DE1625463B2 - Spannreifen, insbesondere zur befestigung von glasscheiben in fischjagdunterwassermasken aus plastik oder gummi - Google Patents

Spannreifen, insbesondere zur befestigung von glasscheiben in fischjagdunterwassermasken aus plastik oder gummi

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DE1625463B2
DE1625463B2 DE1967ST027430 DEST027430A DE1625463B2 DE 1625463 B2 DE1625463 B2 DE 1625463B2 DE 1967ST027430 DE1967ST027430 DE 1967ST027430 DE ST027430 A DEST027430 A DE ST027430A DE 1625463 B2 DE1625463 B2 DE 1625463B2
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Stradella, Giuseppe, Recco (Italien)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/025Special attachment of screens, e.g. hinged, removable; Roll-up protective layers

Description

Die Erfindung geht aus von einem Spannreifen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die FR-PS 12 89 342 bekanntgewordenen Art.
Bei den bekannten Spannreifen sind beide Enden von geringerer Breite, versetzt zueinander außermittig angeordnet und mit Nocken versehen, welche im geschlossenen Zustand des Reifens in Ausnehmungen greifen. Beim Zusammenfügen der Enden ist es nicht möglich, die Enden in einer Vorposition zusammenzuhalten, bei der der Spannring einen etwas größeren Umfang hat als in der Endposition der Enden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Spannreifen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die FR-PS 12 89 342 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß beim Zusammenfügen der Enden diese in einer Vorposition gehalten werden, in der der Spannreifen einen größeren Umfang hat als in der Endposition der Enden, damit man leichter als bisher die Teile, die durch den Spannreifen zusammengehalten werden sollen, montieren kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Es war zwar durch die US-PS 21 13 443 bei einem Spannreifen ähnlicher Art die Aufgabe und eine Lösung zur Aufgabe bekanntgeworden. Jedoch ist die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Lösung bei der Erfindung von der bekannten Lösung völlig verschieden.
Es ist fernerhin durch die Gbrn-Schrift 18 08 156 ein Spannband anderer Art bekanntgeworden, das zwei hintereinander angeordnete fluchtende Ausnehmungen aufweist, jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei diesem Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß bei der Montage die Enden des Spannreifens, und damit der Spannreifen selber, in einer Vorposition gehalten werden, in der der Spannreifen einen größeren Umfang hat als in der Endposition, was das Zusammenfügen der Teile, die durch den Spannreiien zusammengehalten werden sollen, erleichtert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 im Grundriß die zu verbindenden Enden eines Spannreifens,
F i g. 2 einen Querschnitt gemäß Linie A-A der Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Enden,
F i g. 4 im Grundriß die beiden Enden des Spannreifens in endgültiger Verschlußposition,
F i g. 5 im Grundriß eine Unterwassermaske für Fischjagd mit aufgesetztem erfindungsgemäßem Spannreifen.
Wie aus den Figuren hervorgeht, sind die beiden Enden eines Spannreifens so geschaffen, daß sie ineinandergeschoben werden können. Das mit 1 gekennzeichnete Ende ist als Zunge ausgebildet. An der Übergangsstelle, wo der breitere Querschnitt des Reifens beginnt, ist eine Kröpfung vorgesehen, so daß die Oberfläche der Zunge entsprechend der Dicke des Materials gegenüber der Oberfläche des übrigen Teils des Spannreifens versetzt ist (s. F i g. 3). Das andere mit 2 gekennzeichnete Ende hat etwa die Breite des übrigen Teils des Spannreifens und ist mit einer Ausnehmung 3 vcrsehen, deren Breite derjenigen der Zunge 1 entspricht, so daß letztere hineingeschoben weiden kann. Auch das Ende 2 ist gegenüber der Oberfläche des Klcmmringes nach innen versetzt.
Das Ende 1 besitzt einen vorstehenden, z. B. rechtekkig geformten Nocken 4. Die Höhe desselben entspricht der Dicke des Spannreilens. Am entgegengesetzten Ende des Reifens in entsprechendem Abstand von der Kröpfung ist eine rechteckige Ausnehmung 5 vorgesehen, die in der Lage ist, den Nocken 4 aufzunehmen.
Die Verbindung der zwei Enden des Spannreifens erfolgt in zwei Phasen, wobei bei der ersten eine Vorverbindung durch Reibung erzielt wird, in der der Reifen mit einem größeren Durchmesser gehalten wird als in der Endposition. Bei der ersten Phase wird die Zunge 1 in die Ausnehmung 3 geschoben, und zwar, indem sie etwas schräg von oben nach unten gehalten wird und etwa bis zur Hälfte ihrer Länge eingeführt wird. Dunach kann der Ring losgelassen werden und auf die Maske gesetzt werden. Um die endgültige Stellung zu erreichen, wird der Ring am Umfang so weit zusammengedrückt, bis die Enden, die die volle Breite aufweisen, zusammenstoßen. Sobald diese Position erreicht ist, schnappt automatisch der Nocken 4 in die entspre-
5$ chende Ausnehmung 5.
Um eine Verbindung mit verschiedenen Reifendurchmessern und verschiedenen Klemmdrucken zu erreichen, kann das Ende 2 mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen 5 versehen sein, wobei der Nocken 4 natürlich entsprechend anders, z. B. kleiner geformt sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spannreifcii aus einem Band, dessen sich überlappende Enden gegenüber dem übrigen Teil des Bundes nach innen gekröpft sind und durch Formschluß zwischen Nocken und etwa rechteckigen Ausnehmungen zusammengehalten werden und von denen ein Nocken aufweisendes Ende eine geringere Breite als der übrige Teil des Bandes aufweist, insbesondere zur Befestigung von Glasscheiben in Fischjagdunterwassermasken aus Plastik oder Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ende (1) mit geringerer Breite in der Bandmitte angeordnet ist und das zweite Ende (2). dessen Breite der Breite des Bandes entspricht, eine erste Ausnehmung (3) aufweist, deren Breite der Breite des ersten Endes (1) entspricht, wobei ferner fluchtend zu dieser ersten Ausnehmung (3) eine zweite Ausnehmung (5) zur Aufnahme des Nockens (4) im zusammengebauten Endzustand vorgesehen ist.
DE1967ST027430 1966-10-08 1967-10-09 Spannreifen, insbesondere zur befestigung von glasscheiben in fischjagdunterwassermasken aus plastik oder gummi Granted DE1625463B2 (de)

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DE10203299C1 (de) * 2002-01-29 2003-06-26 Berg Hans Gmbh & Co Kg Verbindung von zwei zylindrischen Längenabschnitten einer sich in einem Plattenheizkörper erstreckenden Rohrleitung

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DE1625463A1 (de) 1970-07-23

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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