aussortierens der Kästen bei ihrer Rückgabe
entfällt. Durch die Erfindung entfallen auch ein ev. Etikettieren
der Flaschenkästen und die damit verbundenen Probleme
insbes. bei der Reinigung.
Die Erfindung hat speziell den Vorteil, daß für die Fixierung
der Abdeckung am Flaschenkasten kein Leimauftrag erforderlich
ist, ein Verschmutzen der Verschlüsse der Flaschen durch
Leimauftrag also vermieden wird und vor allem auch das
Einbringen der Abdeckungen in die Flaschenkästen sowie die
hierfür erforderlichen Vorrichtungen wesentlich vereinfacht
werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht eine Ausführungsform
der Vorrichtung zum Einbringen einer von einem
Zuschnitt aus Papier gebildeten Abdeckung in einen
gefüllten Flaschenkasten mit einer von einem Übertragungselement
und einem Entnahmeelement gebildeten
Transfereinrichtung;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung das Übertragungselement
der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung das Entnahmeelement der
Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt durch das
Magazin zur Aufnahme der Zuschnitte aus Papier der
Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf das
Magazin gemäß Fig. 4;
Fig. 6 in schematischer Darstellung einen Schnitt entsprechend
der Linie I-I der Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung ein Detail des Übertragungselementes
der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 9 in vergrößerter Teildarstellung die Unterseite des
Übertragungselementes der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 10 in Einzeldarstellung eine Draufsicht auf einen als
Abdeckung dienenden Zuschnitt;
Fig. 11 in vergrößerter Teildarstellung die von einem
Zuschnitt aus Papier gebildete und an den in einem
Flaschenkasten angeordneten Getränkeflaschen gehaltene
Abdeckung.
In den Figuren ist 1 eine Transporteinrichtung, die von zwei
parallel und im Abstand voneinander angeordneten endlosen
Scharnierbandketten 2 und 3 gebildet ist, die zum Heranführen
und Abführen der mit gefüllten und etikettierten Bier- oder
Getränkeflaschen 4 versehenen Flaschenkästen 5 an die
Vorrichtung bzw. von dieser Vorrichtung dienen. Die oberen,
in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegenden, im Abstand
sowie parallel zueinander angeordneten Längen der Scharnierbandketten
2 und 3 bilden dabei mit ihrer Oberseite jeweils
eine horizontale Standfläche, auf der die Flaschenkästen 5
mit ihrem Boden 6 aufstehen. Die Scharnierbandketten 2 und 3
sind gleichsinnig umlaufend in der Weise angetrieben, daß die
Förderrichtung der Transporteinrichtung senkrecht zur
Zeichenebene der Fig. 1 verläuft.
An einer Seite der Transporteinrichtung 1 ist mit Abstand von
dieser ein Magazin 7 ortsfest angeordnet, welches zur
Aufnahme einer Vielzahl von flachen Zuschnitten 8 aus Papier,
(vorzugsweise mit Etikettenpapierqualität) dient. Das Magazin
7, in welchem die Zuschnitte 8 übereinander gestapelt bzw.
als Stapel angeordnet sind, ist schachtartig ausgebildet bzw.
von einem oben offenen, an seinem Umfang geschlossenen und an
seiner Unterseite teilweise offenen kastenartigen Element 9
gebildet, dessen von der Umfangswand 10 umschlossenen
Querschnitt dem Querschnitt der flachen Zuschnitte 8 angepaßt
ist, d. h. beispielsweise ebenso wie der Querschnitt der
Zuschnitte 8 rechteckförmig ausgebildet ist. An der Unterseite
weist das Element 9 einen Boden 11 auf, der eine
Auflagefläche für den Stapel aus den flachen Zuschnitten 8
bildet und das Element 9 an der Unterseite größtenteils
abschließt. Wie insbesondere die Fig. 4 zeigt, reicht der
Boden 11 jedoch nicht bis an die der Transporteinrichtung 1
zugewendeten Seite der Umfangswand 10, sondern endet mit einem
gewissen Abstand von dieser Seite, so daß an der Unterseite
des Elementes 9 eine Öffnung 12 gebildet ist, an der der
unterste Zuschnitt 8 des Stapels im Magazin 7 jeweils
freiliegt und dieser unterste Zuschnitt, der ansonsten gegen
die Innenfläche des Bodens 11 anliegt, aus dem Magazin 7 an
der Unterseite des Elementes 9 herausgenommen bzw. abgezogen
werden kann. Zur Unterstützung der Zuschnitte 8 im Bereich
der der Transporteinrichtung 1 zugewendeten Seite der
Umfangswand 10 ist die Umfangswand 10 an dieser Seite bei 13
nach innen abgewinkelt, so daß diese Abwinklung eine zusätzliche
Anlagefläche für die Zuschnitte 8 im Magazin 7 bildet.
Es versteht sich, daß jeweils zwei parallel zueinander und im
Abstand voneinander angeordnete vertikale Seiten des Elementes
9 parallel zur Förderrichtung der Transporteinrichtung 1
und zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander
angeordnete vertikale Seiten der Umfangswand 10 senkrecht zu
dieser Förderrichtung liegen.
An zwei parallel zueinander liegenden Seiten, d. h. bei der
dargestellten Ausführungsform an den senkrecht zur Förderrichtung
der Transporteinrichtung 1 verlaufenden Seiten sind
an der Unterseite des Elementes 9, d. h. im Bereich des Bodens
11 mehrere Luftaustrittsdüsen 14 auf einer horizontalen Linie
nebeneinander vorgesehen. Diese Luftaustrittsdüsen sind bei
der dargestellten Ausführungsform jeweils von Bohrungen in
einem Rohrstück 15 gebildet, welches sich in horizontaler
Richtung über die gesamte Länge der betreffenden Seite der
Umfangswand 10 erstreckt und an einem Ende verschlossen ist
und am anderen Ende über eine Schlauchleitung 16 und ein
nicht näher dargestelltes Steuerventil mit Druckluft beaufschlagbar
ist bzw. mit einer Quelle für Druckluft verbunden
werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die
beiden Rohrstücke 15 so angeordnet, daß sie an der Unterseite
des Elementes 9 mit ihrer dem Inneren des Magazins zugewendeten
Fläche, an der auch die Luftaustrittsdüsen bzw. -öffnungen
14 vorgesehen sind, die Innenfläche der Umfangswand 10
bilden. Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle
einzelner Luftaustrittsdüsen bzw. -öffnungen 14 an der dem
Inneren des Magazins zugewendeten Seite der Rohrstücke 15
jeweils einen durchgehenden Längsschlitz vorzusehen. Durch
Beaufschlagung der Rohrstücke 15 mit Druckluft sowie durch
die aus den Öffnungen 14 austretenden Druckluft wird der im
Magazin 7 über den untersten Zuschnitten 8 liegende Zuschnittstapel
angehoben, so daß es aufgrund der hiermit
erzielten Gewichtsentlastung möglich ist, den jeweils
untersten Zuschnitt 8 aus dem Magazin abzuziehen, wie dies
weiter unten noch im einzelnen beschrieben wird.
Zum Entnehmen des jeweils untersten Zuschnittes 8 aus dem
Magazin 7 dient ein Entnahmeelement 17. Dieses besteht im
wesentlichen aus einem Schlitten 18, der an wenigstens einer
horizontalen Führung 19 in horizontaler Richtung hin- und
herverschiebbar ist, und zwar senkrecht zur Förderrichtung
der Transporteinrichtung 1 (Doppelpfeil A). Zur Bewegung des
Schlittens 19 dient eine pneumatisch betätigbare Kolben-Zylindereinheit,
die zusammen mit dem Schlitten 18 und dessen
Führung 19 beispielsweise von einem handelsüblichen Linear-Förderer
gebildet ist.
Auf dem Schlitten 18 ist eine rechteckförmige oder quadratische
Platte 20 so befestigt, daß die Oberseite der über dem
Schlitten 18 liegenden Platte 20 in einer horizontalen Ebene
angeordnet ist. An den beiden senkrecht zur Bewegungsrichtung
A des Schlittens 18 verlaufenden Kanten ist an der Oberseite
der Platte 20 jeweils eine Winkelschiene 21 mit einem
Schenkel 21′ derart befestigt, daß der andere, über die
Oberseite der Platte 20 vorstehende Schenkel 21′′ mit seinen
Oberflächenseiten senkrecht zu dieser Oberseite liegt und mit
seiner äußeren, dem Schenkel 21′ abgewendeten Oberflächenseite
in etwa bündig mit der Fläche der betreffenden Seitenkante
der Platte 20 angeordnet ist. An der Oberseite der
Platte 20 sind weiterhin mehrere zu dieser Oberseite hin
offene, Saugnäpfe bildende Bohrungen 22 verteilt vorgesehen,
die über Kanäle 23 in oder außerhalb der Platte sowie über
wenigstens eine gemeinsame Schlauchleitung 24 und über
wenigstens ein nicht näher dargestelltes Steuerventil mit
einer Quelle für Unterdruck verbunden sind. Die Breite der
Platte 20 in Bewegungsrichtung A ist kleiner als die Breite
der Zuschnitte 8 in dieser Richtung und in etwa gleich oder
kleiner als die lichte Breite des Innenraums der Flaschenkästen
5 senkrecht zur Förderrichtung der Transporteinrichtung 1.
An einem mit Abstand unterhalb der Platte 20 am Schlitten 18
befestigten Tragarm 25 oder an einer entsprechenden Tragplatte
ist an der der Transporteinrichtung zugewendeten Seite des
Entnahmeelementes 17 eine Entnahme- und Klemmeinrichtung 26
vorgesehen, und zwar mit Abstand von der der Transporteinrichtung
1 zugewendeten Seitenkante der Platte 20, die mit
ihren mit den Winkelschienen 21 versehenen Seitenkanten
parallel zur Transportrichtung der Transporteinrichtung 1 und
mit ihren beiden anderen Seitenkanten parallel zur Bewegungsrichtung
A liegt. Die Entnahme- und Klemmeinrichtung 26
besteht aus einer Klemmleiste 27, die von einem plattenförmigen
Element gebildet ist, welches mit seinen Oberflächenseiten
in vertikaler Richtung und parallel zu den mit den
Winkelschienen 21 versehenen Seitenkanten der Platte 20
angeordnet ist und sich über die gesamte Länge der Platte 20
in Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens 18
erstreckt. Die Klemmleiste 27 ist mit ihrer unteren horizontalen,
senkrecht zur Bewegungsrichtung A verlaufenden Kante
an dem Tragarm 25 befestigt und liegt mit ihrer oberen,
horizontalen sowie senkrecht zur Bewegungsrichtung A verlaufenden
Kante in etwa niveaugleich mit der Oberseite der
Platte 20. Entlang der oberen horizontalen Kante der Klemmleiste
27 sind mehrere, schwenkbare und durch wenigstens eine
pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung betägigbare Klemmfinger
28 verteilt derart angeordnet, daß diese Klemmfinger 28
im geöffneten Zustand einen sich zur Platte 20 hin öffnenden
winkelförmigen Aufnahmebereich für den Rand eines Zuschnittes
8 bilden und im geschlossenen Zustand gegen die obere
horizontale Kante der Klemmleiste 27 anliegen bzw. zwischen
sich und dieser Kante einen Zuschnitt 8 an seinem der
Fördereinrichtung 1 zugewendeten Rand festklemmen. An der der
Platte 20 zugewendeten Oberflächenseite ist an der Klemmleiste
27 eine sich in horizontaler Richtung erstreckende
Leiste 29 verschiebbar geführt, und zwar senkrecht zur
Längserstreckung dieser Leiste in vertikaler Richtung für
eine Auf- und Abbewegung (Pfeil D). Die Bewegung der Leiste
29 erfolgt ebenfalls über wenigstens eine, nicht näher
dargestellte Kolben- und Zylindereinrichtung. An ihrer oberen
horizontalen Längsseite ist die Leiste 29, die sich ebenfalls
über die gesamte Länge der Platte 20 in Richtung senkrecht
zur Bewegung A erstreckt, mit einer Vielzahl von Saugnäpfen
30 versehen, die über wenigstens eine gemeinsame Schlauchleitung
31 und ein nicht näher dargestelltes Steuerventil mit
der Quelle für Unterdruck verbunden sind. Der Abstand
zwischen der oberen Längskante der Klemmleiste 27 und der
benachbarten Kante der Platte 20 entspricht der halben
Differenz aus der Breite der Zuschnitte 8 (in Richtung
senkrecht zur Förderrichtung der Transporteinrichtung 1) und
der Breite der Platte 20 (ebenfalls in Richtung senkrecht zur
Förderrichtung der Transporteinrichtung 1).
Die Ausbildung ist dabei so getroffen, daß das Entnahmeelement
sich in einer Stellung unter dem Magazin 7 befindet, und
zwar derart, daß die Entnahme- und Klemmeinrichtung 26 in
dieser Stellung unter der Öffnung 12 angeordnet ist und die
obere Längskante der Klemmleiste 27 sich unterhalb der der
Transporteinrichtung 1 zugewendeten Seite der Umfangswand 10
befindet. In einer zweiten Endstellung befindet sich das
Entnahmeelement 17 im Bereich zwischen dem Magazin und der
Transporteinrichtung 7, auf jeden Fall in einem Abstand von
der der Transporteinrichtung 1 zugewendeten Seite der
Umfangswand 10, der (Abstand) etwas größer ist als die halbe
Differenz zwischen der Breite der Zuschnitte 8 und der Breite
der Platte 20 in Richtung senkrecht zur Transportrichtung der
Transporteinrichtung 1.
An wenigstens einer Führung 32, die parallel zur und über der
Führung 19 angeordnet ist, ist in horizontaler Richtung und
senkrecht zur Transportrichtung der Transporteinrichtung 1
(Doppelpfeil B) ein weiterer Schlitten 33 verschiebbar
geführt, der an seiner Unterseite eine Platte 44 trägt, die
mit ihrer Unterseite in einer horizontalen Ebene liegt und in
vertikaler Richtung, d. h. in Richtung des Pfeiles C am
Schlitten 33 für eine Auf- und Abwärtsbewegung geführt ist und
mit Hilfe einer nicht näher dargestellten pneumatischen
Kolben-Zylindereinheit in dieser Richtung bewegbar ist. Der
Schlitten 33 ist ebenfalls mit Hilfe einer nicht näher
dargestellten pneumatischen Kolben-Zylindereinheit in
Richtung des Doppelpfeils B bewegbar. Die in etwa in Form
und Größe der Platte 20 entsprechende Platte 34 liegt mit
zwei Längskanten senkrecht zur Bewegungsrichtung B und mit
zwei Längskanten parallel zu dieser Bewegungsrichtung. Im
Bereich der senkrecht zur Bewegungsrichtung B verlaufenden
Kanten sind in der Unterseite der Platten 34 zwei Längsnuten
36 eingebracht, die den gleichen Abstand voneinander aufweisen
wie die Schenkel 21′′ der Winkelschienen 21. An diesen
Längskanten sind weiterhin zwei schürzenartig über die
Unterseite der Platte 34 vorstehende Führungs- bzw. Anlageflächen
35 vorgesehen, die nach außen hin derart geneigt sind,
daß deren gegenseitiger Abstand mit Abstand von der Platte 34
zunimmt. Der maximale Abstand, den die Bleche 35 an ihrer
unteren, freien Kante aufweisen, ist etwas kleiner als die
lichte Breite des Innenraums der Flaschenkästen 5 in
Richtung des Doppelpfeils B.
Die Platte 34 weist an ihrer Unterseite weiterhin verteilt
eine Vielzahl von Saugnäpfen bildende Öffnungen 37 auf, die
über Kanäle innerhalb oder außerhalb der Platte 34 mit
wenigstens einer gemeinsamen Schlauchleitung 38 verbunden
sind, die über ein nicht näher dargestelltes Steuerventil zu
der Quelle für Unterdruck führt.
Das von dem Schlitten 33 und der Platte 34 gebildete Übertragungselement
39 ist entlang der Führung 32 derart bewegbar,
daß sich das Übertragungselement 39 in der einen
Endstellung unmittelbar über den Flaschenkästen 5 auf der
Transporteinrichtung 1 und in der anderen Endstellung
unmittelbar über der Platte 20 des in der zweiten Endstellung
befindlichen Entnahmeelementes 17 befindet. Sämtliche Teile
der beschriebenen Vorrichtung sind an einem Maschinengestell
40 vorgesehen.
Wie die Fig. 2, insbesondere aber die Fig. 8 zeigen, ist die
Unterseite 34′ der Platte 34 nicht über die gesamte Breite
dieser Platte eben bzw. in einer horizontalen Ebene liegend
ausgebildet, sondern an den beiden, den Blechen 35 benachbart
liegenden Längskanten ist die Unterseite 34′ der Platte 34
jeweils mit einem leistenartigen, sich über die gesamte Länge
dieser Längskante erstreckenden Vorsprung 41 versehen, der
mit seiner unteren, dem Schlitten 33 abgewendeten Oberflächenseite
41′ ebenfalls in einer horizontalen Ebene und
damit parallel zu der übrigen Unterseite 34′ der Platte 34
liegt, allerdings etwas tiefer als die Unterseite der Platte
34 zwischen den beiden Vorsprüngen 41. In den von den
Vorsprüngen 41 gebildeten Oberflächenseiten 41′ sind die
beiden, bereits beschriebenen Längsnuten 36 eingebracht.
Außerdem sind an den von den Vorsprüngen 41 gebildeten
Oberflächenseiten 41 die ebenfalls bereits beschriebenen,
Saugnäpfe bildenden Öffnungen 37 vorgesehen, und zwar
vorzugsweise jeweils in gleichmäßigen Abständen in Längsrichtung
der Vorsprünge 41 bzw. in Richtung der beiden den
Blechen 35 benachbarten Längskanten der Platte 34 verteilt.
Wie insbesondere die Fig. 8 und 9 zeigen, sind an den von den
Vorsprüngen 41 gebildeten Oberflächenseiten 41′ weiterhin
noch zur Unterseite der Platte 34 bzw. an den Oberflächenseiten
41′ offene Ausnehmungen 42 vorgesehen, die jeweils
einen leicht kegelstumpfförmigen Querschnitt in der Form
aufweisen, daß jede Ausnehmung 42 mit ihrer Achse in vertikaler
Richtung, d. h. senkrecht zu der zugehörigen Oberflächenseite
41′ liegt und der Durchmesser jeder Ausnehmung
42 mit zunehmenden Abstand von der Oberflächenseite 41′
abnimmt. Die oberen, verschlossenen Enden sämtlicher Ausnehmungen
42 liegen bei der dargestellten Ausführungsform in
einer gemeinsamen horizontalen Ebene, die auch den zwischen
den Vorsprüngen 41 liegenden Teil 34′ der Unterseite der
Platte 34 einschließt.
Die Ausnehmungen 42 weisen weiterhin einen Durchmesser auf,
der auch an dem oberen, verschlossenen Ende jeder Ausnehmung
42 gleich oder geringfügig größer ist als der Außendurchmesser
des Verschlusses bzw. Kronkorkens 43 der Getränkeflaschen 4.
Weiterhin sind die Ausnehmungen 42 an jedem Vorsprung 41 bzw.
an jeder Oberflächenseite 41′ jeweils auf einer gemeinsamen,
senkrecht zur Bewegungsrichtung B des Schlittens 33 verlaufenden
Linie in gleichmäßigen Abständen derart angeordnet,
daß der Abstand zwischen zwei einander benachbarten Ausnehmungen
42 gleich demjenigen Abstand ist, den die Verschlüsse
43 zweier in der gleichen Achsrichtung aufeinander
folgender Getränkeflaschen 4 in einem Flaschenkasten 5
voneinander besitzen, und daß jeder Ausnehmung 42 in dem
einen Vorsprung 41 in Bewegungsrichtung B des Schlittens 33
eine Ausnehmung 42 in dem anderen Vorsprung 41 unmittelbar
gegenüberliegt. Weiterhin ist die Anzahl der Ausnehmungen 42
in jedem Vorsprung 41 gleich der Anzahl der Getränkeflaschen
4, die im Flaschenkasten 5 in Transportrichtung der
Transporteinrichtung 1, d. h. senkrecht zur Bewegungsrichtung B des
Schlittens 33 in einer Reihe hintereinander angeordnet sind.
Schließlich ist der Abstand, den jene Ausnehmung 42 in einem
Vorsprung 41 von der in Bewegungsrichtung B des Schlittens 33
gegenüberliegenden Ausnehmung 42 im anderen Vorsprung 41
aufweist, gleich dem Abstand, den die beiden in Transportrichtung
der Transporteinrichtung 1 angeordneten äußeren
Reihen der Getränkeflaschen 4 im Flaschenkasten 5 bzw. die
Verschlüsse 43 dieser Getränkeflaschen Reihen voneinander
aufweisen, so daß bei dem später noch im Detail beschriebenen
Absenken des Übertragungselementes 39 bzw. der Platte 34 auf
einen gestoppten Flaschenkasten 5 von den in diesem Flaschenkasten
vorgesehenen Getränkeflaschen 4 diejenigen, die in den
beiden in Transportrichtung der Transporteinrichtung 1
verlaufenden äußeren Reihen angeordnet sind, mit ihrem
Verschluß 43 jeweils in eine Ausnehmung 42 der abgesenkten
Platte 34 hineinreichen.
Zwischen den Ausnehmungen 42 sind an jeder Oberflächenseite
41′ die Öffnungen 37 vorgesehen.
Fig. 10 zeigt im Detail den Zuschnitt 8. Dieser ist in seinem
mittleren Bereich mit einer Vielzahl von kreisrunden Öffnungen
44 versehen, die jeweils durch Ausstanzen hergestellt
sind und einen Durchmesser aufweisen, der gleich oder
geringfügig größer ist als der Durchmesser, den die Verschlüsse
43 der Getränkeflaschen 4 an ihrer Oberseite, d. h.
an dem den Boden der jeweiligen Flaschen entfernt liegenden
Seite aufweisen, wobei der Durchmesser jeder Öffnung 44
jedoch kleiner ist als der Durchmesser, den die Umfangslinie
jedes sich nach unten in etwa kegelstumpfförmig verbreiternden
Verschlusses 43 an dem unteren, den Boden der Flasche
zugewendeten Rand 43′ dieses Verschlusses aufweist. Die
Öffnungen 44 sind im mittleren Bereich des bei der dargestellten
Ausführungsform rechteckförmigen Zuschnittes 8 in
zwei Reihen derart angeordnet, daß die Öffnungen 44 jeder
Reihe jeweils auf einer gemeinsamen Linie x liegen, die
parallel zu den kürzeren Seiten 8′′′ des rechteckförmigen
Zuschnittes verläuft, wobei die beiden Linien x jeweils den
gleichen Abstand von der benachbarten Seite 8′′′ aufweisen,
sowie parallel und im Abstand voneinander angeordnet sind.
Der Abstand, den die beiden Linien x voneinander aufweisen,
ist wiederum in etwa gleich dem Abstand, den die beiden
äußeren, in Transportrichtung der Transporteinrichtung 1
angeordneten Flaschenreihen im Flaschenkasten 5 besitzen. Die
Öffnungen 44 sind auf jeder Linie x in jeweils gleichmäßgen
Abständen voneinander angeordnet, wobei der Abstand zwischen
zwei benachbarten Öffnungen 44 gleich dem Abstand ist, den
zwei benachbarte Getränkeflaschen 4 bzw. deren Verschlüsse 43
in den beiden äußeren in Förderrichtung der Transporteinrichtung
1 verlaufenden Reihen voneinander besitzen. Weiterhin
sind die Öffnungen 44 so angeordnet, daß jeder Öffnung 44
auf einer Linie x in Richtung senkrecht zu dieser Linie eine
Öffnung 44 auf der anderen Linie gegenüberliegt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung läßt sich, wie folgt,
beschreiben:
Die mit der Transporteinrichtung 1 nacheinander herangeführten
Flaschenkästen 5 werden jeweils mit Hilfe einer an der
Transporteinrichtung 1 vorgesehenen Stoppeinrichtung bei
kontinuierlich weiter umlaufenden Scharnierbandketten 2 und 3
derart gestoppt, daß sich der gestoppte Flaschenkasten 5
unmittelbar unter der Führung 32 (Abgabeposition) befindet.
Das Entnahmeelement 17 befindet sich dabei unter dem Magazin
7 (Entnahmeposition). Nach dem Stoppen eines Flaschenkastens
5 werden die Rohrstücke 15 mit Druckluft beaufschlagt,
wodurch der über den unteren Zuschnitt 8 liegende Stapel an
Zuschnitten leicht angehoben wird. Gleichzeitig wird die
Leiste 29 derart nach oben bewegt, daß die Saugnäpfe 30 gegen
die Unterseite des untersten Zuschnittes 8 im Bereich der
Öffnung 12 anliegen. Die Saugnäpfe 30 werden dann mit
Unterdruck beaufschlagt, so daß diese an der Unterseite des
untersten Zuschnittes im Bereich der Abwinklung 31 haften.
Anschließend wird die Leiste 29 in Richtung des Doppelpfeiles
D nach unten bewegt, so daß der zunächst noch oberhalb der
oberen Längskante der Klemmleiste 27 liegende, der Transporteinrichtung
1 zugewendete Randbereich des untersten Zuschnittes
8 gegen diese Längskante zur Anlage kommt. Sobald dieser
Zustand erreicht ist, schließen die bis dahin geöffneten
Klemmfinger 28 und klemmen den untersten Zuschnitt 8 an der
Klemmleiste 27 zusätzlich fest. Anschließend wird das
Entnahmeelement 17 in Richtung des Pfeiles A bei der für die
Fig. 1 gewählten Darstellung nach links in die zweite
Endstellung (Übergabeposition) bewegt, wobei der unterste
Zuschnitt durch die Öffnung 12 aus dem ansonsten angehobenen
bzw. gewichtsentlasteten Stapel im Magazin 7 herausgezogen
wird. Mit zunehmendem Herausziehen aus dem Magazin 7 legt
sich der unterste Zuschnitt dann mit seiner Unterseite (im
mittleren Bereich des Zuschnittes) zunehmend auch gegen die
Oberseite der Platte 20 an und wird dort durch die mit
Unterdruck beaufschlagten Saugnäpfe bzw. Bohrungen fixiert.
Sobald das Entnahmeelement 17 die zweite Endstellung zwischen
dem Magazin und der Transporteinrichtung 1 erreicht hat,
werden die Klemmfinger 28 geöffnet und die über der Platte 20
befindliche Platte 34 in Richtung des Pfeiles C abgesenkt, so
daß die auf den Schenkeln 21′′ aufliegenden Bereiche des
Zuschnittes in die nutenförmigen Vertiefungen 36 der Platte
34 eingedrückt und die an den beiden mit den Winkelschienen
21 versehenen Längsseiten der Platte 20 überstehenden
Abschnittes des Zuschnittes durch die die Platte 20 an diesen
Längsseiten übergreifenden Bleche 35 nach unten umgebogen
werden. Der flache Zuschnitt 8 wird hierdurch so geknickt,
daß er einen im wesentlichen horizontalen, auf der Platte 20
aufliegenden Abschnitt 8′ sowie zwei nach unten abgewinkelte
Schenkel 8′′ aufweist, wie dies in der Fig. 3 mit unterbrochenen
Linien angedeutet ist, wobei durch die Schenkel 21′
und die mit diesen Schenkeln zusammenwirkenden nutenförmigen
Vertiefungen 36 eine sehr scharfe Knickkante zwischen den
Teilen 8′′ und 8′ erreicht wird.
Die durch die Schenkel 21′ in Verbindung mit den Vertiefungen
36 erzeugten Knickkanten zwischen den Teilen 8′′ und 8′ des
Zuschnittes verlaufen jeweils parallel zu den Linien x auf
denen die Öffnungen 44 der beiden Öffnungsreihen angeordnet
sind, und zwar derart, daß die beiden Reihen der Öffnungen 44
am Teil 8′ zwischen den beiden Knickkanten und jede Reihe
jeweils auch mit gewissem Abstand von der unmittelbar
benachbarten Knickkante angeordnet sind.
Anschließend werden die als Saugnäpfe wirkenden Bohrungen 37
der Platte 34 mit Unterdruck beaufschlagt und der Unterdruck
an den Bohrungen 22 abgeschaltet, so daß der geformte bzw.
geknickte Zuschnitt nunmehr an der Platte 34 gehalten ist,
und zwar derart, daß jede Öffnung 44 deckungsgleich mit einer
Ausnehmung 42 liegt. Anschließend wird die Platte 34 in
Richtung des Pfeiles C angehoben, durch Bewegen des Schlittens
33 in Richtung des Pfeiles B über den bereitstehenden
Flaschenkasten 5 bewegt sowie anschließend abgesenkt. Bei
diesem Absenken werden die Bleche 35 und die an diesen innen
anliegenden Schenkel 8′′ des abgeknickten bzw. abgewinkelten
Zuschnitts 8 in den Flaschenkasten 5 im Bereich zwischen den
äußeren Getränkeflaschen 4 und der Innenfläche des Flaschenkastens
eingeführt, wobei beim weiteren Absenken der Platte 4
schließlich die Getränkeflaschen 4 der in Förderrichtung der
Transporteinrichtung 1 angeordneten äußeren Flaschenreihen
mit ihren Verschlüssen 43 in den Ausnehmungen 42 zu liegen
kommen und hierbei der Zuschnitt 8 bzw. dessen Abschnitt 8′
im Bereich der vorgestanzten Öffnungen 44 derart auf die
Verschlüsse 43 der äußeren Getränkeflaschen 4 aufgeschoben
wird, daß jede Flasche 4 dieser äußeren Reihen mit dem oberen
Ende ihres Flaschenhalses in eine Öffnung 44 des Zuschnitts 8
bzw. der von diesem Zuschnitt gebildeten Abdeckung hineinreicht
und mit dem Verschluß 43 über die Oberseite der
Abdeckung bzw. des Abschnittes 8′ vorsteht. Bei diesem
Aufschieben des Zuschnittes 8 auf die Verschlüsse 43 der
äußeren Flaschenreihen reißen zwar die Öffnungen 44 wegen der
nach unten hin etwas zunehmenden Umfangslinie der Verschlüsse
43 geringfügig ein, und zwar bevorzugt in Faserrichtung des
die Abdeckung 8 bildenden Materials, nach dem Aufschieben
schließen sich diese Einrisse zumindest jedoch so weit, daß
der Zuschnitt 8 mit dem Randbereich der Öffnungen 44 die
Verschlüsse 43 an ihren unteren Rändern 43′ derart hintergreift,
daß die von dem Zuschnitt 8 gebildete Abdeckung an
den über die Oberseite dieser Abdeckung vorstehenden Verschlüssen
43 der Flaschen 4 der äußeren Flaschenreihen
unverlierbar gehalten ist. An den Verschlüssen 43 der
übrigen, d. h. zwischen den beiden äußeren Flaschenreihen
angeordneten Flaschen 4 liegt die von dem Zuschnitt 8
gebildete Abdeckung mit der Unterseite des Abschnittes 8′ an.
Der mit den Öffnungen 44 versehene und mit diesen Öffnungen
auf die Flaschen 4 der äußeren Flaschenreihen in der beschriebenen
Weise aufschiebbare Zuschnitt 8 hat den Vorteil,
daß zur Sicherung der von dem Zuschnitt 8 gebildeten Abdeckung
im Flaschenkasten 5 eine zusätzliche Beleimung
beispielsweise der Verschlüsse 43 nicht erforderlich ist.
Nach dem beschriebenen Einbringen der von dem Zuschnitt 8
gebildeten Abdeckung liegen die Bereiche bzw. Schenkel 8′′
jeweils einer Innenfläche der Umfangswand des Flaschenkastens
5 benachbart und sind durch die an dieser Umfangswand
vorgesehenen Tragöffnungen des Flaschenkastens 5 teilweise
sichtbar. Die durch die Tragöffnungen sichtbaren Flächenteile
der Abschnitte 8′′ sowie die Oberseite des Abschnittes 8′
dienen als Informationsflächen, auf die Werbe-, Herstellerhinweise
usw. aufgedruckt sind.
Die beschriebene Vorrichtung zeichnet sich auch durch eine
besonders niedrige Bauhöhe aus. Ein weiterer wesentlicher
Vorteil besteht vor allem auch darin, daß durch das Entnehmen
der Zuschnitte 8 an der Unterseite des Magazins 7 in dieses
Magazin ständig neue Zuschnitte 8 bequem von oben her, vor
allem auch ohne ein Anhalten der Vorrichtung eingelegt werden
können. Durch die mit den Vertiefungen 36 zusammenwirkenden
Winkelschienen 21 ergibt sich eine exakte Kantenbildung
zwischen den Abschnitten 8′ und 8′′ nach dem Abbiegen des
zunächst flachen Zuschnittes 8.
Claims (27)
1. Abdeckung zur Verwendung bei einem Flaschenkasten mit in
diesem angeordneten und mit ihrem Boden jeweils auf dem
Boden des Flaschenkastens aufstehenden durch einen
Verschluß (Kronkorken) verschlossenen Getränkeflaschen,
wobei die Abdeckung aus einem Zuschnitt aus Flachmaterial,
vorzugsweise aus Papier besteht, der mit einem Flächenbereich
auf den verschlossenen Flaschen aufliegt und
wenigstens im Bereich einer Randlinie mit einem über die
Unterseite dieses Flächenbereichs wegstehenden abgewinkelten
Schenkelabschnitt versehen ist, welcher im Inneren des
Flaschenkastens einer Innenfläche der Umfangswand dieses
Flaschenkastens benachbart liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Abdeckung bildende
Zuschnitt (8) in dem Flächenbereich (8′) mit wenigstens
einer Öffnung (44) versehen ist, die bei in den Flaschenkasten
(5) eingebrachter Abdeckung mit ihrem Randbereich
die dem Boden der Flaschen (4) zugewendeten Rand (43′) des
über die Oberseite des Flächenbereichs (8′) vorstehenden
Verschlusses (43) einer Flasche (4) hintergreift.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flächenbereich (8′) mehrere Öffnungen (44) aufweist, und
daß jede Öffnung in ihrem Randbereich den dem Boden der
Flaschen (4) zugewendeten unteren Rand (43′) eines über
die Oberseite des Flächenbereiches (8′) vorstehenden
Verschlusses (43) einer Flasche hintergreift.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flächenbereich (8′) mehrere, jeweils in wenigstens
zwei Reihen und in diesen in gleichmäßigen Abständen
voneinander angeordnete Öffnungen (44) aufweist, und daß
die Öffnungen (44) mit ihrem Randbereich die Verschlüsse
(43) der an zwei parallel zueinander verlaufenden Umfangsseiten
des Flaschenkastens (5) angeordneten äußeren
Flaschen (4) an ihren unteren Rändern (43′) hintergreifen.
4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
wenigstens zwei Reihen von Öffnungen (44) jeweils parallel
zu dem wenigstens einen abgewinkelten Schenkelabschnitt
(8′′) verlaufen.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens eine Öffnung (44) in dem
Flächenbereich (8′) des die Abdeckung bildenden Zuschnitts
(8) einen Durchmesser aufweist, der in etwa gleich dem
Durchmesser ist, den der Verschluß (43) an seiner dem
Boden der Flasche (4) abgewendeten Stirnseite aufweist,
jedoch kleiner ist als der Durchmesser der Umfangslinie
des Verschlusses (43) im Bereich des dem Boden der Flasche
(4) zugewendeten unteren Randes (43′) dieses Verschlusses (43).
6. Verfahren zum Einbringen einer Abdeckung in einen
Flaschenkasten, in welchem mit ihrer Boden auf dem Boden
des Flaschenkastens aufstehende, durch einen Verschluß
verschlossene Getränkeflaschen angeordnet sind, wobei ein
Zuschnitt aus einem Flachmaterial, vorzugsweise aus
Papier, zur Erzeugung der einen Flächenbereich sowie
wenigstens einen über eine Oberflächenseite dieses
Flächenbereichs wegstehenden Schenkelabschnitt aufweisenden
Abdeckung im Bereich wenigstens einer Randlinie dieses
Zuschnitts abgeknickt bzw. abgewinkelt wird, und wobei die
so aus dem Zuschnitt hergestellte Abdeckung mit dem
wenigstens einen Schenkelabschnitt voraus in den Flaschenkasten
derart eingesetzt wird, daß der Flächenbereich auf
den Flaschen aufliegt und der Schenkelabschnitt der
Innenfläche einer Umfangsseite des Flaschenkastens
benachbart liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit wenigstens einer
Öffnung (44) im Flächenbereich (8′) versehene Zuschnitt
(8) mit dieser Öffnung (44) zum Einbringen der Abdeckung
in den Flaschenkasten (5) derart auf eine Flasche (4) bzw.
deren Verschluß (43) aufgeschoben wird, daß der Flächenbereich
(8′) am Rand der Öffnung (44) den dem Boden der
Flasche (4) zugewendeten unteren Rand (43′) des über die
dem Boden der Flasche (4) abgewendete Oberflächenseite des
Flächenbereichs vorstehenden Verschlusses (43) hintergreift.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei
mehreren im Flächenbereich (8′) des Zuschnittes (8)
vorgesehenen Öffnungen (44) der Flächenbereich mit
sämtlichen Öffnungen jeweils auf eine Flasche bzw. auf
einen Verschluß (43) aufgeschoben wird.
8. Vorrichtung zum Einbringen einer von einem Zuschnitt aus
Flachmaterial gebildeten sowie einen Flächenbereich und
wenigstens abgewinkelten Schenkelabschnitt aufweisenden
Abdeckung in einen Flaschenkasten, in welchem mit ihrem
Boden auf den Boden des Flaschenkastens aufstehende
Getränkeflaschen angeordnet sind, mit einer Transfer- bzw.
Übergabeeinheit, an der die auf einer Transporteinrichtung
stehenden Flaschenkästen vorbeibewegt werden, mit wenigstens
einem zumindest an einer Seite der Transporteinrichtung
angeordneten Magazin für die gestapelten flachen
Zuschnitte, mit einem an der Transfer- und Übergabeeinheit
vorgesehenen Übertragungselement, welches zwischen einer
Aufnahme- oder Übergabeposition, an welcher die Abdeckungen
für eine Übergabe an das Übertragungselement
bereitstehen, und einer Abgabeposition bewegbar ist, in
der die Abdeckung in einen Flaschenkasten eingesetzt wird,
sowie mit einer Knick- oder Biegeeinrichtung an der
Transfer- und Übergabeeinheit zum Abwinkeln jedes aus dem
Magazin entnommenen flachen Zuschnitts, wobei das Übertragungselement
eine Anlagefläche aufweist, an der der
Flächenbereich der Abdeckung beim Einbringen dieser
Abdeckung in den Flaschenkasten anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (41′) des
Übertragungselementes (39) wenigstens eine Ausnehmung (42)
aufweist, die bei am Übertragungselement (39) gehaltenem
Zuschnitt (8) deckungsgleich mit einer im Flächenbereich
(8′) des Zuschnitts (8) vorgesehenen Öffnung (44) liegt,
und daß das Übertragungselement (39) zum Einsetzen der von
dem Zuschnitt (8) gebildeten Abdeckung in den Flaschenkasten
(5) in einer ersten Achsrichtung (C), vorzugsweise
in vertikaler Richtung derart auf den Flaschenkasten (5)
zu bewegbar ist, daß in der Abgabeposition des Übertragungselementes
(39) in die wenigstens eine Ausnehmung (42)
an der Anlagefläche (41′) dieses Elementes der Verschluß
(43) einer Flasche (4) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die wenigstens eine Ausnehmung (42) in der ersten Achsrichtung
(C) eine Tiefe aufweist, die zumindest gleich der
Höhe ist, die der Verschluß (43) in dieser Achsrichtung
besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Anlagefläche (41′) des Übertragungselementes
(39) mehrere Ausnehmungen (42) vorgesehen sind,
und daß zwei jeweils benachbarte Ausnehmungen (42) einen
Achsabstand voneinander aufweisen, der gleich dem
Achsabstand benachbarter Flaschen (4) im Flaschenkasten
(5) bzw. einem Vielfachen hiervon ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
an wenigstens einer Seite, vorzugsweise an einer parallel
zur Bewegungsrichtung der Transporteinrichtung (1)
verlaufenden Seite der Anlagefläche des Übertragungselementes
(39) mehrere Ausnehmungen (42) in Reihe hintereinander
vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-11, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Ausnehmung (42)
in einem Teilbereich (41) des Übertragungselementes (39)
vorgesehen ist, in welchem die Anlagefläche einen
Vorsprung bildet, dessen Höhe gleich oder geringfügig
größer ist als die Tiefe der wenigstens einen Ausnehmung (42).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8-12, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Ausnehmung (42)
kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magazin (7) an seiner Unterseite
eine Öffnung (12) zur Entnahme des jeweils untersten
Zuschnittes aufweist, daß die Transfer- und Übergabeeinheit
ein Entnahmeelement (17) aufweist, welches zwischen
einer Entnahmeposition unterhalb des Magazins und der
Übergabeposition bewegbar ist, in der das Entnahmeelement
(17) dem in der Aufnahmeposition befindlichen Übertragungselement
(39) gegenüberliegt, daß das Entnahmeelement
(17) an seiner beim Bewegen aus der Entnahmeposition in
die Übergabeposition vorauseilenden bzw. vorderen Seite
eine Entnahme- und Halteeinrichtung (26) aufweist, die
bei in der Entnahmeposition befindlichem Entnahmeelement
(17) unter der Öffnung (12) des Magazins (7) angeordnet
ist und mit der der unterste Zuschnitt an einem Rand
erfaßt und gehalten wird, und daß am Entnahmeelement (17)
mit Abstand von der Entnahme- und Halteeinrichtung (26)
wenigstens eine weitere Anlagefläche (20) für den aus dem
Magazin (7) entnommenen Zuschnitt gebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Öffnung (12) an der Unterseite des Magazins (7)
an der der Übergabeposition zugewendeten Seite dieses
Magazins befindet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entnahmeelement (17) in einer zweiten
Achsrichtung (A), vorzugsweise in einer horizontalen
Achsrichtung zwischen der Entnahmeposition und der
Übergabeposition bewegbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Entnahmeelement in einer zweiten
Achsrichtung (A) zwischen der Entnahmeposition und der
Übergabeposition bewegbar ist, die parallel zu der
Achsrichtung (B) verläuft, in der das Übertragungselement
(39) aus der Aufnahme- bzw. Übergabeposition in die
Abgabeposition bewegbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Aufnahmeposition bzw. Übergabeposition
das Übertragungselement (39) auf das
Entnahmeelement (17) und/oder das Entnahmeelement (17)
auf das Übertragungselement (39) bewegbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Aufnahme- bzw. Übergabeposition
das Entnahmeelement (17) in vertikaler Richtung
unterhalb des Übertragungselementes (39) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entnahme- und Halteeinrichtung
(26) wenigstens ein mit einem Halteelement (30) versehenes
Teil (29) aufweist, welches in einer Richtung (D)
quer zur Bewegungsrichtung (A) des Entnahmeelementes (17)
an diesem verschiebbar geführt ist und eine erste
Stellung aufweist, in der das Halteelement (30) niveaugleich
mit der von der Unterseite des Magazins (7)
gebildeten Anlagefläche für die Zuschnitte (8) liegt
sowie eine zweite Stellung aufweist, in der das Halteelement
(30) einen Abstand von dieser Anlagefläche
besitzt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement von einem mit Unterdruck beaufschlagbaren
Saugnapf (30) gebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entnahme- und Halteeinrichtung
(26) wenigstens eine Klemmleiste (27) mit zumindest einem
Klemmfinger (28) aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Anlagefläche (20) am
Entnahmeelement (17) an zwei parallel zueinander und im
Abstand voneinander verlaufenden Längskanten über die
Anlagefläche vorstehende leistenartige Vorsprünge (21′′)
aufweist, und daß die Anlagefläche des Übertragungselementes
(39) zwei parallel zueinander und im Abstand
voneinander angeordnete nutenförmige Vertiefungen (36)
besitzt, deren gegenseitiger Abstand gleich dem Abstand
der leistenförmigen Vorsprünge (21′′) ist und die
zusammen mit den leistenartigen Vorsprüngen einen Teil
der Knick- und Biegeeinrichtung bilden.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß an der weiteren Anlagefläche (20) des
Entnahmeelementes (17) und/oder an der Anlagefläche (34)
des Übertragungselementes (39) wenigstens ein mit
Unterdruck beaufschlagbarer Saugnapf (22, 37) vorgesehen
ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die nutenförmigen Vertiefungen (36) jeweils
an einer Längskante der Anlagefläche (34) des Übertragungselementes
(39), vorzugsweise an den die Vertiefungen
aufweisenden Längskanten vorgesehen sind, und daß an
jeder Längskante ein über die weitere Anlagefläche (34)
wegstehendes Führungsblech (35) vorgesehen ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der gegenseitige Abstand zwischen den Führungsblechen
(35) mit zunehmendem Abstand von der weiteren
Anlagefläche (34) vergrößert.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Unterseite des
Magazins (7) an dessen Umfangswand (10) in das Innere des
Magazins (7) gerichtete Luftaustrittsdüsen bzw. -öffnungen
(14) vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620559 DE3620559A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Abdeckung fuer flaschenkaesten, verfahren zum einbringen einer solchen abdeckung in einen flaschenkasten sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
EP86117727A EP0227059A3 (de) | 1985-12-23 | 1986-12-19 | Verfahren zum Einbringen einer Abdeckung in einen Flaschenkasten sowie Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620559 DE3620559A1 (de) | 1986-06-19 | 1986-06-19 | Abdeckung fuer flaschenkaesten, verfahren zum einbringen einer solchen abdeckung in einen flaschenkasten sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620559A1 true DE3620559A1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=6303267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620559 Ceased DE3620559A1 (de) | 1985-12-23 | 1986-06-19 | Abdeckung fuer flaschenkaesten, verfahren zum einbringen einer solchen abdeckung in einen flaschenkasten sowie vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620559A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8029662U1 (de) * | 1980-11-06 | 1981-06-11 | Resas, Hans-Jürgen, 4800 Bielefeld | Deckfolie fuer einen Flaschenkasten |
DE3144490A1 (de) * | 1980-11-10 | 1982-06-16 | Hartness International, Inc., Greenville, S.C. | Vorrichtung zum aufbringen von kartons auf die oberseite von in einem behaelter befindlichen gegenstaenden, insbesondere flaschen |
DE8514304U1 (de) * | 1985-05-14 | 1985-09-19 | Ellwart, Heinrich, 8000 München | Getränkeflaschen-Kasten mit einer plattenförmig ausgebildeten Abdeckeinrichtung |
-
1986
- 1986-06-19 DE DE19863620559 patent/DE3620559A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3144490A1 (de) * | 1980-11-10 | 1982-06-16 | Hartness International, Inc., Greenville, S.C. | Vorrichtung zum aufbringen von kartons auf die oberseite von in einem behaelter befindlichen gegenstaenden, insbesondere flaschen |
DE8514304U1 (de) * | 1985-05-14 | 1985-09-19 | Ellwart, Heinrich, 8000 München | Getränkeflaschen-Kasten mit einer plattenförmig ausgebildeten Abdeckeinrichtung |
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