DE1600555C3 - Vorrichtung zum Verbinden aneinanderstoßender Gegenstände - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden aneinanderstoßender GegenständeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L25/00—Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
- F16L25/0009—Joints for pipes with a square or rectangular cross-section
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Description
F i g. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 4.
Die Vorrichtung besteht gemäß F i g. 1 aus einem Streifen 1 eines biegsamen Materials und dient dem
Zusammenfügen von zwei Rohren quadratischer Querschnittsform.
In dem Ausführungsbeispiel besteht der Streifen 1 aus vier Abschnitten, die durch Sicken 2 versteift
sind und von denen je ein Abschnitt an einer Seitenwand der Rohre anliegt. Zwischen den Abschnitten
ist der Streifen relativ leicht bieg- oder faltbar. An der den Rohren zugewandten Oberfläche sind auf
dem Streifen 1 zwei Auflagen 3 aus einem streifenförmigen Kunststoff- oder Gummimaterial angebracht,
die an ihren beiden Enden mit Hilfe quer verlaufender Abschnitte verbunden sind.
Der Streifen 1 besitzt an seinem einen Endabschnitt eine Reihe von Löchern 4 und an seinem anderen
Endabschnitt zwei zueinander parallele gleichgerichtet verlaufende Reihen von Löchern 4. An dem
einen Endabschnitt ist außerdem eine Zunge 6 und an dem anderen Endabschnitt ein Schlitz 5 vorgesehen,
der in der Mitte zwischen den beiden Lochreihen 4 dieses anderen Endabschnittes liegt. Die Löcher
4, der Schlitz 5 und die Zunge 6 haben den Zweck, das Anbringen der Vorrichtung und das Verriegeln
ihrer Endabschnitte zu vereinfachen.
Das Anbringen der Vorrichtung und die einzelnen Schritte beim Verriegeln sind den F i g. 2 bis 5 zu entnehmen.
Vor dem Verbinden von zwei stirnseitig aneinanderstoßenden Rohren 7,8 wird der die beiden
parallelen Reihen von Löchern 4 aufweisende Endabschnitt des Streifens 1 in der Linie des Schlitzes 5
ίο um etwa 90 Grad abgeknickt. Dann wird der Streifen
1 so um die Gegenstände 7, 8 herumgelegt, daß die Zunge 6 aus dem Schlitz 5 herausragt und umgelegt
werden kann, wie es F i g. 2 zeigt. Alle Lochreihen sind nun zueinander ausgerichtet, und der Streifen
1 wird lose — jedoch in seiner richtigen Lage mit Bezug auf die Gegenstände 7,8 — zusammengehalten.
Zum Verriegeln der Endabschnitte wird nun ein gabelförmiges Werkzeug 9, das eine der Zahl der Löcher
4 pro Reihe entsprechende Anzahl von Zinken aufweist, gemäß F i g. 3 diagonal durch sämtliche Löcher
hindurchgeführt. Das Werkzeug 9 wird dann entgegen dem Uhrzeigersinn (gemäß F i g. 3) gedreht,
wodurch die Endabschnitte des Streifens 1 die in den F i g. 4 und 5 gezeigte Falzung erhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1 2
fen an seinem einen Endabschnitt eine Reihe von
Patentansprüche: Löchern und an seinem anderen Endabschnitt zwei
parallele, gleichgerichtet verlaufende Reihen von ιοί. Vorrichtung zum Verbinden aneinandersto- ehern hat, wobei zwischen der Doppelreihe von Lößender
Gegenstände von im wesentlichen gleicher 5 ehern eine Biegelinie verläuft, um die das eine Ende
Außenform und -größe, insbesondere Rohre, be- des Streifens in Richtung auf die Gegenstände sowie ·
stehend aus einem Streifen eines biegsamen Ma- seinen einen Endabschnitt überdeckend, abknickbar
terials, der um die stirnseitigen Endbereiche be- ist, und daß jedes Loch in einem Endabschnitt mit
nachbarter Gegenstände herumlegbar und durch einem Loch der äußeren Reihe des anderen Endabgegenseitiges
Verriegeln seiner eigenen Endab- io schnittes nach dessen Abknicken fluchtet und außerschnitte
sowie ein damit verbundenes Verspan- dem in jeweils einer zur Längsachse des Streifens
nen an den Gegenständen festlegbar ist, wobei parallelen Linie liegt, die jeweils ein Loch der inneder
Streifen länger als der Außenumfang der Ge- ren Reihe von Löchern durchsetzt,
genstände ist und aus einem verformbaren Mate- Zwar sind Verbinder beispielsweise aus der schwei-
genstände ist und aus einem verformbaren Mate- Zwar sind Verbinder beispielsweise aus der schwei-
rial besteht, an seinen beiden Endabschnitten 15 zerischen Patentschrift 359 578 oder der französiquer
zu seiner Längsachse verlaufende Reihen sehen Patentschrift 1 188 073 bekannt, bei denen das
von Löchern aufweist, dadurch gekenn-. Verriegeln der eigenen Endabschnitte des Streifens
zeichnet, daß der Streifen (1) an seinem mit Hilfe einer Falzverbindung vorgenommen wird,
einen Endabschnitt eine Reihe von Löchern (4) Im Falle der französischen Patentschrift geschieht
und an seinem anderen Endabschnitt zwei paral- 20 dies jedoch zum Verschließen eines Beutels, dessen
lele, gleichgerichtet verlaufende Reihen von Lö- offenes Ende um einen durch Schlitze gesteckten
ehern (4) hat, wobei zwischen der Doppelreihe biegsamen Querstreifen herumgefaltet wird;1 da das
von Löchern (4) eine Biegelinie verläuft, um die Tütenmaterial leicht gefaltet werden kann, ist eine
das eine Ende des Streifens (1) in Richtung auf solche Falzverbindung dort ohne weiteres möglich;
die Gegenstände (7, 8) sowie seinen einen Endab- 25 ohne Hilfswerkzeuge ließe sich eine solche Verbinschnitt
überdeckend, abknickbar ist, und daß je- dung nicht herstellen, wenn das Material aus Metall
des Loch im einen Endabschnitt mit einem Loch bestünde, wie es bei dem aus der schweizerischen Pader
äußeren Reihe des anderen Endabschnittes tentschrift bekannten Stand der Technik der Fall ist.
nach dessen Abknicken fluchtet und außerdem in Eine einfache Handhabung ist im Falle von Metalljeweils
einer zur Längsachse des Streifens paral- 30 Verbindern mit den Mitteln dieses Standes der Techlelen
Linie liegt, die jeweils ein Loch der inneren nik nicht möglich.
Reihe von Löchern durchsetzt. Die Falzverbindung gemäß der Erfindung läßt sich
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- demgegenüber leicht herstellen und erfordert zu ihrer
kennzeichnet, daß der Streifen (1) im Bereich der Verriegelung nur ein primitiv anmutendes Werkzeug,
Biegelinie zwischen der Doppelreihe von Löchern 35 das durch jeweils drei in einer Linie liegende Löcher
einen Schlitz (5) aufweist, in den eine an sich be- hindurchgesteckt und umgelegt wird. Die einfache
kannte Zunge (6) einsteckbar ist, die in an sich Ausführung des erforderlichen Werkzeuges bedeutet
bekannter Weise vom anderen Endbereich des niedrige Gestehungskosten, und die einfache Art der
Streifens absteht. Handhabung ermöglicht ein zügiges Arbeiten, wo-
40 durch Zeit eingespart wird. Die Handhabung wird im
übrigen weiter dadurch vereinfacht, daß der Streifen
im Bereich der Biegelinie zwischen der Doppelreihe von Löchern einen Schlitz aufweist, in den eine an
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung der sich bekannte Zunge einsteckbar ist, die in an sich
im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art, 45 bekannter Weise vom anderen Endbereich des Streiwie
sie durch die französische Patentschrift 1 263 fens absteht. Auf diese Weise wird erreicht, daß die
bekanntgeworden ist. zueinandergehörenden Löcher sicher ausgerichtet
Diese Vorrichtung ist als Schlauchklemme gedacht sind.
und erfüllt ihren Zweck sicherlich ausreichend. Zum Die auf diese Weise hergestellte Verbindung der
Spannen der Vorrichtung wird jedoch eine verhält- 50 aneinanderstoßenden Gegenstände ist derart stabil,
nismäßig aufwendige Spannzange benötigt. Hinzu daß es beispielsweise beim Zusammenbau von Entkommt,
daß die Spannkräfte von zwei Zungen aufge- lüftungsanlagen möglich ist, eine größere Zahl von
nommen werden müssen, die durch Schlitze am ge- Rohrabschnitten an einem Arbeitsplatz zusammenzugenüberliegenden
Ende des Streifens gesteckt wer- fügen und die so hergestellte Einheit anschließend zu
den, so daß gewisse Zweifel an der Dauerhaftigkeit 55 transportieren und an einer anderen Stelle einzueiner
solchen Vorrichtung bestehen. Schließlich er- bauen.
fordert die bekannte Vorrichtung zu ihrer Herstel- Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in den
lung wegen der vom Streifen abstehenden Zungen Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels erläueinen
nicht unerheblichen Mehraufwand an Material tert. Es zeigt
und wegen der auszuwölbenden Schlitze - durch die 60 F i g. 1 eine Draufsicht auf einen plan liegenden
die Zungen hindurchgeführt werden - einen gewissen Materialstreifen,
Mehraufwand an Werkzeugen. F i g. 2 einen um aneinanderstoßende Gegenstände
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, herumgelegten Materialstreifen vor Einsetzen des
eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so Werkzeuges,
weiterzubilden, daß eine sichere Verbindung mit ein- 65 Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV
fachen Mitteln und mit einfacher Handhabungsmög- in F i g. 2,
lichkeit erreicht wird. Fig. 4 die Anordnung, gemäß Fig. 2 nach der
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Strei- Verriegelung und
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