DE29824646U1 - Verpackungselement, insbesondere Umschlag, Einlageseite oder Beihefter für Druckereierzeugnisse - Google Patents

Verpackungselement, insbesondere Umschlag, Einlageseite oder Beihefter für Druckereierzeugnisse

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Description

Verpackungselement, insbesondere ein Umschlag, eine Einlagseite oder ein
Beihefter für Druckereierzeugnisse
Die Erfindung betrifft ein Verpackungselement, insbesondere einen Umschlag, eine Einlageseite oder einen Beihefter für Druckereierzeugnisse. Wenn von Druckereierzeugnissen gesprochen wird, so sind damit insbesondere Zeitschriften, Magazine, Fachblätter, Mailings und dgl. bezeichnet. Das Verpackungselement selbst besteht aus einem papier-, folien- oder kartonartigen, mehrschichtig ausgebildeten Bogenteil, in welchem ein mit einem Sichtfenster versehenes Aufhahmefach für ein im wesentlichen flach ausgebildetes Einlegeprodukt integriert ist. Einlegeprodukte können Zugabeartikel oder Warenproben sein, insbesondere CD's.
Bei Musikzeitschriften oder Computerfachblättern ist es häufig üblich, solche Einlegeprodukte in Form von CD-ROM's mit einzupacken. Aber auch bei hochwertigeren, gebundenen Büchern werden bereits Musik-CD's beigepackt. Z.B. bei Kochbüchern, die sich mit der speziellen Küche einer Region befassen, geht man dazu über, dem Kochbuch eine Musik-CD mit regional typischer Musik beizulegen, die beim Kochen oder Essen abgespielt werden kann.
Das Bogenteil des Verpackungselements ist beim Stand der Technik mit einem Sichtfenster versehen, das in einer Frontseite des Verpackungselements, insbesondere des Buch- oder Zeitschriftenumschlags angeordnet ist.
Aus DE 296 14 310 Ul ist ein Umschlag bzw. ein Beihefter für eine Zeitschrift bekannt geworden, bei welchem das Bogenteil dreischichtig ausgebil-
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det ist, wobei in einer mittleren Schicht eine komplette Ausstanzung entsprechend der Form einer CD das Aufhahmefach bildet. Zur Entnahme der CD aus dem Aufhahmefach ist es erforderlich, eine halbkreisförmige Vorstanzung auf der Rückseite des dreischichtigen Trägers aufzureißen, was bedeutet, daß nach dem erstmaligen Entnehmen die CD nicht mehr sicher in dem Aufnahmefach gehalten und der Umschlag zerstört wird.
Außerdem ist das bekannte Verpackungselement materialaufwendig sowie das Einführen der CD durch einen im wesentlichen sehr eng ausgebildeten Einführungsschlitz kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungselement mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß die Einbringung des Einlegeprodukts in das Verpackungselement vereinfacht ist, das Einlegeprodukt ohne Zerstörung des Verpackungselements aus diesem entnommen werden kann und das Verpackungselement unter Einsparung von Material herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verpackungselements ergeben sich aus den Patentansprüchen 2-16.
Bei dem erfindungsgemäßen Verpackungselement ist im oder an dem Einführungsschlitz ein Sperrelement angeordnet, das mit dem Einführen des Einlegeprodukts in den Innenbereich des Aufhahmefaches umklappt und dadurch das Einlegeprodukt unverlierbar im Aufnahmefach verhakt.
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Damit ist im Einführungsbereich des Aufhahmefaches eine selbstverhakende Sperrvorrichtung geschaffen worden. Der Begriff „sebstverhakend bezeichnet die Funktion des Sperrelements, daß es von einer außenliegenden Bereitschaftstellung durch das Einführen des Einlegeproduktes in das Aufnahmefach in eine innenliegende Sperrstellung überführt wird und dort das Einlegeprodukt, insbesondere eine CD oder einen sonstigen flachen Gegenstand festhält. Durch das Sperrelement kann der Einführungsschlitz relativ weit gestaltet werden, ohne daß zu befürchten ist, daß das Einlegeprodukt unbeabsichtigt herausfällt. Damit ist es auch möglich, das Einlegeprodukt aus dem weiten Schlitz wieder herauszuziehen, ohne die Verpackung zu zerstören.
Vorteilhafterweise wird der Einführungsschlitz durch eine Stanzöffnung in der Rückseite des Bogenteils gebildet und das Sperrelement ist einstückig mit einem Randabschnitt des Einführungsschlitzes verbunden und als lappen- oder zungenartiges Stanzteil ausgebildet. Das Sperrelement ist im Bereich des Einführungsschlitzes über eine Sollbiegelinie mit der Rückseite verbunden. Die freie Kante des Sperrelements verläuft bogenartig und ist mit einer Einhakausnehmung versehen, die zunächst in Bereitschaftstellung dem Einlegeprodukt entgegensteht, mit diesem dann verhakt und von diesem in den Innenbereich des Aufnahmefaches mitgenommen wird. Dort sichert es das Einlegeprodukt gegen Herausfallen, funktional ähnlich zum Verschluß eines Kuverts, der dessen Inhalt sichern kann, ohne verklebt zu werden, wenn der Verschluß in die Innenseite des Kuverts mit eingesteckt wird.
Die Einhakausnehmung kann als bogenartiger Einschnitt in das Sperrelement ausgebildet sein. Ebenso ist eine trapezartige Einhakausnehmung mit Vorteil möglich.
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Vorteilhafterweise ist die Einhakausnehmung im Mittelbereich der freien Kante des Sperrelements angeordnet und die freie Kante zumindest abschnittsweise konvex vom Einfuhrungsschlitz weggerichtet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein zum Sperrelement benachbarter, durch die Sollbiegelinie von dieser getrennter Bereich der Rückseite des Bogenteils mit einer Wölbungsprägung versehen ist. Als Wölbungsprägung können alle Prägungen in der Folie und dem Karton bezeichnet werden, die dafür sorgen, daß sich der Materialbereich in der Nachbarschaft des Einführungsschlitzes leicht aufwölbt, um den Einführungsschlitz etwas zu öffnen und insbesondere das Sperrelement in der außenliegenden Bereitschaftstellung zur Ebene des Aufhahmefaches etwas zu neigen. Dadurch kommt es zu einer Selbstverhakung zwischen dem Einlegeprodukt und dem Sperrelement beim Einführen des Einlegeproduktes, so daß das Bestücken und Einführen des Einlegeproduktes in das Verpackungselement auch vollautomatisch geschehen kann.
Ist der das Aufhahmefach umgebende Bereich des Verpackungselementes mit einer umlaufenden, die Frontseite sowie die Rückseite deckungsgleich durchsetzenden Austrennperforierung umgeben, so läßt sich das Verpackungselement auf saubere Weise aus dem Zeitschriftenumschlag austrennen. Der Nutzer erhält dann eine der Form des Einlegeproduktes, insbesondere der Form einer CD, angepaßte Hülle für das Einlegeprodukt, die gesondert weiterverwendet werden kann, auch wenn z.B. die Zeitschrift nicht mehr benötigt wird, in deren Umschlag das Aufhahmefach integriert war.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
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Fig. 1
eine Draufsicht auf einen gestanzten, noch nicht gefalteten und verklebten Zuschnitt zur Bildung des Verpackungselementes;
Fig. 2
eine Draufsicht auf die Rückseite des Verpackungselementes nach dem Falten und Verkleben des Zuschnitts sowie
Fig. 3
10
unterschiedliche Darstellungen betreffend die
Herstellungsverfahrensschritte für ein Verpackungselement.
Zunächst wird auf Zeichnungsfiguren 1 und 2 Bezug genommen.
Das in Zeichnungsfig. 2 dargestellte Verpackungselement 1 ist in einen Umschlag 2 für eine Zeitschrift integriert und besteht aus einem mehrschichtigen Bogenteil, in welches ein mit einem Sichtfenster und einem Einführungsschlitz 5 versehenes Aufhahmefach 6 integriert ist. In das Aufhahmefach 6 kann ein Einlegeprodukt 7, z.B. in Form einer CD eingeschoben werden. Das Bogenteil 3 besteht - wie insbesondere in Fig. 1 ersichtlich - aus einer mit dem Sichtfenster 4 versehenen Frontseite 8 sowie einer mit der Frontseite 8 über die linke Biegefalz 19 verbundenen Rückseite 9.
Die Rückseite 9 ist mit dem Einführungsschlitz 5 für das Einlegeprodukt 7 versehen. An dem Einführungsschlitz 5 ist ein Sperrelement 10 angeordnet, das mit dem Einführen des Einlegeproduktes 7 in den Innenbereich 11 des Aufhahmefaches 6 eingezogen wird und das Einlegeprodukt 7 unverlierbar im Aufhahmefach 6 verhakt.
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Der Einfuhrungsschlitz 5 wird durch eine Stanzöffhung in der Rückseite 9 gebildet, das Sperrelement 10 ist einstückig mit einem Randabschnitt 12 des Einführungsschlitzes 5 über eine Sollbiegelinie 13 verbunden und als lappenartiges Stanzteil ausgebildet.
Die freie Kante 14 des Sperrelementes 10 verläuft zumindest zum Teil bogenartig und ist im Mittelbereich 15 mit einer Einhakausnehmung 16 vergeben. Die Einhakausnehmung 16 ist bogenartig ausgeschnitten, bei dem in Fig. 3i dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Einhakausnehmung 16 hingegen trapezförmig eingeschnitten.
Die freie Kante 14 des Sperrelementes 10 liegt in einer inneren Sperrstellung an der Innenseite 17 der mit dem Sichtfenster 4 versehenen Frontseite 8 an. Das Sperrelement 10 verläuft über die gesamte Breite des Einführungsschlitzes 5.
In Zeichnungsfig. 1 und 2 ist zu sehen, daß ein zum Sperrelement 10 benachbarter, durch die Sollbiegelinie 13 von dieser getrennter Bereich mit mindestens einer Wölbungsprägung 18 versehen ist, durch die sich die Frontseite 8 und Rückseite 9 etwas von ihrer gegenseitigen Anlage lösen und dadurch der Einführungsschlitz 5 etwas geöffnet wird. Außerdem wird durch die Wölbungsprägung 18 erreicht, daß das Sperrelement 10 in einer außenliegenden, noch nicht in das Aufnahmefach 6 eingeschobenen Bereitschaftstellung zur Ebene des Aufnahmefaches 6 etwas geneigt ist und sich von selbst dem Einlegeprodukt 7 „in den Weg stellt", wenn es dem Einführungsschlitz 5 zugeführt wird.
Der das Aufhahmefach 6 umgebende Bereich des Verpackungselementes 1 ist mit einer umlaufenden, die Frontseite 8 sowie die Rückseite 9 deckungsgleich durchsetzenden Austrennperforierung 20 umgeben, die etwa
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U-förmig über das Bogenteil 3 verläuft derart, daß die Austrennperforierung 20 jeweils zwei Seitenkanten 21 und eine obere, im Bereich des Einfuhrungsschlitzes 5 liegende Querkante 22 bildet, wenn das Verpackungselement 1 aus dem Bogenteil 3 ausgetrennt wird.
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Nachfolgend wird auf Zeichnungsfig. 3 Bezug genommen.
Die Figuren 3 a - 3i zeigen in unterschiedlichen Herstellungsstufen den Fertigungsablauf, beginnend von einem Rohbogen (Fig. 3a) über einen in sechs gleiche Teile aufgeteilten, bedruckten Druckbogen (Fig. 3b), der dann gestanzt wird, wobei Biegefalzen 19 zwischen den einzelnen Abschnitten nebeneinanderliegenden Stanzbogenelemente mit eingegprägt werden können (Fig. 3c).
In Figur 3d ist ein gestanzter Einzelnutzen dargestellt. Der mittlere Abschnitt bildet die Frontseite 8, der links dargestellte Abschnitt die Rückseite 9, der rechts dargestellte Abschnitt kann als Hinterseite für eine Zeitschrift verwendet werden.
In Figur 3e ist dargestellt, wie Frontseite 8 und Rückseite 9 aufeinandergeklappt werden, 3 f verdeutlicht das Aufkleben der linken Seite auf die Frontseite 8.
Figur 3 g demonstriert im Prinzip das Einschieben einer CD in das Aufhahmefach 6. Fig. 3h zeigt dies noch einmal in Detail, wobei insbesondere das Verhaken der CD mit der Einhakausnehmung 16 des Sperrelementes 10 dargestellt ist. In Figur 3i ist in Draufsicht und einem Seitenschnitt das Einhegen und die Verriegelung einer CD im Aufhahmefach 6 durch das Sperrelement 10 dargestellt.
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BEZUGSZEICHENLISTE
Verpackungselement
Umschlag
Bogenteil
Sichtfenster
Einführungsschlitz
Aufhahmefach
Einlegeprodukt
Frontseite
Rückseite
Sperrelement
Innenbereich
Randabschnitt
Sollbiegelinie
Kante
Mittelbereich
Einhakausnehmung
Innenseite
Wölbungsprägung
Biegefalz
Austrermperforierung
Seitenkante
Querkante

Claims (16)

1. Verpackungselement, (1) insbesondere Umschlag (2), Einlageseite oder Beihefter für Druckereierzeugnisse, insbesondere für Zeitschriften, bestehend aus einem papier-, folien- oder kartonartigen mehrschichtig ausgebildeten Bogenteil (3), in welches ein mit einem Sichtfenster und einem Einführungsschlitz (5) versehenes Aufnahmefach für ein im wesentlichen flach ausgebildetes Einlegeprodukt (7) (Warenprobe oder Zugabeartikel) integriert ist, wobei das Bogenteil (3) eine mit dem Sichtfenster (4) versehene Frontseite (8) sowie eine mit dieser verbundene Rückseite (9) umfaßt: dadurch gekennzeichnet, daß in oder am Einführungsschlitz (5) ein Sperrelement (10) angeordnet ist, das mit dem Einführen des Einlegeprodukts (7) in den Innenbereich (11) des Aufnahmefaches (6) umklappbar ist und das Einlegeprodukt (7) unverlierbar im Aufnahmefach (6) verhakt.
2. Verpackungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsschlitz (S) als Stanzöffnung in der Rückseite (9) ausgebildet ist und das Sperrelement (10) einstückig mit einem Randabschnitt (12) des Einführungsschlitzes (5) verbunden ist und die Form eines lappenartigen Stanzteils hat.
3. Verpackungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (10) im Bereich des Einführungsschlitzes (5) über eine Sollbiegelinie (13) mit der Rückseite (9) verbunden ist.
4. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante (14) des Sperrelements (10) zumindest teilweise bogenartig verläuft.
5. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante (14) des Sperrelements (10) mit einer Einhakausnehmung (16) versehen ist.
6. Verpackungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakausnehmung (16) bogenartig eingeschnitten ist.
7. Verpackungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakausnehmung (16) trapezartig eingeschnitten ist.
8. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakausnehmung (16) im Mittelbereich (15) der freien Kante (14) des Sperrelements (10) angeordnet ist.
9. Verpackungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenartige Verlauf der freien Kante (14) zumindest abschnittsweise konvex vom Einführungsschlitz (5) weggerichtet ist.
10. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante (14) des Sperrelements (10) in einer inneren Sperrstellung an der Innenseite (17) der mit dem Sichtfenster (4) versehenen Frontseite (8)anliegt.
11. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (10) im wesentlichen über die gesamt Breite des Einführungsschlitzes (5) verläuft.
12. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Sperrelement (10) benachbarter, durch die Sollbiegelinie (13) von dieser getrennter Bereich der Rückseite (9) mit mindestens einer Wölbungsprägung (18) versehen ist.
13. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrelement (10) in einer außenliegenden, noch nicht in das Aufnahmefach (6) eingeschobenen Bereitschaftsstellung zur Ebene des Aufnahmefaches (6) geneigt ist.
14. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrschichtige Bogenteil (3) lediglich zweischichtig ausgeführt ist und aus etwa zwei gleichformatigen, durch einen Biegefalz (19) miteinander einstückig verbundenen, die Front- und Rückseite (8, 9) bildenden Teilbögen besteht.
15. Verpackungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Aufnahmefach (6) umgebende Bereich des Verpackungselements (1) mit einer umlaufenden, die Frontseite (8) sowie die Rückseite (9) deckungsgleich durchsetzenden Austrennperforierung (20) umgeben ist.
16. Verpackungselement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrennperforierung (20) etwa U-förmig über das Bogenteil (3) verläuft derart, daß die Austrennperforierung (20) jeweils zwei Seitenkanten (21) und eine obere, im Bereich des Einführungsschlitzes (5) liegende Querkante (22) des angenommenen Aufnahmefaches (6) bildet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004033783A1 (de) * 2004-07-12 2006-02-09 Rotakon Rollenoffsetdruck Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Beifügen eines flachen Gegenstandes in ein Druckereierzeugnis
WO2007033510A1 (de) * 2005-09-19 2007-03-29 Ferag Ag Deckbogen für druckprodukt und verfahren zur verpackung von zeitungen oder zeitschriften mittels deckbogen

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