DE29714475U1 - Abdeckung - Google Patents

Abdeckung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
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Description

PATENTANWÄLTE
RUFF, BEIER UND PARTNER
STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr. Michael Ruft Dip!.-Ing. Joachim Beier Dipl.-Phys. Jürgen Schöndorf Dipl.-Chem. Dr. Thomas Mütschele
Ruff, Beier und Partner · Willy-Brandt-StraSe 28 · D-70173 Stuttgart European Patent Attorneys
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2 Uwe LÜttschwaaer Dresdner Bank (BLZ 60080000) Kto. 9011341
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VAT-Nr.: DE 147528073
74523 Schwäbisch Hall
Unser Zeichen: A 31 769
11. August 1997 JB/FR/se
Beschreibung
Abdeckung
ANWENDUNGSGEBIET UND STAND DER TECHNIK
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine Öffnung eines Kastens, insbesondere eines Getränkekastens, in dem sich in mehreren Unterteilungen Behälter befinden.
Aus der DE 37 3 6 920 Al ist ein Kasten für Getränkeflaschen bekannt, der oberhalb der Oberseite der Flaschen eine plattenförmige Abdeckung aufweist, wobei an den Seitenwänden des Kastens Befestigungseinrichtungen vorhanden sind, die mit einem Teil der Abdeckung verbunden sind. Die Abdeckung dient als eine Art Versiegelung des Kasteninhalts, insbesondere der Getränkeflaschen, gegen Manipulation sowie Verschmutzen. Zu diesem Zweck wird die geschlossene Abdeckung an Vorsprüngen an der Innenseite des Getränkekastens verklebt. Eine zerstörte Abdeckung oder aufgetrennte bzw. abgerissene Verklebung weist einen Käufer darauf hin, daß an diesem Getränkekasten unter Umständen manipuliert wurde. Die Abdeckung erfüllt zwar den Zweck einer Versiegelung, ist jedoch sowohl nicht wiederverwendbar als auch für andere Verwendungszwecke als den einer Versiegelung ungeeignet.
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AUFGABE OMD LÖSUNG
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckung für einen Kasten zu schaffen, die die einfache Entnahme von Behältern aus dem Kasten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abdeckung Felder oder Abschnitte aufweist, die zur Freigabe von Entnahmeöffnungen offenbar sind und die Entnahme der Behälter ermöglichende Abmessungen und Form aufweisen. Auf diese Weise wird nur ein Teil der Abdeckung geöffnet, um aus dem Kasten einen Behälter zu entnehmen. Der Rest der Abdeckung kann hierbei unbeeinträchtigt bleiben. In ungeöffnetem Zustand der Felder ist ein Schutz der Behälter gegen äußere Einflüsse sowie Verschmutzung gegeben. Des weiteren kann bei einer undurchsichtigen Abdeckung ein gewisser Überraschungseffekt erzielt werden, da nicht ohne weiteres ersichtlich ist, was für ein Behälter durch das Öffnen eines ausgewählten Feldes entnehmbar ist.
Bevorzugt kann die Abdeckung aus einem Gerüst und damit verbundenen Abdeckmitteln oder Abdeckungen bestehen. Auf diese Weise wird ein stabiler, wenigstens zweiteiliger, Aufbau geschaffen. Die Abdeckmittel können mit nur geringer Stabilität ausgeführt sein, um ein leichtes Öffnen der Felder zu ermöglichen. Das Gerüst dagegen kann stabil ausgeführt sein, um der Abdeckung Grundstabilität zu verleihen. So kann verhindert werden, daß bei einem Öffnen der Felder die gesamte Abdeckung zerstört oder beeinträchtigt wird.
Bevorzugt kann die Abdeckung in ihrer Größe und Form zum Einsetzen in eine Öffnung des Kastens ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft wird sie in die Öffnung des Kastens
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eingesetzt, die normalerweise nach oben zeigt. Diese Öffnung ist im allgemeinen sowohl die größte, als auch bei Lagerung und Transport der Kästen der größten Verschmutzungsgefahr ausgesetzt. Um den Inhalt des Kastens möglichst gut zu schützen, kann die Abdeckung dem Verlauf der Innenbegrenzung des Kastens im Bereich der Öffnung entsprechen oder sich diesem anpassen. Auf diese Weise kann sowohl ein Überstehen der Abdeckung über eine beliebige Außenbegrenzung des Kastens vermieden werden, was bei Lagerung und Transport von großem Vorteil ist. Des weiteren erhält die Abdeckung einen gewissen Halt, insbesondere einen Seitenhalt, wenn sie an den Seitenwänden bzw. der Innenbegrenzung des Kastens, insbesondere kraftschlüssig, anliegt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Abdeckung bei einem vorgesehenen Einsetzen in die Öffnung des Kastens, die nach oben weist, mit ihrer Oberkante und/oder der Oberfläche bzw. ihrem absolut gesehen höchsten Punkt einen Abstand zu dem oberen Rand des Kastens auf, der größer ist als eine Höhe von Vorsprüngen an der Unterseite des 0 Kastens, die beim Stapeln der Kästen auf- bzw. ineinander in die obere Öffnung eines gleichen Kastens eingreifen. Auf diese Weise kann eine Stapelbarkeit der Kästen voll erhalten bleiben, ohne daß dabei die Abdeckung störend wirkt oder etwa beeinträchtigt bzw. beschädigt wird. Somit können die Abdekkungen schon vor einem Transport einer großen Menge von Kästen in diese eingesetzt werden, ohne den Transport auch nur im mindesten zu behindern. Vorzugsweise sind die Abdekkungen selber stapelbar, so daß sie bei Lagerung und/oder Transport möglichst wenig Raum beanspruchen.
0 Bevorzugt kann die Abdeckung ein Gerüst mit einem umlaufenden Rahmen aufweisen. Das Gerüst verleiht der Abdeckung Stabilität, wobei ein umlaufender Rahmen besonders vorteilhaft für
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die Gesamtstabilität der Abdeckung sein kann. Wenn der Rahmen der Verlauf der Innenbegrenzung der abgedeckten Öffnung und/oder dem Verlauf der Seitenwände entspricht, kann die Abdeckung zur Erhaltung einer Stapelfähigkeit der Kästen weit genug in die Öffnung hinein eingesetzt werden.
In einer alternativen Ausführung der Erfindung kann die Abdeckung in ihrer Größe und Form zum Aufsetzen über eine Öffnung auf einer Seite des Kastens diese Öffnung überragend verlaufen. Die Öffnung kann dabei die Öffnung des Kastens nach oben sein. Vorteilhaft überragt die Abdeckung die Außenbegrenzung der Seitenwände des Kastens nicht, wobei sie vorzugsweise dieser Außenbegrenzung entspricht. Somit kann die Abdeckung auf den Kasten aufgesetzt werden, wobei sie nicht über die Seitenwände hinausragt. Die Kästen können problemlos nebeneinander gestellt werden und sich dabei berühren, ohne daß die Abdeckung beeinträchtigt bzw. beschädigt wird.
Bei einer Abdeckung zum Aufsetzen auf einen Kasten kann bevorzugt ein Gerüst mit einem umlaufenden Rahmen vorgesehen sein, der vorzugsweise innerhalb der Außenbegrenzung der abgedeckten Öffnung verläuft. Der Rahmen sowie das Gerüst geben der Abdeckung die nötige Stabilität.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann das Gerüst im wesentlichen ohne Überdeckung der Unterteilungen 5 des Kastens oberhalb von Abtrennungen verlaufen, die die Unterteilungen im unteren Teil des Kastens bilden. Auf diese Weise behindert das Gerüst eine Entnahme eines Behälters, der sich in einer Unterteilung befindet, bei einer direkten Entnahme nach oben nicht. Eine derartige Entnahme ist sowohl die intuitiv durchgeführte Entnahmeart, als auch bei derzeit bekannten Getränkekästen die einzige Möglichkeit.
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Wenn die Abdeckung an ihrer im eingesetzten Zustand sichtbaren Oberfläche einen Aufdruck o. dgl. aufweist, ergibt sich eine Reihe von weiteren Vorteilen der Erfindung. Der Aufdruck kann beispielsweise ein Werbeaufdruck sein, wobei die Werbung sowohl einen Bezug zu dem Inhalt des Kastens oder der Verkaufsstelle des Kastens enthalten kann, als auch von jedem Bezug dazu losgelöst sein kann. Möglich sind beispielsweise Informationen über das Produkt bzw. die Behälter und/oder deren Inhalt, oder ein Ersatz für derzeit teilweise verwendete Aufdrucke auf den Seitenwänden mancher Kästen, insbesondere Getränkekästen. Diese Aufdrucke sind nämlich sowohl Verschmutzungen als auch Belastungen, wie beispielsweise Verkratzen oder Abschlagen, ausgesetzt. Vorteilhaft kann durch einen Aufdruck eine Spielmoglichkeit oder dgl. bereitgestellt werden, die dem Kasten zum Bespielen entnehmbar sein kann. Hierbei eignen sich vor allem sogenannte Brettspiele besonders gut. Bevorzugt dient ein Kasten mit einer derart ausgeführten Abdeckung als Spieltisch, vor allem geeignet für Kinder.
0 Eine weitere Möglichkeit eines Aufdruckes ist auch ein sogenannter Strich- bzw. Barcode, der eine Vielzahl von den Kasten sowie den Inhalt betreffenden Informationen enthalten kann. Für diesen Zweck ist nach einer Möglichkeit der Erfindung eine Integration von Chips o.dgl. möglich, die beispielsweise zur Warenidentifikation oder zur Diebstahlsicherung dienen kann. Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können gedruckte Blätter o.dgl. enthalten oder beigefügt bzw. beigeheftet sein, beispielsweise Kundenbefragungen oder Werbeprospekte.
0 Bei einer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Abdeckmittel beispielsweise aus Papier oder papierähnlichem Zellstoff-
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material. Sie können mit dem Gerüst verbunden sein, wobei eine vorzugsweise Verbindung durch Verkleben erfolgen kann. Somit sind die Abdeckmittel sowohl preisgünstig als auch einfach herstellbar und weisen ein geringes Volumen auf. Durch eine benutzte Abdeckung entsteht nur ein geringer Müllanfall. Papier kann den weiteren Vorteil haben, daß es als Altpapier gesammelt und weiterverwertet werden kann. Ebenso ist es möglich, die Abdeckmittel zumindest teilweise aus Altpapier herzustellen.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung können die Abdeckmittel aus dünnem Kunststoff bestehen. Dadurch ist es möglich, sie innerhalb eines mehr oder weniger geschlossenen Recyclingkreises wieder zu verwerten. Eine derartige Ausführung ist besonders vorteilhaft, wenn die Abdeckmittel zumindest teilweise weiterverwendet werden sollen. Die Abdeckmittel können mit dem Gerüst verbunden sein, wobei sie vorzugsweise einstückig mit dem Gerüst ausgeführt sein können. Des weiteren ist es möglich, daß sie das Gerüst enthalten. Vor allem eine einstückige Ausführung bietet den großen Vorteil, daß der Herstellungsaufwand gesenkt wird, da zumindest der wesentliche Teil der Abdeckung in einem Schritt hergestellt werden kann. Als Materialien eignen sich beispielsweise thermoplastische Kunststoffe, ebenso können zumindest teilweise Kunststoffe aus Recyclingmaterial zum Einsatz kommen.
Die Abdeckmittel können mit einer dünnen Folie, insbesondere einer wenigstens teilweise durchsichtigen Kunststoffolie, bedeckt sein. Dabei können zwischen Folie und Abdeckmitteln bzw. Gerüst Zwischenräume gebildet werden, in denen sich Kleinartikel aller Art befinden können. Bevorzugt ist die Folie auf der im eingesetzten Zustand sichtbaren Oberfläche der Abdeckung angebracht. Eine Folie bietet einen guten Schutz gegen Verschmutzung der Abdeckung sowie des Kastenin-
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halts, insbesondere durch Flüssigkeiten. Wird eine wasserfeste Folie verwendet, ist der Kasteninhalt gegen Feuchtigkeit von oben sehr gut geschützt. Ein Aufdruck der Abdeckung kann entweder auf den Abdeckmitteln oder der Folie angebracht sein. Die Kleinartikel können als Beigaben beim Kauf eines mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung versehenen Kastens ausgebildet sein. Dabei bieten sich beispielsweise Sammelmarken oder kleine Spielfiguren für Kinder an.
Bevorzugt weisen die Felder im wesentlichen geometrische Formen auf, die einen Querschnitt von Behältern in dem Kasten übertreffen. So ist es möglich, durch ein insbesondere herausgetrenntes Feld einen Behälter problemlos zu entnehmen. Bevorzugt sind dabei vor allem Quadrate oder Kreise bzw. Ellipsen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Abdeckung Perforierungen o. dgl. auf, vorzugsweise in den Abdeckmitteln, die wenigstens zwei Seiten der Felder bilden und im wesentlichen dem Verlauf von Abtrennungen, die die Unterteilungen des Innenraums des Kastens herstellen, entsprechen.
Bevorzugt verlaufen die Perforierungen mit einem kleinen seitlichen Abstand zu den Abtrennungen, so daß sie jeweils Felder bilden, die etwas kleiner als die Unterteilungen sind. Durch die Perforierungen ist ein leichtes Heraustrennen oder Lösen der Felder ohne weitere Hilfsmittel wie Messer o. dgl.
möglich. Die Perforierungen können die Felder definieren. Da ein Verlaufen der Felder oberhalb der Abtrennungen für die Entnahme der Behälter wenig Sinn macht, kann in dem Zwischenraum zwischen den einzelnen Feldern zumindest teilweise das Gerüst verlaufen. Somit bleibt dieses unabhängig von dem Heraustrennen von Feldern erhalten und verleiht der Abdeckung jederzeit Stabilität.
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Die Perforierungen können durch regelmäßige, stellenweise Durchbrechungen des Materials der Abdeckmittel gebildet werden. Möglich sind sowohl Durchbrüche in Form von kurzen Strichen nach Art einer Strichlierung, oder aber in Form von mit geringem Abstand zueinander angebrachten Löchern. Als Vorbild für diese zweite Möglichkeit können Perforierungen von Briefmarkenbögen dienen. Bei Abdeckmitteln aus Kunststoff o. dgl. ist es auch möglich, die Anzahl von Verbindungsstegen, die ein einzelnes Feld mit dem umgebenden Material der Abdeckmittel verbinden, zumindest bei gleichseitigen Feldern, auf wenigstens einen Verbindungssteg pro Seite zu beschränken. Diese Verbindungsstege können wie die einer üblichen Perforierung auf einfache Weise und ohne großen Kraftaufwand zerrissen bzw. durchbrochen werden. Die Perforierung sorgt dafür, daß genau vordefinierte Felder geöffnet bzw. entfernt oder herausgetrennt werden können.
Wenn die Perforierung wenigstens eine zusätzlich Einbuchtung am Rand oder eine Ausnehmung des Feldes bildet und entsprechend ausgebildet ist, kann mit einem Finger an dieser Stelle in die Abdeckung eingegriffen werden oder diese durchbrochen werden, um das betreffende Feld zumindest teilweise von der restlichen Abdeckung zu lösen. Ein besonderer Vorteil ist der, daß das Feld nach oben geöffnet bzw. herausgelöst werden kann, so daß die Entnahme eines darunter befindlichen Behälters aus dem Kasten nicht behindert wird.
Alternativ können auch Perforierungen vorgesehen sein, die nach Art eines sogenannten Bastelbogens das Heraustrennen von Abschnitten ermöglichen, aus denen Objekte wie Spielzeughäuser o.dgl. gebastelt werden können.
Bevorzugt können die Felder so ausgeführt sein, daß sie nach einer Abtrennung von der Abdeckung als Flaschen- oder Glas-
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untersetzer verwendet werden können oder Sammelartikel darstellen. Somit können sie auch nach ihrem Dienst als Abdeckung einen weiteren Verwendungszweck erfüllen. Als Sammelartikel eignen sich aufgrund der Form und Beschaffenheit beispielsweise Spiel- oder Sammelkarten sowie Aufkleber oder Fanartikel.
Bevorzugt weist die Abdeckung Befestigungsmittel zur Befestigung der Abdeckung an dem Kasten auf, die über eine Randbegrenzung von Ausnehmungen in den Seitenwänden des Kastens ragen und diese Ausnehmungen nur zu einem geringen Teil überdecken. Bevorzugt sind dabei die Ausnehmungen in den Längsseitenwänden. Auf diese Weise können beliebige bereits vorhandene Kästen, insbesondere Getränkekästen, ohne Umbau mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung versehen werden. Durch die Befestigungsmittel sitzt die Abdeckung sicher und stabil auf bzw. in einer Öffnung des Kastens. Wenn die Ausnehmungen weitgehend freibleiben, kann der Kasten auf gewohnte und vorteilhafte Weise per Hand über Eingriff in diese Ausnehmungen transportiert werden. Der stabile Sitz der Abdeckung ermöglicht das Lösen bzw. Heraustrennen eines Feldes aus der Abdeckung, ohne daß diese sich von dem Kasten löst oder in ihrer Position zu dem Kasten ändert.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung greift an mindestens zwei Ausnehmungen jeweils mindestens ein Befestigungsmittel ein.
Eine derartige zweiseitige Befestigung wird als ausreichend für die Abdeckung angesehen, vor allem dann, wenn sie in den Kasten eingesetzt ist. Wenn die Befestigungsmittel in den seitlichen Bereich der Randbegrenzung der Ausnehmungen eingreifen, bleiben die Ausnehmungen vor allem mittig im wesentlichen frei. Somit stören die Befestigungsmittel das Eingreifen in diese Ausnehmung mit der Hand nicht.
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Bevorzugt greifen die Befestigungsmittel mit wenigstens einem Abschnitt oder Absatz um die Randbegrenzung herum, insbesondere mit einem Winkel von etwa 90°. Auf diese Weise wird eine formschlüssige Verbindung erreicht, die zumindest in die Richtungen der beiden Schenkel des eingeschlossenen Winkels (bevorzugt 90°) eine Bewegung verhindert.
Vorteilhaft sind die Befestigungsmittel als Klammern oder Bügel ausgebildet und an dem Gerüst, vorzugsweise an dem Rahmen, angebracht. Um eine federnde Wirkung der Befestigungsmittel zu erreichen, können sie aus Metall, insbesondere einem dünnen Metalldraht, bestehen. Durch federnde Eigenschaften ist es möglich, daß die Befestigungsmittel beim Einsetzen der Abdeckung eingedrückt oder zurückgebogen werden, um dann in der bestimmungsgemäßen Position der Abdeckung in dem Kasten in ihre Arretierungsposition zu gelangen bzw. federn, klappen oder rasten. Derartige Befestigungsmittel können einfach ausgebildet sein und dennoch den bestimmungsgemaßen Zweck voll erfüllen. Eine Möglichkeit der Befestigung mit der restlichen Abdeckung ist ein Verkleben.
Alternativ können die Befestigungsmittel in Form von Rastnasen o. dgl. ausgeführt sein, die insbesondere einstückig mit dem Gerüst bzw. dem Rahmen verbunden sind. Vor allem bei einer Ausführung des Gerüsts aus Kunststoff ist dies von Vorteil. Auch hier können die Befestigungsmittel eine ausreichende Elastizität bzw. Flexibilität für ein oben beschriebenes Anbringen der Abdeckung an einem Kasten besitzen. Eine derartige Abdeckung vor allem aus Kunststoff ist einfach und in einem Arbeitsgang herstellbar, beispielsweise durch Spritzguß.
0 Eine Möglichkeit der Ausgestaltung der Abdeckung sieht die Verwendung für einen Getränkekasten mit mehreren, insbesonde-
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Als Möglichkeiten für die Aufbringung eines Aufdrucks eignen sich im Prinzip abhängig von der Art und Beschaffenheit der Abdeckmittel alle für diese Materialien verwendete Druckverfahren. Ebenso können Aufdrucke in Form von großflächigen Aufklebern o. dgl. aufgebracht werden. Falls die Abdeckung mit Perforierungen versehen ist, sind diese bevorzugt nach dem Anbringen eines derartigen Aufklebers anzubringen.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Getränkekasten mit
Flaschen, auf dessen Öffnung nach oben eine erfindungsgemäße Abdeckung aufgesetzt ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Getränkekasten mit
Flaschen, bei dem eine erfindungsgemäße Abdeckung versenkt in die Öffnung nach oben
eingesetzt ist, wobei durch ein geöffnetes Feld eine Flasche entnommen wird;
Fig. 3 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Abdeckung von unten, bei der verschiedene Ausführungen der Felder gezeigt werden;
Fig. 4 bis 7 detaillierte Zeichnungen zu den Befestigungsmöglichkeiten einer erfindungsgemäßen Abdekkung gemäß Fig. 1 und
Fig. 8 bis 11 Befestigungsmöglichkeiten zum Einsetzen einer 0 erfindungsgemäßen Abdeckung in eine Öffnung
gemäß Fig. 2.
BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFUHRUNGSBEISPIELS
Die Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Getränkekasten 11, in dessen unterer Hälfte des Innenraums durch Abtrennungen 12 Unterteilungen 13 gebildet werden, in denen sich Flaschen 14
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befinden. Es handelt sich um einen unbestimmten Typ eines üblicherweise verwendeten Getränkekastens, insbesondere für Pfandflaschen, wobei die Anzahl der Unterteilungen 13 im Allgemeinen zwischen sechs und vierundzwanzig liegt.
Auf eine Öffnung 16 des Getränkekastens 11 nach oben ist eine erfindungsgemäße Abdeckung 17 aufgesetzt und befestigt. Sie liegt dabei auf dem oberen Rand von Seitenwänden 18 des Getränkekastens 11 auf. Etwas unterhalb des oberen Randes der Seitenwände 18 weisen diese Ausnehmungen 19 auf, die als Eingrifföffnungen zum Tragen der Getränkekästen 11 von Hand ausgebildet sind. Die Abdeckung 17 liegt mit einem umlaufenden Rahmen 21 auf den Seitenwänden 18 auf und ist mittels Befestigungsmitteln 22, die in der Fig. 1 in die Ausnehmungen 19 eingreifen, an dem Getränkekasten 11 befestigt. Des weiteren weist die Abdeckung 17 ein Gerüst 23 auf, das gemäß der Fig. 1 oberhalb der Abtrennungen 12 verläuft und mit dem Rahmen 21 verbunden ist.
Oberhalb des Rahmens 21 und des Gerüsts 23 verlaufen Abdeckmittel in Form von Feldern 25, die an dem Rahmen 21 oder dem 0 Gerüst 23 angebracht bzw. mit diesen verbunden sein können. Details des Verlaufs und Zusammenhangs des Rahmens 21 und Gerüsts 23 können der Untenansicht der Abdeckung 17 in Fig. 3 entnommen werden. Details der Befestigung der Abdeckung 17 an dem Getränkekasten 11 mittels der Befestigungsmittel 22 5 können den Figuren 4 bis 7 entnommen werden.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, sind die Felder 25 zumindest teilweise von der Abdeckung 17 lösbar und aufklappbar, wie bei den beiden mittleren Feldern 2 5 zu sehen ist, oder können ganz entfernt werden, wie das Fehlen eines vierten Feldes anschließend an die rechte Seitenwand 18 zeigt. Die geschlossene Abdeckung 17 ist in der Fig. 1 strichliniert
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dargestellt und im allgemeinen nach oben hin weitgehend geschlossen. Durch das zumindest teilweise Ablösen von Feldern 25 von der Abdeckung 17 können Entnahmeöffnungen 2 6 freigegeben werden, die im wesentlichen nur noch von dem Gerüst 2 3 und dem Rahmen 21 begrenzt werden und die Entnahme einer Flasche 14 ermöglichen. Eine derartige Entnahme ist in Fig. 2 dargestellt und wird weiter unten beschrieben.
Die Fig. 2 zeigt einen Getränkekasten 11, der im wesentlichen dem aus der Fig. 1 entspricht, jedoch sind hier an einer Unterseite des Kastens Vorsprünge 28 angeformt, die bevorzugt um die gesamte Unterseite des Kastens 11 verlaufen und dabei sogenannte "Stapelstützflächen11 bilden. Sie sind mit einem Abstand von den Außenseiten der Seitenwände 18 angeordnet, so daß sie bei einem Übereinanderstellen von mehreren Kästen 11 in die Öffnung 16 der Kästen nach oben eingreifen und ein seitliches Verschieben der Kästen verhindern.
Um für derartige Getränkekästen 11 eine Abdeckung 17 bereitzustellen, die die Stapelbarkeit der Kästen nicht behindert, sollte die Abdeckung gemäß der Fig. 2 mit einer gewissen Tiefe in die Öffnung 16 des Getränkekastens 11 eingesetzt werden. Die Abdeckung 17 weist ähnlich wie die Abdeckung aus der Fig. 1 einen umlaufenden Rahmen 21, Befestigungsmittel 22, ein Gerüst 23 und Felder 25, die Entnahmeöffnungen 26 freigeben können, auf. Die Befestigung der Abdeckung 17 5 mittels der Befestigungsmittel 22 an Ausnehmungen 19 von Seitenwänden 18 des Kastens ist in den Figuren 8 bis 11 im Detail dargestellt. In der Fig. 2 ist links eine Befestigung dargestellt, die von innen durch die Ausnehmung 19 durchgreift und auf der Außenseite nach oben in einem Winkel von 90° abgebogen ist. Dabei ist es möglich, durch eine weitere Abbiegung an dem Ende der Befestigungsmittel 22 eine Verbindung zu der Seitenwand 18 herzustellen, die die Abdeckung 17
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nicht nur nach oben, sondern auch nach unten formschlüssig sichert.
Die Befestigung der Abdeckung 17 wie an der rechten Seite des Kastens 11 in der Fig. 2 erfolgt durch Befestigungsmittel 22, die mit horizontalen Abschnitten 4 6 an beiden Innenbegrenzungen der Ausnehmungen 19 nach oben und nach unten anliegen. So wird ebenfalls eine formschlüssige Verbindung zwischen den Befestigungsmitteln 22 und der Seitenwand 18 geschaffen.
Das dritte Feld 25 von links der Abdeckung 17 ist in der Fig.
2 etwa senkrecht nach oben geklappt geöffnet, wobei durch die dadurch entstehende Entnahmeöffnung 26 eine Flasche 14 nach oben entnommen wird. Hier ist deutlich zu sehen, daß die Entnahmeöffnung 26 mindestens so groß wie der Querschnitt der Flaschen 14 sein muß. Es ist von Bedeutung, daß das Gerüst 23 oberhalb, insbesondere genau oberhalb, der Abtrennungen 12 verläuft, damit die Flaschen 14, die nur in etwa vertikal aus ihren Unterteilungen 13 entnommen werden können, aus dem Kasten 11 herausgenommen werden können.
Wie man sowohl in Fig. 1 als auch in Fig. 2 sieht, lassen die Befestigungsmittel 22, vor allem wenn sie relativ schmal, beispielsweise aus Metalldraht o. dgl. gefertigt sind, die Ausnehmungen 19 weitgehend frei.
In der Fig. 3 ist eine Unteransicht einer Abdeckung 17 gem. Fig.2 dargestellt, die in die Öffnung 16 eines Getränkekastens 11 eingesetzt ist. Sie liegt mit dem umlaufenden Rahmen 21 entweder an den Seitenwänden 18 an oder weist einen geringen Abstand dazu auf. Sowohl der Rahmen 21 als auch das Gerüst 2 3 sind nur teilweise eingezeichnet, um einige Ausführungsmöglichkeiten aufzuzeigen, ansonsten jedoch die Zeichnung möglichst übersichtlich zu halten. An der in der
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Fig. 3 oben liegenden Seitenwand 18 liegt der umlaufende Rahmen 21 direkt an, was man daran erkennen kann, daß zwischen den beiden kein Spalt vorhanden ist. An der linken Seitenwand 18 dagegen liegt der umlaufende Rahmen 21 nicht an, sondern weist einen geringen Abstand dazu auf. Der Abstand des umlaufenden Rahmens zu den Seitenwänden 18 des Kastens 11 kann im Umfang der Abdeckung 17 beliebig zwischen direktem Anliegen und geringem Abstand variiert werden. Es ist auch möglich, den Rahmen 21 stellenweise an den Seitenwänden 18 anliegend zu gestalten.
Ein direktes Anliegen des Rahmens 21 an den Seitenwänden 18 kann den Vorteil aufweisen, daß durch diese Berührung ein stabiler Sitz der Abdeckung 17 in dem Kasten 11 verstärkt wird. Ein geringer Abstand zwischen den beiden wiederum ermöglicht ein sehr einfaches und schnelles Einsetzen einer Abdeckung 17 in einen Kasten 11.
Auch das Gerüst 23 ist nur zum Teil dargestellt, um nicht die Klarheit der Darstellung der Ausführungsmöglichkeiten für die Felder 2 5 zu beeinträchtigen. Das Gerüst 2 3 besteht im wesentlichen aus schmalen länglichen Streben, die von einer Seite des Rahmens 21 aus zur gegenüberliegenden Seite verlaufen und sich überkreuzen. Der Verlauf des Gerüsts 23 entspricht dem Verlauf der Abtrennungen 12 eines für diese Abdeckung 17 vorgesehenen Kastens 11. Von der Materialstärke 5 her kann das Gerüst 2 3 etwas schwächer als der Rahmen 21 ausgeführt sein, ebenso ist aber eine in etwa gleich starke Ausführung möglich.
In der Fig. 3 ist eine Vielzahl von Ausgestaltungsmöglichkeiten für die Felder 25 dargestellt. Dabei sind jeweils nur versetzt zueinander angeordnete Felder 25 deutlich hervorgehoben, um die Zeichnung übersichtlicher zu halten. Selbstver-
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ständlich befinden sich auch dazwischen Felder. Eine Strichlierung bedeutet eine Perforierung nach Art einer Strichlierung, eine gepunktet dargestellte Linie bedeutet eine Perforierung mit Löchern ähnlich eines Briefmarkenbogens. Ein erstes Feld 3 0 weist eine Perforierung 29 auf, die nahe an dem Gerüst 23 und dem Rahmen 21 verläuft und so ein Feld 30 maximaler Größe bildet. Durch die umlaufende Perforierung 29 kann es einfach und vollständig aus der Abdeckung 17 herausgetrennt werden. Das Feld 30 weist im wesentlichen Rechteckform auf.
Ein zweites Feld 31 ist ebenfalls von einer Perforierung 29 umgeben, die mit geringem Abstand zu dem Rahmen 21 und dem Gerüst 23 verläuft, dabei jedoch eine Seite des auf diese Weise gebildeten Feldes 31 frei läßt. Entlang der strichpunktierten Scharnierlinie 33, die vorzugsweise mit geringem Abstand zu dem Gerüst 23 verläuft und den Linienzug der Perforierung 29 zu dem Rechteck 31 vervollständigt, kann das Feld 31 nach Art eines Scharniers von der Abdeckung 17 weggeklappt werden, um so eine Entnahmeöffnung 26 freizugeben. Es ist möglich, diese Scharnierlinie 33 durch eine Materialschwächung, beispielsweise durch Prägen mit Druck, an den Abdeckmitteln der Abdeckung 17 vorzusehen, so daß bei einem Eindrücken des Feldes 31 dieses von selbst entlang dieser Linie weggeklappt werden kann.
5 Ein drittes Feld 32 ist ähnlich wie das Feld 31 ausgebildet, weist jedoch an der einer Scharnierlinie 33 gegenüberliegenden Längsseite eine Einbuchtung 34 auf. Diese Einbuchtung 34 verläuft in etwa halbkreisförmig und ragt in das Feld 3 2 hinein, wobei sie entlang ihres Halbmessers ebenfalls eine 0 Perforierung 29 aufweist. Zum leichteren Heraustrennen des Feldes 3 2 aus der Abdeckung 17 kann ein Benutzer mit einem Finger von oben auf diese Einbuchtung 34 drücken, sie durchbrechen und mit dem Finger das Feld 32 von unten her nach
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oben aus der Abdeckung 17 herauslösen. Auf diese Weise wird ein besonders einfaches Entnehmen einer Flasche 14 aus dem Kasten 11 ermöglicht.
Ein viertes Feld 35 ist entsprechend dem Feld 32 mit einer Einbuchtung 3 4 versehen. Diese Einbuchtung 34 ist jedoch als komplett aus der Abdeckung 17 herausgetrennter Halbkreis ausgebildet, so daß beim Einbringen des Fingers die Abdeckung 17 nicht erst durchbrochen werden muß.
Ein fünftes Feld 3 6 weist einen rechteckförmigen Umriß auf und ist mittig durch eine Perforierung 29 in zwei etwa gleich große Hälften geteilt. Angrenzend an diese Trennlinie weist die rechte Hälfte des Feldes 3 6 eine halbkreisförmige Einbuchtung 34 auf, die ebenfalls durch eine Perforierung ausgebildet ist. Bei einem derartigen Feld ist es möglich, zum Öffnen des Feldes mit einem Finger die Einbuchtung 3 4 zu durchstoßen und die beiden Hälften des Feldes 36 nach Art einer Flügeltür nach oben zu öffnen. Vorzugsweise sind die nicht perforierten Seiten des Feldes 3 6 als oben beschriebene Scharnierlinien 33 ausgebildet, an denen die Teile des Feldes 36 umgeklappt werden können.
Ein sechstes Feld 3 7 entspricht etwa dem fünften Feld 36, jedoch ist mittig auf der Trennlinie eine etwa kreisrunde Öffnung vorgesehen, durch die direkt unter das Feld 37 zum Öffnen desselben gegriffen werden kann. Eine derartige Öffnung kann den Vorteil haben, daß beispielsweise die Kronkorken, Oberseiten von Bierflaschen bzw. allgemein die Oberseite von Flaschenverschlüssen sichtbar sind.
Ein siebtes Feld 38 ist im wesentlichen rund ausgebildet, wobei es eine umlaufende Perforierung durch Löcher und nicht durch kurze Striche aufweist. An einer Stelle des siebten
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Feldes 38, bevorzugt an einer in eine Ecke des Gerüstes 23 weisende Seite, ist eine Einbuchtung 34 vorgesehen. Diese kann angelehnt an die bereits beschriebenen Einbuchtungen 34 ganz oder teilweise perforiert bzw. herausgetrennt sein und das Heraustrennen des Feldes 38 aus der Abdeckung 17 erleichtern.
Die weiteren Felder sind Variationen der vorher prinzipiell beschriebenen Möglichkeiten und werden nicht explizit erläutert.
In der untersten Reihe von Feldern befindet sich ein elftes Feld 39, das in etwa eiförmig ausgebildet ist. Anstelle einer Perforierung weist es eine Durchbrechung der Abdeckung 17 entlang einer Linie auf, die nur durch kurze Stege 40 unterbrochen ist. Das Feld 39 wird somit nur von den Stegen 40 in der Abdeckung 17 gehalten. Abgesehen von der Form, die nicht auf eine Eiform beschränkt sein soll, eignet sich eine derartige Ausbildung eines Feldes für eine Abdeckung 17, deren Abdeckmittel beispielsweise aus dünnem Kunststoff bestehen. An einer in einer Ecke des Gerüstes 23 liegenden Seite ist eine komplett herausgetrennte Einbuchtung 34 vorgesehen. Durch die eiförmige Ausbildung können beispielsweise Assoziationen zu Ostern bezweckt werden.
Ähnlich wie das elfte Feld 39 ist ein zwölftes Feld 41 mit der Abdeckung 17 über kurze Stege 40 verbunden. Dabei ist zu erkennen, daß es möglich ist, pro Seite einen oder mehrere Stege 40 vorzusehen. Dabei kann der wenigstens eine Steg einer Längsseite auch so ausgebildet sein, daß er als eine Art Scharnier das Herausklappen des Feldes ermöglicht.
Die Fig. 4 zeigt eine mögliche Art der Befestigung einer 0 Abdeckung 17 an einer Seitenwand 18 eines Getrankekastens 11.
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Die Abdeckung 17 ist mit dem umlaufenden Rahmen 21 von oben auf die Stirnseite der Seitenwand 18 aufgesetzt und greift mit Befestigungsmitteln 22, die mit dem Rahmen 21 verbunden sind, an der Innenseite der Seitenwand in eine Ausnehmung ein. Dazu weisen die Befestigungsmittel 2 2 einen sich nach unten erstreckenden Abschnitt 42 auf, der an seinem unteren Ende mit einem Winkel 43 (etwa 90°) abgebogen ist und in die Ausnehmung 19 eingreift. Durch diese formschlüssige Verbindung kann die Abdeckung 17 nicht von dem Kasten 11 abgehoben werden. Dabei sind die Befestigungsmittel 22 bevorzugt elastisch, damit zum Aufsetzen der Abdeckung 17 der Winkel des Abschnittes 42 nach innen gebogen an der Innenseite der Seitenwände 18 entlanglaufen kann, um dann in der Endstellung der Abdeckung 17 auf dem Getränkekasten 11 in die Ausnehmung 19 einzuschnappen bzw. einzurasten.
Die Fig. 5 zeigt eine Abdeckung 17, die ähnlich wie in der Fig. 4 auf einen Getränkekasten 11 aufgesetzt ist. Hier verlaufen Befestigungsmittel 22 auf der Außenseite der Seitenwände 18 mit einem länglichen Abschnitt 42, der an seinem unteren Ende einen etwa rechtwinklig abstehenden Winkel 43 aufweist, der in die Ausnehmung 19 eingreift. Ein Aufsetzen der Abdeckung 17 auf den Getränkekasten 11 läuft derart ab, daß dabei die Befestigungsmittel 22 elastisch nach außen abgebogen sind und an der Außenseite der Seitenwände entlanggleiten, um in der Endposition der Abdeckung 17 auf dem Getränkekasten 11 mit dem Winkel 43 in die Öffnung 19 einzurasten. Hier sieht man den Verlauf des Gerüsts 23 mit einem Feld 25.
Die Fig. 6 zeigt eine Abdeckung 17, die auf einem Getränke-0 kasten 11 mit Befestigungsmitteln 22 befestigt ist, die in etwa den der Fig. 4 entsprechen. Allerdings soll durch die Fig. 6 eine Ausgestaltungsmöglichkeit dargestellt werden,
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bei der die Befestigungsmittel 2 2 beispielsweise aus Metall, insbesondere in Form eines dünnen Metalldrahtes, bestehen, und in Löcher o. dgl. im Rahmen 21 eingeklebt oder eingebracht sind.
In der Fig. 7 ist eine Befestigung einer Abdeckung 17 auf den Seitenwänden 18 eines Getränkekastens 11 dargestellt, die im Gegensatz zu den Figuren 4 bis 6 nicht form- sondern kraftschlüssig ist. Von dem Rahmen 21 aus verlaufen Seitenabschnitte 44 an der Innenwandung der Seitenwände 18 entlang nach unten, die der Abdeckung 17 einen Halt gegen seitliches Bewegen geben. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es möglich, die Abdeckung 17 über die Seitenabschnitte 44 mit den Seitenwänden 18 des Kastens 11 durch beispielsweise Kleben zu verbinden. Klebstoff o. dgl. kann sich dabei auf den berührenden Flächen der Seitenabschnitte 44 und der Seitenwände 18 befinden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, Klebestreifen o. dgl., die teilweise auf der Innenwand der Seitenwand 18 verlaufen und dabei die von der Seitenwand 18 abgewandte Oberfläche der Seitenab-0 schnitte 44 überlappen, anzubringen. Eine derart beschriebene Verklebung mittels Kleber oder Klebeband o. dgl. sollte zwar eine sichere Befestigung der Abdeckung 17 an dem Kasten 11 gewährleisten, jedoch wieder auf einfach Weise lös- bzw. entfernbar sein. Dazu eignen sich bevorzugt wasserlösliche Kleber oder Klebebänder, die keine Klebespuren hinterlassen.
Die Figuren 8 bis 11 zeigen Ausführungsmöglichkeiten der Befestigung einer Abdeckung 17 an einem Getränkekasten 11 entsprechend der Fig. 2. In der Fig. 8 ist eine Abdeckung dargestellt, an deren Rahmen 21 Befestigungsmittel 22 angebracht sind, die einen horizontal verlaufenden Abschnitt aufweisen, der in eine Ausnehmung 19 der Seitenwand 18 eingreift. An seinem Ende geht der horizontale Abschnitt 46,
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der am oberen Rand der Ausnehmung 19 verläuft, in einen etwa rechtwinklig nach oben abstehenden Winkel 47 über, der wiederum vorzugsweise ein weiteres Mal etwa rechtwinklig abgebogen wieder in Richtung des Rahmens 21 verläuft. Auf diese Weise können sich die beschriebenen Befestigungsmittel 22 an dem Rand der Ausnehmung 19 festkrallen, vorzugsweise an einem Rand, der an dem Kasten 11 überstehend ausgeformt ist. Auf diese Weise wird ein einfaches Befestigungsmittel 22 ausgebildet, das einen sicheren Halt der Abdeckung 17 in dem Getränkekasten 11 sowohl nach oben als auch nach unten gewährleistet. Bei einer Vielzahl von Getränkekästen 11 sind die Seitenwände 18 nämlich entsprechend der Strichlierung in der Fig. 8 mit erheblich geringerer Wandstärke als dargestellt ausgebildet, und weisen an den Rändern bzw. Außenseiten der Seitenwände 18 oder der Ausnehmungen 19 etwa senkrecht abstehende Verstärkungsrippen auf, die den Aufbau des Kastens 11 verstärken. Bei den Ausnehmungen 19 haben diese Verstärkungsrippen den weiteren Vorteil, daß sie die beim Tragen des Kastens 11 an der Hand anliegende Fläche des oberen Randes der Ausnehmungen 19 vergrößern, wodurch ein Tragen erleichtert wird. Befestigungsmittel 22 entsprechend der Fig. 8 bzw. auch gemäß anderer Figuren können um diese sogenannten Verstärkungsrippen herumgreifen, um so die Abdeckung 17 sicher zu befestigen.
5 Die Fig. 9 zeigt eine Abdeckung 17 mit einem schmalen Rahmen 21, an dem sowohl Felder 2 5 als auch das Gerüst 2 3 befestigt sind. Die Befestigungsmittel 22 weisen einen nach unten verlaufenden Abschnitt 42 auf, an dem entsprechend der Abmessungen der Ausnehmung 19 an deren oberer und unterer Begrenzung Winkel 43 angebracht sind, die etwa rechtwinklig von dem Abschnitt 42 abstehen und zumindest teilweise in die Ausnehmung 19 eingreifen. Eine derart formschlüssige Verbindung der Abdeckung 17 mit dem Getränkekasten 11 weist den
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weiteren Vorteil auf, daß die Befestigungsmittel 22 nicht über eine Außenbegrenzung des Getränkekastens 11 überstehen. Auf diese Weise behindert weder die Abdeckung 17 noch im besonderen ihre Befestigungsmittel 22 die Handhabbarkeit der Getränkekästen 11. Die Befestigungsmittel 22 sind bevorzugt elastisch ausgeführt, damit sie bei einem Einsetzen der Abdeckung 17 in die Öffnung 16 des Kastens 11 nach innen weggebogen werden können und erst in der beabsichtigten Endstellung der Abdeckung 17 in die Ausnehmung 19 eingreifen bzw. einrasten.
Die Fig. 10 zeigt eine alternative Ausführung der Befestigungsmittel 22 ähnlich der Fig. 9. Auch hier wird eine formschlüssige Verbindung zwischen Abdeckung 17 und Getränkekasten 11 erzielt. Dabei sind die Befestigungsmittel 2 2 in etwa U-förmig ausgeführt, wobei das Ende des rechten Schenkels mit dem Rahmen 21 verbunden ist. Der untere waagrechte kurze Abschnitt des U liegt dabei an der unteren Begrenzung der Ausnehmung 19 auf, und der linke Schenkel des U verläuft gänzlich von dieser unteren Begrenzung zu der oberen Begrenzung der Ausnehmung 19. Die Befestigungsmittel 22 sichern die Abdeckung 17 gegen eine Bewegung nach oben oder unten, wobei durch die besondere U-förmige Ausgestaltung der Befestigungsmittel 22 das Einsetzen der Abdeckung 17 in die Öffnung 16 des Getränkekastens 11 auf besonders einfache Weise erfolgen kann. Durch die Länge der beiden Schenkel bedarf es nur einer geringen Elastizität der Befestigungsmittel 22, um soweit zusammengedrückt werden zu können, daß ein Einsetzen der Abdeckung 17 in den Getränkekasten 11 möglich ist. Ähnlich wie bei Fig. 9 rasten die Befestigungsmittel 22 bzw. der 0 linke Schenkel erst in der bestimmungsgemäßen Endposition der Abdeckung 17 in die Ausnehmung 19 ein.
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Die Fig. 11 zeigt Befestigungsmittel 22 für eine Abdeckung 17, die ähnlich wie in der Fig. 9 ausgeführt sind. Allerdings weist der nach unten verlaufende Abschnitt 42 der Befestigungsmittel 22 nur einen unteren in die Ausnehmung 19 eingreifenden Winkel 43 auf. Die Abdeckung ist somit nur gegen weiteres Eindrücken in den Kasten 11 gesichert. Die Befestigung der Abdeckung 17 gegen ein Herausnehmen nach oben kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Abdeckung 17, insbesondere der Rahmen 21, nur unter Verformung in die Öffnung 16 des Getränkekastens 11 eingesetzt werden kann. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Außenquerschnitt des Rahmens 21 etwas über dem Innenquerschnitt der Öffnung 16 bzw. der Seitenwände 18 des Kastens liegt. Zum Einsetzen in den Kasten 11 kann die Abdeckung beispielsweise gewölbt verbogen bzw. verspannt werden und mit Kraft in den Kasten 11 eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft weist die Wölbung dabei nach unten, da auf diese Weise eine etwa mittig an der Abdeckung 17 nach oben gerichtete angreifende Kraft vor einer Lösung der Abdeckung 17 die 0 Wölbung erst zum Umschnappen bringen müßte. Die dabei entstehenden seitlichen und im wesentlichen horizontal nach außen gerichteten Kräfte verklemmen bzw. verstemmen die Abdeckung 17 fest und zuverlässig in dem Kasten 11. So kann die Abdeckung in vorverspanntem Zustand eingesetzt werden und bei dem Versuch, ihre ursprüngliche Form einzunehmen, verstemmt sie sich selbsttätig in dem Kasten. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ragt die Abdeckung 17 bzw. der Rahmen 21 nur an zwei gegenüberliegenden Seiten, insbesondere den Längsseiten, des Kastens 11 leicht über dessen Innenquerschnitt über. Bei 0 entsprechender Ausgestaltung der Abdeckung 17 kann dabei auf Befestigungsmittel 22 verzichtet werden und die Abdeckung 17 wird allein durch die Verstemmung in dem Kasten 11 befestigt. Eine Gummierung o.dgl. am Außenrand des Rahmens 21 verstärkt die Haftreibung bzw. die Haltwirkung.
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Mit Ausnahme der Fig. 7 ist bei den Ausführungsmöglichkeiten der Abdeckung 17 gemäß den Figuren 4 bis 11 ein Entfernen der Abdeckung 17 ebenso leicht durchzuführen wie das Einsetzen. Die Befestigungsmittel 22 müssen dazu lediglich jeweils aus den Ausnehmungen 19 herausgebogen werden, wodurch die formschlüssige Verbindung gelöst wird, und können dann unter Umständen mit etwas Kraftaufwand nach oben entnommen werden.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Abdeckung für eine Öffnung eines Kastens (11), insbesondere eines Getränkekastens, in dem sich in mehreren Unterteilungen (13) Behälter (14) befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (17) Felder (25) aufweist, die zur Freigabe von Entnahmeöffnungen (26) zu öffnen sind und die Entnahme der Behälter ermöglichende Abmessungen und Form aufweisen.
    Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (17) aus einem Gerüst (23) und damit verbundenen Abdeckmitteln besteht.
    Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (17) in ihrer Größe und Form zum Einsetzen in eine Öffnung des Kastens (11), insbesondere in die Öffnung (16) nach oben, dem Verlauf der Innenbegrenzung dieser Öffnung entspricht.
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    4. Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (17) bei einem Einsetzen in die Öffnung (16) des Kastens (11) nach oben mit ihrer Oberkante und/oder Oberfläche einen Abstand zu dem oberen Rand des Kastens aufweist, der größer ist als eine Höhe von Vorsprüngen (28) an der Unterseite des Kastens, die beim Stapeln der Kästen in die obere Öffnung eines Kastens eingreifen.
    5. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gerüst (23) mit einem umlaufenden Rahmen (21) , der insbesondere dem Verlauf der Innenbegrenzung der abgedeckten Öffnung entspricht.
    6. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (17) in ihrer Größe und Form zum Aufsetzen über eine Öffnung auf einer Seite des Kastens (11), insbesondere die Öffnung (16) nach oben, die Öffnung überragend innerhalb der Außenbegrenzung der Wände (18) des Kastens verläuft, insbesondere dieser Außenbegrenzung entspricht.
    7. Abdeckung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Gerüst (23) mit einem umlaufenden Rahmen (21), der insbesondere innerhalb der Außenbegrenzung der abgedeckten Öffnung verlaufend ausgeführt ist.
    8. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (23) im wesentlichen ohne Überdeckung der Unterteilungen (13) des Kastens (11) oberhalb von die Unterteilungen bildenden Abtrennungen (12) verläuft.
    9. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (17) an ihrer
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    im eingesetzten Zustand sichtbaren Oberfläche einen Aufdruck o.dgl. aufweist.
    10. Abdeckung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Abdeckmittel aus Papier oder papierähnlichem Zellstoffmaterial, die mit dem Gerüst (23) verbunden sind, insbesondere durch Verkleben.
    11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Abdeckmittel aus dünnem Kunststoff, die, insbesondere einstückig, mit einem Gerüst (23) verbunden sind oder dieses enthalten.
    12. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckmittel mit einer dünnen Folie, insbesondere einer wenigstens teilweise transparenten Kunststoffolie, bedeckt sind, wobei zwischen der Folie und den Abdeckmitteln Zwischenräume für Kleinartikel gebildet werden.
    13. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Felder (25) mit im wesentlichen geometrischen Formen, insbesondere Quadraten oder Kreisen, die einen Querschnitt eines zur Verwahrung in dem Kasten (11) bestimmten Behälters (14) zu dessen Entnahme durch die Entnahmeöffnung (26) hindurch übertreffen.
    14. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Perforierungen (29) o.dgl. in der Abdeckung (17), insbesondere in den Abdeckmitteln, die wenigstens zwei Seiten der Felder (25) bilden und im wesentlichen dem Verlauf der die Unterteilungen (13) herstellenden Abtrennungen (12) entsprechen, insbeson-
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    dere durch einen seitlichen Abstand zu den Abtrennungen jeweils etwas kleinere Felder als die Unterteilungen bilden.
    15. Abdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierung (29) wenigstens eine zusätzliche Einbuchtung (34) am Rand eines Feldes (25) oder eine Ausnehmung eines Feldes bildet, deren Größe und/oder Form für das Einbringen eines Fingers o.dgl. ausgebildet ist.
    16. Abdeckung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (25) entlang der Perforierungen (29) wenigstens teilweise von der Abdeckung (17) trennbar sind.
    17. Abdeckung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Felder (25), die nach einer Abtrennung von der Abdeckung (17) für eine Verwendung als Flaschenuntersetzer oder Sammelartikel ausgebildet sind.
    18. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (22) zur Befestigung der Abdeckung (17), die über eine Randbegrenzung von Ausnehmungen (19) in den Seitenwänden (18), insbesondere in den Längsseitenwänden, des Kastens (11) ragen und diese Ausnehmungen nur zu einem geringen Teil überdecken.
    19. Abdeckung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei Ausnehmungen (19) jeweils mindestens ein Befestigungsmittel (22) eingreift, insbesondere im seitlichen Bereich der Randbegrenzung der Ausnehmungen.
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    20. Abdeckung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (22) mit wenigstens einem Abschnitt (43,46,47) oder Absatz um die Randbegrenzung greifen, insbesondere mit einem Winkel von etwa 90°.
    21. Abdeckung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (22) als Klammern oder Bügel, insbesondere aus Metall, ausgebildet und an dem Gerüst (23), vorzugsweise dem Rahmen (21), angebracht sind.
    22. Abdeckung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (22) in Form von Rastnasen o.dgl., die insbesondere einstückig mit dem Gerüst (23) ausgeführt sind.
    23. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (17) für einen Getränkekasten (11) mit mehreren, insbesondere 24, Unterteilungen (13) und ebenso vielen Feldern (25).
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