DE202007004511U1 - Tropfenfänger sowie Konfektionierungseinrichtung hierfür - Google Patents

Tropfenfänger sowie Konfektionierungseinrichtung hierfür Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Abstract

Tropfenfänger zur Vermeidung von Tropfenbildung beim Ausgießen von Flüssigkeiten, bestehend aus einem flexiblen Zuschnitt (1), welcher zwei Abschnitte (1a, 1b) aufweist, die so einander gegenüber oder übereinander anzuordnen sind, daß der Zuschnitt (1) wenigstens abschnittweise einen Kanal bzw. eine Röhre zur Einführung in die Öffnung (2a) eines Flüssigkeitsbehälters (2) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (1) im Bereich der beiden Abschnitte (1a, 1b) Ausnehmungen oder Einschnitte (1c) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tropfenfänger zur Vermeidung der Tropfenbildung beim Ausgießen von Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Entsprechende Einrichtungen sind zum Beispiel aus EP 0 560 777 B1 und FR 1198362 bekannt.
  • In EP 0 560 777 B1 wird hierzu ein kreisförmiges Folienstück vorgeschlagen, welches sich aufrollen und in den Hals einer Flasche einführen läßt. Hierdurch wird eine Mündung geschaffen, durch welche Flüssigkeit aus einer Flasche ausgegossen werden kann, ohne daß sich dabei Tropfen an der Ausgußkante bilden können. Das bekannte Folienstück ist kreisförmig gehalten, damit das gebrauchsgemäße Zusammenrollen unabhängig von dessen Orientierung möglich ist.
  • In FR 1198362 wird eine entsprechende Folie beschrieben, welche einen rechteckigen Grundabschnitt und einen darüber ange ordneten, sich verjüngenden Abschnitt aufweist, an dessen Ende eine Ausgußlasche vorgesehen ist. Die Folie kann zusammengerollt, über eine Fixierung in der Rollenform fixiert und in einen Flaschenhals so eingeführt werden, daß die Lasche aus der Flasche heraussteht. Die Lasche dient zum einen als Ausgußhilfe und zum anderen kann die Folie an der Lasche nach Gebrauch wieder aus der Flasche gezogen werden.
  • Nachteilig ist an den genannten Einrichtungen, daß diese beim unsachgemäßen, zu weiten Einführen in den Flaschenhals in der Flasche verbleiben und ggf. das Ausgießen der Flüssigkeit beeinträchtigen bzw. verhindern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die diesen Nachteil nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen. Erfindungsgemäß ist als Tropfenfänger ein eine Rolle oder einen Kanal bildender Zuschnitt mit zwei im Gebrauchszustand gegenüberliegend bzw. übereinanderliegend anzuordnenden Abschnitten vorgesehen, in welchen Ausnehmungen bzw. Einschnitte vorgesehen sind. Beim Formen eines Kanals bzw. einer Rolle aus dem flachen Zuschnittmaterial sorgen die Einschnitte bzw. Ausnehmungen dafür, daß Teilbereiche des Zuschnitts nicht oder zumindest nicht vollständig aufgerollt werden. Es bilden sich dann im Bereich der Ausnehmungen bzw. Einschnitte Vorsprünge aus, welche beim Einführen des Zuschnitts in die Öffnung eines Flüssigkeitsbehälters stehen bleiben und als Anschläge wirken, so daß der Zuschnitt nicht vollständig in den Behälter rutschen kann.
  • Zudem betrifft die Erfindung eine Konfektionierungseinrichtung für den erfindungsgemäßen Tropfenfänger.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen der 1 bis 6 schematisch näher erläutert.
  • 1 – zeigt eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Tropfenfängers,
  • 2 – zeigt eine perspektivische Ansicht des in einen Flaschenhals eingesetzten erfindungsgemäßen Tropfenfängers,
  • 3 – zeigt eine erste Ausführungsform der Konfektionierungseinrichtung für den erfindungsgemäßen Tropfenfänger,
  • 4 – zeigt eine zweite Ausführungsform der Konfektionierungseinrichtung für den erfindungsgemäßen Tropfenfänger,
  • 5 – zeigt eine dritte Ausführungsform der Konfektionierungseinrichtung für den erfindungsgemäßen Tropfenfänger,
  • 6 – zeigt eine vierte Ausführungsform der Konfektionierungseinrichtung für den erfindungsgemäßen Tropfenfänger.
  • Der in 1 dargestellte erfindungsgemäße Tropfenfänger wird aus einem flächigen Zuschnitt 1 gebildet, der je nach Anwendungsfall aus einer Folie aus Kunststoff (z. B. PVC), aus vorzugsweise beschichtetem Papier oder dergleichen bestehen kann. Der Zuschnitt 1 ist bevorzugt zu einer Achse A symmetrisch ausgebildet und weist seitliche Abschnitte 1a, 1b auf, die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch unter wenigstens abschnittweiser Wölbung des Zuschnittmaterials einander gegenüberliegend oder sogar übereinander angeordnet werden können. Erfindungsgemäß weist der Zuschnitt 1 im Bereich der genannten Abschnitte 1a, 1b Einschnitte oder Ausnehmungen 1c auf, die die zusätzlichen Abschnitte 1a', 1b' von den Abschnitten 1a bzw. 1b trennen. Die zusätzlichen Abschnitte 1a', 1b' weisen aufgrund der Einschnitte bzw. Ausnehmungen 1c Kanten 1d auf, die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Zuschnitts als Anschläge wirken.
  • Diese Situation ist in der 2 dargestellt. Der Zuschnitt 1 ist zusammengerollt bzw. so gewölbt, daß er in den Hals 2 einer im übrigen nicht weiter gezeigten Flasche (oder in die Öffnung eines anderen Flüssigkeitsbehälters) aufgenommen werden kann. Dabei liegen die beiden Abschnitte 1a, 1b im Flaschenhals 2 an dessen Innenwand aufgrund der Vorspannung des gerollten oder gewölbten Zuschnitts 1 an, und zwar so, daß sich die Ränder der Abschnitte in etwa gegenüberliegen oder sich die Abschnitte 1a, 1b sogar überlappen. Wesentlich ist nur, daß durch die Wölbung des Zuschnitts 1 außen an der Flasche 2 ein flüssigkeitsführender Kanal gebildet wird.
  • Bevorzugt wird als Material für den Zuschnitt 1 eine Kunststofffolie verwendet, welche als solche eine ausreichende Vorspannung mitbringt, wobei die so gebildete Vorrichtung mehrfach verwendbar ist und sich daher als Mehrwegartikel eignet. Ebenso ist eine Einweglösung denkbar, welche aus einem (laminierten) Papiermaterial besteht und relativ kostengünstig herstellbar ist. Zudem kann der Zuschnitt bedruckt sowie wenigstens abschnittweise transparent oder/und opak ausgebildet sein.
  • Der in die Flasche 2 einzubringende Zuschnitt 1 bildet bei Wölbung bzw. beim Aufrollen aufgrund der Ausnehmungen 1c mit den Abschnitten 1a' und 1b' Vorsprünge aus, deren Unterkanten 1d bei Einschieben (in Richtung des Pfeils P) in den Flaschenhals 2 an dessen Rand 2a anschlagen, so daß ein weiteres, insbesondere unbeabsichtigtes Vorschieben in Pfeilrichtung nicht möglich ist. Dabei ist die Form der Ausnehmungen 1c wie auch die des Zuschnitts im Prinzip nicht begrenzt. Bevorzugt sind jedoch achsensymmetrische Zuschnitte 1.
  • Im flächigen Zustand, d.h. im Nichtgebrauchszustand, kann der Zuschnitt 1 Teil eines mehrlagigen Etiketts bzw. einer entsprechenden Karte sein. Beispielhafte Einsatzmöglichkeiten sind in den 3 bis 6 dargestellt.
  • Die in 3 dargestellte Variante weist einen Träger 3 auf, auf welchem ein transparentes oder opakes Abdeckelement 4 aufgebracht ist. Vorzugsweise sind Träger 3 und Abdeckelement 4 miteinander entlang des Randes 5 des Abdeckelements 4 bzw. des Trägers 3 verschweißt, so daß innerhalb der gestrichelten Linie 6 ein Zwischenraum zur Aufnahme des Zuschnitts 1 gebildet wird. Diese Anordnung läßt sich in vorhandenen Etikettiermaschinen entsprechend verspenden und kann so zum Beispiel direkt auf Getränkeflaschen, Umverpackungen oder dergleichen appliziert werden.
  • Die erfindungsgemäße Konfektionierungseinrichtung kann bevorzugt als Tasche ausgebildet sein, welche wiederverschließbar ist. Hierzu kann statt einer permanenten Verschweißung von Träger 3 und Abdeckung 4 entlang des Randes 5 diese Verschweißung abschnittweise unterbrochen bzw. durch eine Haft klebeschicht ersetzt werden, welche am Träger ablösbar haftet. Alternativ kann eine Lasche 7 (vgl. 4) vorgesehen sein, welche als nach Art eines Briefkuverts umschlagbar und an oder in der Tasche 3, 4 lösbar zu befestigen oder zu fixieren ist. Bei dieser Ausführung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 nach Gebrauch wiederverwendet und vor allem sicher aufbewahrt werden.
  • Schließlich kann anstelle des Trägermaterials selbst oder ergänzend hierzu eine Karte 3' vorgesehen sein, wie sie in den 5 und 6 dargestellt ist. In 5 ist lediglich eine Karte 3' vorgesehen, mit der zusammen die Abdeckung 4 eine Tasche bildet oder auf die ein in 3 gezeigtes Etikett aufgebracht ist. Derartige Karten können z.B. als Versandkarten oder Informationskarten zu Werbezwecken ausgebildet sein. Wie in 6 gezeigt, können entsprechende Karten 3' auch mit einer Aufhängung 3a ausgestattet sein. Im dargestellten Beispiel ist die Aufhängung 3a als Flaschenanhänger zur Aufnahme eines Flaschenhalses ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Konfektionierungseinrichtung kann ihrerseits als Rollenware mit mehreren hintereinander angeordneten Konfektionierungseinrichtungen oder als Abreißblock angeboten werden. Diese Bevorratung bietet sich vor allem in Supermärkten zur Mitnahme an. Die erfindungsgemäße Konfektionierung des Tropfenfängers bietet für den Tropfenfänger zahlreiche Einsatzmöglichkeiten z.B. als Flaschenetikett, als Werbeartikel, als Geschenk oder Zugabe, als Anhänger, als Bevorratungseinrichtung, wenn zum Beispiel der Träger selbstklebend oder auf andere Weise haftend ausgebildet ist.

Claims (14)

  1. Tropfenfänger zur Vermeidung von Tropfenbildung beim Ausgießen von Flüssigkeiten, bestehend aus einem flexiblen Zuschnitt (1), welcher zwei Abschnitte (1a, 1b) aufweist, die so einander gegenüber oder übereinander anzuordnen sind, daß der Zuschnitt (1) wenigstens abschnittweise einen Kanal bzw. eine Röhre zur Einführung in die Öffnung (2a) eines Flüssigkeitsbehälters (2) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (1) im Bereich der beiden Abschnitte (1a, 1b) Ausnehmungen oder Einschnitte (1c) aufweist.
  2. Tropfenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Symmetrieachse (A) aufweist und die beiden Abschnitte (1a, 1b) symmetrisch zur Symmetrieachse (A) angeordnet sind.
  3. Tropfenfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen oder Einschnitte (1c) symmetrisch zur Symmetrieachse (A) vorgesehen sind.
  4. Tropfenfänger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (1) aus Kunststoff oder/und Papier besteht.
  5. Konfektionierungseinrichtung für einen Tropfenfänger, insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, welche als mehrlagige(s) Etikett oder Karte ausgebildet ist, mit einem Trägerelement (3) und einem mit dem Trägerelement (3) verbundenen Abdeckelement (4), dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfenfänger zwischen Trägerelement (3) und Abdeckelement (4) angeordnet ist.
  6. Konfektionierungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (4) und das Trägerelement (3) miteinander verschweißt sind.
  7. Konfektionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Selbstklebeetikett ausgebildet ist.
  8. Konfektionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (3) durch eine Karte gebildet wird.
  9. Konfektionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Trägerelement (3) und Abdeckelement (4) wenigstens in einem Bereich lösbar miteinander verbunden sind.
  10. Konfektionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Tasche aufweist.
  11. Konfektionierungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche wieder verschließbar und hierzu bevorzugt eine Verschlußlasche (7) vorgesehen ist.
  12. Konfektionierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aufhängeeinrichtung (3a) aufweist.
  13. Anordnung von Konfektionierungseinrichtungen nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines Abreißblocks aufweist.
  14. Anordnung von Konfektionierungseinrichtungen nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Rollenware ausgebildet ist.
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WO2009065157A1 (de) * 2007-11-22 2009-05-28 Nodrops Aktiengesellschaft EINRICHTUNG ZUM TROPFENFREIEN AUSGIEßEN VON FLÜSSIGKEITEN
WO2012038557A1 (es) * 2010-09-22 2012-03-29 Innovaciones Del Vinalopo, S.L. Dispositivo vertedor antigoteo

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EP2070829A1 (de) * 2007-11-22 2009-06-17 Nodrops Aktiengesellschaft Einrichtung zum tropfenfreien Ausgiessen von Flüssigkeiten
WO2012038557A1 (es) * 2010-09-22 2012-03-29 Innovaciones Del Vinalopo, S.L. Dispositivo vertedor antigoteo

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