DE2652250A1 - Elektrische kontaktanordnung - Google Patents
Elektrische kontaktanordnungInfo
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- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/111—Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section
Description
Β4ΤΕΝΤ/1ΝΜ^1ΙΕ ^BROSEDKa BROSE
D-8023 München-Pullach. Wiener Sir. 2; Tel. (089) 7 9DX71, 7Uex 52ί21Ί7 uios d: Cables: · Patentibus» München
Diplom Ingenieure
ihr zeichen:ς_Q[- rag 16. November 1976
Your ref.: -3Jy O "A. Date
THE BENDIX CORPORATION, Executive Offices, Bendix Center, Southfield, Michigan 48075, USA
Elektrische Kontaktanordnung Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 26 51 108.0)
Die Erfindung betrifft elektrische Verbindungsklemmen nach
Patent (Patentanmeldung P 26 51 108.0), mit einem
Mantel oder Gehäuse, mit mehreren Kontakten, von denen jeder mit einzelnen eintretenden Drähten verbunden ist, und
mit einer nichtleitenden Einsatzanordnung zum festen oder abnehmbaren Befestigen der elektrischen Kontakte im Verbindungsklemmenmantel.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine elektrische Kontaktanordnung und ein Verfahren zum Herstellen
der elektrischen Kontaktanordnung.
Elektrische Verbindungsklemmen werden bei der Meßgeräteausrüstung
verwendet zum Miteinanderverbinden der Vielzahl v von elektrische Energie und Signale übertragenden Drähte
innerhalb und zwischen verschiedenen elektrischen Instrumen-
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ten im System oder in den Systemen. Da die elektronischen
Systeme immer komplexer werden, werden sie im Raumfahrtbereich miniaturisiert zur Verminderung ihres Gewichts und
ihrer Größe. Folglich müssen auch die die Systeme miteinander j verbindenden elektrischen Verbindungsklemmen in ihrer Abmessung verkleinert werden. In einigen Fällen nehmen elektrische Verbindung sklemmen, deren Durchmesser nicht größer als einige
wenige Zentimeter (Zoll) ist (Miniaturverbindungsklemmen
genannt)ι Hunderte von elektrischen Kontakten auf, die Hunderte , von Drähten miteinander, verbinden. Jeder zu einer solchen Verbindungsklemme gehörende Kontakt oder Draht 1st ziemlich klein
(etwa 13 mm lang bei einem Durchmesser von etwa 2,3 mm)c j Die an diese Kontakte angeschlossenen Drähte haben im allgemeinen einen Durchmesser von weniger als etwa 1,0 mm.
Systeme immer komplexer werden, werden sie im Raumfahrtbereich miniaturisiert zur Verminderung ihres Gewichts und
ihrer Größe. Folglich müssen auch die die Systeme miteinander j verbindenden elektrischen Verbindungsklemmen in ihrer Abmessung verkleinert werden. In einigen Fällen nehmen elektrische Verbindung sklemmen, deren Durchmesser nicht größer als einige
wenige Zentimeter (Zoll) ist (Miniaturverbindungsklemmen
genannt)ι Hunderte von elektrischen Kontakten auf, die Hunderte , von Drähten miteinander, verbinden. Jeder zu einer solchen Verbindungsklemme gehörende Kontakt oder Draht 1st ziemlich klein
(etwa 13 mm lang bei einem Durchmesser von etwa 2,3 mm)c j Die an diese Kontakte angeschlossenen Drähte haben im allgemeinen einen Durchmesser von weniger als etwa 1,0 mm.
I Im allgemeinen ist jeder Kontakt innerhalb der Verbindungs- !
herausnehmbar .
klemme / ,so daß er (durch Itrimpfeii an einen ankommenden
Draht angeschlossen werden kann, wenn die elektroni- ι sehe Anlage eingebaut wird. Jeder zur Verbindungsklemme kommen-;
de Draht wird am Kontakt befestigt durch Einsetzen des elektri-' sehen Drahts in eine axiale öffnung in einem Ende des Kon- j
takts und durch anschließendes Krimpfei des Kontakts auf den
Draht zur Erzielung einer elektrischen und mechanischen
Verbindung. DerKdmpfvorgang erfolgt durch ein allgemein bekann-j tee zangenartiges Werkzeug, das beim Zusammendrücken einen · Druck gleichzeitig auf zwei Paare von diametral gegenüberliegenden Stellen am Umfang des Kontakts ausübt und die
Kontaktwand in den im Kontakt gelegenen Draht hinein verformt. Nach demRrijnp Ivor gang wird jeder Kontakt in den Verbindungsklemmeneinsatz eingesetzt, wo er von einem Kontakthaltemechanismus gehalten wird. ,
Draht zur Erzielung einer elektrischen und mechanischen
Verbindung. DerKdmpfvorgang erfolgt durch ein allgemein bekann-j tee zangenartiges Werkzeug, das beim Zusammendrücken einen · Druck gleichzeitig auf zwei Paare von diametral gegenüberliegenden Stellen am Umfang des Kontakts ausübt und die
Kontaktwand in den im Kontakt gelegenen Draht hinein verformt. Nach demRrijnp Ivor gang wird jeder Kontakt in den Verbindungsklemmeneinsatz eingesetzt, wo er von einem Kontakthaltemechanismus gehalten wird. ,
spanabhebend
Im allgemeinen werden elektrische Kontakte/aus i"ietallmaterial ■ hergestellt und werden wegen ihrer geringen Größe bis zu ' Toleranzen von 0,05 mm oder weniger bearbeitet. Ein aus : irgendwelchen Gründen überdimensionierter Kontakt kann nicht
Im allgemeinen werden elektrische Kontakte/aus i"ietallmaterial ■ hergestellt und werden wegen ihrer geringen Größe bis zu ' Toleranzen von 0,05 mm oder weniger bearbeitet. Ein aus : irgendwelchen Gründen überdimensionierter Kontakt kann nicht
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verwendet werden, weil es nicht möglich ist, einen solchen Kontakt in die den Kontakt aufnehmenden Löcher im Verbindungs-
' , ., raum
klemmeneinsatz einzusetzen, oaer wexLein ungenügender Zwischenzwischen
den Kontakten ein eleketrisches oder mechanisches Problem erzeugen könnte.
spanabhebende
Die/üearbeitungelektrischer Kontakte ist teuer. Wegen der großen Anzahl von durch die Verbindungsklemme verwendeten Kontakten ist die Verbifldungsklemme teuer. Um die Herstellungskosten einer Verbindungsklemme zu vermindern und um gleichzeitig einen elektrischen Kontakt herzustellen, der eine sichere elektrische und mechanische Verbindung ergibt, wenn der Kontakt auf dem Drahb gekrinjfcwurde, wurde der elektrische Kontakt aus einem Metallblech durch Stanzen und Rollen (Formen) hergestellt.
Die/üearbeitungelektrischer Kontakte ist teuer. Wegen der großen Anzahl von durch die Verbindungsklemme verwendeten Kontakten ist die Verbifldungsklemme teuer. Um die Herstellungskosten einer Verbindungsklemme zu vermindern und um gleichzeitig einen elektrischen Kontakt herzustellen, der eine sichere elektrische und mechanische Verbindung ergibt, wenn der Kontakt auf dem Drahb gekrinjfcwurde, wurde der elektrische Kontakt aus einem Metallblech durch Stanzen und Rollen (Formen) hergestellt.
Es wurde für nötig gehalten, die Verbindungsstelle oder den
Spalt zu schweißen oder hartzulöten, wenn der Kontakt durch Rollen aes flachen Materials geformt wurde. Z.B. wurden
die aneinanderstoßenden Kanten des Spalts aneinander hartgelötet, oder wurden die den Spalt bildenden Kanten überlappt
und durch Punktschweißen miteinander verbunden. Der Spalt wird so hartgelötet, daß der Endteil des Kontakts ohne
irgendwelche Unterbrechung um seinen Umfang ausgebildet ist. Diese. Lösung ermöglichte das Krimpfen des Endes des
Kontakts auf das Ende eines Drahts unabhängig von der Drehlage ües Kontakts gegenüber dem Preßwerkzeug. Bei den meisten
von der Militär- und Luftfahrtindustrie verwendeten Verbindungsklemn;en
wird der Draht an vier Stellen (etwa uiu 90° versetzt) auf den Kontakt gekrimpftJtfenn die freien Lncien
(nicht geschweißt odex· hartgelötet) nicht aneinander befestigt sind, werden die Kanten des offenen Spalts im Kontakt während
des PreßVorgangs gegeneinander versetzt, so daß eine sichere
elektrische und Mechanische Verbindung am Draht und Kontakt nicht eintritt« Ls kommt hinzu, daß der Preßvorga^ng an einem
kontakt TiiL einem nicht hartgelöteten oder nicht verschweißten
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(offenen) Spalt ein unsymmetrisches Verformen des Endteils
des Kontakts bewirken kann, so daß er überbemessen ist und
nicht richtig in seine Lage in der elektrischen Verbindungskleirirae
eingesetzt v/erden kann.
spanabhebend Ls wuraeii daher viele Versuche unternommen, un/bearbeitete
Kontakte durch weniger teure elektrische Kontakte zu ersetzen, die aus einem Metallblech gestanzt und geformt v/urden. Zusätzlich
wurde nach praktischen Alternativen zum hartlöten oder Schweißen des Spalts gesucht, der in einem aus einem
Stanzteil gebildeten Kontakt auftritt. Die Schwierigkeit des Schweißens oder Hartlötens des Spalts wird hervorgehoben, wenn
man in Betracht zieht, daß das Metallblech, aus dem der Kontakt gebildet wird, nur etwa 0,13 mm dick ist, und daß der
längsverlaufende Spalt nur einen sehr kleinen Teil des Kontaktdurchmessers von etwa 1,2 mm beträgt (etwa der Durchmesser
eines büroklammerdrahts).
Die Erfindung stellt eine elektrische Verbindungsklemmenanordnung dar, die aus einem flachen Metallblech gestanzt und
gerollt wird. Die Kontaktanordnung bildet einen sicheren mechanischen und elektrischen Kontakt, wenn ein Draht auf den
elektrischen Kontakt ohne die Notwendigkeit des Hartlötens oder Schweißens des Spalts gedrückt wird, der sich aus dem
Formen der zylindrischen Kontakte aus flachem Material ergibt.
Die Erfindung ist eine elektrische Verbindungsklemmen-Kontaktanordnung,
die aus einem Metallblechstück gestanzt und geformt ist und folgendes aufweist: eine aus dem Metallblech geformte
rohrförmige innere Hülse, die keinerlei hartgelötete oder geschweißte Spalte aufweist, sondern vielmehr einerseits mehrere
langgestreckte Schlitze im Drahtaufnahmeteil der Hülse und andererseits einen erweiterten Mittelteil mit vorwärts und
rückwärts weisenden Schultern zum Festhalten der Kontaktanordnung innerhalb des Kontakteinsatzes aufweist. Bei einer
besonderen Au»führujsgefonn der Erfindung ist der elektrische
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\ Kontakt aus drei Teilen hergestellt: aus einer inneren Hülse,
; aus einer ersten äußeren Hülse, und aus einer zweiten äußeren Hülse. Die Innere Hülse weist einen offenen (unverschweißten)
Spalt, vier axiale Schlitze -.im Drahtaufnahmeteil, die um
' 90° um den Umfang der inneren Hülse versetzt sind, und einen ί
erweiterten Mittelteil auf. Der erweiterte Mittelteil weist eine nach hinten weisende Schulter und eine nach vorne weisende
Schulter auf, die ein Festlegen der zweiten äußeren Hülse vorsieht, wobei beide Schultern zum Festhalten der
Kontaktanordnung innerhalb des Kontakteinsatzes vorgesehen sind.
Ein Ziel der Erfindung ist demnach die Schaffung einer elektrischen Kontaktanordnung, die einfach aufgebaut und
wirtschaftlich herzustellen ist.
Die Erfindung betrifft kurz zusammengefaßt eine dreiteilige
elektrische Kontaktanordnung mit einer inneren Hülse, die aus einem flachen Metallblech zu einer rohrförmigen Gestalt
gestanzt und geformt ist. Die elektrische Kontaktanordnung ergibt beim Andrücken an einen Draht eine sichere elektrische
und mechanische Verbindung ohne die Notwendigkeit des Schweißens oder Hartlötens eines Spalts, der sich aus
dem Formen des Kontakts ergibt. Die Kontaktanordnung weist folgendes auf: eine innere Hülse mit einem erweiterten Mittel-
: teil mit nach vorne und hinten weisenden Schultern zum Festhalten
des Kontakts in einem Verbindungsklemmeneinsatz, wobei mehrere axiale Schlitze im Drahtaufnahmeende der Kon-
, taktanordnung ein symmetrisches Verformen des Kontakts ermöglichen,
wenn ein Draht innerhalt des Kontakts angepreßt wird, und eine erste und zweite äußere Hülse, die über die
vorderen bzw. hinteren Teile der inneren Hülse aufgeschoben sind.
ι Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin
zeigt:
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Fig. 1, 2 und 3 Längsschnitte der drei Teile, die eine steckdosenartige
elektrische Kontaktanordnung nach der Lehre der Erfindung darstellen;
Fig. 4 einen Querschnitt der inneren Hülse der Kontaktanordnung entlang der Linie IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform
einer elektrischen Kontaktanordnung nach der Lehre der Erfindung;
Fig. 6 und 7 wie der Draht eingesetzt und an die Kontaktanordnung angekrimpft ist;
Fig. 8 einen schematischen Längsschnitt einer elektrischen
Verbinciungsklemmenanordnung mit der neuartigen Kontaktanordnung;
Fig. 9 bis 13 das Verfahren, durch daö ein steckdosenartiger
Kontakt aus einem flachen Metallblech geformt wird;
Fig. 14 und 15 das Verfahren, durch das ein stiftartiger Kontakt aus einem flachen Metallblech geformt wird.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen die drei Teile, die eine steckdosenartige elektrische Kontaktanordnung für eine elektrische Verbindungsklemme
darstellen.
Fig. 1 zeigt eine innere Hülse 30 einer Kontaktanordnung, die aus einem Beryllium-Kupfermaterial mit einer Wanddicke von
etwa O,13 mm ausgestanzt und geformt wurde. In einigen Fällen
weist die Hülse 30 eine Goldplattierung auf, die gute elektri sche Stromübertragungseigenschaften ergibt. Bei einer Bauart
von Kontaktanordnung weist die innere Hülse 30 einen Durchmesser von etwa 1,22 mm auf und ist etv/a 12,5 mm lang. Die
innere Hülse weist bei ihrer anfänglichen Ausstanzung und
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Formung einen sich über ihre ganze Länge erstreckenden axialen
Spalt 31 auf. Der Spalt 31 wird als offener Spalt bezeichnet, weil die ihn bildenden aneinanderstoßenden Kanten nicht durch
Hartlöten oder Schweißen mechanisch verbunden sind. Die Kanten des offenen Spalts 31 können daher durch mechanische Kraftanwendung,
etwa durch ein JErimpfwerkzeug^ getrennt werden·
Die innere Hülse 30 weist ferner einen vorderen Teil mit mehreren Federfingern 37 auf, die radial nachgiebig abbiegbar
sind. Der vordere Teil der inneren Hülse 30 mit den Federfingern 37 bildet den vorderen Teil des Steckdosenkontakts
zur Aufnahme eines eindringenden stiftartigen elektrischen Kontakts.
Die innere Hülse 30 weist einen erweiterten Mittelteil 35 auf mit einer nach vorne weisenden Schulter 351 und einer
nach hinten weisenden Schulter 352, die zum Festhalten der Kontaktanordnung im Einsatz einer Verbindungsklemme benötigt
werden. In der inneren Hülse können radial verlaufende Finger oder Vorsprünge 39 ausgebildet sein zum Festlegen einer nicht
gezeigten hinteren Hülse 20 auf dem hinteren Teil der inneren Hülse 30.
Fig. 2 zeigt eine erste äußere Hülse 10, die durch Ziehen eines
Metallstücke (?.B. aus nichtrostendem Stahl) durch einen Ziehstein hergestellt ist zur Erzielung einer Hülse mit einem
Durchmesser von etwa 0,1 mm. Der vordere Teil der Hülse ist so ausgebildet:« daß er einen verjüngten Eintritt 22 zum Führen
eines eindringenden stiftartigen elektrischen Kontakts in die Bohrung der Hülse IO ergibt.
Fig. 3 zeigt eine zweite äußere Hülse 20, die geformt ist durch Ziehen eines Metallstücks (z.B. aus nichtrostendem Stahl)
durch einen Ziehstein zur Erzielung einer Hülse mit einem Durchmesser von etwa 1,43 mm bei einer Wanddicke von etwa
0,13 mm. Die zweite äußere Hülse 20· wird im allgemeinen aus
nichtrostendem Stahl hergestellt für die erforderliche mechanische
Festigkeit zum Vervollständigen der Kontaktanordnung.
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Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der inneren Hülse 30 entlang der Linie IV-IV von Fig. 1. Bei der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, bei der die Kontaktanordnung als Verbindungsklemme
verwendet wird und an vier Stellen angepreßt ist, werden vorzugsweise vier Schlitze 32 symmetrisch (um 90 versetzt)
um den Umfang der inneren Hülse 30 angeordnet. Vorzugsweise nimmt einer der Schlitze 32 den offenen Spalt 31 in der
inneren Hülse 30 auf. Auf Mikrofotografien wurde beobachtet, daß innere Hülsen 30 mit einer solchen Anordnung der Schlitze
ein symmetrisches AnkriÄpfeipOer Kontaktanordnung an dem Draht
ergeben.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt einer elektrischen Kontaktanordnung
1 nach der Lehre der Erfindung. Diese Figur zeigt die Kontaktanordnung vor dem'Einsetzen und Arkrimpf en eines
Drahts, Fig. 5 zeigt die Festlegung der ersten oder vorderen äußeren Hülse 10 auf dem vorderen Teil der inneren Hülse 30
und die Festlegung der zweiten oder hinteren äußeren Hülse 20 auf dem hinteren Teil der inneren Hülse 30. Bei dieser Ausführungsform
weist die zweite äußere Hülse 20 einen radial einwärts v^rlaufenden Finger 26 auf, der sich durch ein Inspektionsloch
33 der inneren Hülse erstreckt. Funktion dieses nach innen verlaufenden Fingers 26 ist die Schaffung
eines inneren Drahtanschlags innerhalb der Bohrung der inneren Hülse 30. Wahlweise könnte der Drahtanschlag durch Stanzen
radial einwärts verlaufender Finger auf der inneren Hülse 30 und der hinteren äußeren Hülse 20 vorgesehen werden. Ein solcher
Vorgang würde automatisch die Bildung des Inspektionslochs 33 ergeben. Der erweiterte Teil 35 der inneren Hülse 30
ergibt nach vorne 351 und nach hinten 352 weisende Schultern, die das Festlegen der vorderen Hülse 10 auf der inneren Hülse
unterstützen und auch eine Einrichtung zum Festhalten der Kontaktanordnung 1 innerhalb der elektrischen Verbindungsklemmenanordnung
ergeben. Bei dieser Ausführungsform wird die nach hinten weisende Schulter 352 nicht zum Festlegen der hinteren
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An
äußeren Hülse 20 verwendet, obwohl von dieser Schulter auch ein solcher Gebrauch gemacht werden könnte. Stattdessen wird
wenigstens ein (vorzugsweise zwei) radialer Finger 39 verwendet zum Festlegen der hinteren äußeren Hülse 20 auf dem hinteren
Teil der inneren Hülse 30. Dieser Versuch läßt eine größere Querschnittsflache der nach hinten weisenden Schulter 352
übrig, die frei liegt und zum Festhalten des Kontakts innerhalb der Verbindungsklemmenanordnung zur Verfügung steht.
Somit liefert die nach' hinten weisende Schulter 352 verbesserte Kontakthalte- und Lösefähigkeiten.
Fig. 6 zeigt eine teilweise schematische Ansicht eines Teils ;
der Kontaktanordnung bevor ein Draht 3 in das hintere Drahtaufnahmeende der Kontaktanordnung eingesetzt und daran gekrimpft
wird. . \
Fig. 7 zeigt eine teilweise schematische Ansicht eines Teils
der Kontaktanordnung mit einem in das hintere Drahtaufnahme- ;
ende der Kontaktanordnung eingesetzten und daran angefcrimpften ,
Draht 3. >Die Isolierung 4 um den elektrischen Draht wurde '-
von einem Teil des elektrischen Drahts 3 entfernt, während j
der blanke Teil des elektrischen Drahts in den hinteren Teil j
der Kontaktanordnung eingesetzt wurde bis er am einwärts ;
verlaufenden Finger 26 anstößt. Das Inspektionsloch 33 er- ι
möglicht den visuellen Nachweis, daß der Draht 3 sich über ;
die Anpreßpunkte 5 im Hinterteil der Kontaktanordnung erstreckt. Die Anpreßpunkte 5 verformen die äußere und innere
Hülse 20 so einwärts, daß die innere Hülse 30 in den Draht 3 eingedrückt wird zur Bildung einer guten elektrischen und
mechanischen Verbindung. ;
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung einer elektrischen Verbindungsklemmenanordnung mit mehreren darin eingebauten j
elektrischen stiftartigen oder steckdosenartigen Kontakten. :
Der Klarheit wegen ist nur eine solche Kontaktanordnung dar- ί gestellt. Eine elektrische Verbindungsklemmenanordnung enthält
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im allgemeinen einen zylindrischen Metallmantel 7, in den ein
nichtleitender Einsatz eingebaut ist. Bei der vorliegenden : Darstellung besteht der nichtleitende Einsatz aus zwei Teilen
8 und 9. Der vordere Teil 8 enthält einen Kontaktrückhaltemechanismus 6. Dieser Kontaktrückhaltemechanismus 6 weist
mehrere abbiegbare Federfinger 61 auf, die die nach hinten
weisende Schulter 352 der Kontaktanordnung ergreifen, während
eine nach hinten weisende Schulter im vorderen Teil 8 die nach
vorne weisende Schulter 351 der Kontaktanordnung berührt, wo- ; durch die elektrische Kontaktanordnung 1 in einer festen
Lage" im Teil 8 gehalten wird.
nichtleitender Einsatz eingebaut ist. Bei der vorliegenden : Darstellung besteht der nichtleitende Einsatz aus zwei Teilen
8 und 9. Der vordere Teil 8 enthält einen Kontaktrückhaltemechanismus 6. Dieser Kontaktrückhaltemechanismus 6 weist
mehrere abbiegbare Federfinger 61 auf, die die nach hinten
weisende Schulter 352 der Kontaktanordnung ergreifen, während
eine nach hinten weisende Schulter im vorderen Teil 8 die nach
vorne weisende Schulter 351 der Kontaktanordnung berührt, wo- ; durch die elektrische Kontaktanordnung 1 in einer festen
Lage" im Teil 8 gehalten wird.
Fig. 9 bis 13 zeigen die Stufen, die zum Stanzen und Formen
der inneren Hülse einer zylindrischen Steckdosenkontaktanordnung gehören.
der inneren Hülse einer zylindrischen Steckdosenkontaktanordnung gehören.
Fig. 9 zeigt die ursprüngliche Gestaltung der inneren Hülse 30
einer Steckdosenkontaktanordnung, wenn die Hülse 30 aus einem
flachen Metallblech gestanzt wird. Das Stanzen kann in einer
Stufe erfolgen, bei der die Qesamtgestalt des Kontakts, die
Schlitze 32 und die vorderen Finger 32 ausgestanzt werden.
Die Finger 39 werden zu einer Steckdose geformt, die einen j stiftartigen elektrischen Kontakt aufnimmt. Das Stanzen kann ! wenigstens einen Finger enthalten, der sich auswärts und j in Richtung der Schlitze (vgl. Fig. 39, Fig. 5) erstreckt. \
einer Steckdosenkontaktanordnung, wenn die Hülse 30 aus einem
flachen Metallblech gestanzt wird. Das Stanzen kann in einer
Stufe erfolgen, bei der die Qesamtgestalt des Kontakts, die
Schlitze 32 und die vorderen Finger 32 ausgestanzt werden.
Die Finger 39 werden zu einer Steckdose geformt, die einen j stiftartigen elektrischen Kontakt aufnimmt. Das Stanzen kann ! wenigstens einen Finger enthalten, der sich auswärts und j in Richtung der Schlitze (vgl. Fig. 39, Fig. 5) erstreckt. \
Fig. 10 enthält die nächste Stufe im Verfahren, bei der der :
erhabene Teil 35 mit rückwärts und vorwärts weisenden Schultern 351, 352 zum ausgestanzten Teil 30 geformt wird. '
j Fig. 11 zeigt die nächste Stufe im Verfahren, bei der die
ί Längskanten 38 und die Finger 37 teilweise gerollt werden.
ί Längskanten 38 und die Finger 37 teilweise gerollt werden.
j Fig. 12 zeigt die nächste Stufe im Verfahren, bei der die inne-j
; re Hülse 30 in größerem Ausmaß als bei der vorhergehenen ,
! Stufe gerollt wird. ί
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652250
Fig. 13 zeigt die endgültige Gestaltung der inneren Hülse nach der vollständigen Ausbildung der Hülse zur Erzielung
einer zylindrischen Hülse mit einem längsverlaufenden Spalt 31, mit Federfingern 37, die einen stiftartigen elektrischen
"Kontakt aufnehmen, und mit einem erweiterten Teil 35.
Fig. 14 und 15 zeigen, wie ein stiftartiger elektrischer Kontakt aus einem Preßteil geformt wird.
Fig. 14 zeigt die Gestaltung des stiftartigen elektrischen
Kontakts nach dem Ausstanzen und teilweisen Formen aus einem flachen Metallblech. Das Preßteil weist mehrere öffnungen 32,
nach vorne ragende Finger 37 und einen erweiterten Teil 35 auf.
Fig. 15 zeigt das völlig zu einem stiftartigen elektrischen Kontakt 30 geformte Preßteil. Die nach vorne ragenden Teile
37 wurden in diesem Fall zusammengerollt und zu einem zylindrischen stiftartigen elektrischen Kontakt geformt.
Der ausgestanzte und gerollte stiftartige elektrische Kontakt weist auch einen durch aneinanderstoßende Kanten 38 gebildeten
Spalt 31 auf. Eine äußere Hülse 20 ist auf den hinteren Teil der inneren Hülse 30 geschoben und bildet ausammen mit der
inneren Hülse 30 die stiftartige elektrische Kontaktanordnung. Die äußere Hülse 20 weist einen erhabenen Teil 25 auf, der
den erweiterten Teil der inneren Hülse 30 umgeben kann.
Während zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angegeben
wurden, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß Abänderungen der Form und gegenseitigen Anordnung der Teile
ohne Abweichen von der Lehre und vom Bereich der Erfindung gemacht werden können. Wenn auch im hinteren Teil der Kontaktanordnung
nur vier axiale Schlitze 32 gezeigt wurden, die während des Arkrdq^organgs eine Spannungsentlastung ergeben,
um ein unsymmetrisches Verformen der Kontaktanordnung zu verhindern, können z.B. zusätzliche Schlitze vorgesehen
7V83 7/0B91
werden. Die einzige Begrenzung für die Anzahl der Schlitze
im hinteren Drahtaufnahmeteil besteht nur durch die elektrischen
Leitfähigkeitserfordernisse (minimaler Spannungsabfall) .zwischen der inneren Hülse 30 und dem Draht 3, wenn diese
einmal verbunden sind.
709837/05S1
Claims (5)
- PatentansprücheElektrische Kontaktanordnung, die einen elektrischen Draht aufnimmt und mit diesem durch Ankrimpfaaverbunden ist, mit einer inneren Hülse, die auf einem Metallblech gestanzt und geformt ist und einen sich über die ganze Länge der Hülse erstreckenden offenen Spalt, einen vorderen Teil und einen hinteren Drahtaufnahmeteil aufweist, der in seiner Wand mit mehreren öffnungen versehen ist, wobei auf die innere Hülse eine äußere Hülse aufgeschoben und befestigt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Hülse (30) mit einem zwischen dem vorderen Teil und dem hinteren Drahtaufnahmeteil angeordneten erweiterten Teil (35) versehen ist, der eine nach vorne weisende Schulter (351) und eine nach hinten weisende Schulter (352) aufweist.
- 2. Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil der inneren Hülse (30) ein vorderer Stiftteil ist, der mit einem steck- j dosenartigen Kontakt in Eingriff steht, und daß die äußere ' Hülse (20) auf dem hinteren Drahtaufnahmeteil der inneren Hülse (30) befestigt ist und einen erweiterten Teil (25) enthält, der den erweiterten Teil (35) der inneren Hülse ' (30) umgibt.
- 3. Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil der inneren Hülse (30) ein vorderer Steckdosenteil ist, der einen stiftartigen Kontakt aufnimmt, wobei die äußere Hülse (20) auf den hinteren Drahtaufnahmeteil der inneren Hülse (30) aufgeschoben und daran befestigt ist; und daß eine zweite äußere Hülse (10) auf den vorderen Teil der inneren Hülse'(30) aufgeschoben und befestigt ist»709837/0B91κ -
- 4. Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse (30) im hinteren Drahtaufnahmeteil der inneren Hülse (30) wenigstens einen radialen Vorsprung (39) aufweist, der die äußere Hülse (20) auf der inneren Hülse (30) festlegt und zwischen der nach hinten weisenden Schulter (352) und den Öffnungen (32) angeordnet ist.
- 5. Elektrische Kontaktanordnung nach Anspruch 3, gekennzeieh-■φ " >ne,t durch einen Drahtanschlag, der durch einen radial verlauf enden. Finger (26) an der äußeren Hülse (20) ausgebildet ist und sich in die Bohrung der inneren Hülse (30) erstreckt]709137/0591
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/662,678 US4072394A (en) | 1976-03-01 | 1976-03-01 | Electrical contact assembly |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652250A1 true DE2652250A1 (de) | 1977-09-15 |
DE2652250B2 DE2652250B2 (de) | 1979-03-01 |
DE2652250C3 DE2652250C3 (de) | 1984-09-20 |
Family
ID=24658721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2652250A Expired DE2652250C3 (de) | 1976-03-01 | 1976-11-16 | Elektrische Kontaktvorrichtung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4072394A (de) |
JP (1) | JPS52104753A (de) |
CA (1) | CA1073985A (de) |
CH (1) | CH611076A5 (de) |
DE (1) | DE2652250C3 (de) |
FR (1) | FR2352414A2 (de) |
GB (1) | GB1507768A (de) |
IL (1) | IL50887A (de) |
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