DE19839302A1 - Geschirmter Kabelverbindungsaufbau und Herstellverfahren - Google Patents
Geschirmter Kabelverbindungsaufbau und HerstellverfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungsaufbau
und ein Herstellverfahren zum Verbinden eines geflochtenen
Drahts eines geschirmten Kabels und eines geschirmten
Anschlusses.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wurde in der japanischen
Offenlegungsschrift Nr. 8-78071 ein herkömmlicher
Verbindungsaufbau eines geschirmten Kabels offenbart. Dieser
Verbindungsaufbau ist zum Herstellen einer Verbindung durch
das Abisolieren eines geschirmten Kabels 1. Nachdem eine
äußere Isolierabdeckung 2 abgestreift worden ist, um einen
geflochtenen Draht 3 freizulegen, wird der geflochtene Draht
3 in zwei Lagen in Richtung der äußeren Isolierabdeckung 2
zurückgefaltet. Danach wird eine innere Isolierabdeckung 4
abgestreift, um einen Kern 5 freizulegen.
Das so verarbeitete geschirmte Kabel 1 besitzt somit die
innere Isolierabdeckung 4 durch einen Anschlußhalter 6
angebracht, und der Halter 6 wird verklemmt. Das geschirmte
Kabel 1 wird somit auf einem Anschluß 7 durch die innere
Isolierabdeckung 4 befestigt. Gleichzeitig wird ein Verbinder
8 des Anschlusses 7 geklemmt, um einen Kern 5 des Anschlusses
7 zu verbinden. In diesem Zustand wird der Anschluß 7 durch
einen zylinderförmigen, geschirmten Anschluß 9 angebracht und
mit dem geflochtenen Draht 3 im geschirmten Anschluß 9
verbunden.
Zum Verbinden des geschirmten Anschlusses 9 und des
geflochtenen Drahtes 3 wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, eine
gebogene Federplatte 10 im geschirmten Anschluß 9 angeordnet
und in leitenden Kontakt mit dem geschirmten Draht 3
gebracht. In Fig. 1 und 2 und mit Referenzziffer 11
bezeichnet, ist ein Gehäuse, in das der geschirmte Anschluß 9
und der geschirmte Anschluß 7 eingeführt werden, und 12 ist
eine Kappe, die in ein Öffnungsende 9a des geschirmten
Anschlusses 9 eingepaßt ist.
Mit diesem Verbindungsaufbau muß der geschirmte Draht 3 nicht
lange frei liegen und der Arbeitsschritt des Umbiegens des
geflochtenen Drahtes 3, des Anbringens desselben durch einen
Wärmeschrumpfschlauch und das Verbinden durch das Klemmen des
geschirmten Anschlusses 9 an den geflochtenen Draht 3 fällt
weg zugunsten einer besseren Ausführbarkeit der Verbindung.
Bei dem oben genannten herkömmlichen Verbindungsaufbau ist es
jedoch notwendig, die äußere Isolierabdeckung des geschirmten
Drahts 1 abzustreifen, um den geschirmten Draht 3 zum
Verbinden des geschirmten Kabels 1 am geschirmten Anschluß 9
freizulegen. Das Verfahren des Abisolierens ist aufwendig und
zeitraubend.
Auch muß die Federplatte 10 in dem geschirmten Anschluß 9 zur
Verbindung angeordnet sein. Diese macht den Aufbau des
geschirmten Anschlusses 9 kompliziert und die Herstellung
desselben schwierig.
Weiterhin wird eine große Federbelastung der Federplatte 10
benötigt, um einen ausreichenden Kontakt zwischen der
Federplatte 10 und dem geflochtenen Draht sicherzustellen. In
dem Fall, in dem die Federlast mehr als nötig erhöht wird,
wird jedoch das Einführen des geflochtenen Drahts 3 in die
Federplatte 10 schwierig. Eine große Federbelastung führt
auch dazu, daß die Federplatte 10 an dem geflochtenen Draht 3
zieht, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und somit zu der
Schwierigkeit führt, daß die Federplatte 10 nicht in
ausreichendem Kontakt mit dem geflochtenen Draht gehalten
wird.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf diese
Gesichtspunkte ausgeführt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Verbindungsaufbau und ein Herstellverfahren für ein
abgeschirmtes Kabel bereitzustellen, bei dem die schwierige
Abisolierarbeit beseitigt ist, um ein kürzeres
Verbindungsverfahren sicherzustellen, wobei der Aufbau des
geschirmten Anschlusses vereinfacht ist und das geschirmte
Kabel leicht mit dem geschirmten Anschluß mit einer
gesicherten Leitung verbunden werden kann.
Um die Aufgabe zu lösen, stellt ein erster Aspekt der
Erfindung einen Verbindungsaufbau zum Verbinden eines
geschirmten Anschlusses mit einem geflochtenen Draht eines
geschirmten Kabels bereit, umfassend einen Kern, der aus
einem Leiter hergestellt ist, eine innere Isolierabdeckung,
welche den Kern bedeckt, wobei der geflochtene Draht um die
innere Isolierabdeckung angeordnet ist, und eine äußere
Isolierabdeckung, die aus Kunstharz hergestellt ist und um
den geflochtenen Draht zum Abdecken des Kernes, der inneren
Isolierabdeckung und des geflochtenen Drahtes angeordnet ist,
wobei eine Seite des geschirmten Anschlusses, der mit einem
leitenden Verbindungsmaterial mit geringem Schmelzpunkt
beschichtet ist, zwischen die äußere Isolierabdeckung und den
geflochtenen Draht oder zwischen die innere Isolierabdeckung
und den geflochtenen Draht eingeführt wird und, unter diesem
Zustand, das Verbindungsmaterial durch das Anbringen von
Ultraschallvibrationen von oberhalb der äußeren
Isolierabdeckung geschmolzen wird und damit ein abgeschirmter
Leiter gebildet wird, wobei eine Seite des geschirmten
Anschlusses leitend mit dem geflochtenen Draht verbunden ist.
In diesem Verbindungsaufbau eines geschirmten Drahtes wird
eine Seite des mit dem leitenden Verbindungsmaterial mit
geringem Schmelzpunkt beschichteten geschirmten Anschlusses
zwischen die äußere Isolierabdeckung und den geflochtenen
Draht oder zwischen die innere Isolierabdeckung und den
geflochtenen Draht eingeführt und, in diesem Zustand, werden
Ultraschallvibrationen von oberhalb der äußeren
Isolierabdeckung aufgebracht. Die von oberhalb der äußeren
Isolierabdeckung aufgebrachten Ultraschallvibrationen
erzeugen eine innere Erwärmung aufgrund der
Ultraschallenergie, so daß das leitende Verbindungsmaterial
mit geringem Schmelzpunkt geschmolzen wird, um den
geflochtenen Draht metallurgisch zu verbinden. Diese
Verbindung führt dazu, daß der geflochtenen Draht elektrisch
mit dem geschirmten Anschluß verbunden wird.
Dies ist kein typischer mechanischer Kontakt, sondern eine
elektrische Verbindung aufgrund des Verbindens durch das
Schmelzen eines Verbindungsmaterials mit geringem
Schmelzpunkt und sorgt für eine hohe Zuverlässigkeit.
Da die Arbeit des Abisolierens zum Freilegen des geflochtenen
Draht nicht benötigt wird, kann der geflochtene Draht des
geschirmten Kabels leicht mit dem geschirmten Anschluß mit
einer verringerten Anzahl von Arbeitsgängen und mit einer
verbesserten Durchführbarkeit verbunden werden.
Weiterhin wird der Aufbau des geschirmten Anschlusses
vereinfacht, da er so geformt ist, um zwischen die äußere
Isolierabdeckung und den geflochtenen Draht oder zwischen die
innere Isolierabdeckung und den geflochtenen Draht des
geschirmten Kabels eingeführt zu werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung werden
Ultraschallvibrationen aufgebracht mit zumindest einem
Kunstharzstück, das zwischen der äußeren Isolierabdeckung
und einer Ultraschall-Honahle angeordnet ist, um
Ultraschallvibrationen aufzubringen, während das
Kunstharzstück in der äußeren Isolierabdeckung eingebettet
ist.
Bei diesem geschirmten Kabelverbindungsaufbau schmilzt die
Anwendung von Ultraschallvibrationen von oberhalb des
Harzstückes das Verbindungsmaterial mit geringem Schmelzpunkt
und verbindet den geflochtenen Draht elektrisch mit einer
Seite des geschirmten Anschlusses, während das Harzstück in
der äußeren Isolierabdeckung eingebettet ist.
In diesem Fall wird, wenn nicht das Harzstück zwischen der
äußeren Isolierabdeckung und der Ultraschall-Honahle
angeordnet ist, die äußere Isolierabdeckung durch
Ultraschallvibrationen der Ultraschall-Honahle vertieft. In
der Anwesenheit des Harzstücks zwischen der Ultraschall-Honahle
und der äußeren Isolierabdeckung wird jedoch das
Harzstück in der äußeren Isolierabdeckung unter den
Ultraschallvibrationen eingebettet und somit wird die
Vertiefung für eine verbesserte äußere Erscheinung des
geschirmten Kabels verborgen.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Seite des
geschirmten Anschlusses zwischen der äußeren Isolierabdeckung
und dem geschirmten Draht oder zwischen der inneren
Isolierabdeckung und dem geschirmten Draht von der bündig
abgeschnittenen Oberflächenseite des geschirmten Kabels
eingeführt, wo zumindest die äußere Isolierabdeckung und der
geschirmte Draht bündig miteinander abgeschnitten sind.
In diesem geschirmten Kabelverbindungsaufbau wird eine Seite
des geschirmten Anschlusses zwischen der äußeren
Isolierabdeckung und dem geflochtenen Draht oder der inneren
Isolierabdeckung und dem geflochtenen Draht von der bündig
geschnittenen Oberflächenseite, die eine geschnittene
Endoberfläche des geschirmten Kabels darstellt, eingeführt,
und Ultraschallvibrationen werden von oberhalb der äußeren
Isolierabdeckung aufgebracht. Die somit aufgebrachten
Ultraschallvibrationen schmelzen das Verbindungsmaterial mit
geringem Schmelzpunkt und verbinden somit den geflochtenen
Draht und eine Seite des geschirmten Anschlusses elektrisch
miteinander.
Gemäß einem dritten Aspekt können beim Verarbeiten des
Endbereichs des geschirmten Kabels der geschirmte Anschluß
und der geflochtene Draht miteinander mit dem abgeschnittenen
geschirmten Kabel verbunden werden, um sicherzustellen, daß
der geflochtene Draht und die äußere Isolierabdeckung
miteinander bündig sind. Daher wird anders als im Stand der
Technik die Arbeit des Abisolierens der äußeren
Isolierabdeckung beseitigt und die Arbeit bei der
Verarbeitung des Endbereichs des geschirmten Kabels
erleichtert.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung umfaßt der
geschirmte Anschluß einen zylinderförmigen Anschlußkörper und
ein Verbindungsende zum Einführen, das auf einer Seite des
Anschlußkörpers angeordnet ist und dazu geeignet ist, in die
bündig geschnittene Oberflächenseite des geschirmten Kabels
eingeführt zu werden, in dem ein Anschlußfitting, das mit dem
Kern des geschirmten Kabels verbunden ist, im Anschlußkörper
des geschirmten Kabels aufgenommen ist, wobei das Ein
führ-Verbindungsende in die bündig geschnittene Oberfläche
eingeführt ist.
Bei diesem Verbindungsaufbau des abgeschirmten Kabels ist das
mit dem Kern des geschirmten Kabels verbundene
Anschlußfitting im Anschlußkörper aufgenommen, wobei das
Einführverbindungsende zwischen der äußeren Isolierabdeckung
und dem geflochtenen Draht oder zwischen der inneren
Isolierabdeckung und dem geflochtenen Draht von der bündig
geschnittenen Oberflächenseite eingeführt ist. Dies
erleichtert die Verarbeitung am Endbereich des geschirmten
Kabels.
Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung ist ein Schlitz in
der äußeren Isolierabdeckung des geschirmten Kabels gebildet,
und eine Seite des geschirmten Anschlusses wird durch diesen
Schlitz zwischen den geflochtenen Draht und der äußeren
Isolierabdeckung eingeführt.
Bei diesem geschirmten Kabelverbindungsaufbau ist ein Schlitz
in der äußeren Isolierabdeckung gebildet und eine Seite des
geschirmten Anschlusses ist zwischen der äußeren
Isolierabdeckung und dem geflochtenen Draht von diesem
Schlitz eingeführt. Dann werden Ultraschallschwingungen
ausgeübt, so daß das Verbindungsmaterial mit geringem
Schmelzpunkt geschmolzen wird und dabei leitend das eine Ende
des geschirmten Kabels und des geflochtenen Drahts
miteinander verbindet. Dieser Verbindungsaufbau gestattet es,
daß eine Seite des geschirmten Kabels und des geflochtenen
Drahtes elektrisch miteinander in einer beliebigen axialen
Position des geschirmten Kabels verbunden werden und auch an
einer beliebigen Position geerdet werden, wobei das Profil
des geschirmten Anschlusses in Betracht gezogen wird.
Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung umfaßt der
geschirmte Anschluß einen plattenförmigen Anschlußkörper,
wobei ein Einführverbindungsende auf einer Seite des
Anschlußkörpers zum Einführen zwischen der äußeren
Isolierabdeckung und dem geflochtenen Draht von dem Schlitz
des geschirmten Kabels angeordnet ist und ein Erdungsanschluß
auf der anderen Seite des Anschlußkörpers angeordnet ist.
Bei diesem geschirmten Kabelverbindungsaufbau wird die
Einführverbindung zwischen die äußere Isolierabdeckung und
den geflochtenen Draht von dem in der äußeren
Isolierabdeckung gebildeten Schlitz eingeführt und das
Verbindungsmaterial mit geringem Schmelzpunkt wird durch
Ultraschallvibrationen geschmolzen, wobei eine Seite des
geschirmten Anschlusses und des geflochtenen Drahts
miteinander leitend verbunden werden. Dieser
Verbindungsaufbau ist so einfach, daß er nur das
Einführverbindungsende auf einer Seite des geschirmten
Anschlusses gebildet besitzt.
Gemäß einem siebten Aspekt der Erfindung besitzt die
Ultraschall-Honahle (ultrasonic hone) für
Ultraschallvibrationen zumindestens den mittigen Bereich
derselben außerhalb des Kontakts mit der äußeren
Isolierabdeckung.
Bei diesem geschirmten Kabelverbindungsaufbau besitzt die
Ultraschall-Honahle zum Aufbringen von
Ultraschallschwingungen zumindest den mittigen Bereich
derselben der Isolierabdeckung gegenüberliegend und aus dem
Kontakt mit dieser. Daher wird das Verbindungsmaterial mit
geringem Schmelzpunkt, das durch die innere Hitze, die durch
Ultraschallenergie aufgrund der Ultraschallvibrationen
erzeugt wurde, geschmolzen wurde, weniger auf andere Bereiche
als den Kontakt zwischen einer Seite des geschirmten
Anschlusses und des geflochtenen Drahtes verstreut und kann
somit wirkungsvoll am Kontakt zwischen einer Seite des
geschirmten Anschlusses und des geflochtenen Drahtes
geschmolzen werden.
Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum
Verarbeiten eines geschirmten Kabels bereitgestellt,
umfassend einen aus einem Leiter hergestellten Kern, eine
innere Isolierabdeckung zum Bedecken des Kerns, einen
geflochtenen Draht, der um die innere Isolierabdeckung
angeordnet ist, und eine äußere Isolierabdeckung aus
Kunstharz, die um den geflochtenen Draht angeordnet ist, um
den Kern, die innere Isolierabdeckung und den geflochtenen
Draht zu bedecken, wobei eine Seite des geschirmten
Anschlusses, die mit einem leitenden Verbindungsmaterial mit
geringem Schmelzpunkt beschichtet ist, zwischen die äußere
Isolierabdeckung und den geflochtenen Draht oder die innere
Isolierabdeckung und den geflochtenen Draht eingeführt ist,
und wobei Ultraschallvibrationen von oberhalb der äußeren
Isolierabdeckung ausgeübt werden, so daß das
Verbindungsmaterial mit geringem Schmelzpunkt geschmolzen
wird, um somit eine Seite des geschirmten Anschlusses und des
geflochtenen Drahtes leitend miteinander zu verbinden.
Bei diesem Verfahren zur Verarbeitung eines geschirmten
Kabels werden Ultraschallvibrationen von oberhalb der äußeren
Isolierabdeckung ausgeübt, wobei eine Seite des geschirmten
Anschlusses zwischen die äußere Isolierabdeckung und den
geflochtenen Draht oder zwischen die innere Isolierabdeckung
und den geflochtenen Draht eingeführt wird. Die von oberhalb
der äußeren Isolierabdeckung ausgeübten
Ultraschallschwingungen schmelzen das Verbindungsmaterial mit
geringem Schmelzpunkt, das auf einer Seite des geschirmten
Anschlusses beschichtet ist, und verbinden eine Seite des
geschirmten Anschlusses und den geflochtenen Draht leitend
miteinander.
Dies ist keine typische mechanische Verbindung, sondern eine
hochzuverlässige elektrische Verbindung aufgrund der
Verbindung durch das Verschmelzen eines Verbindungsmaterials
mit geringem Schmelzpunkt. Auch können, da die Abzieharbeit
zum Freilegen des geflochtenen Drahtes nicht benötigt wird,
der geflochtene Draht und das geschirmte Kabel und der
geschirmte Anschluß leicht miteinander in einer verringerten
Anzahl von Arbeitsschritten und mit einer verbesserten
Durchführbarkeit verbunden werden. Weiterhin kann der
geschirmte Anschluß zwischen der äußeren Isolierabdeckung und
dem geflochtenen Draht oder zwischen innerer Isolierabdeckung
und dem geflochtenen Draht des geschirmten Kabels eingeführt
werden und ist somit von einem einfachen Aufbau.
Gemäß einem neunten Aspekt der Erfindung ist zumindest ein
Harzstück zwischen einer Ultraschall-Honahle zum Aufbringen
von Ultraschallschwingungen und der äußeren Isolierabdeckung
angeordnet und Ultraschallvibrationen werden durch das
Harzstück ausgeübt, das in der äußeren Isolierabdeckung
eingebettet ist.
Bei diesem Verarbeitungsverfahren des geschirmten Kabels
schmelzen die von der Ultraschall-Honahle von oberhalb des
Harzstücks ausgeübten Ultraschallvibrationen ein
Verbindungsmaterial mit geringem Schmelzpunkt, so daß der
geflochtene Draht und eine Seite des geschirmten Anschlusses
elektrisch miteinander verbunden werden, während das
Harzstück in der äußeren Isolierabdeckung gleichzeitig
eingebettet wird. Als eine Folge wird die in der äußeren
Isolierabdeckung durch die Ultraschallvibrationen durch die
Ultraschall-Honahle gebildete Vertiefung in dem Harzstück
eingebettet. Die Vertiefung wird somit verborgen und das
Aussehen des geschirmten Kabels wird verbessert.
Gemäß einem zehnten Aspekt der Erfindung wird eine Seite des
geschirmten Anschlusses zwischen der äußeren Isolierabdeckung
und den geflochtenen Draht oder zwischen die innere
Isolierabdeckung und den geflochtenen Draht von einer bündig
geschnittenen Oberflächenseite des geschirmten Kabels
eingeführt, wo zumindest die äußere Isolierabdeckung und der
geflochtene Draht bündig miteinander geschnitten sind.
Bei diesem Verarbeitungsverfahren eines geschirmten Drahtes
wird eine Seite des geschirmten Anschlusses zwischen die
äußere Isolierabdeckung und den geflochtenen Draht oder
zwischen der inneren Isolierabdeckung und den geflochtenen
Draht von der bündig geschnittenen Oberflächenseite
eingeführt, die eine geschnittene Endoberfläche des
geschirmten Kabels darstellt, und die Ultraschallvibrationen
werden von oberhalb der äußeren Isolierabdeckung ausgeübt.
Als eine Folge wird das Verbindungsmaterial mit geringem
Schmelzpunkt geschmolzen, so daß der geflochtene Draht und
eine Seite des geschirmten Anschlusses elektrisch miteinander
verbunden werden.
Gemäß einem zehnten Aspekt wird der Arbeitsschritt des
Abziehens der äußeren Isolierabdeckung von der Bearbeitung
des Herstellens eines Endbereichs eines geschirmten Kabels
beseitigt im Hinblick auf die Tatsache, daß der geschirmte
Anschluß und der geflochtene Draht miteinander mit dem in
solch einer Weise geschnittenen geschirmten Kabel verbunden
werden, um sicherzustellen, daß der Kern, die innere
Isolierabdeckung, der geflochtene Draht und die äußere
Isolierabdeckung bündig miteinander sind. Der Arbeitsschritt
der Herstellung des Endes des geschirmten Kabels kann somit
erleichtert werden.
Gemäß einem elften Aspekt der Erfindung wird eine Seite des
geschirmten Anschlusses zwischen der äußeren Isolierabdeckung
und den geschirmten Draht oder zwischen die innere
Isolierabdeckung und den geschirmten Draht durch einen in der
äußeren Isolierabdeckung gebildeten Schlitz eingeführt.
Bei diesem Verfahren zur Herstellung eines geschirmten Kabels
wird ein Schlitz in der äußeren Isolierabdeckung gebildet,
eine Seite des geschirmten Anschlusses zwischen die äußere
Isolierabdeckung und den geflochtenen Draht durch den Schlitz
eingeführt und Ultraschallvibrationen unterworfen. Als eine
Folge wird das Verbindungsmaterial mit geringem Schmelzpunkt
so geschmolzen, daß eine Seite des geschirmten Anschlusses
und der geflochtene Draht leitend miteinander verbunden
werden. Mit diesem Verbindungsaufbau kann eine Seite des
geschirmten Anschlusses und des geflochtenen Drahtes an einer
beliebigen axialen Position des geschirmten Kabels elektrisch
miteinander verbunden werden.
Die obigen und weitere Aufgaben und neue Merkmale der
vorliegenden Erfindung werden vollständiger von der folgenden
detaillierten Beschreibung deutlich werden, wenn dieselbe in
Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, in
denen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines
herkömmlichen Verbindungsaufbaus eines geschirmten
Kabels ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht ist, die den verbundenen
Zustand des herkömmlichen Verbindungsaufbaus eines
geschirmten Kabels zeigt;
Fig. 3 eine Schnittansicht ist, um einen Nachteil des
herkömmlichen Verbindungsaufbaus zu erläutern;
Fig. 4A eine perspektivische Explosionsansicht eines
geschirmten Kabels und eines geschirmten
Anschlusses gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung ist;
Fig. 4B eine Schnittansicht des geschirmten Kabels und des
geschirmten Anschlusses in Fig. 4A ist;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines geschirmten Leiters an
einem Endbereich des geschirmten Kabels gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht ist, welche die Weise zeigt,
auf die eine Seite des geschirmten Anschlusses
zwischen die äußere Isolierabdeckung und den
geflochtenen Draht an einem Endbereich des
geschirmten Kabels gemäß der ersten Ausführungsform
eingeführt wird;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Weise
zeigt, auf die Ultraschallvibrationen gemäß der
ersten Ausführungsform ausgeübt werden;
Fig. 8 eine Schnittansicht ist, welche die Weise zeigt,
auf die Ultraschallvibrationen durch ein Harzstück
gemäß einer Modifikation der ersten Ausführungsform
ausgeübt werden;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht ist, die einen
Endbereich des geschirmten Kabels zeigt, welches
Ultraschallschwingungen durch zumindest ein
Harzstück gemäß einer Modifikation der ersten
Ausführungsform unterworfen wird;
Fig. 10 eine Schnittansicht ist, die ein geschirmtes Kabel
und einen geschirmten Anschluß gemäß einer zweiten
Ausführungsform zeigen;
Fig. 11 eine Schnittansicht ist, welche die Weise zeigt,
auf die Ultraschallvibrationen gemäß der zweiten
Ausführungsform ausgeübt werden;
Fig. 12A bis 12C die Verarbeitungsschritte der zweiten
Ausführungsform zeigen, in denen Fig. 12A eine
perspektivische Ansicht eines mit einem Schlitz
gebildeten geschirmten Kabels ist; Fig. 12B eine
perspektivische Ansicht ist, welche die Weise
zeigt, auf die Ultraschallvibrationen ausgeübt
werden mit dem zwischen der äußeren
Isolierabdeckung und den geflochtenen Draht mittels
des Schlitz eingeführten geschirmten Anschlusses,
und Fig. 12C eine perspektivische Ansicht ist,
welche die Weise zeigt, auf die ein geschirmter
Anschluß und ein Anschlußfitting in einem
Verbindergehäuse aufgenommen werden;
Fig. 13 eine Schnittansicht ist, welche die Weise zeigt,
auf die ein Endbereich des geschirmten Kabels in
dem Verbindergehäuse gemäß der zweiten
Ausführungsform aufgenommen wird;
Fig. 14 ein Diagramm ist, um die Wirkungen der zweiten
Ausführungsform zu erläutern und eine
Schnittansicht, welche die Weise zeigt, auf die ein
Schlitz an einer Position nahe zu einem Ende eines
geschirmten Kabels gebildet wird; und
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht ist, welche die Weise
zeigt, auf die der geschirmte Anschluß und der
geflochtene Draht an einer beliebigen axialen
Position auf dem geschirmten Kabel gemäß einer
Modifikation der zweiten Ausführungsform
miteinander verbunden werden.
Nachfolgend werden die bevorzugten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben. Gleiche Elemente werden durch
gleiche Referenzziffern bezeichnet.
Wie in den Fig. 4A, 4B, 5 und 6 gezeigt ist, weist ein in
einer Ausführungsform verwendetes geschirmtes Kabel 15 einen
aus einem Leiter hergestellten Kern 16, eine innere
Isolierabdeckung 17, welche den Kern 16 bedeckt, einen
geflochtenen Draht 18, der um die innere Isolierabdeckung 17
angeordnet ist, und eine äußere Isolierabdeckung 19 aus
Kunstharz, die um den geflochtenen Draht 18 angeordnet ist,
um den Kern 16, die innere Isolierabdeckung 17 und den
geflochtenen Draht 18 zu bedecken.
Auch ist beim Verbindungsaufbau gemäß dieser Erfindung eine
Seite eines geschirmten Anschlusses 21 mit einem leitenden
Verbindungsmaterial 20 mit einem geringen Schmelzpunkt
beschichtet und der geschirmte Anschluß zwischen die äußere
Isolierabdeckung 19 und den geflochtenen Draht 18 eingeführt
und in diesem Zustand das leitende Material 20 mit geringem
Schmelzpunkt durch Ultraschallvibrationen geschmolzen, die
von oberhalb der äußeren Isolierumhüllung 19 ausgeübt werden,
wobei ein abgeschirmter Leiter 22 mit einer Seite des
geschirmten Anschlusses 21 und dem geflochtenen Draht 18
leitend miteinander verbunden gebildet wird.
Der geschirmte Anschluß 21 umfaßt einen zylinderförmigen
Anschlußkörper 23, ein Einführverbindungsende 25, das auf
einer Seite des Anschlußkörpers 23 angeordnet ist und in
einer bündig geschnittenen Oberflächenseite 24 des
geschirmten Kabels 15 eingeführt ist, und einen
Erdungsanschluß 26, der auf der anderen Seite des
Anschlußkörpers 23 angeordnet und in angemessener Weise
geerdet ist. Eine Seite des Anschlußkörpers 23 ist mit einem
Paar von Vorsprüngen 27, 27 gebildet. Die Vorsprünge 27, 27
sind aus einem Bereich einer Seite des Anschlußkörpers 23
gestaltet, der verbleibt, nachdem er in Längsrichtung genutet
worden ist, um ein Einführverbindungsende 25 vorzusehen.
Diese Vorsprünge 27, 27 nehmen auch eine bogenförmige Form
wie das äußere Profil des Anschlußkörpers 23 ein und besitzen
die vorderen Enden derselben mit scharfen Einführschneiden
28, 28 jeweils gebildet. Als eine Folge ist das
Einführverbindungsende 25 dazu geeignet, zwischen die äußere
Isolierabdeckung 19 und den geflochtenen Draht 18 des
geschirmten Kabels 15 eingeführt zu werden.
Auch ist das Verbindungsmaterial 20 mit geringem Schmelzpunkt
aus einem leitenden Material auf den gegenüberliegenden
inneren Oberflächen der Vorsprünge 27, 27 beschichtet. Das
Verbindungsmaterial 20 mit geringem Schmelzpunkt und aus
einem leitenden Material ist auf dem Einführverbindungsende
25 durch Beschichten oder ähnliches unter Verwendung eines
Lötmaterials mit geringem Schmelzpunkt wie Lötmittel
beschichtet.
Das Einführverbindungsende 25 des geschirmten Anschlusses 21
ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist, zwischen der äußeren
Isolierabdeckung 19 und dem geflochtenen Draht 18 von der
bündig geschnittenen Oberflächenseite 24 eingeführt, wo die
äußere Isolierabdeckung 19 und der geflochtene Draht 18
bündig miteinander geschnitten sind. Als eine Folge besitzt
der geschirmte Anschluß 21 gemäß dieser Ausführungsform keine
Nahtzone, eingeschraubtes oder ähnlich komplexes Teil, zum
Verbinden oder Fixieren des geschirmten Drahtes 15, sondern
ist so einfach bezüglich des Aufbaus, daß eine Seite des
zylinderförmigen Anschlußkörpers 23 nur in Längsrichtung
genutet ist. Auch ist als Folge des Einführens das
Einführverbindungsende 25 zwischen der äußeren
Isolierabdeckung 19 und dem geflochtenen Draht 18 das
Verbindungsmaterial 20 mit geringem Schmelzpunkt, das auf das
Einführverbindungsende 25 beschichtet ist, zwischen dem
geflochtenen Draht 18 und den Vorsprüngen 27, 27 angeordnet.
Weiterhin ist in dem Zustand, in dem das
Einführverbindungsende 25 des geschirmten Anschlusses 21
zwischen die äußere Isolierabdeckung 19 und den geflochtenen
Draht 18 von der bündig geschnittenen Oberflächenseite 24
eingeführt wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist, ein mit dem Ende
des Kerns 16 des geschirmten Kabels 15 verbundenes
Anschlußfitting 29 im Anschlußkörper 23 aufgenommen. Dieses
Anschlußfitting 29 umfaßt einen Halter 30, um den Kern 16 in
Zusammenwirken mit der inneren Isolierabdeckung 17 des
geschirmten Kabels 15 zu halten, einen Befestigungsverbinder
31, um den Kern 16 eines Kontakts 32, der zum Berühren des
zusammenpassenden Anschlusses geeignet ist, zu befestigen und
zu verbinden.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, werden Ultraschallvibrationen
durch eine Ultraschall-Honahle 34 auf einen Anschlußbereich
35 des geschirmten Kabels 15 ausgeübt, das zwischen einem
Anschlag 33 und der Ultraschall-Honahle 34 gehalten wird. Als
eine Folge wird das Verbindungsmaterial 20 mit geringem
Schmelzpunkt geschmolzen und das Einführverbindungsende 25
des geschirmten Anschlusses 21 wird metallurgisch mit dem
geflochtenen Draht 18 verbunden, um dabei einen geschirmten
Verbinder 22 zu bilden.
Nachfolgend wird das Verfahren zum Verarbeiten eines
geschirmten Drahtes gemäß dieser Erfindung erläutert werden.
Zuerst wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist, der Kern 16 zusammen
mit der inneren Isolierabdeckung 17 freigelegt. Nachfolgend
wird die innere Isolierabdeckung 17 abgestreift, um nur das
vordere Ende des Kerns 16 freizulegen. In diesem Zustand sind
die äußere Isolierabdeckung 19 und der geflochtene Draht 18
bündig miteinander geschnitten, um somit eine bündig
geschnittene Oberfläche 24 zu bilden. In diesem Zustand wird
das Anschlußfitting 29 angebracht, indem es mit dem Kern 16
und der inneren Isolierabdeckung 17 befestigt wird.
Dann wird das Anschlußfitting 29 in den Anschlußkörper 23 am
Anschlußverbindungsende 25 des geschirmten Anschlusses 21
eingeführt und, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird das
Einführverbindungsende 25 zwischen die äußere
Isolierabdeckung 19 und den geflochtenen Draht 18 eingeführt.
In diesem Zustand sind das Einführverbindungsende 2 und der
geflochtene Draht 18 in Kontakt miteinander durch das
Verbindungsmaterial 20 mit geringem Schmelzpunkt zwischen
diesen. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird Druck aufgebracht und
Ultraschallvibrationen auf den Endbereich 35 des geschirmten
Kabels 15, das zwischen dem Anschlag 33 und der Ultra
schall-Honahle 34 gehalten wird, ausgeübt. Die
Ultraschallvibrationen erzeugen innere Wärme aufgrund der
Ultraschallenergie und schmelzen das Verbindungsmaterial 20
mit geringem Schmelzpunkt. Das Verbindungsmaterial 20 mit
geringem Schmelzpunkt, das somit geschmolzen wurde, bahnt
sich seinen Weg in die Zwischenräume zwischen den Maschen des
geflochtenen Drahts 18, während es sich zur selben Zeit über
die Oberfläche des Einführverbindungsendes 15
gegenüberliegend dem geflochtenen Draht 18 ausbreitet und
somit das Einführverbindungsende 25 und den geflochtenen
Draht 18 metallurgisch miteinander verbindet. Als Folge wird
der geschirmte Leiter 22 mit dem Einführverbindungsende 25
und dem geflochtenen Draht 18 leitend miteinander verbunden.
In Fig. 7 bezeichnet Ziffer 36 eine Vertiefung, die durch die
Ultraschall-Honahle 36 und den Anschlag 33, welche die äußere
Isolierabdeckung 10 drücken und berühren, gebildet ist.
Der Verbindungsaufbau und das Verarbeitungsverfahren gemäß
dieser Ausführungsform beseitigen die Notwendigkeit der
Bearbeitung des Abstreifens der äußeren Isolierabdeckung 19
zum Freilegen des geflochtenen Drahtes 18. Anstelle dessen
wird das Einführverbindungsende 25 des geschirmten
Anschlusses 21 zwischen der äußeren Isolierabdeckung 19 und
den geflochtenen Draht 18 eingeführt und
Ultraschallvibrationen ausgesetzt. Das Verbindungsmaterial
mit geringem Schmelzpunkt 20, das auf dem
Einführverbindungsende 25 beschichtet ist, wird geschmolzen,
um metallurgisch das Einführverbindungsende 25 und den
geflochtenen Draht 18 miteinander zu verbinden. Somit kann
der geschirmte Anschluß 21 und der geflochtene Draht 18 mit
großer Schnelligkeit und Leichtigkeit verarbeitet und
verbunden werden.
Auch sind beim Verbindungsaufbau gemäß dieser Erfindung das
Einführverbindungsende 25 und der geflochtene Draht 18
miteinander mit einem Verbindungsmaterial 20 mit geringem
Schmelzpunkt verbunden, das durch die innere Hitze
geschmolzen wird, welche durch Ultraschallenergie erzeugt
wird. Daher ist die Verbindung nicht eine mechanische,
sondern eine hochzuverlässige elektrische Verbindung, die
durch das Schmelzen des Verbindungsmaterials 20 mit geringem
Schmelzpunkt hergestellt wird. Weiterhin wird, da der
Arbeitsschritt des Abstreifens zum Freilegen des geflochtenen
Drahtes 18 beseitigt wird, die Anzahl von
Verarbeitungsschritten zum Ausführen der Verbindung
verringert, während gleichzeitig die Zuverlässigkeit der
Verbindung verbessert wird.
Weiterhin ist der geschirmte Anschluß 21 so geformt, daß er
zwischen der äußeren Isolierabdeckung 19 und dem geflochtenen
Draht 18 des geschirmten Kabels 15 eingeführt werden kann,
d. h. das Einführverbindungsende 25 ist gebildet durch das mit
Nuten Versehen einer Seite des zylindrischen Anschlußkörpers
23 in Längsrichtung. Somit ist der Aufbau vereinfacht.
Auch wird das Ende des geschirmten Kabels 15 in solch einer
vereinfachten Weise verarbeitet, daß der geflochtene Draht 18
und die äußere Isolierabdeckung 19 bündig miteinander
geschnitten werden und der Kern 16 und die äußere Hülle 17
liegen frei. Somit kann der Anschluß leicht und schnell
verarbeitet werden.
Das Einführverbindungsende 25 auf einer Seite des geschirmten
Anschlusses 21 kann zwischen die innere Isolierabdeckung 17
und den geflochtenen Draht 18 anstelle von zwischen die
äußere Isolierabdeckung 19 und den geflochtenen Draht 18
anders als in dieser Ausführungsform eingeführt werden. In
solch einem Fall wird eine hochzuverlässige elektrische
Verbindung durch das Verschmelzen des leitenden
Verbindungsmaterials 20 mit geringem Schmelzpunkt
hergestellt, das auf der äußeren Oberfläche des
Einführverbindungsendes 25 beschichtet ist.
Auch im Hinblick auf die Tatsache, daß der Arbeitsgang des
Abstreifens zum Freilegen des geflochtenen Drahts 18 nicht
benötigt wird, können der geflochtene Draht 18 des
geschirmten Kabels 15 und der geschirmte Anschluß 21 leicht
miteinander verbunden werden, mit der Folge, daß die Anzahl
der Arbeitsschritte verringert und die Verarbeitbarkeit
verbessert wird.
Weiterhin folgt ein einfacher Aufbau, da der geschirmte
Anschluß 21 so geformt sein kann, daß er zwischen die äußere
Isolierabdeckung 19 und den geflochtenen Draht 18 des
geschirmten Kabels 15 eingeführt werden kann.
Nun wird eine Modifikation dieser Ausführungsform erläutert
werden.
Diese Modifikation stellt ein Beispiel bereit, um zu
verhindern, daß die Vertiefung 36 in der äußeren
Isolierabdeckung 19 gebildet wird.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird das Einführverbindungsende 25
des geschirmten Anschlusses 21 zwischen der äußeren
Isolierabdeckung 19 und den geflochtenen Draht 18 eingeführt,
und der Endbereich 35 des geschirmten Kabels 15 wird zwischen
dem Anschlag 33 und der Ultraschall-Honahle 34 gehalten. Bei
diesem Verfahren werden Kunstharzstücke 37, 37 zwischen der
äußeren Isolierabdeckung 19 und dem Anschlag 33 und zwischen
der äußeren Isolierabdeckung 19 und der Ultraschall-Honahle
34 gehalten. In diesem Zustand werden die
Ultraschallvibrationen aufgebracht.
Die ausgeübten Ultraschallschwingungen, während der
Endbereich 35 des geschirmten Kabels 15 durch die Harzstücke
37, 37 unter Druck gesetzt wird, erzeugt eine innere
Erwärmung aufgrund der Ultraschallenergie. Diese innere
Erwärmung schmelzt das Verbindungsmaterial 20 mit geringem
Schmelzpunkt und verbindet metallurgisch das
Einführverbindungsende 25 und den geflochtenen Draht 18
miteinander. Zur selben Zeit wird die äußere Isolierabdeckung
19 geschmolzen, so daß die Harzstücke 37, 37 in der äußeren
Isolierabdeckung 19 eingebettet werden, während gleichzeitig
die äußere Isolierabdeckung 19 und die Harzstücke 37, 37
geschmolzen und miteinander an den Kontaktbereichen derselben
durch Verschmelzung ineinanderlaufen.
Als eine Folge ist, wie in Fig. 9 gezeigt ist, die äußere
Isolierabdeckung 19 nicht vertieft und daher entwickelt der
Endbereich des geschirmten Kabels 15 keine Ungleichmäßigkeit.
Das äußere Erscheinungsbild des Endbereichs des geschirmten
Kabels 15 ist somit verbessert.
Das Harzstück 37, das schwieriger zu schmelzen ist als die
äußere Isolierabdeckung 19, ist aus Acrylharz, ABS
(Acrylonitril-Butadien-Styrolcopolymer)-Harz, PC
(Polycarbonat)-Harz, PE (Polyethylen)-Harz, PEI
(Polyetherimid)-Harz oder PBT (Polybutylenterephthalat)-Harz
hergestellt und im allgemeinen hart im Vergleich zu dem für
die äußere Isolierabdeckung 19 verwendeten Vinylchlorid. Alle
diese Harze wurden für praktische Anwendungen in bezug auf
die Leitfähigkeit und Leitfähigkeitsstabilität als geeignet
herausgefunden. Eine Beurteilung einschließlich das Aussehen
und die Isoliercharakteristika zeigen jedoch, daß PEI-Harz
und PBT-Harz besonders geeignet sind.
Andere Ausführungsformen werden erläutert werden. Gleiche
Elemente werden durch gleiche Referenzziffern bezeichnet.
Nun wird eine Erläuterung des Verbindungsaufbaus und des
Herstellverfahrens eines geschirmten Kabels gemäß der zweiten
Ausführungsform gegeben, die in Fig. 10, 11, 12A, 12B, 12C
und 13 gezeigt ist. Die oben beschriebene erste
Ausführungsform betrifft den Fall, bei dem die Erfindung auf
einen Verbindungsaufbau und ein Verfahren zur Herstellung des
Endbereichs 35 des geschirmten Kabels 15 angewandt wird. Die
zweite Ausführungsform hingegen stellt einen Fall dar, bei
dem die Erfindung auf einen anderen als den Endbereich
angewandt wird, d. h. den Zwischenbereich in der axialen
(Längs-) Richtung des geschirmten Kabels 15.
Wie in Fig. 10, 12A, 12B, 12C gezeigt ist, ist ein in dieser
Ausführungsform verwendetes geschirmtes Kabel 38 mit einem
Schlitz 39 entlang des Umfanges der äußeren Isolierabdeckung
19 an einer Position etwas vom Endbereich desselben
beabstandet gebildet. Dieser Schlitz 39 ist durch die äußere
Isolierabdeckung 19 gebildet, um den geflochtenen Draht 18 zu
erreichen. Eine Seite des geschirmten Anschlusses 40 wird mit
Hilfe des Schlitzes 39 zwischen den geflochtenen Draht 18 und
die äußere Isolierabdeckung 19 eingeführt.
Der geschirmte Anschluß 40 weist einen plattenförmigen
Anschlußkörper 41 auf, ein Einführverbindungsende 42, das auf
einer Seite des Anschlußkörpers 41 angeordnet ist und
zwischen die äußere Isolierabdeckung 19 und den geflochtenen
Draht 18 vom Schlitz 39 des geschirmten Kabels 38 eingeführt
ist, und einen Erdungsanschluß 43, der auf der anderen Seite
des Anschlußkörpers 41 angeordnet ist und in angemessener
Weise geerdet ist. Das Einführverbindungsende 42 ist mit
einem leitenden Verbindungsmaterial 20 mit geringem
Schmelzpunkt beschichtet.
Das Einführverbindungsende 42 wird zwischen die äußere
Isolierabdeckung 19 und den geflochtenen Draht 18 mittels des
Schlitzes 39 eingeführt und wird, wie in Fig. 11 gezeigt ist,
zwischen dem Anschlag 44 und der Ultraschall-Honahle 45 unter
Druck gehalten, während durch die Ultraschall-Honahle 45
Ultraschallvibrationen erzeugt werden. Als eine Folge
schmilzt das Verbindungsmaterial 20 mit geringem Schmelzpunkt
und verbindet das Einführverbindungsende 42 mit dem
geflochtenen Draht 18 metallurgisch und bildet dabei einen
abgeschirmten Verbinder 46.
Die Ultraschall-Honahle 45, welche die Ultraschallvibrationen
erzeugt, besitzt einen mittleren Bereich 48 der Oberfläche 47
derselben außerhalb der Berührung in einer beabstandeten,
gegenüberliegenden Beziehung mit der äußeren Isolierabdeckung
19. Insbesondere ist die in Kontakt mit der äußeren
Isolierabdeckung 19 befindliche Oberfläche der Ultra
schall-Honahle 45 mit acht Vorsprüngen 49 in zwei Reihen zu je vier
gebildet. Die durch die Vorsprünge 49 gebildete innere Fläche
stellt einen Bereich 48 außerhalb des Kontakts dar. Dieser
Bereich 48 außerhalb des Kontakts, der in Fig. 12B gezeigt
ist, kommt niemals mit der äußeren Isolierabdeckung 19 in
Kontakt und ist damit nicht die den Ultraschallvibrationen
beteiligt.
Nachfolgend wird eine Erläuterung eines Verfahrens zur
Herstellung eines Verbindungsaufbaus gemäß dieser
Ausführungsform gegeben. Wie in Fig. 10 und 12A gezeigt ist,
wird ein Schlitz an einer Position des geschirmten
Anschlusses 40 in einiger Entfernung vom Endbereich desselben
gebildet. Mit Hilfe dieses Schlitzes 39 wird das
Einführverbindungsende 42 des geschirmten Anschlusses 40
zwischen die äußere Isolierabdeckung 19 und den geflochtenen
Draht 18 eingeführt. Wie in Fig. 11 und 12B gezeigt ist, ist
die Ultraschall-Honahle 45 oberhalb der äußeren
Isolierabdeckung 19 mit dem darin eingeführten und mit dem
Anschlag 44 gehaltenen Einführverbindungsende 42 angeordnet.
In diesem Zustand werden Ultraschallvibrationen durch die
Ultraschall-Honahle 45 erzeugt. Das Verbindungsmaterial 20
mit geringem Schmelzpunkt, das auf das Einführverbindungsende
42 beschichtet ist, schmilzt und breitet sich zwischen dem
Einführverbindungsende 42 und dem geflochtenen Draht 18 aus.
Somit werden das Einführverbindungsende 42 und der
geflochtene Draht 18 metallurgisch miteinander gekoppelt, um
damit einen geschirmten Leiter 46 zu bilden.
Dann werden, wie in Fig. 12C und 13 gezeigt ist, ein
Anschlußfitting 29, das durch das Festklemmen an den Kern 16
vorher verbunden worden ist, und ein Erdungsanschluß 43 des
geschirmten Anschlusses 40 eingeführt und in einer
Anschlußkammer 51 des Anschlußgehäuses 50 aufgenommen. In
diesem Zustand werden, wie in Fig. 13 gezeigt ist, das
vordere Ende des Erdungsanschlusses 43 des geschirmten
Anschlusses 40 und ein Kontakt 32 des Anschlußfittings 29 in
eine Haube 52 vorstehen, die im Verbindergehäuse 50
angeordnet ist. Beim Verbindungsaufbau und dem
Herstellverfahren gemäß dieser Ausführungsform ist, wie bei
der oben genannten Ausführungsform, der Arbeitsschritt des
Abstreifens der äußeren Isolierabdeckung 19 zum Freilegen des
geflochtenen Drahts 18 nicht benötigt. Das
Einführverbindungsende 42 des geschirmten Anschlusses 40 wird
zwischen der äußeren Isolierabdeckung 19 und dem geflochtenen
Draht 18 mit Hilfe des Schlitzes 39 eingeführt, und
Ultraschallvibrationen werden aufgebracht, so daß das
Verbindungsmaterial 20 mit geringem Schmelzpunkt, das auf dem
Einführverbindungsende 42 beschichtet ist, geschmolzen wird.
Als eine Folge werden das Einführverbindungsende 42 und der
geflochtene Draht 18 metallurgisch miteinander gekoppelt. Auf
diese Weise können der geschirmte Anschluß 40 und der
geflochtene Draht 80 schnell und leicht miteinander verbunden
werden.
Insbesondere in dem Fall, in dem der geflochtene Draht des
geschirmten Kabels und der geschirmte Anschluß leitend
miteinander durch Widerstandsschweißen verbunden sind, ist es
notwendig, die äußere Isolierabdeckung in die Form des
Einführverbindungsendes des geschirmten Anschlusses
abzustreifen. Dann wird das unbeweglich auf dem abgestreiften
Bereich gesetzte Einführverbindungsende durch das Zuführen
von Strom auf dieses von einer Elektrode erhitzt, um das
Verbindungsmaterial mit geringem Schmelzpunkt zu schmelzen.
Das Verbindungsverfahren kann somit schnell erzielt werden.
Bei dem Verbindungsaufbau gemäß dieser Ausführungsform werden
das Einführverbindungsende 42 und der geflochtene Draht 18
durch das Schmelzen des Verbindungsmaterials 20 mit geringem
Schmelzpunkt mit der durch Ultraschallenergie erzeugten
inneren Erwärmung verbunden. Daher wird eine hochzuverlässige
elektrische Verbindung, nicht ein mechanischer Kontakt durch
das zum Verbinden geschmolzene Verbindungsmaterial mit
geringem Schmelzpunkt hergestellt.
Auch wird, da die Arbeit des Abstreifens zum Freilegen des
geflochtenen Drahtes beseitigt wird, die Anzahl von
Arbeitsschritten für die Verbindung verringert und die
Bearbeitungsabfolge für die Verbindung verbessert.
Weiterhin wird der Aufbau durch den geschirmten Anschluß 40
vereinfacht, der in solch einer Form ist, daß er zwischen die
äußere Isolierabdeckung 19 und den geflochtenen Draht 18 des
geschirmten Kabels 38 mittels des Schlitzes 39 einführbar
ist, d. h. in einer Form, bei dem sich eine Seite des
plattenförmigen Anschlußkörpers 41 ausstreckt.
Auch wird der Endbereich des geschirmten Kabels 38 in einer
so vereinfachten Weise verarbeitet, daß der Kern 16 und die
innere Isolierabdeckung 17 frei liegen, wobei die äußere
Isolierabdeckung 19 und der geflochtene Draht 18 geschnittene
Abschnitte bündig miteinander besitzen, während nur der
Schlitz 39 in der äußeren Isolierabdeckung 19 gebildet ist.
Daher kann der Anschluß sowohl leicht als auch schnell
hergestellt werden.
Gemäß dieser Ausführungsform ist der Schlitz 39 etwas
entfernt vom geschnittenen Ende des geschirmten Kabels 38
gebildet, und eine Seite des geschirmten Anschlusses 40 wird
zwischen die äußere Isolierabdeckung 19 und den geflochtenen
Draht 18 mittels des Schlitzes 39 eingeführt. Als eine Folge
ist ein Bereich 55 (Fig. 11 und 13) vorhanden, der sich vom
Schlitz 39 zum geschnittenen Ende 54 des geschirmten Kabels
38 erstreckt. In dem Fall, in dem der geschirmte Anschluß 40
in Richtung des Längsendes des geschirmten Kabels 38 gezogen
wird, nimmt zum Beispiel der Bereich 55 die Spannung auf und
verhindert, daß der geschirmte Anschluß 40 sich löst.
Im speziellen würde, wie in Fig. 14 gezeigt ist, wenn der
Schlitz 39 an einem Bereich näher dem Ende des geschirmten
Kabels 38 gebildet wäre, der Bereich 55 im wesentlichen
verschwinden mit der Folge, daß der geschirmte Anschluß 40
sich leicht vom Schlitz 39 lösten könnte.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt das Vorsehen des
Bereichs 48 außerhalb des Kontakts der Ultraschall-Honahle 45
entgegengesetzt der äußeren Isolierabdeckung 19
Ultraschallschwingungen an den äußeren Bereichen, außer dem
mittleren Bereich des Einführverbindungsendes 42. Daher
zerstreut sich das Verbindungsmaterial 20 mit geringem
Schmelzpunkt nicht auf andere Teile als das
Einführverbindungsende 42 und kann somit wirkungsvoll
zwischen dem Einführverbindungsende 42 und dem geflochtenen
Draht 18 geschmolzen werden.
Nun wird eine Modifikation der zweiten Ausführungsform, die
in Fig. 15 gezeigt ist, erläutert werden. Gemäß dieser
Ausführungsform ist ein beliebiger Schlitz im Zwischenbereich
entlang der Achse (in Längsrichtung) des geschirmten Kabels
38 gebildet, und eine Seite des geschirmten Anschlusses 56
ist mit Hilfe dieses Schlitzes eingeführt. Wie in der
vorhergehenden Ausführungsform sind eine Seite des
geschirmten Anschlusses 56 und des geflochtenen Drahtes 18
des geschirmten Kabels 38 miteinander durch ein
Verbindungsmaterial mit geringem Schmelzpunkt unter
Ultraschallvibrationen verbunden und an einer beliebigen
Position geerdet.
Bei dieser Modifikation kann der Erdungsanschluß 58 des
geschirmten Anschlusses 56 an einer beliebigen Position
geerdet werden, ohne ihn im Verbindergehäuse 57 mit dem am
Kern 16 verbundenen Anschlußfitting 29 aufzunehmen.
Während bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
unter Verwendung spezieller Begriffe beschrieben wurden, ist
solch eine Beschreibung nur zu Zwecken der Verdeutlichung und
Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfanges der
Ansprüche sind möglich.
Claims (11)
1. Verbindungsaufbau zum Verbinden eines geschirmten
Anschlusses und eines geflochtenen Drahtes eines
geschirmten Kabels, umfassend einen Kern, der aus einem
Leiter hergestellt ist, eine innere Isolierabdeckung zum
Bedecken des Kerns, den geflochtenen Draht, der um die
innere Isolierabdeckung angeordnet ist, und eine äußere
Isolierabdeckung aus Kunstharz, die um den geflochtenen
Draht zur Bedeckung des Kerns, der inneren
Isolierabdeckung und des geflochtenen Drahtes angeordnet
ist, wobei eine Seite des geschirmten Anschlusses, der
mit einem leitenden Verbindungsmaterial mit geringem
Schmelzpunkt beschichtet ist, zwischen die äußere
Isolierabdeckung und den geflochtenen Draht oder
zwischen die innere Isolierabdeckung und den
geflochtenen Draht eingeführt ist, und wobei mit einer
Seite des geschirmten Anschlusses eingeführt
Ultraschallvibrationen von oberhalb der äußeren
Isolierabdeckung ausgeübt werden, so daß das
Verbindungsmaterial mit geringem Schmelzpunkt
geschmolzen wird und eine Seite des geschirmten
Anschlusses und des geflochtenen Drahtes leitend
miteinander verbunden werden und einen geschirmten
Verbinder bilden.
2. Verbindungsaufbau gemäß Anspruch 1, wobei
Ultraschallvibrationen mit zumindest einem Harzstück
ausgeübt werden, das zwischen einer Ultraschall-Honahle
zum Ausüben der Ultraschallschwingungen, und der äußeren
Isolierabdeckung eingesetzt ist, wobei das Harzstück in
die äußere Isolierabdeckung eingebettet wird.
3. Verbindungsaufbau gemäß Anspruch 1, wobei eine Seite des
geschirmten Anschlusses zwischen die äußere
Isolierabdeckung und den geflochtenen Draht oder
zwischen die innere Isolierabdeckung und den
geflochtenen Draht von einer bündig geschnittenen
Oberfläche des geschirmten Kabels eingeführt ist, wobei
die äußere Isolierabdeckung und der geschirmte Draht
geschnitten wird, um miteinander bündige Oberflächen zu
bilden.
4. Verbindungsaufbau gemäß Anspruch 1, wobei der geschirmte
Anschluß einen zylinderförmigen Anschlußkörper und ein
Einführverbindungsende aufweist, das auf einer Seite des
Verbindungskörpers angeordnet ist und dazu geeignet ist,
in die bündig geschnittene Oberfläche des geschirmten
Kabels eingeführt zu werden, und ein Anschlußfitting,
das mit dem Kern des geschirmten Kabels verbunden ist,
in dem Anschlußkörper des geschirmten Anschlusses mit
dem Einführverbindungsende in die bündig geschnittene
Oberfläche eingesetzt aufgenommen ist.
5. Verbindungsaufbau gemäß Anspruch 1, wobei die äußere
Isolierabdeckung des geschirmten Kabels mit einem
Schlitz gebildet ist, und eine Seite des geschirmten
Anschlusses zwischen dem geflochtenen Draht und die
äußere Isolierabdeckung mit Hilfe des Schlitzes
eingeführt ist.
6. Verbindungsaufbau gemäß Anspruch 5, wobei der geschirmte
Anschluß einen plattenförmigen Verbindungskörper
aufweist, wobei ein Einführverbindungsende auf einer
Seite des Verbindungskörpers angeordnet ist und dazu
geeignet ist, zwischen die äußere Isolierabdeckung und
den geflochtenen Draht von dem Schlitz des geschirmten
Kabels eingeführt zu werden, und ein Erdungsanschluß auf
der anderen Seite des Anschlußkörpers angeordnet und
geerdet ist.
7. Verbindungsaufbau gemäß Anspruch 1, wobei die
Ultraschall-Honahle zum Erzeugen von
Ultraschallvibrationen zumindest einen mittigen Bereich
derselben außerhalb des Kontakts mit den
gegenüberliegenden Oberflächen der äußeren
Isolierabdeckung besitzt.
8. Verfahren zum Herstellen eines geschirmten Kabels,
umfassend einen Kern, der aus einem Leiter hergestellt
ist, eine innere Isolierabdeckung zum Bedecken des
Kerns, einen geflochtenen Draht, der um die innere
Isolierabdeckung angeordnet ist, und eine äußere
Isolierabdeckung, die um den geflochtenen Draht zum
Bedecken des Kerns, der inneren Isolierabdeckung und des
geflochtenen Drahtes angeordnet ist, wobei eine Seite
des geschirmten Anschlusses mit einem leitenden
Verbindungsmaterial mit geringem Schmelzpunkt
beschichtet ist und zwischen die äußere Isolierabdeckung
und den geschirmten Draht oder zwischen die innere
Isolierabdeckung und den geschirmten Draht eingeführt
wird, und Ultraschallvibrationen von oberhalb der
äußeren Isolierabdeckung so ausgeübt werden, daß das
Verbindungsmaterial mit geringem Schmelzpunkt schmilzt,
um in leitender Weise eine Seite des geschirmten
Anschlusses und des geflochtenen Drahtes zu verbinden.
9. Verfahren zum Herstellen eines geschirmten Kabels gemäß
Anspruch 8, wobei zumindest ein Harzstück zwischen einer
Ultraschall-Honahle zum Erzeugen von
Ultraschallvibrationen und der äußeren Isolierabdeckung
angeordnet wird, und Ultraschallvibrationen durch das
Harzstück ausgeübt werden, während das Harzstück in der
äußeren Isolierabdeckung eingebettet ist.
10. Verfahren zum Herstellen eines geschirmten Kabels gemäß
Anspruch 8, wobei eine Seite des geschirmten Anschlusses
zwischen die äußere Isolierabdeckung und den
geflochtenen Draht oder zwischen die innere
Isolierabdeckung und den geflochtenen Draht von einer
bündig geschnittenen Oberfläche des geschirmten Drahtes
eingeführt wird, wobei zumindest die äußere
Isolierabdeckung und der geflochtene Draht geschnitten
werden, um miteinander bündige Oberflächen zu bilden.
11. Verfahren zum Herstellen eines geschirmten Kabels gemäß
Anspruch 8, wobei eine Seite des geschirmten Anschlusses
zwischen die äußere Isolierabdeckung und den
geflochtenen Draht oder zwischen die innere
Isolierabdeckung und den geflochtenen Draht mittels des
in der äußeren Isolierabdeckung gebildeten Schlitzes
eingeführt wird.
Applications Claiming Priority (2)
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