DE19909122A1 - Verbindungsanordnung für umhüllte Drähte - Google Patents
Verbindungsanordnung für umhüllte DrähteInfo
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Abstract
Es wird eine Verbindungsanordnung für umhüllte Drähte zur Verfügung gestellt. Zuerst werden ein abgeschirmter Draht (1) und ein Massedraht (2) vorbereitet. Nachdem der Massedraht (2) so auf den abgeschirmten Draht (1) aufgelegt wurde, daß sich die beiden Drähte kreuzen, werden die überlappenden Abschnitte der Drähte (1, 2) zwischen einer oberen Harzspitze (13) und einer unteren Harzspitze (14) angeordnet. Daraufhin werden die obere und untere Harzspitze (13, 14) mit Ultraschallwellen bestrehlt, während die obere und untere Harzspitze (13, 14) von außerhalb zusammengedrückt werden. Daher werden die jeweiligen Außenmäntel (1d, 2b) der Drähte (1, 2) geschmolzen und entfernt, so daß ein Abschirmgeflecht (1c) in elektrischen Kontakt mit einer Kernleitung (2a) gelangt. Bei der oberen und unteren Harzspitze (13, 14) sind Drahtaufnahmenuten (13a, 14a) auf ihren Anschlußflächen vorgesehen. Jede der Nuten (13a, 14a) weist einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser auf, der dem Durchmesser des abgeschirmten Drahts (1) entspricht. Die obere Harzspitze (13) ist mit einem mittleren Abschnitt der Drahtaufnahmenut (13a) in Längsrichtung mit einem Andruckteil (13b) versehen, um hierdurch den Massedraht (2) gegen den abgeschirmten Draht (1) anzudrücken.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung
für umhüllte Drähte, bei denen ihre jeweiligen Leiter
dadurch miteinander verbunden werden, daß die jeweiligen
Isoliermäntel der Drähte mit Ultraschallwellen beaufschlagt
werden. Insbesondere betrifft die Erfindung eine
Verbindungsanordnung, die dazu wirksam ist, einen
abgeschirmten Draht mit einem Massedraht zu verbinden.
Im allgemeinen ist es kompliziert und mühsam, mit einem
abgeschirmten Draht umzugehen, bei welchem ein
Abschirmgeflecht koaxial um eine Kernleitung (oder
Kernleitungen) herum angeordnet ist, da die Handhabbarkeit
durch Verwendung des abgeschirmten Drahtes beeinträchtigt
ist. Als wirksame Maßnahme zur Verbesserung der
beeinträchtigten Handhabbarkeit wurde eine
Verbindungsanordnung für Drähte vorgeschlagen, welche die
innere Erwärmung infolge von Ultraschallschwingungen nutzt,
wie dies in der japanischen Veröffentlichung eines
ungeprüften Patents (Kokai) Nr. 7-320842 beschrieben wurde.
In dieser Veröffentlichung sind zwei Arten umhüllter Drähte
beschrieben. Die eine ist ein abgeschirmter Draht, der eine
Kernleitung, einen inneren Isoliermantel, der außerhalb der
Kernleitung angeordnet ist, ein Abschirmgeflecht als
Abschirmleiter, der außerhalb des inneren Isoliermantels
angeordnet ist, und einen äußeren Isoliermantel aufweist.
Die andere ist ein Massedraht, der aus einer Kernleitung und
einem äußeren Harzmantel besteht, der außerhalb der
Kernleitung angeordnet ist.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren zum Verbinden des
Abschirmgeflechts des abgeschirmten Drahts, der mit einem
Verbinder verbunden ist, mit der Kernleitung des
Massedrahts, der ebenfalls mit dem Verbinder verbunden ist,
vor dem Verbinder, wird der Massedraht zuerst auf den
abgeschirmten Draht aufgelegt, so daß sich diese beiden an
einem Verbindungspunkt kreuzen. Daraufhin werden die
Überlappungsabschnitte zwischen einer oberen und einer
unteren Harzspitze angeordnet. Während dann die obere und
untere Harzspitze von außerhalb zusammengedrückt werden,
läßt man Ultraschallschwingungen einwirken, unter Verwendung
eines Ultraschalltrichters und eines Amboß. Die beiden
Außenmäntel des abgeschirmten Drahts und des Massedrahts
werden daher geschmolzen und entfernt, so daß das
Abschirmgeflecht des abgeschirmten Drahts in elektrischen
Kontakt mit der Kernleitung des Massedrahts gelangt.
Gleichzeitig werden die obere und untere Harzspitze
miteinander verschweißt, um so die Umgebung des erwähnten
Verbindungspunktes abzudichten. Gemäß einer Abänderung sind
die obere und untere Harzspitze jeweils auf einer
Lagerfläche mit nicht allzu tiefen Drahtaufnahmenuten zum
Positionieren des abgeschirmten Drahts versehen.
Bei der voranstehend geschilderten Verbindungsanordnung
tritt jedoch manchmal der Effekt auf, daß beim Verschweißen
der oberen und unteren Harzspitze miteinander der äußere
Isoliermantel des abgeschirmten Drahtes in nachteiliger
Weise in der Nähe eines Punkts reißt oder bricht, an welchem
der Umfang der oberen Harzspitze an den abgeschirmten Draht
anstößt, so daß das Abschirmgeflecht des abgeschirmten
Drahts außerhalb der vereinigten Spitzen freilegt. In diesem
Fall führt das Freiliegen des Abschirmgeflechtes dazu, daß
die Befestigungskraft zwischen den vereinigten Harzspitzen
und dem abgeschirmten Draht, also die Verbindungsfestigkeit,
verringert wird, wodurch auch die Isolierwirkung
herabgesetzt wird, die durch die vereinigten Spitzen
bereitgestellt wird.
Unter diesen Umständen besteht ein Ziel der vorliegenden
Erfindung in der Bereitstellung einer Verbindungsanordnung
für umhüllte Drähte, welche die Verbindungsfestigkeit und
die Isolierwirkung verbessern kann.
Das voranstehend geschilderte Ziel kann gemäß der
vorliegenden Erfindung durch eine Verbindungsanordnung für
umhüllte Drähte erreicht werden, welche aufweist:
einen ersten umhüllten Draht, bei welchem ein erster Leiter mit einer ersten Harzhülle umhüllt ist;
einen zweiten umhüllten Draht, bei welchem ein zweiter Leiter mit einer zweiten Harzhülle umhüllt ist, wobei der zweite Leiter elektrisch mit dem ersten Leiter des ersten umhüllten Drahts überkreuzt verbunden ist; und
eine obere Harzspitze und eine untere Harzspitze, zwischen welchen ein elektrisches Verbindungsteil des ersten und zweiten Leiters und der Umgebungen angeordnet wird, wobei die obere Harzspitze mit der unteren Harzspitze verschweißt wird, während der erste und zweite umhüllte Draht zwischen der oberen Harzspitze und der unteren Harzspitze angeordnet sind;
wobei sowohl die obere als auch untere Harzspitze auf ihrer Anstoßfläche, mit welcher sie gegen die andere Harzspitze anstößt, mit einer Drahtaufnahmenut versehen ist, die einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser aufweist, welcher dem Durchmesser des ersten umhüllten Drahts entspricht.
einen ersten umhüllten Draht, bei welchem ein erster Leiter mit einer ersten Harzhülle umhüllt ist;
einen zweiten umhüllten Draht, bei welchem ein zweiter Leiter mit einer zweiten Harzhülle umhüllt ist, wobei der zweite Leiter elektrisch mit dem ersten Leiter des ersten umhüllten Drahts überkreuzt verbunden ist; und
eine obere Harzspitze und eine untere Harzspitze, zwischen welchen ein elektrisches Verbindungsteil des ersten und zweiten Leiters und der Umgebungen angeordnet wird, wobei die obere Harzspitze mit der unteren Harzspitze verschweißt wird, während der erste und zweite umhüllte Draht zwischen der oberen Harzspitze und der unteren Harzspitze angeordnet sind;
wobei sowohl die obere als auch untere Harzspitze auf ihrer Anstoßfläche, mit welcher sie gegen die andere Harzspitze anstößt, mit einer Drahtaufnahmenut versehen ist, die einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser aufweist, welcher dem Durchmesser des ersten umhüllten Drahts entspricht.
Bei dieser Verbindungsanordnung ist es möglich, da der
Durchmesser der Drahtaufnahmenut dem Durchmesser des ersten
umhüllten Drahts entspricht, die obere Harzspitze mit der
unteren Harzspitze so zu verschweißen, daß eine Umhüllung
entsteht, ohne daß die erste Harzhülle des ersten umhüllten
Drahts zusammengedrückt wird. Daher gibt es keine
Möglichkeit dafür, daß die erste Harzhülle des ersten
umhüllten Drahtes durch die obere oder untere Harzspitze
zerreißt oder bricht, so daß die Befestigungskraft zwischen
der oberen und unteren Harzspitze und dem ersten umhüllten
Draht erhöht werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, die
Möglichkeit auszuschließen, daß der erste umhüllte Draht den
ersten Leiter in der Nähe der oberen und unteren Harzspitze
freilegt.
Bei der voranstehend geschilderten Verbindungsanordnung ist
vorzugsweise der erste umhüllte Draht ein abgeschirmter
Draht, wogegen der zweite Draht ein Massedraht ist, und der
erste Leiter ein Abschirmleiter des abgeschirmten Drahtes
ist, während der zweite Leiter eine Kernleitung des
Massedrahts ist.
Mit dem voranstehend geschilderten Aufbau ist es möglich,
einen Außenmantel des abgeschirmten Drahts in umschlingender
Weise zu verschweißen, wodurch eine Beschädigung auf dem
Außenmantel verhindert werden kann. Infolge des verringerten
Risikos einer Beschädigung des Außenmantels kann daher die
Befestigungskraft zwischen der oberen und unteren Harzspitze
und dem abgeschirmten Draht erhöht werden, so daß die
Festigkeit der Verbindung stabilisiert wird.
Vorzugsweise ist bei dem voranstehend geschilderten
Verbindungsaufbau die obere Harzspitze in einem mittleren
Abschnitt der Drahtaufnahmenut in Längsrichtung mit einem
Andruckteil versehen, welches dazu dient, den zweiten
umhüllten Draht gegen den ersten umhüllten Draht
anzudrücken, wobei die Tiefe des Andruckteils kleiner ist
als der übrige Abschnitt der Drahtaufnahmenut.
Infolge der Bereitstellung des Andruckteils ist es bei dem
voranstehend geschilderten Aufbau möglich, die überlappenden
Abschnitte der umhüllten Drähte stark zusammenzudrücken.
Daher kann der Vorgang des Schmelzens und Verschweißens
beschleunigt werden. Da die Bereitstellung des Andruckteils
es gestattet, daß die sich ergebende Verbindungsanordnung
auf einen Abschnitt beschränkt wird, an welchem die erste
und zweite Harzhülle durch die Ultraschallschwingungen
entfernt werden sollen, ist es darüber hinaus möglich, eine
stabile elektrische Verbindung zwischen den umhüllten
Drähten zu erzielen, was die Verläßlichkeit der elektrischen
Verbindung erhöht. Da sich die Ultraschallwellen bei dem
Andruckteil konzentrieren ist es darüber hinaus möglich, die
Schweißenergie selbst zu verringern.
Vorzugsweise ist bei der voranstehend geschilderten
Verbindungsanordnung sowohl die obere als auch die untere
Harzspitze an einem Außenrand der Anstoßfläche mit einer
Ausnehmung zum Einpassen der zweiten Harzhülle des zweiten
umhüllten Drahts versehen.
Bei der voranstehend geschilderten Anordnung ist es möglich,
wenn die obere Harzspitze gegen die untere Harzspitze
anstößt, die zweite Harzhülle des zweiten umhüllten Drahtes
in der Ausnehmung umschlungen aufzunehmen. Daher kann der
zweite umhüllte Draht sicher gehaltert werden, und
verhindert werden, daß der zweite Leiter des zweiten
umhüllten Drahtes freigelegt wird, was die Isolierwirkung
verbessert. Da der zweite umhüllte Draht so verschweißt
wird, daß die obere und untere Harzspitze das Vorderende der
zweiten Harzhülle des zweiten umhüllten Drahts umgeben, ist
es darüber hinaus möglich, die Wasserdichtigkeit des zweiten
umhüllten Drahts am Vorderende zu verbessern.
Vorzugsweise ist bei der voranstehend geschilderten
Verbindungsanordnung die obere Harzspitze an einem Teil der
Anstoßfläche, welches den zweiten umhüllten Draht berührt,
mit einem Vorsprung versehen, um sofort die
Ultraschallenergie beim Bestrahlen der oberen und unteren
Harzspitze mit Ultraschallwellen zu konzentrieren.
Infolge der Bereitstellung des Vorsprungs ist es bei der
voranstehend geschilderten Anordnung möglich, die
Ultraschallenergie auf ein Teil des zweiten umhüllten
Drahtes zu konzentrieren, welches in Berührung mit dem
Vorsprung steht, so daß die zweite Harzhülle des zweiten
umhüllten Drahts am Anfang geschmolzen werden kann, und dann
die Anstoßflächen der oberen und unteren Harzspitze
miteinander verschweißt werden können. Es ist daher möglich
sicherzustellen, daß der zweite umhüllte Draht mit dem
ersten umhüllten Draht verschweißt wird, wodurch die
Schweißfestigkeit verbessert wird. Infolge der Konzentration
der Ultraschallwellen, auf den Vorsprung ist, es darüber
hinaus möglich, Energieverluste zu verringern, so daß der
Zeitraum für das Schweißen verkürzt werden kann.
Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein
Verfahren zur Erzeugung einer Verbindungsanordnung für
umhüllte Drähte zur Verfügung gestellt, welches folgende
Schritte aufweist:
Bereitstellung eines ersten umhüllten Drahts, der einen ersten Leiter aufweist, der mit einer ersten Harzhülle umhüllt ist, und eines zweiten umhüllten Drahts, der einen zweiten Leiter aufweist, der mit einer zweiten Harzhülle umhüllt ist;
Auflegen des zweiten umhüllten Drahts auf den ersten umhüllten Draht so, daß sich die beiden Drähte kreuzen;
Anordnen der überlappenden Abschnitte des ersten und zweiten umhüllten Drahts zwischen einer oberen Harzspitze und einer unteren Harzspitze; und
Bestrahlen der oberen und unteren Harzspitze mit Ultraschallwellen, während die obere und untere Harzspitze von außerhalb zusammengedrückt werden, wodurch die erste und zweite Harzhülle des ersten bzw. zweiten umhüllten Drahts geschmolzen und entfernt werden, so daß der erste Leiter des ersten umhüllten Drahts in elektrischen Kontakt mit dem zweiten Leiter des zweiten umhüllten Drahts gelangt, und gleichzeitig die obere und untere Harzspitze miteinander verschweißt werden, um hierdurch die Umgebung der Kontaktstelle zwischen dem ersten Leiter und dem zweiten Leiter abzudichten;
wobei sowohl die obere als auch die untere Harzspitze jeweils auf ihrer Anstoßfläche, mit welcher sie gegen die andere Harzspitze anstößt, mit einer Drahtaufnahmenut versehen ist, die einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser entsprechend, dem Durchmesser des ersten umhüllten Drahts aufweist.
Bereitstellung eines ersten umhüllten Drahts, der einen ersten Leiter aufweist, der mit einer ersten Harzhülle umhüllt ist, und eines zweiten umhüllten Drahts, der einen zweiten Leiter aufweist, der mit einer zweiten Harzhülle umhüllt ist;
Auflegen des zweiten umhüllten Drahts auf den ersten umhüllten Draht so, daß sich die beiden Drähte kreuzen;
Anordnen der überlappenden Abschnitte des ersten und zweiten umhüllten Drahts zwischen einer oberen Harzspitze und einer unteren Harzspitze; und
Bestrahlen der oberen und unteren Harzspitze mit Ultraschallwellen, während die obere und untere Harzspitze von außerhalb zusammengedrückt werden, wodurch die erste und zweite Harzhülle des ersten bzw. zweiten umhüllten Drahts geschmolzen und entfernt werden, so daß der erste Leiter des ersten umhüllten Drahts in elektrischen Kontakt mit dem zweiten Leiter des zweiten umhüllten Drahts gelangt, und gleichzeitig die obere und untere Harzspitze miteinander verschweißt werden, um hierdurch die Umgebung der Kontaktstelle zwischen dem ersten Leiter und dem zweiten Leiter abzudichten;
wobei sowohl die obere als auch die untere Harzspitze jeweils auf ihrer Anstoßfläche, mit welcher sie gegen die andere Harzspitze anstößt, mit einer Drahtaufnahmenut versehen ist, die einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser entsprechend, dem Durchmesser des ersten umhüllten Drahts aufweist.
Weiterhin ist bei dem voranstehend geschilderten Verfahren
vorzugsweise der erste umhüllte Draht ein abgeschirmter
Draht, wogegen der zweite Draht ein Massedraht ist, und ist
der erste Leiter ein Abschirmleiter des abgeschirmten
Drahtes, wogegen der zweite Leiter ein Kernleiter des
Massedrahts ist.
Vorzugsweise ist bei dem voranstehend geschilderten
Verfahren die obere Harzspitze an einem Abschnitt in der
Mitte der Drahtaufnahmenut in Längsrichtung mit einem
Andruckteil versehen, welches dazu dient, den zweiten
umhüllten Draht gegen den ersten umhüllten Draht
anzudrücken, wobei die Tiefe des Andruckteils geringer ist
als jene des übrigen Abschnitts der Drahtaufnahmenut.
Vorzugsweise wird bei dem voranstehend geschilderten
Verfahren sowohl die obere als auch die untere Harzspitze
auf einem Außenrand der Anstoßfläche mit einer Ausnehmung
zum Einpassen der zweiten Harzhülle des zweiten umhüllten
Drahts versehen.
Vorzugsweise wird bei dem voranstehend geschilderten
Verfahren die obere Harzspitze auf einem Teil der
Anstoßfläche, welches den zweiten umhüllten Draht berührt,
mit einem Vorsprung zum Konzentrieren der Ultraschallenergie
beim Bestrahlen der oberen und unteren Harzspitze mit
Ultraschallwellen versehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung
hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1A bis 1C Ansichten von Harzspitzen, die eine
Verbindungsanordnung gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden,
wobei Fig. 1A eine Perspektivansicht ist, die
eine umgedrehte obere Harzspitze zeigt; Fig. 1B
eine Perspektivansicht einer unteren Harzspitze
ist; und Fig. 1c eine Vorderansicht der oberen
und unteren Harzspitze ist, deren Stirnflächen
aneinanderliegen;
Fig. 2A und 2B den Verbindungsaufbau gemäß der ersten
Ausführungsform, wobei Fig. 2A eine
Perspektivansicht des Verbindungsaufbaus ist, und
Fig. 2B eine Querschnittsansicht der
Verbindungsanordnung entlang der Linie IIb-IIb von
Fig. 2A ist;
Fig. 3A und 3B Ansichten von Harzspitzen sind, welche
die Verbindungsanordnung gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden,
wobei Fig. 3A eine Perspektivansicht einer
umgedrehten oberen Harzspitze ist, und Fig. 3B
eine Perspektivansicht einer unteren Harzspitze;
Fig. 4A und 4B die Verbindungsanordnung gemäß der
zweiten Ausführungsform, wobei Fig. 4A eine
Perspektivansicht der Verbindungsanordnung ist,
und Fig. 413 eine Querschnittsansicht der
Verbindungsanordnung entlang der Linie IVb-IVb von
Fig. 4A;
Fig. 5A und 5B Ansichten von Harzspitzen, welche die
Verbindungsanordnung gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden,
wobei Fig. 5A eine Perspektivansicht einer
umgedrehten oberen Harzspitze ist, und Fig. 5B
eine Perspektivansicht einer unteren Harzspitze;
und
Fig. 6A und 6B die Verbindungsanordnung gemäß der
dritten Ausführungsform, wobei Fig. 6A eine
Perspektivansicht der Verbindungsanordnung ist,
und Fig. 5B eine Querschnittsansicht der
Verbindungsanordnung entlang der Linie VIb-VIb von
Fig. 6A ist.
Das US-Patent Nr. 5 584 122 von Kato et al, erteilt am
17. Dezember 1996, wird durch Bezugnahme insgesamt in die
vorliegende Anmeldung eingeschlossen. Nunmehr werden
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen geschildert.
Die Fig. 1A bis 1C zeigen Harzspitzen, welche die
Verbindungsanordnung gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung bilden. Fig. 1A zeigt eine
umgedrehte obere Harzspitze 13, wogegen Fig. 1B eine untere
Harzspitze 14 zeigt. In Fig. 1C sind die obere und untere
Harzspitze 13, 14 so dargestellt, daß ihre Vorderflächen
aneinanderstoßen.
Jede der Harzspitzen 13, 14 wird durch eine Plattenkörper
gebildet, der in der Aufsicht das Profil eines länglichen
Kreises hat. Auf jeweiligen Anstoßflächen (also den
gegenseitigen Berührungsflächen, die verschweißt werden) der
oberen und unteren Harzspitze 13, 14 befinden sich
Drahtaufnahmenuten 13a, 14a, die jeweils in Richtung der
langen Achse des länglichen Kreises (Ovals) verlaufen, und
einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser
entsprechend dem Durchmesser eines abgeschirmten Drahtes 1
aufweisen, genauer gesagt einen Durchmesser, der ebenso groß
ist oder etwas größer als der Durchmesser eines Außenmantels
des abgeschirmten Drahts. Bei der Ausführungsform ist die
obere Harzspitze 13 an einem mittleren Abschnitt der
Drahtaufnahmenut 13a in Längsrichtung mit einem Andruckteil
13b versehen, welches dazu dient, einen Massedraht 2 gegen
den abgeschirmten Draht 1 anzudrücken, da die Tiefe der Nut
13a lokal verringert ist.
Um den abgeschirmten Draht 1 mit dem Massedraht 23 zu
verbinden wird letzterer zuerst auf den abgeschirmten Draht
1 so aufgelegt, daß sich die beiden Drähte an einem
Verbindungspunkt kreuzen. Nach Anordnung der überlappenden
Abschnitte der Drähte 1, 2 zwischen der oberen Harzspitze 13
und der unteren Harzspitze 14 werden die Abschnitte
Ultraschallschwingungen ausgesetzt, unter Verwendung eines
Ultraschalltrichters 7 und eines Ambosses 8, während die
obere und untere Harzspitze 13, 14 von außerhalb
zusammengedrückt werden. Sowohl ein Außenmantel 1d des
abgeschirmten Drahtes 1 als auch ein Außenmantel 2b des
Massedrahtes 2 werden daher geschmolzen und entfernt, so daß
ein Abschirmgeflecht 1c des abgeschirmten Drahts 1 in
elektrische Berührung mit einer Kernleitung (oder
Kernleitungen) 2a des Massedrahtes 2 gelangt. Gleichzeitig
werden die obere und untere Harzspitze 13, 14 miteinander
verschweißt, um hierdurch die Umgebung des voranstehend
erwähnten Verbindungspunkts abzudichten. Auf diese Weise
kann eine Verbindungsanordnung S1 zwischen dem abgeschirmten
Draht 1 und dem Massedraht 2 erhalten werden, wie sie in den
Fig. 2A und 2B gezeigt ist.
Bei der sich ergebenden Verbindungsanordnung S1 ist, da die
Durchmesser der Aufnahmenuten 13a, 14a der Harzspitzen 13,
14 dem Durchmesser des Außenmantels des abgeschirmten Drahts
1 entsprechen, die obere Harzspitze 13 mit dem Außenmantel
1d des abgeschirmten Drahtes 1 umschlingend verschweißt,
ohne daß der Mantel 1d stark zusammengedrückt wird, wie dies
in Fig. 2B gezeigt ist. Da es keine Möglichkeit dafür gibt,
daß der Außenmantel 1d des abgeschirmten Drahtes 1 durch die
Harzspitze 13 zerrissen oder zerbrochen wird, kann daher die
Befestigungskraft zwischen den Harzspitzen 13, 14 und dem
abgeschirmten Draht 1 erhöht werden. Darüber hinaus ist es
möglich, auszuschließen, daß der abgeschirmte Draht 1 das
Abschirmgeflecht 1c in der Nähe der Harzspitzen 13, 14
freilegt, wodurch die Isolierwirkung verbessert werden kann.
Da die überlappenden Abschnitte des abgeschirmten Drahts 1
und des Massedrahts 2 stark aneinander angedrückt werden,
infolge der Bereitstellung des Andruckteils 13b auf der
oberen Harzspitze 13, kann darüber hinaus der Vorgang des
Schmelzens und Verschweißens beschleunigt werden. Da die
Bereitstellung des Andruckteils 13b es gestattet, daß die
sich ergebende Verbindungsanordnung einen Abschnitt
einschränkt, an welchem die Außenmäntel 1d, 2b durch die
Ultraschallschwingungen entfernt werden sollen, können die
Außenmäntel 1d, 2b zusammengeschmolzen und entfernt werden,
wodurch eine stabile elektrische Verbindung zwischen dem
Abschirmgeflecht 1b des abgeschirmten Drahts 1 und der
Kernleitung 2a des Massedrahts 2 zur Verfügung gestellt
wird. Infolge der Konzentration der Ultraschallwellen auf
das Andruckteil 13b ist es darüber hinaus möglich, die
Schweißenergie selbst zu verringern.
Die Fig. 3A und 3B zeigen Harzspitzen, welche die
Verbindungsanordnung gemäß der zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung bilden. Fig. 3A zeigt eine
umgedrehte obere Harzspitze 23, wogegen Fig. 3B eine untere
Harzspitze 24 zeigt.
Die zweite Ausführungsform gleicht der ersten
Ausführungsform in der Hinsicht, daß beide Harzspitzen 23,
24 durch Plattenkörper gebildet werden, die jeweils in der
Aufsicht einen Umfang in Form eines länglichen Kreises
(Ovals) aufweisen, und jeweils auf ihrer Anstoßfläche mit
Drahtaufnahmenuten 13a, 14a versehen sind, deren Durchmesser
jeweils dem Durchmesser des abgeschirmten Drahts 1
entspricht. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich
von der ersten Ausführungsform in der Hinsicht, daß die
beiden Harzspitzen 23, 24 am jeweiligen Außenrand der
Anstoßfläche mit Ausnehmungen 23b bzw. 24b zum Einpassen des
Außenmantels 2b des Massedrahts 2 versehen sind. Jede der
Ausnehmungen 23b, 24b ist so ausgebildet, daß sie nicht den
Außenmantel 2b des Massedrahts 2 druckbeaufschlagt.
Die Fig. 4A und 4B zeigen eine Verbindungsanordnung S2
zwischen dem abgeschirmten Draht 1 und dem Massedraht 2, die
unter Verwendung der voranstehend geschilderten Harzspitzen
23, 24 erzielt wird. Bei der dargestellten Anordnung S2 ist
es möglich, wenn die Harzspitzen 23, 24 aneinanderstoßen,
den Außenmantel 2b des Massedrahts 2 in den Ausnehmungen
23b, 24b umschlingend aufzunehmen, wie dies, in Fig. 4B
gezeigt ist. Daher ist es möglich zu verhindern, daß der
Außenmantel 2b des Massedrahts 2 während des Verschweißens
der Drähte 1, 2 zerreißt oder bricht. Daher kann der
Massedraht 2 sicher gehaltert werden, und verhindert werden,
daß die Kernleitung 2b des Massedrahts 2 freigelegt wird,
wodurch die Isolierwirkung verbessert werden kann. Da der
Massedraht 2 so verschweißt wird, daß die Harzspitzen 23, 24
das Vorderende des Außenmantels 2b des Drahts 2 umschließen,
kann darüber hinaus die Wasserdichtigkeit des Drahts 2 am
Vorderende verbessert werden.
Die Fig. 5A und 5B zeigen Harzspitzen, welche die
Verbindungsanordnung gemäß der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung bilden. Fig. 5A zeigt eine
umgedrehte obere Harzspitze 33, wogegen Fig. 5B eine untere
Harzspitze 34 zeigt.
Die dritte Ausführungsform gleicht der ersten
Ausführungsform in der Hinsicht, daß beide Harzspitzen 33,
34 durch Plattenkörper gebildet werden, die jeweils in ihrer
Aufsicht einen Umfang in Form eines länglichen Kreises
(Ovals) aufweisen, und jeweils auf ihrer Anstoßfläche mit
Drahtaufnahmenuten 33a bzw. 34a versehen sind, deren
Durchmesser jeweils dem Durchmesser des abgeschirmten
Drahtes 1 entspricht. Die dritte Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der
Hinsicht, daß die obere Harzspitze 33 auf einem Teil der
Anstoßfläche, welches den Massedraht 2 berührt, mit einem
Vorsprung 33b zum Konzentrieren der Ultraschallenergie
versehen ist. Der Vorsprung 33b weist eine solche Form auf,
wie sie durch Anbringen einer dünnen Platte an der
Anstoßfläche der Harzspitze 33 erhalten wird. Weiterhin ist
der Vorsprung 33b so ausgebildet, daß seine Breite dazu
ausreichend ist, sämtliche Kernleitungen 2a anzudrücken,
wenn der Massedraht 2 flach angedrückt wird.
Die Fig. 6A und 6B zeigen eine Verbindungsanordnung 53
zwischen dem abgeschirmten Draht 1 und dem, Massedraht 2, die
unter Verwendung der voranstehend geschilderten Harzspitzen
33, 34 erhalten wird. Bei der dargestellten Anordnung 53 ist
es möglich, wenn die Ultraschallschwingungen auf die
Harzspitzen 33, 34 in jenem Zustand einwirken, daß die
überlappenden Abschnitte des abgeschirmten Drahts 1 und des
Massedrahts 2 zwischen den Harzspitzen 23, 24 angeordnet
sind, die Ultraschallenergie auf einem Teil des Massedrahts
2 zu konzentrieren, das in Berührung mit dem Vorsprung 33b
steht, so daß der Außenmantel 2b des Massedrahts 2 am Anfang
geschmolzen werden kann, und daraufhin die Anstoßflächen der
Harzspitzen 33, 34 miteinander verschweißt werden können.
Daher kann der Massedraht, 2 auf sichere Weise mit dem
abgeschirmten Draht 1 verschweißt werden, wodurch die
Schweißfestigkeit verbessert werden kann. Infolge der
Konzentration der Ultraschallwellen auf den Vorsprung 33b
ist es darüber hinaus möglich, Energieverluste zu
verringern, so daß der für das Schweißen erforderliche
Zeitraum verkürzt werden kann.
Bei Abänderungen der voranstehend geschilderten
Ausführungsformen kann die Verbindungsanordnung so
ausgebildet sein, daß das Andruckteil der ersten
Ausführungsform, die Ausnehmung gemäß der zweiten
Ausführungsform, und der Vorsprung gemäß der dritten
Ausführungsform je nach Wahl sämtlich oder teilweise
miteinander kombiniert werden. Schließlich wird Fachleuten
auf diesem Gebiet deutlich geworden sein, daß die
voranstehende Beschreibung einige bevorzugte
Ausführungsformen der geschilderten Verbindungsanordnung
betrifft, und daß sich verschiedene Änderungen und
Modifikationen bei der vorliegenden Erfindung vornehmen
lassen, ohne von deren Wesen und Umfang abzuweichen, die
sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen
ergeben und von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein
sollen.
Claims (10)
1. Verbindungsanordnung für umhüllte Drähte, welche
aufweist:
einen ersten umhüllten Draht, der einen ersten Leiter aufweist, der mit einer ersten Harzhülle umhüllt ist;
einen zweiten umhüllten Draht, der einen zweiten Leiter aufweist, der mit einer zweiten Harzhülle umhüllt ist, wobei der zweite Leiter in kreuzförmiger Anordnung mit dem ersten Leiter des ersten umhüllten Drahts elektrisch verbunden ist; und
eine obere Harzspitze und eine untere Harzspitze, zwischen denen ein elektrisches Verbindungsteil des ersten und zweiten Leiters und der Umgebung angeordnet sind, wobei die obere Harzspitze mit der unteren Harzspitze verschweißt wird, während der erste und zweite umhüllte Draht zwischen der oberen Harzspitze und der unteren Harzspitze angeordnet sind;
wobei sowohl die obere als auch die untere Harzspitze auf ihrer jeweiligen Anstoßfläche, mit welcher sie gegen die andere Harzspitze anstößt, mit einer Drahtaufnahmenut versehen ist, die einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser aufweist, der dem Durchmesser des ersten umhüllten Drahts entspricht.
einen ersten umhüllten Draht, der einen ersten Leiter aufweist, der mit einer ersten Harzhülle umhüllt ist;
einen zweiten umhüllten Draht, der einen zweiten Leiter aufweist, der mit einer zweiten Harzhülle umhüllt ist, wobei der zweite Leiter in kreuzförmiger Anordnung mit dem ersten Leiter des ersten umhüllten Drahts elektrisch verbunden ist; und
eine obere Harzspitze und eine untere Harzspitze, zwischen denen ein elektrisches Verbindungsteil des ersten und zweiten Leiters und der Umgebung angeordnet sind, wobei die obere Harzspitze mit der unteren Harzspitze verschweißt wird, während der erste und zweite umhüllte Draht zwischen der oberen Harzspitze und der unteren Harzspitze angeordnet sind;
wobei sowohl die obere als auch die untere Harzspitze auf ihrer jeweiligen Anstoßfläche, mit welcher sie gegen die andere Harzspitze anstößt, mit einer Drahtaufnahmenut versehen ist, die einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser aufweist, der dem Durchmesser des ersten umhüllten Drahts entspricht.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
umhüllte Draht ein abgeschirmter Draht ist, wogegen der
zweite Draht ein Massedraht ist, und daß der erste
Leiter ein Abschirmleiter des abgeschirmten Drahts ist,
wogegen der zweite Leiter ein Kernleiter des
Massedrahts ist.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Harzspitze in einem mittleren Abschnitt der
Drahtaufnahmenut in Längsrichtung mit einem Andruckteil
versehen ist, welches dazu dient, den zweiten umhüllten
Draht gegen den ersten umhüllten Draht anzudrücken, und
dessen Tiefe kleiner ist als jene des übrigen
Abschnitts der Drahtaufnahmenut.
4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
obere als auch die untere Harzspitze am Außenrand der
Anstoßfläche jeweils mit einer Ausnehmung zum Einpassen
der zweiten Harzhülle des zweiten umhüllten Drahts
versehen ist.
5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die, obere
Harzspitze auf einem Teil der Anstoßfläche, welches den
zweiten umhüllten Draht berührt, mit einem Vorsprung
zum Konzentrieren von Ultraschallenergie bei der
Bestrahlung der oberen und unteren Harzspitze mit
Ultraschallwellen versehen ist.
6. Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsanordnung
für umhüllte Drähte mit folgenden Schritten:
Bereitstellung eines ersten umhüllten Drahts, der einen ersten Leiter aufweist, der mit einer ersten Harzhülle umhüllt ist, und eines zweiten umhüllten Drahts, der einen zweiten Leiter aufweist, der mit einer zweiten Harzhülle umhüllt ist;
Auflegen des zweiten umhüllten Drahts auf den ersten umhüllten Draht in kreuzförmiger Anordnung;
Anordnen der überlappenden Abschnitte des ersten und zweiten umhüllten Drahts zwischen einer oberen Harzspitze und einer unteren Harzspitze; und
Bestrahlung der oberen und unteren Harzspitze mit Ultraschallwellen, während die obere und untere Harzspitze von außerhalb zusammengedrückt werden, wodurch die erste und zweite Harzhülle des ersten und zweiten umhüllten Drahts geschmolzen und hierdurch entfernt werden, damit der erste Leiter des ersten umhüllten Drahts in elektrische Berührung mit dem zweiten Leiter des zweiten umhüllten Drahts gebracht wird, und gleichzeitig die obere und untere Harzspitze miteinander verschweißt werden, um so die Umgebung der Berührungsstelle zwischen dem ersten Leiter und dem zweiten Leiter abzudichten;
wobei sowohl die obere als auch die untere Harzspitze auf ihrer jeweiligen Anstoßfläche, mit welcher sie gegen die andere Harzspitze anstößt, mit einer Drahtaufnahmenut versehen ist, die einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser entsprechend dem Durchmesser des ersten umhüllten Drahts aufweist.
Bereitstellung eines ersten umhüllten Drahts, der einen ersten Leiter aufweist, der mit einer ersten Harzhülle umhüllt ist, und eines zweiten umhüllten Drahts, der einen zweiten Leiter aufweist, der mit einer zweiten Harzhülle umhüllt ist;
Auflegen des zweiten umhüllten Drahts auf den ersten umhüllten Draht in kreuzförmiger Anordnung;
Anordnen der überlappenden Abschnitte des ersten und zweiten umhüllten Drahts zwischen einer oberen Harzspitze und einer unteren Harzspitze; und
Bestrahlung der oberen und unteren Harzspitze mit Ultraschallwellen, während die obere und untere Harzspitze von außerhalb zusammengedrückt werden, wodurch die erste und zweite Harzhülle des ersten und zweiten umhüllten Drahts geschmolzen und hierdurch entfernt werden, damit der erste Leiter des ersten umhüllten Drahts in elektrische Berührung mit dem zweiten Leiter des zweiten umhüllten Drahts gebracht wird, und gleichzeitig die obere und untere Harzspitze miteinander verschweißt werden, um so die Umgebung der Berührungsstelle zwischen dem ersten Leiter und dem zweiten Leiter abzudichten;
wobei sowohl die obere als auch die untere Harzspitze auf ihrer jeweiligen Anstoßfläche, mit welcher sie gegen die andere Harzspitze anstößt, mit einer Drahtaufnahmenut versehen ist, die einen halbkreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser entsprechend dem Durchmesser des ersten umhüllten Drahts aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
umhüllte Draht ein abgeschirmter Draht ist, wogegen der
zweite Draht ein Massedraht ist, und daß der erste
Leiter ein Abschirmleiter des abgeschirmten Drahts ist,
wogegen der zweite Leiter ein Kernleiter des
Massedrahts ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Harzspitze in einem mittleren Abschnitt der
Drahtaufnahmenut in Längsrichtung mit einem Andruckteil
versehen wird, welches dazu dient, den zweiten
umhüllten Draht gegen den ersten umhüllten Draht
anzudrücken, und dessen Tiefe geringer ist als die
Tiefe des übrigen Abschnitts der Drahtaufnahmenut.
9. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
obere als auch untere Harzspitze am Außenrand der
Anstoßfläche mit einer Ausnehmung zum Einpassen der
zweiten Harzhülle des zweiten umhüllten Drahts versehen
ist.
10. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Harzspitze auf einem Teil der Anstoßfläche, welches den
zweiten umhüllten Draht berührt, mit einem Vorsprung
zum Konzentrieren der Ultraschallenergie beim
Bestrahlen der oberen und unteren Harzspitze mit
Ultraschallwellen versehen ist.
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