WO2001002258A1 - Schutzhülse - Google Patents

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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Abstract

Einteilige faltbare Schutzhülse zur getrennten Aufnahme von mehreren Gegenständen. Mit dieser einen Schutzhülse soll eine variable Anzahl von zu schützenden Gegenständen wahlweise hintereinander oder in anderer räumlicher Zuordnung aufgenommen werden können, wobei mehrere Einzelhülsen gleichzeitig aufgefaltet werden und das Auffalten auch maschinell erfolgen kann. Die Grundfläche (37) der ungefalteten Schutzhülse ist markiert durch parallele Biegelinien (2-7), die die Ecken der Schutzhülsen formen, und rechtwinklig zu den Biegelinien unterteilt durch eine Abfolge bestehend aus Materialsteg (16), Stanzlinie (18), Perforationslinie (35), Stanzlinie (17), Materialsteg (15), Materialsteg (13), Stanzlinie (10), Perforationslinie (14), Stanzlinie (11), Materialsteg (12), an der entsprechend der vorgegebenen Abfolge die aufgeklappten Schutzhülsen abgeknickt werden können, zu welchem Zweck zwischen den beiden nebeneinander liegenden Materialstegen (13, 15) parallel zu den Biegelinien (2-7) bis zu einer Seitenkante die Fläche unterbrochen ist. Die Schutzhülse bietet neben einer schnellen Auffaltung eine erhöhte Variabilität, weil die Anzahl der Gegenstände verändert werden kann und die Anordnung der Gegenstände zueinander veränderbar ist.

Description

Schutzhulse Beschreibung Die Erfindung betπfft eine Schutzhulse für den Transport von zerbrechlichen Gegen- standen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
Beim Verpacken zerbrechlicher Gegenstande, wie z B Flaschen etc , ist die voll- standige Abtrennung der Gegenstande voneinander notwendig Hierzu werden lose Steckkombinationen, (Flaschenbett)Eιnlagen oder faltbare Hülsen genutzt Eine faltbare einteilige Schutzhulse für die Aufnahme von wahlweise 1 ,2,3 oder 4 Gegenstanden, die ohne maschinelle Vorfertigung mit 6 Handgriffen wahlweise in Reihe hintereinander, über Eck oder parallel aufgestellt werden kann, nicht geklebt werden muß und alternativ mit geπngem Maschinenaufwand maschinell faltbar ist, existiert bisher nicht Es existieren faltbare Hülsen zur Veφackung von entweder 2, 3 oder 4 Gegenstanden (DE 298 06 406 U1), bei denen im aufgeklappten Zustand die Hülsen, die bei der Faltung kompliziert ineinander gesteckt werden müssen, längs hintereinander angeordnet sind Eine Veränderung der Anordnung der aufgeklappten Hülsen zueinander ist dort ebensowenig möglich wie eine Veränderung der ursprunglich vorbereiteten Hulsenzahl beim Auffalten Die Hülse kann nur mit hohem maschinellen Aufwand maschinell gefaltet werden Bei der manuellen Handhabung ergibt sich wegen der Un- handlichkeit ein großer Kraft- und Zeitaufwand beim Zusammenfalten Es existieren auch Schutzhulsen, die zu 3 oder 4 Stuck aus einer Grundflache aufgestellt werden ( FR 10 54 991), die jedoch nicht in 1 Reihe hintereinander aufgestellt werden können, jede Hülse muß einzeln aufgefaltet werden
Es existieren Hülsen, die vorgeklebt an den Verbraucher geliefert werden (US 21 54 085) Bei diesem Patent ist jedoch die Aufstellung einer ungeraden Anzahl von Schutzhulsen nicht möglich Es ergibt sich in der Praxis das Problem, daß verschiedene Hülsen, Steck- vomchtungen, Flaschenbetteneinlagen etc vorratig gehalten werden müssen, um die Veφackungsanzahl möglichst vaπabel halten zu können, woraus sich Komplikationen im Bereich der Lagerhaltung, des Einkaufs und bei der Verwendung Verwechslungsgefahren aufgrund ahnlicher Formate im ungefalteten Zustand ergeben
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einzige Schutzhulse zu schaffen, mit der wahlweise jede beliebige Anzahl von Gegen- standen, z B Flaschen, für Lagerung oder Versand etc geschützt werden können, die auch 3 Gegenstande in einer Reihe hintereinander aufnehmen kann und die auch maschinell faltbar ist
Dieses Problem wird in Verbindung mit dem Oberbegπff des Patentanspruchs 1 er- fmdungsgemaß dadurch gelost, daß eine Grundflache unterteilt ist in parallele Biege- nien, die die Ecken der Schutzhulsen formen, und rechtwinklig zu den Biegelinien unterteilt ist durch eine Abfolge von Materialsteg, Stanzlinie, Perforations nie, Stanz- linie, Matenalsteg, Matenalsteg, Stanzlinie, Perforationslmie, Stanzlinie, Mateπalsteg, an der entsprechend der vorgegebenen Abfolge die aufgeklappten Schutzhulsen abgeknickt werden können, zu welchem Zweck zwischen den beiden nebeneinander liegenden Mateπalstegen parallel zu den Biegelinien bis zu einer Seitenkante die Flache unterbrochen ist
Im Gegensatz zu den bisheπgen Hülsen beschrankt sich der Faltvorgang auf wenige Handgπffe und kann auch maschinell erfolgen In einem Faltvorgang werden jeweils mehrere Schutzhulsen gleichzeitig aufgefaltet und fixiert Nach Belieben können einzelne Schutzhulsen vollständig abgetrennt werden Die Anordnung der aufgefalteten Schutzhulsen zueinander ist vanabel und nur durch die Langenverhaltnisse der Stanz- und Perforations nien bestimmt
Zum Schutz einer beliebigen Anzahl von Gegenstanden wird durch diese Erfindung nur eine einzige Hulsenform benotigt
Für den Verwender bedeutet dies eine besonders einfache Handhabung sowohl beim Einkauf, als auch bei der Lagerung (optimale Nutzung der Lagerkapazitat), bei der Lagerbestandshaltung, der Logistik und bei der Anwendung
Werden 4 Schutzhulsen benotigt, wird die Faltvorlage an 6 Biegelinien zu zwei Doppel- schutzhulsen gefaltet, wobei die in der Verlängerung an einer Kante anhangenden dπtte und vierte Schutzhulse mitgefaltet und anschließend umgeklappt werden Werden nur 3, 2 oder 1 Schutzhulse benotigt, werden die dπtte und vierte Schutzhulse an der (perfoπerten) Abtrennkante abgeπssen Es stehen dann je zwei einzelne und eine Doppelschutzhulse zur getrennten Nutzung zur Verfugung
Bei der Herstellung fallt durch die symmetπsche Ausgestaltung kein Abfall an und es ist eine maximale Ausnutzung der Produktion, sowie der Transport- und Lagerkapazitat möglich Die Schutzhülse läßt sich erfindungsgemäß aus beliebigen Materialien herstellen und individuell z.B. durch Farbdruck gestalten.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, die Ausstanzung für Einstecklasche (8) und die Einstecklasche (9) nicht auszuarbeiten.
Es ergibt sich eine einfachere Handhabung bei maschineller Faltung. Die Fixierung kann wahlweise unterbleiben oder z.B. durch Punktklebung erfolgen.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, in den Grundzuschnitt nur 3 über Eck liegende Schutzhülsen aufzunehmen.
Bei der Veφackung von 3 Gegenständen fällt beim Auffalten bei dieser Variante im Vergleich zum Hauptanspruch ein Handgriff weg, womit auch eine Materialeinsparung verbunden ist. Bei ineinandergreifender Lagerung ist eine optimale Platzausnutzung möglich. Auch diese Ausbildung kann wahlweise ohne Steckverbindung gefertigt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, eine 4.
Schutzhülse versetzt gegenüber der 3.Schutzhülse anzulagern.
Gemäß einer besonderen Ausbildung ist es auch bei dieser Verwendung möglich, die Ausstanzung für die Einstecklasche (8) und die Einstecklasche (9) nicht auszuarbeiten.
Es ergibt sich dann eine leichtere maschinelle Handhabung. Die Fixierung kann wahlweise völlig unterbleiben oder z.B. durch Klebung ersetzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren 1-6 erläutert. Es zeigen: Fig. 1: Grundschnitt 3-er Schutzhülse ungefaltet, Unteranspruch 3
Fig. 2: 3-er Schutzhülse halb aufgefaltet
Fig. 3: 3-er Schutzhülse vollständig aufgefaltet
Fig. 4: Abtrennung der 3. Schutzhülse
Fig. 5: Grundschnitt 4-er Schutzhülse, Unteranspruch 5 Fig. 6: Grundschnitt 4-er Schutzhülse, Anspruch 1
Fig. 1 zeigt den Grundschnitt der 3-er Schutzhülse im aufgeklappten Zustand flach liegend (1) mit den vorgefertigten Biegelinien 2-7, die das Zusammenfalten der
Schutzhülse ermöglichen. Ziff. 8 und 9 stellen die Einstecklaschen dar. Die Stanziinien 10, 11 und die Abtrennkante 3. Schutzhülse (perforiert) 14 ermöglichen das spätere Abtrennen der 3. Schutzhülse, wobei die optionalen Materialstege 12 und 13 das Zusammenfalten von 3 Schutzhulsen in einem Faltvorgang ermöglichen.
Fig. 2 stellt den Faltvorgang bei der 3-er Schutzhülse dar. Hierzu werden die Seiten- wände 20 und 26 an den Biegelinien 2-7 hin zur Mitte der gemeinsamen Seitenwand der 1. und 2. Schutzhülse 23 gefaltet. Die Einstecklasche 9 wird in die Ausstanzung für die Einstecklasche 8 eingefügt und so die 1. Schutzhülse (Seitenwände 20-23) und die 2. Schutzhülse (Seitenwände 23-26) zusammengehalten.
Durch die optionalen Materialstege 12 und 13 wird die 3. Schutzhülse mit den Seiten- wänden 27-30 mitgefaltet.
Fig. 3 zeigt die 3-er Schutzhülse im Endzustand in einer Reihe. Hierzu wurde die 3. Schutzhülse (Seitenwände 27-30) über die Abtrennkante 3. Schutzhülse (perforiert) 14 nach unten abgeknickt. Die optionalen Materialstege 12 und13 werden beim Abknicken mit geringem Kraftaufwand abgetrennt.
Fig. 4 zeigt das beispielhafte Abtrennen der 3. Schutzhülse (Seitenwände 27-30) über die Abtrennkante 3. Schutzhülse (perforiert) 14. Es entstehen eine 2-er Schutzhülse mit der gemeinsamen Seitenwand 23 und eine einzelne Schutzhülse (Seitenwände 27- 30).
Fig. 5 zeigt den Grundschnitt einer 4-er Schutzhülse flach liegend gemäß Unteranspruch 5 (36). Die Felder 20-26 ergeben eine Doppelschutzhülse. An deren Flächen 20-23 sind über Materialsteg 38, Stanzlinie 39, Abtrennkante 40, Stanzlinie 41 , Materialsteg 42 die Flächen 43-46 angelagert, die durch die verlängerten parallelen Biegelinien 2,3,4 unterteilt sind. An der Fläche 23-26 sind über den Materialsteg 13, Stanzlinie 10, Abtrennkante 14, Stanzlinie 11 und Materialsteg 12 die Flächen 27-30 angelagert und über die verlängerten Biegelinien 5-7 unterteilt. Die Schutzhülsenflächen 23-26 be- finden sich also nicht neben der Fläche 20-26, sondern gegenüber.
Die Seitenwände 43-46 werden über die Abtrennkante 4. Schutzhülse (perforiert) 40 abgeknickt, wobei die Materialstege 38 und 42 mit geringem Kraftaufwand abgetrennt werden. Es stehen dann je nach Längenverhältnis der Linien 10,11 und 14 bzw. 39-41 die 4 Schutzhülsen optional in einer Reihe oder jeder sonst gewünschten Zuordnung.
Fig. 6 zeigt den Grundschnitt 4-er Schutzhülse flach liegend gemäß Anspruch 1 (37). Der rechteckige Grundschnitt wird längs markiert durch die parallelen Biegelinien 2-6, die rechtwinklig durch Matenalsteg 16, Stanzlinie 18, Abtrennkante 35, Stanzlinie 17, Matenalsteg 15, Matenalsteg 13, Stanzlinie 10, Abtrennkante 14, Stanzlinie 11 und Matenalsteg 12 unterteilt wird in die Flachen 20-26 (Doppelschutzhulse) und 27-30 (3 Schutzhulse) und 31-34 (4 Schutzhulse) Die Flachen 27 und 34 werden durch eine parallel zwischen den Biegelinien 4 und 5 verlaufende Stanzlinie 19 bis zu den Mateπalstegen 15 und 30 getrennt
Entlang der Biegelinien 2-4 und 5-7 werden die 4 Schutzhulsen von außen nach innen zur Flache23 in 1 Arbeitsgang zusammengefaltet Die Seitenwande 27-30 werden über die Abtrennkante 3 Schutzhulse (perforiert) 14, die Seitenwande 31-34 über die Abtrennkante 4 Schutzhulse (perfoπert) 35 abgeknickt, wobei die Mateπalstege 12 und 13 bzw 15 und 16 mit geπngem Kraftaufwand abgetrennt werden Es stehen dann je nach Langenverhaltnis der Linien 18,35,17 zueinander bzw 10,14,11 zueinander die 4 Schutzhulsen optional in einer Reihe oder jeder sonst gewünschten Zuordnung
Bezugszeichenliste:
1 Grundschnitt 3-er Schutzhülse flach liegend nach Unteranspruch 3
2 Biegelinie
3 Biegelinie 4 Biegelinie
5 Biegelinie
6 Biegelinie
7 Biegelinie
8 Ausstanzung für Einstecklasche 9 Einstecklasche
10 Stanzlinie
11 Stanzlinie
12 Materialsteg
13 Materialsteg 14 Abtrennkante 3. Schutzhülse (perforiert)
15 Materialsteg
16 Materialsteg
17 Stanzlinie
18 Stanzlinie 19 Stanzlinie
20 Seitenwand 1. Schutzhülse
21 Seitenwand 1. Schutzhülse
22 Seitenwand 1. Schutzhülse
23 gemeinsame Seitenwand 1. und 2. Schutzhülse 24 Seitenwand 2. Schutzhülse
25 Seitenwand 2. Schutzhülse
26 Seitenwand 2. Schutzhülse
27 Seitenwand 3. Schutzhülse
28 Seitenwand 3. Schutzhülse 29 Seitenwand 3. Schutzhülse
30 Seitenwand 3. Schutzhülse
31 Seitenwand 4. Schutzhülse
32 Seitenwand 4. Schutzhülse
33 Seitenwand 4. Schutzhülse 34 Seitenwand 4. Schutzhülse
35 Abtrennkante 4. Schutzhülse (perforiert) Grundschnitt 4-er Schutzhülse flach liegend Unteranspruch 5 Grundschnitt 4-er Schutzhülse flach liegend Anspruch 1 Materialsteg Stanzlinie Abtrennkante 4. Schutzhülse (perforiert) Stanzlinie Materialsteg Seitenwand 4. Schutzhülse bei Unteranspruch 5 Seitenwand 4. Schutzhülse bei Unteranspruch 5 Seitenwand 4. Schutzhülse bei Unteranspruch 5 Seitenwand 4. Schutzhülse bei Unteranspruch 5

Claims

Patentansprüche
1 ) Einteilige faltbare Schutzhulse zur getrennten Aufnahme von mehreren Gegenstanden, die sich aus einem flachen, über parallele Rillinien oder dergleichen ineinander übergehende Felder aufweisenden Zuschnitt aufstellen laßt
dadurch gekennzeichnet,
daß im rechten Winkel zu den Rillinien 2-7 eine Abfolge von Matenalsteg 16, Stanzlinie 18, Abtrennkante 35, Stanzlinie 17, Matenalsteg 15, 13, Stanzlinie 10, Abtrennkante 14, Stanzlinie 11 und Matenalsteg 12 eingefugt ist und zwischen Rillinie 4 und 5 eine Stanzlinie 19 parallel zu diesen Rillinien vom Rand bis zum Matenalsteg 15 und 13 diese trennend eingefugt ist, so daß beim Auffalten über die 6 parallelen Rillinien (2-7) zu der Stanzlinie 19 hm entlang Ziff 2-7 um jeweils 90 Grad mehrere Schutzhulsen gleichzeitig entstehen, die durch Trennen der Mateπalstege 12, 13, 15, 16 und Abknicken über die perfoπerte Abtrennkanten 14 und 35 je nach Langenverhaltnis der Stanzlinien 10 zu 11 bzw 17 zu 18 in verschiedenen Positionen, unter anderem auch in Reihe nebeneinander gestellt werden, wobei die Schutzhulsen, die nicht durch die Stanzlinie 19 getrennt sind, über eine Verbindung an den Flachen 20 und 26 (8 und 9) aneinander fixiert werden können
2 ) Einteilige faltbare Schutzhulse nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die nicht durch die Stanzlinie 19 getrennten Schutzhulsen nicht durch eine Ver- bindung aneinander fixiert werden
3 ) Einteilige faltbare Schutzhulse nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzhulsensegment angrenzend an die Stanzlinie 19 (Flachen 31-34 oder 27-30) nicht ausgeführt ist
4 ) Einteilige faltbare Schutzhulse nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet,
daß keine zusätzlich fixierende Verbindung besteht
5 ) Einteilige faltbare Schutzhulse nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der an die Stanzlinie 19 angelagerten Schutzhulsensegmente (31-34 oder 27-30) nicht ausgeführt ist, sondern auf der dem nicht ausgeführten Schutzhulsensegment gegenüberliegenden Seite (20-23 bzw 26-23) über Matenalsteg 38, Stanzlinie 39, Abtrennkante 40, Stanzlinie 41 und Matenalsteg 42 angebracht ist
6 ) Einteilige faltbare Schutzhulse nach Anspruch 5
dadurch gekennzeichnet,
daß keine Verbindung an den Flachen 20 und 26 erfolgt
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