DE2109377A1 - Einrichtung zur Verwendung in einer Rohrverbindung - Google Patents

Einrichtung zur Verwendung in einer Rohrverbindung

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Description

Patentanwälte DRYING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DiPL-PHyS. DR. WALTER MOLL
MÜNCHEN HAMBURG MÜNCHEN -·
2000 Hamburg 52 · WaHzsfraBe 12 . Tel. (0411) 892255 8000 München 22 · Uebherntraße 20 · Tel. (0811) 22 6S«
IHRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN HAMBURG
P ,5968/71
E/GW
FOESHEOA GÜMMIFABRIK AB, Forsheda/Sohweden
Einrichtung zur Verwendung in einer Bohrverbindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verwendung in einer Verbindung zwischen zwei Rohrenden, im allgemeinen einem Muffenende und einem Spitzende. Die Erfindung ist anwendbar auf den Typ von Verbindung, der nicht nur einen Dichtungsring aus Gummi in dem ringförmigen Raum zwisohen der inneren zylindrischen Fläche der Muffe und der ebenfalls zylindrischen Fläche des Spitzendes aufweist, sondern auch einen Haltering außen um den Kautschukring besitzt zur Versteifung desselben. Infolgedessen kommt die Erfindung in erster Linie für Rohrverbindungen infrage, die vergleichsweise steif sein müssen, wie beispielsweise Verbindungen zwischen Gußeisenrohren. Früher wurde als Abdichtung eine Packung aus Textilfasern verwendet, während die erforderliche Starrheit durch Bleidiohtung
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erhalten wurde. Viele Jahre lang ist jedoch die Textildichtung mit ausgezeichnetem Ergebnis durch eine Kautschukdichtung ersetzt worden. Andererseits ist es schwieriger gewesen, den Versteifungseffekt auf andere Weise als durch Dichten mit Blei zu schaffen. Es sind viele Lösungen vorgeschlagen und versucht worden, aber mit vergleichsweise schlechtem Erfolg. Üblicherweise hat man einen Haltering aus Kunststoff oder Metall angebracht. In den meisten Fällen erteilt ein Kunststoff- und/oder Metallring der Verbindung ausreichende Starrheit, und von diesem Gesichtspunkt aus ist die Methode sehr befriedigend. Die Schwierigkeiten liegen in anderer Richtung. Es ist erlaubt, daß ein Gußeisenrohr gewisse Maßabweichungen aufweist, und die zugelassenen Produktionstoleranzen sind vergleichsweise großzügig. Als Beispiel mag erwähnt werden, daß es erlaubt ist, daß das Spiel zwischen Muffen- und Spitzende eines Rohres mit einem inneren Durchmesser von 100 mm zwischen 6 und 8,5 mm variiert. Es ist ein solcher Unterschied schwierig mit Hilfe eines einzelnen Halteringes auszugleichen, und es hat sich auf die Dauer keine der Lösungen mit Wenderingen und Ringen aus Wellblech oder Kunststoff, die bisher vorgeschlagen worden sind, als zufriedenstellend erwiesen. Sie haben im Falle von minimalem Spiel zu gerissenen Muffen und im Falle von maximalem Spiel zu zu schlechter Versteifung geführt,
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Die oben erwähnten Schwierigkeiten werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Halteringe zwei zusammenwirkende Ringe, einen äußeren und einen inneren Ring, aufweisen, die auf kegeligen Flächen gegeneinander liegen und gegeneinander axial verschiebbar sind, so daß die radiale Dicke des Halteringes zwischen einer oberen und einer unteren Grenze variierbar ist. Die zusammenwirkenden Ringe sollten &n einer oder mehreren Stellen ganz oder teilweise aufge- i
spalten sein.
Bei der Ausführungsform dieses Typs ist es offensichtlich sehr wichtig, daß gewährleistet ist, daß die beiden Ringe nicht gegeneinander verschoben werden, wenn sie einmal in Position gebracht sind. Die kegeligen Flächen der Ringe müssen daher mit einer Zahl gleichmäßig ringförmiger Riffel zum Ineinandergreifen versehen sein. Da die Ringe offensichtlich leicht anbringbar sein sollten, müssen sie axial in einer Richtung gegeneinander leicht verschiebbar sein, d
aber nicht in der entgegengesetzten. Dieses wird erfindungsgemäio durch die flachen Riffel erreicht, die die Querschnittsform von Eärten oder Haken haben, welche Verschiebung der Ringe in einer Richtung zulassen, aber die relativen Bewegungen in der Gegenrichtung verhindern.
Die Erfindung wird an Hand der auf der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Verbindung zwischen zwei Gußeisenrohren, Fig. 2 einen Querschnitt des eigentlichen Halteringes der Fig. 1 in etwas vergrößertem Maßstab.
Mit der Bezugsziffer 11 ist in der Zeichnung das Muffenende eines Gußeisenrohres "bezeichnet und mit 12 das Spitzende eines anliegenden Muffenrohrstückes. Der ringförmige Spielraum 13 zwischen der inneren zylindrischen Fläche 14 der Muffe 11 und der ebenfalls zylindrischen äußeren Fläche
15 des Spitzendes 12 ist derart angeordnet, daß er nicht nur einen Gummiring 16 als befriedigende Sichtung zwischen dem Muffenende und dem Spitzende aufnimmt sondern auch einen Haltering 17 aus zwei getrennten aber zusammenwirkenden Ringen 18, 19, vorzugsweise aus Kunststoff. Die Flächen 20 und 21 der Ringe 18 und 19 liegen gegeneinander und haben im wesentlichen kegelige Form. Sie sind jedoch nicht glatt sondern mit einer Anzahl von Riffeln 22 und 23 (·. Fig. 2) versehen, die einheitliche Größe aufweisen und im Querschnitt die Form eines Hakens oder Bartes haben. Wenn die Ringe einer gewissen Kompression unterworfen werden, erlaubt diese Ausbildung der Riffel 22 und 23 eine begrenzte Verschiebung der Ringe gegeneinander in Richtung des Pfeiles A, während eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung durch die ineinandergreifenden Haken verhindert wird. Wenn zwei Gußeisenrohre miteinander verbunden werden, wird der Gummiring
16 auf das Spitzende 12 gelegt, worauf man die Muffe 11 über das Ende schiebt. Der Gummiring kann entweder der in
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Fig. 1 dargestellte Typ von Gleitring sein, oder es kann "" ein Rollring oder eine Kombination von beiden sein. Ein Gummiring liefert eine vollkommene Abdichtung, aber keine Biegefestigkeit. In vielen Fällen ist keine besondere Starrheit erforderlich, wie beispielsweise wenn Bohrlängen in Sand verlegt werden oder in Balken u.. dgl. gegossen werden. In anderen Fällen gedooh, wenn eine Anlage oder ein Teil einer Anlage von der Baustelle entfernt vorgefertigt wird und anschließend an den betreffenden Ort geschafft werden muß, dann wird befriedigende Festigkeit und Steifheit der Verbindung notwendig. Unter solohen Umständen werden die Hinge 18 und 19» die zusammen den Haltering 17 bilden, auf dem Spitzende des Rohres angebracht. Sie sind vorzugsweise mindestens an einer Stelle aufgespalten, so daß sie aufgebogen und über das Rohrende geschoben werden können, nachdem der Gummiring aufgezogen worden ist. Wenn der innere Ring 19 dann eingepreßt wird, wird der äußere Ring 18, der mit einem Flansch 24 gegen die Muffe 11 liegt, (| nach außen gequetscht, während gleichzeitig der innere Sing in noch festeren Kontakt mit dem Spitzende gedrückt wird. Der Ring 19 sollte mit solcher Kraft hereingedrüokt werden, daß die Verbindung die erforderliche Steifigkeit erhält.
Es hat sich herausgestellt, daß der Haltering eine gewisse Tendenz hat, naoh außen "gerollt" zu werden, wenn die Verbindung gleichzeitig Biegen und Rollen ausgesetzt wird.
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Um diesen Vorgang zu verhindern, ist der Hing 18 mit äußeren Rillen und ringförmigen Erhebungen 25 versehen.
Die relativen Positionen der Ringe 18 und 19 maximalem und minimalem Spielraum zwischen dem Muffen- und Spitzende sind in Pig. 2 mit gestrichelten Linien angegeben. B zeigt das normale Spiel, C das geringstmögliche und D das größtmögliche Spiel.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ί1. ) Einrichtung zur Verwendung in einer Verbindung zwischen zwei Rohrenden, einem Muffenrohrende und einem Muffenspitzende, weiche nicht nur einen Dichtungsring aus Gummi in dem ringförmigen Raum zwischen der inneren zylindrischen Fläche des Muffenrohrendes und der äußeren zylindrischen Fläche des Muffenspitzendes aufweist, sondern auch einen Haltering außerhalb des Gummiringes zur Versteifung besitzt, der aus zwei zusammenwirkenden Ringen, einem äußeren Ring und einem inneren Ring, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring (18) nicht nur mit einem nach außtn gerichteten Flansch (24), der axial gegen die Endfläche des Muffenrohrendes (11) liegt, sondern auch mit einer inneren kegeligen Fläche (20), deren stumpfes Ende außerhalb des Muffenendes und gegen eine äußere kegelige Fläche (21) auf dem inneren Ring liegt, versehen ist, so daß die Dicke des Halteringes (17) zunimmt, wenn der Innere Ring axial in den äußeren Ring gepreßt wird. |
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Ringe (18, 19) an einer oder mehreren Stellen teilweise oder ganz aufgespalten sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die kegeligen Flächen (20, 21) mit einer
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    Mehrzahl niedriger ringförmiger Eiffel (22, 23) zur Verhinderung des Gleitens der Flächen versehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die niedrigen Riffel (22, 23) die Querschnittsform von Barten haben zur Ermöglichung der Yerschiebung der Ringe in einer Richtung (A), aber zur Verhinderung ihrer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung.
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DE19712109377 1970-03-02 1971-02-27 Rohrverbindung zwischen einem glatten Rohrende und einer Muffe Expired DE2109377C3 (de)

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DE2109377B2 DE2109377B2 (de) 1976-02-26
DE2109377C3 DE2109377C3 (de) 1976-10-07

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CN113757460A (zh) * 2021-03-23 2021-12-07 玫德集团有限公司 一种卡压式厚壁管件
CN113757460B (zh) * 2021-03-23 2023-06-09 玫德集团有限公司 一种卡压式厚壁管件

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FI56733C (fi) 1980-03-10
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NO134391B (de) 1976-06-21
NL168924B (nl) 1981-12-16
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SE346031B (de) 1972-06-19
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977