DE3933028C2 - Querspritzkopf zur Herstellung einer Kabelisolierung - Google Patents
Querspritzkopf zur Herstellung einer KabelisolierungInfo
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fertigungstechnik für
elektrische Kabel und befaßt sich mit der konstruktiven Ausge
staltung eines Querspritzkopfes in Verbindung mit einem in
Spritzrichtung unmittelbar anschließenden, an dem Spritzgut eng
anliegenden und beheizten Vernetzungsrohr. Ein derartiger Quer
spritzkopf wird insbesondere zur Herstellung von elektrischen
Kabeln mit einer vernetzten Kunststoffisolierung verwendet.
Bei einem bekannten Querspritzkopf dieser Art weist das Mund
stück des aus Mundstück und Nippel bestehenden eigentlichen Spritzwerkzeuges einen Flanschbereich
zum axialen Ansetzen des Flansches des ersten Rohrstückes des
Vernetzungsrohres auf und im Grenzbereich zwischen erstem Rohr
stück und Mundstück ist ein Ringspalt zur Zuführung eines Aus
formhilfsmittels zur inneren Oberfläche des Rohrstückes vorge
sehen. Dabei ist das erste Rohrstück am Eintrittsende konisch ge
staltet und bildet in diesem Bereich einen Teil des Mundstückes.
Dieser Querspritzkopf dient dazu, Kabel mit einer dickwandigen
Isolierschicht aus einem vernetzten Polyäthylen zu versehen. Es
können auch mehrere Polyolefinschichten aufgebracht werden. Die
se werden nach dem Verlassen des eigentlichen Spritzwerkzeuges
gemeinsam vernetzt, indem sie durch das beheizte Vernetzungs
rohr gezogen werden, das an der äußeren Schicht eng anliegt.
Für Gleitzwecke wird dabei am Anfang des ersten Rohrstückes des
Vernetzungsrohres ein Ausformhilfsstoff eingespeist. Diese Ein
speisung erfolgt über eine radial verlaufende Bohrung im Mund
stück und einen Ringspalt im Grenzbereich zwischen Mundstück
und erstem Rohrstück (DE 24 39 492 A1).
Zum gleichzeitigen Aufbringen von drei Kunststoffschichten auf
einen elektrischen Leiter, insbesondere zum Aufbringen einer
inneren Leitschicht, der eigentlichen Isolierschicht und einer
äußeren Leitschicht, ist an sich ein Querspritzkopf bekannt,
dessen eigentliches Spritzwerkzeug aus einem inneren, einem
mittleren und einem äußeren Nippel sowie einem ersten, radial
justierbaren Mundstückteil und einem axial an das erste an
schließenden und ebenfalls radial justierbaren zweiten Mund
stückteil besteht; der mittlere Nippel weist einen Längsab
schnitt geringerer Neigung und zur Nippelspitze hin einen Längs
abschnitt stärkerer Neigung auf und der äußere Nippel ist dem
ersten Mundstückteil zugeordnet und endet am Übergang vom ersten
zum zweiten Mundstückteil. Bei diesem Spritzkopf werden die
drei Kunststoffschichten - in Spritzrichtung gesehen - nachein
ander ausgeformt. Demzufolge ist die Spitze des inneren Nippels
relativ stark axial versetzt zur Spitze des mittleren Nippels
angeordnet (DE 85 27 995 U1).
Bei einem anderen bekannten Dreifach-Spritzkopf bilden der mitt
lere und der äußere Nippel bzw. Spritzdorn jeweils zugleich das
Mundstück für die erste und die zweite zu extrudierende Kunst
stoffschicht, während nur zur Ausformung der dritten Kunststoff
schicht ein spezielles Mundstück vorgesehen ist. Das Aufbringen
der dritten Kunststoffschicht erfolgt dabei nach der Ausformung
der zweiten Kunststoffschicht (DE 23 32 518 A1).
Ausgehend von einem Querspritzkopf in Verbindung mit einem in
Spritzrichtung an das eigentliche Spritzwerkzeug unmittelbar an
schließenden Vernetzungsrohr, wie er aus der DE 24 39 492 A1 be
kannt ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zur Herstel
lung von extrudierten, leitschichtbegrenzten und vernetzten
Hochspannungsisolierungen mit einer Wandstärke von mehr als 25 mm
den Querspritzkopf im Bereich des Spritzwerkzeuges so auszu
gestalten, daß durch einen in Achsrichtung möglichst kurzen Auf
bau Anvernetzungen im Ausformbereich unterbunden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen vorgesehen.
- 1. Das eigentliche Spritzwerkzeug besteht aus einem inneren, einem mittleren und einem äußeren Nippel sowie aus einem er sten, radial justierbaren Mundstückteil und einem axial an das erste anschließenden und ebenfalls radial justierbaren zweiten Mundstückteil zur Ausformung einer inneren Leit schicht, einer Isolierschicht und einer äußeren Leitschicht; dabei ist die innere Nippelspitze - in Spritzrichtung ge sehen - unmittelbar vor der mittleren Nippelspitze angeord net, der mittlere Nippel weist einen Längsabschnitt geringe rer Neigung und zur Nippelspitze hin einen Längsabschnitt stärkerer Neigung auf und der äußere Nippel ist dem ersten Mundstückteil zugeordnet und endet am Übergang vom ersten zum zweiten Mundstückteil.
- 2. Am mittleren Nippel ist der Übergang vom Längsabschnitt geringerer Neigung auf den Längsabschnitt stärkerer Neigung in Spritzrichtung gesehen hinter dem Übergang vom ersten zum zweiten Mundstückteil angeordnet.
- 3. Die Neigung des Längsabschnittes im Bereich der Spitze des mittleren Nippels ist größer als die Neigung der konischen Bohrung des zweiten Mundstückteiles und liegt zwischen 25 und 45°.
- 4. Die Bohrung des zweiten Mundstückteiles weist im Anschluß an den konischen Bereich einen kurzen zylindrischen Bereich auf und der anschließende Abschnitt des ersten Rohrstückes ist ebenfalls zylindrisch ausgebildet.
- 5. Zur Zuführung des Ausformhilfsmittels in den Ringspalt ist eine im Flansch des ersten Rohrstückes axial verlaufende Bohrung vorgesehen.
Bei dieser Ausgestaltung des Querspritzkopfes ist der eigent
liche Ausformbereich für das Spritzgut in Achsrichtung gesehen
außerordentlich gedrängt angeordnet, so daß Anvernetzungen im
Bereich des eigentlichen Spritzwerkzeuges durch eine zu hohe Verweil
dauer des Spritzgutes ausgeschlossen sind. Durch die Verlegung
der Zuführung für den Ausformhilfsstoff aus dem Mundstück des
eigentlichen Spritzwerkzeuges in den Anschlußflansch des Ver
netzungsrohres ist dabei erreicht, daß der Ringspalt zur Ein
speisung des Ausformhilfsstoffes soweit wie möglich innerhalb
des Querspritzkopfgehäuses angeordnet werden kann, ohne sich
dabei im konischen Bereich des Mundstück zu befinden, was sich
als nachteilig für die Ausformung des Spritzgutes erwiesen hat.
Ein Ausführungsbeispiel des neuen Querspritzkopfes ist in der
Figur dargestellt.
Die Figur zeigt im Ausschnitt den Übergang von einem Spritzkopf
auf ein Vernetzungsrohr, wobei das eigentliche Spritzwerkzeug
und der Anschluß an das Vernetzungsrohr dargestellt sind. In dem
Gehäuse 1 des Spritzkopfes sind konzentrisch zur Spritzkopfachse
ein innerer Nippel oder Spritzdorn 2, ein mittlerer Nippel 3
und ein äußerer Nippel 4 angeordnet. Dem äußeren Nippel 4 ist
weiterhin ein erstes Mundstückteil 5 und daran axial anschließend
dem mittleren Nippel 3 ein zweites Mundstückteil 6 zugeordnet.
An das zweite Mundstückteil 6 ist axial anschließend das erste mit einem Flansch 74 versehene Rohrstück 7 des Ver
netzungsrohres angeschlossen, das eine durchgehend zylindrische
Bohrung aufweist. Im Grenzbereich zwischen dem Flansch 74
und dem zweiten Mundstückteil 6 befindet sich ein Ringspalt 71, dem über eine
Anschlußbohrung 73 und eine axiale Bohrung 72 ein flüssiges
Ausformungshilfsmittel zugeführt werden kann. - Die Mundstück
teile 5 und 6 sind in ähnlicher Weise radial justierbar (nicht
dargestellt), wie es aus der Druckschrift DE
85 27 995 U1 bekannt ist.
Die Spitze des inneren Nippels 2 endet in Spritzrichtung gesehen
vor der Spitze des mittleren Nippels 3 und verjüngt sich in
zwei Stufen konisch, wobei ein Bereich geringerer Neigung 31
und ein Bereich stärkerer Neigung 32 vorgesehen ist. Der die
Nippelspitze einschließende Bereich stärkerer Neigung schließt
im vorliegenden Fall mit der Spritzachse einen Winkel α von
34° ein.
Der äußere Nippel 4 endet im Bereich geringerer Neigung des
mittleren Nippels 3 unmittelbar vor dem Übergang vom ersten auf
das zweite Mundstückteil. Der Übergang vom ersten auf das zwei
te Mundstückteil liegt damit vor dem Übergang des Längsab
schnittes 31 geringerer Neigung auf dem Längsabschnitt 32
stärkerer Neigung des mittleren Nippels 3.
Das zweite Mundstückteil 6 ist im wesentlichen mit einer
konischen Bohrung versehen, deren Neigungswinkel beta gegenüber
der Spritzachse kleiner als der Neigungswinkel alpha des
Bereiches 32 des mittleren Nippels 3 ist. Dadurch erhält man
zwischen dem mittleren Nippel 3 und dem zweiten Mundstückteil 6
einen sich öffnenden Spritzkanal, der es ermöglicht, Isolierungen
mit einer Wanddicke von mehr als 25 mm herzustellen. - An den
konischen Abschnitt des zweiten Mundstückteils 6 schließt sich
ein kurzer zylindrischer Abschnitt 64 an, der den Übergang zur
zylindrischen Bohrung des ersten Rohrstückes 7 bildet. - An das
zweite Mundstückteil 6 ist weiterhin ein axialer Haltering 65
angeformt, der in seinem Innern den Flansch 74 des ersten
Rohrstückes 7 dichtend aufnimmt und an dessen Außenseite
eine Überwurfmutter zur Halterung des Flansches 74 des
ersten Rohrstückes 7 angreift.
Das erste Mundstückteil 5 ist in dem Gehäuse 1 mittels des
Halteelements 51 fixiert, während das zweite Mundstückteil 6
mittels des Halteelementes 61 fixiert ist.
Insbesondere die Neigung des inneren Nippels 2 und des mittleren
Nippels 3 hängt von dem Durchmesser des zu isolierenden Leiters
und von der Wanddicke der aufzubringenden Isolierschicht ab.
Der Bereich 32 stärkerer Neigung des mittleren Nippels 3 liegt
dabei zwischen 25° und 45°, während die Neigung β der konischen
Bohrung des zweiten Mundstückteiles 6 zwischen 5° und 30° liegt.
Claims (1)
- Querspritzkopf in Verbindung mit einem in Spritzrichtung an das aus Mundstück und Nippel bestehende eigentliche Spritzwerkzeug unmittelbar anschließenden, an dem Spritzgut eng anliegenden, aus einer Vielzahl von Rohrstücken bestehenden Vernetzungsrohr zur Herstellung eines elektrischen Kabels mit einer dreischichtigen, vernetzten Kunststoffisolierung,
- - bei dem das Mundstück (5, 6) des eigentlichen Spritzwerkzeuges einen Flanschbereich (65) zum axialen Ansetzen des Flansches (74) des ersten Rohrstückes (7) des Vernetzungsrohres aufweist und im Grenzbereich zwischen dem erstem Rohrstück (7) und dem Mundstück (5, 6) ein Ringspalt (71) zur Zuführung eines Ausformhilfsmittels zur inneren Oberfläche des ersten Rohrstückes vorgesehen ist,
- - bei dem das eigentliche Spritzwerkzeug aus einem inneren, ei nem mittleren und einem äußeren Nippel (2, 3, 4) sowie einem ersten, radial justierbaren Mundstückteil (5) und einem axial an das erste anschließenden und ebenfalls radial justierbaren zweiten Mundstückteil (6) zur Ausformung einer inneren Leit schicht, einer Isolierschicht und einer äußeren Leitschicht besteht,
- - wobei die innere Nippelspitze - in Spritzrichtung gesehen - unmittelbar vor der mittleren Nippelspitze angeordnet ist, der mittlere Nippel (3) einen Längsabschnitt (31) geringerer Neigung und zur Nippelspitze hin einen Längsabschnitt (32) stärkerer Neigung aufweist und der äußere Nippel (4) dem ersten Mundstückteil (5) zugeordnet ist und am Übergang vom ersten zum zweiten Mundstückteil endet,
- - bei dem am mittleren Nippel (3) der Übergang vom Längsab schnitt (31) geringerer Neigung auf den Längsabschnitt (32) stärkerer Neigung in Spritzrichtung gesehen hinter dem Über gang vom ersten (5) zum zweiten (6) Mundstückteil angeordnet ist,
- - bei dem die Neigung (α) des Längsabschnittes (31) im Be reich der Spitze des mittleren Nippels (3) größer ist als die Neigung (β) der konischen Bohrung des zweiten Mundstück teiles (6) und zwischen 25° und 45° liegt,
- - bei dem die Bohrung des zweiten Mundstückteils (6) im Anschluß an den konischen Bereich einen kurzen zylindrischen Bereich (64) aufweist und der anschließende Abschnitt des ersten Rohrstückes (7) des Vernetzungsrohres ebenfalls zy lindrisch ausgebildet ist
- - und bei dem zur Zuführung des Ausformhilfsmittels in den Ringspalt (71) eine im Flansch (74) des ersten Rohrstückes (7) axial verlaufende Bohrung (72) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3933028A DE3933028C2 (de) | 1989-09-29 | 1989-09-29 | Querspritzkopf zur Herstellung einer Kabelisolierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3933028A DE3933028C2 (de) | 1989-09-29 | 1989-09-29 | Querspritzkopf zur Herstellung einer Kabelisolierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933028A1 DE3933028A1 (de) | 1991-04-11 |
DE3933028C2 true DE3933028C2 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=6390759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3933028A Expired - Lifetime DE3933028C2 (de) | 1989-09-29 | 1989-09-29 | Querspritzkopf zur Herstellung einer Kabelisolierung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3933028C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2332518A1 (de) * | 1973-06-22 | 1975-01-23 | Siemens Ag | Spritzkopf |
DE2439492A1 (de) * | 1973-08-22 | 1975-03-06 | Dainichi Nippon Cables Ltd | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines elektrischen kabels |
DE8527995U1 (de) * | 1985-09-27 | 1985-11-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Mehrfachspritzkopf |
-
1989
- 1989-09-29 DE DE3933028A patent/DE3933028C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3933028A1 (de) | 1991-04-11 |
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