DE29820163U1 - Faltschachtel mit Aufreißgestaltung - Google Patents
Faltschachtel mit AufreißgestaltungInfo
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Description
Dr.ThomasU.Becker Rprkcfr &!>
&Mgr;&igr;&Iacgr;&Igr;&Igr;&ogr;&ggr;! * *"l &idigr; *&idigr; Dr. Karl-Ernst Müller
DCOfM^ (^J. IVIUJIPUe « *·
Diplomingeneur DCOfM^ (^J. IVIUJIPUe « *· Diplomingen,eur
European Patent Attorney Patentanwälte European Patent Attorney
Anmelderin: 09. November 1998
Semper idem
Underberg AG
Hubert-Underberg-Allee 1
Underberg AG
Hubert-Underberg-Allee 1
47495 Rheinberg UND 24645 sch29
Faltschachtel mit Aufreißgestaltung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel zur Verpackung von Verbrauchsgütern mit wenigstens vier Seitenwänden sowie
einem Deckel und einem Boden, wobei zur Ausbildung des Deckels an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden
jeweils eine einstückig über eine Knickkante an die zugehörige Seitenwand angeschlossene und zum Verschließen
der Faltschachtel übereinander faltbare und miteinander durch eine dazwischen angeordnete Leimschicht zu
verbindende untere Deckelleimlasche und obere Deckellasche vorgesehen sind und der durch die beiden Deckellaschen
gebildete Deckel mit einer Aufreißgestaltung in Form von Sollbruchlinien versehen ist.
Faltschachteln mit den vorgenannten Merkmalen sind durch
Benutzung bekannt, wobei zum Verschließen der bekannten Faltschachteln an ihrem Deckel die jeweils mit gleichgroßen
Abmessungen ausgeführte untere Deckellasche und obere Deckellasche bis an die Knickkante der jeweils anderen
Turmstraße 22 · D-40878 Ratingen Telefon (0)2102/83088+84 2901 · Telefax (0)2102/83069
Deckellasche mit der zugehörigen Seitenwand heranreichen und vollflächig miteinander verklebt sind. Um das Öffnen
der Faltschachteln an ihrem Deckel zu erleichtern, sind an dem Deckel Aufreißgestaltungen in Form von durch die obere
und die untere Deckellasche gemeinsam reichenden und zwischen sich einen Aufreißstreifen bildenden
Sollbruchlinien, beispielsweise in Form von vorgestanzten Perforationen, ausgebildet.
Mit den bekannten Faltschachteln ist der Nachteil verbunden, daß an unterer und oberer Deckellasche jeweils
zwei Sollbruchlinien anzubringen sind, die zudem bei geschlossenem Deckel möglichst paßgenau übereinanderliegen
müssen, um das Aufreißen des Deckels durch Ablösen des Aufreißstreifens nicht zu erschweren. Hiermit und auch mit
der vollflächigen Verklebung der beiden Deckellaschen ist ein entsprechend großer Herstellungsaufwand für die
Faltschachteln verbunden. In nachteiliger Weise ist auch der Kraftaufwand für die Entfernung des Aufreißstreifens
längs der Sollbruchlinien groß, weil die Deckellaschen außerhalb des Aufreißstreifens miteinander verklebt sind,
so daß eine Doppellage der beiden Deckellaschen jeweils an ihren beiden Sollbruchlinien getrennt werden muß. Es kommt
hinzu, daß die beiden Sollbruchlinien der oberen Deckellasche an der Oberfläche des Deckels sichtbar sind,
was das Aussehen und die Präsentation der Faltschachteln beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Faltschachtel der eingangs genannten Art im Hinblick auf ihre Herstellung und ihre Handhabung beim Öffnen zu
vereinfachen und dabei ihre Optik zu verbessern.
· ft «
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor,
daß an der oberen Deckellasche und an der unteren Deckelleimlasche jeweils nur eine parallel zu den
zugehörigen, durch Rillung vorgegebenen Knickkanten verlaufende Sollbruchgestaltung derart angeordnet ist, daß
die obere Deckellasche in ihrer auf die untere Deckelleimlasche aufgefalteten Stellung die
Sollbruchgestaltung der unteren Deckelleimlasche übergreift und abdeckt, und daß die untere Deckelleimlasche schmaler
als die obere Deckellasche ausgeführt ist und in ihrer eingefalteten Stellung maximal bis an die
Sollbruchgestaltung der oberen Deckellasche heranreicht und daß die zwischen unterer Deckelleimlasche und oberer
Deckellasche wirksame Leimschicht auf den von den Sollbruchgestaltungen der beiden Deckellaschen
eingeschlossenen Bereich begrenzt ist.
Mit' der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß auf der
Oberseite des geschlossenen Deckels nur noch die auf der oberen Deckellasche befindliche Sollbruchgestaltung
sichtbar ist, weil die zweite notwendige Sollbruchgestaltung an der unteren Deckelleimlasche
abgedeckt ist. Die Anordnung der jeweils einzigen an der
4 -
unteren bzw. oberen Deckellasche vorzusehenden Sollbruchgestaltung braucht nicht mehr so paßgenau zu sein,
weil deren Abtrennung beim Aufreißen jeweils nur einseitig geschieht. Dazu trägt auch die jeweils zwischen den
Sollbruchgestaltungen von unterer und oberer Deckellasche ausschließlich angebrachte Leimschicht bei, wobei die
Öffnung des Deckels auch deswegen erleichtert ist, weil jeweils nur eine Sollbruchgestaltung aufzureißen ist, wobei
die der Knickkante gegenüberliegende freie Endkante der oberen Deckellasche freiliegt und nicht verklebt ist. Im
übrigen ist mit der Einsparung an Leimfläche und von zumindest zwei Sollbruchgestaltungen eine entsprechende
Vereinfachung der Herstellung der Faltschachtel verbunden.
Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, daß die obere Deckellasche an ihrer einen,
rechtwinklig zu ihrer Knickkante verlaufenden Schmalseite einen Rücksprung zur Freigabe einer an der unteren
Deckelleimlasche in der Verlängerung des die Leimschicht aufnehmenden Bereichs angeordneten Aufreißlasche aufweist,
ergibt sich daraus der Vorteil, daß die Aufreißlasche nicht nur im Hinblick auf eine bessere Handhabung der
Faltschachtel beim Öffnen leicht zugänglich, sondern auch in besonderer Weise farbig absetzbar und damit leicht
identifizierbar ist.
Die Handhabbarkeit wird dadurch erleichtert, daß nach einem Ausführungsbeispiel die Aufreißlasche mit einem Abschnitt
über den seitlichen und rechtwinklig zur zugehörigen Knickkante verlaufenden Rand der unteren Deckelleimlasche
hervorragt.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einer ebenen Abwicklung des Zuschnitts
der Faltschachtel als Stanzkonturen-Film die vier Seitenflächen jeweils eine gemeinsame Knickkante aufweisen
und die den Boden ausbildenden Einzellaschen und die den Deckel ausbildenden untere Deckelleimläsche und obere
Deckellasche jeweils auf einer gemeinsamen Seite des Seitenflächenzuschnitts angeordnet sind und daß die
Sollbruchgestaltungen von oberer Deckellasche und Deckelleimlasche als gegenläufige Frischgrätenmuster-Perforation
ausgebildet sind. Bei der Auffaltung eines derartigen Zuschnitts in die Form der Faltschachtel ergibt
sich aufgrund der gegenläufigen Stanzung der Sollbruchgestaltungen an den Deckellaschen bei miteinander
verleimten Deckellaschen ein gleichgerichtetes Fischgrätenmuster als Sollbruchgestaltung, so daß ein
einfaches Aufreißen des Deckels gewährleistet ist. Soweit das Fischgrätenmuster der Sollbruchgestaltungen jeweils von
der Aufreißlasche an der Deckelleimlasche und von dem Rücksprung an der oberen Deckellasche weggerichtet ist,
verläuft das Fischgrätenmuster bei geschlossenen Deckellaschen von einer Aüfreißlasch'e aus in
Aufreißrichtung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
Fig. 1 einen ebenen Zuschnitt einer Faltschachtel in Draufsicht, und zwar offen als Stanzkonturen-Film,
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Fig. 2 die teilgefaltete Faltschachtel in einer schaubildlichen Darstellung.
In Figur 1 ist der ebene Zuschnitt einer Faltschachtel mit der erfindungsgemäßen Aufreißtechnik dargestellt. Die
Grundbestandteile der Faltschachtel sind die zwei großflächigen und als Vorderseite 10 der Faltschachtel und
als Rückseite 11 der Faltschachtel definierten Seitenwände, wobei die weiteren beiden Seitenwände durch zwei
Schmalseiten 12a und 12b gebildet sind. Der ebene Zuschnitt der einstückig miteinander verbundenen und durch beim
Auffalten der Faltschachtel eine durch Rillung vorgegebene Knickkante 16 bildenden Seitenwände 10, 11, 12a, 12b
zeichnet sich dadurch aus, daß alle Seitenwände 10, 11, 12a, 12b jeweils eine gemeinsame Knickkante 16 aufweisen,
so daß das Auffalten der Faltschachtel über deren durch die Seitenwände definierten Umfang erfolgt. Soweit hierzu eine
Verbindung der Rückseite 11 und der Schmalseite 12b erfolgen muß, ist an der Rückseite 11 an deren freier Kante
eine zusätzliche Leimnaht 22 angesetzt, die beim Auffalten der Faltschachtel von innen gegen die Seitenwand 12b zu
liegen kommt und mit dieser verleimt die Seitenwand 12b der Faltschachtel ausbildet.
An den beiden Längsseiten der Zuschnittsabfolge der Seitenwände 10, 11, 12a, 12b sind auf jeweils der gleichen
Seite einerseits die den Boden 13 der Faltschachtel bildenden und miteinander bei der Faltung der Faltschachtel
verleimten Bodenlaschen 13a und 13b über mit den Seitenwänden 10 bzw. 11 gemeinsame Knickkanten 16
angeschlossen, während auf der gegenüberliegenden Seite der Zuschnittsabfolge die den Deckel ausbildenden und im
einzelnen noch zu beschreibenden Deckellaschen 14 und angeordnet sind. Der Zuschnitt wird vervollständigt durch
jeweils zwei seitlich an die Schmalseiten 12a, 12b angeschlossene und beim Auffalten der Faltschachtel nach
innen einzuschlagende Staublaschen 21.
Da die Erfindung sich in der Ausbildung der beiden Deckellaschen 14, 15 verkörpert, sind diese nachstehend im
einzelnen beschrieben.
Die an die als Rückseite 11 bezeichnete Seitenwand der Faltschachtel angeschlossene Deckelleimlasche 15 wird beim
Auffalten der Faltschachtel in einem ersten Schritt in Richtung auf die ihr gegenüberliegende Bodenlasche 13a
geklappt; anschließend wird die an die Vorderseite 10 angeschlossene obere Deckellasche 14 in Richtung auf die
ihr gegenüberliegende Bodenlasche 13b geklappt und kommt dabei oben auf der Deckelleimlasche 15 zu liegen. Die
Deckellasche 14 und die Deckelleimlasche 15 sind jeweils mit einer in ihrer Lage und Ausbildung noch zu
beschreibenden Sollbruchgestaltung 17 bzw. 18 versehen.
Die obere Deckellasche 14 weist eine der Breite A des Bodens 13 entsprechende Breite A auf, so daß die obere
Deckellasche 14 die untere Deckelleimlasche 15 vollständig abdeckt und dabei auch die an der unteren Deckelleimlasche
15 angeordnete Sollbruchgestaltung 18 nicht sichtbar werden läßt. Demgegenüber ist die Deckelleimlasche 15 schmaler mit
einer Breite B ausgebildet, wobei die Breite B maximal so breit bzw. etwas schmaler ist als. die Breite C des
Abschnitts der oberen Deckellasche 14 zwischen ihrer äußeren freien Kante und deren Sollbruchgestaltung 17. Wird
nämlich beim Aufreißen des Deckels der mit dem
• · I
Bezugszeichen 23 bezeichnete Streifen der unteren Deckelleimlasche 15 längs der Sollbruchgestaltung 18 von
der unteren Deckelleimlasche 15 gelöst, so kommt der durch Verleimung mit dem Streifen 23 verbundene, zwischen der
äußeren freien Kante der oberen Deckellasche 14 und deren Sollbruchgestaltung 17 verlaufende Streifen 24 ebenfalls
frei. Aus diesem Grunde ist vorgesehen, daß die Verleimung von unterer Deckelleimlasche 15 und oberer Deckellasche 14
auf dem Bereich des Streifens 23 zwischen den Sollbruchgestaltungen 17 und 18 von oberer Deckellasche 14
und unterer Deckelleimlasche 15 beschränkt ist.
Zur Erleichterung des Aufreißens der geschlossenen Faltschachtel weist die obere Deckellasche 14 an ihrer
einen, in der Darstellung der Figur 1 der Deckelleimlasche 15 zugewandten Schmalseite einen Rücksprung 19 auf, der bei
der aus Figur 2 ersichtlichen Auffaltung der Faltschachtel eine an der unteren Deckelleimlasche 15 in der Verlängerung
des die Leimschicht aufnehmenden Streifens 23 angeordnete Aufreißlasche 20 freigibt, so daß die Aufreißlasche 20 zum
Zwecke des Aufreißens des Deckels ergriffen werden kann. Die Sollbruchgestaltungen 17 und 18 sind dabei als
Fischgrätenmuster-Perforation ausgebildet, wobei bei geschlossenem Deckel mit miteinander verleimten
Deckellaschen 14, 15 das Fischgrätenmuster sich von der Aufreißlasche 20 in Aufreißrichtung erstreckt. Um dieses zu
erreichen ist - wie in Figur 1 dargestellt - das Fischgrätenmuster jeweils beginnend an der Aufreißlasche
bei der Deckelleimlasche 15 bzw. an dem Rücksprung 19 an der oberen Deckellasche 14 in gegenläufiger Anordnung von
dem genannten Anfangspunkt sich weg erstreckend angeordnet.
• ·
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes
dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der
Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (5)
- Dr.ThomasU.Becker &Bgr;&THgr;&Ogr;&ggr;<&THgr;&Ggr; & &Mgr;&iacgr;&iacgr;&Igr;&Igr;&Rgr;&Ggr; l * "l ' I Dr. Karl-Ernst MüllerDiplomingen,eur DtJU^tJi QJ" IVIUIIUE# #.# ..··..· DiplomingenieurEuropean Patent Attorney Patentanwälte European Patent AttorneyAnmelderin: og_ November 1998Semper idem
Underberg AG
Hubert-Underberg-Allee 147495 Rheinberg " UND 24645 sch29Faltschachtel mit AufreißgestaltungSchutzansprüche1. Faltschachtel zur Verpackung von Verbrauchsgütern mit wenigstens vier Seitenwänden sowie einem Deckel und einem Boden, wobei zur Ausbildung des Deckels an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils eine einstückig über eine Knickkante an die zugehörige Seitenwand angeschlossene und zum Verschließen der Faltschachtel übereinander faltbare und miteinander durch eine dazwischen angeordnete Leimschicht zu verbindende untere Deckelleimlasche und obere Deckellasche vorgesehen sind und der durch die beiden Deckellaschen gebildete Deckel mit einer Aufreißgestaltung in Form von Sollbruchlinien versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Deckellasche (14) und an der unteren Deckelleimlasche (15) jeweils nur eine parallel zu den zugehörigen, durch Rillung vorgegebenen Knickkanten (16) verlaufende Sollbruchgestaltung (17, 18) derart angeordnet ist, daß die obere Deckellasche (14) in ihrer auf die untere Deckelleimlasche (15) aufgefalteten Stellung dieTurmstraße 22 · D-40878 Ratingen · Telefon (0)21 02/83088+842901 ■ Telefax (0)21 02/83069Sollbruchgestaltung (18) der unteren Deckelleimlasche(15) übergreift und abdeckt, und daß die untere Deckelleimlasche (15) schmaler als die obere Deckellasche (14) ausgeführt ist und in ihrer eingefalteten Stellung maximal bis an die Sollbruchgestaltung (17) der oberen Deckellasche (14) heranreicht und daß die zwischen unterer Deckelleimlasche (15) und oberer Deckellasche (14) wirksame Leimschicht auf den von den Sollbruchgestaltungen (17, 18) der beiden Deckellaschen (14, 15) eingeschlossenen Bereich (Streifen 23) begrenzt ist. - 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckellasche (14) an ihrer einen, rechtwinklig zu ihrer Knickkante (16) verlaufenden Schmalseite einen Rücksprung (19) zur Freigabe einer an der unteren Deckelleimlasche (15) in der Verlängerung des die Leimschicht aufnehmenden Streifens (23) entsprechend angeordneten Aufreißlasche (20) aufweist.
- 3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (20) mit einem Abschnitt über den seitlichen und rechtwinklig zur zugehörigen Knickkante(16) verlaufenden Rand der unteren Deckelleimlasche (15) hervorragt.
- 4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ebenen Abwicklung des Zuschnitts der Faltschachtel als Stanzkonturen-Film die vier Seitenflächen (12b, 10, 12a, 11) jeweils eine gemeinsame Knickkante (16) aufweisen und die den Boden(1?) ausbildenden Einzellaschen fl3a, 13b) und die den Deckel ausbildenden untere Deckelleimlasche (15) und obere Deckellasche (14) jeweils auf einer gemeinsamen Seite des Seitenflächenzuschnitts (12b, 10, 12a, 11) angeordnet sind und daß die Sollbruchgestaltungen (47, 18) von oberer Deckellasche (14) und Deckelleimlasche (157 als gegenläufige Frischgrätenmuster-Perforation ausgebildet sind.
- 5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fischgrätenmuster der Sollbruchgestaltungen (17, 18) in seinem Verlauf jeweils von der Aufreißlasche (20) an der Deckelleimlasche (15) und von dem Rücksprung (19) an der oberen Deckellasche (14) weggerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29820163U DE29820163U1 (de) | 1998-11-11 | 1998-11-11 | Faltschachtel mit Aufreißgestaltung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29820163U DE29820163U1 (de) | 1998-11-11 | 1998-11-11 | Faltschachtel mit Aufreißgestaltung |
Publications (1)
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DE29820163U1 true DE29820163U1 (de) | 1999-01-21 |
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DE29820163U Expired - Lifetime DE29820163U1 (de) | 1998-11-11 | 1998-11-11 | Faltschachtel mit Aufreißgestaltung |
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DE (1) | DE29820163U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002000509A1 (en) * | 2000-06-26 | 2002-01-03 | Allied Balfour Limited | Carton with a leak-proof base portion |
-
1998
- 1998-11-11 DE DE29820163U patent/DE29820163U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002000509A1 (en) * | 2000-06-26 | 2002-01-03 | Allied Balfour Limited | Carton with a leak-proof base portion |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R071 | Expiry of right |