DE29810230U1 - Paravent - Google Patents

Paravent

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G5/00Screens; Draught-deflectors

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  • Color Image Communication Systems (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

LANGEDIERS Köln, den 8. Juni 1998
La 9801 GM
Paravent
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Raumteiler, insbesondere Paravent, der zumindest ein Raumteilelement aufweist, das auf einem Untergrund aufstellbar ist, wobei das Raumteilelement eine Bespannung und ein aus zumindest einem biegeelastischen Träger bestehendes Spannsystem für die Bespannung aufweist.
Ein derartiger Raumteiler ist aus der DE 197 47 336 bekannt. Dieser Raumteiler weist einen Rahmen auf, der aus je einem oberen und unteren Querelement sowie aus zwei diese Querelemente miteinander verbindenden Trägerelementen besteht. Dabei sind die Querelemente durch je einen Hohlsaum der Bespannung durchgesteckt, während die Trägerelemente an den aus dem Hohlsaum herausstehenden Enden der Querelemente angeklemmt sind und somit keinen Kontakt mit der Bespannung haben. Die Bespannung wird nun durch die Querelemente voneinander fort spannenden Tägerelemente in einer Ebene quer zu den Querstreben gespannt. Dieser Raumteiler ist prinzipiell zerlegbar, wobei hierzu aber der Rahmen auseinandergebaut werden muß, um beispielsweise die Bespannung für Reinigungszwecke abzunehmen. Umgekehrt sind zur Montage die zumindest vier Rahmenteile und die Bespannung in der richtigen Reihenfolge zusammenzusetzen. Im übrigen kann ein solches Rahmenteil leicht verlegt werden oder sogar beispielsweise bei einem Transport verloren gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Raumteiler bereitzustellen, der insbesondere eine faltenfreie Aufspannung der Bespannung ermöglicht, wobei darüberhinaus der Aufbau einfach sein soll.
LANGEDIERS
Köln, den 8. Juni 1998 La 9801 GM
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei biegeelastiche Träger vorhanden sind, die kreuzweise angeordnet sind und daß die längsseitigen Enden der Träger mit der Bespannung in der Form verbunden sind, daß auf die Bespannung zumindest in zweidimensionaler Richtung Spannkraft aufgebracht wird. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Bespannung immer faltenfrei ohne beispielsweise irgendein nachträgliches Zurechtziehen der Bespannung aufgespannt ist. Dadurch, daß nur zwei Träger vorhanden sind, die direkt mit der Bespannung zusammenwirken, ist die Zahl der Einzelteile gegenüber dem Stand der Technik reduziert, so daß der Aufbau beziehungsweise der Abbau des Raumteilers schnell und unkompliziert erfolgen kann. Schließlich ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung möglich, die Träger hinter der Bespannung anzuordnen, so daß hierdurch keine Beeinflussung der äußeren Kontur der Bespannung hinsichtlich der Funktion und der Optik erfolgt. So ist es möglich erfindungsgemäße Raumteiler direkt aneinander zu stellen, ohne daß konstruktionsbedingte Freiräume oder Öffnungen zwischen den Raumteilern auftreten.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die Bespannung aus einem auf Spannung bring baren Material, wobei das Material insbesondere Stoff, Kunststoffolie oder Papier ist. Grundsätzlich ist auch die Verwendung eines relativ steifen Materials möglich, wobei sich dann aber nur der besondere Vorteil des schnellen und unkomplizierten Aufbau und Abbaus ergibt, da die faltenfreie Aufspannung durch das steife Material erfolgt. Im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen verschiedene Materialien beispielsweise durch Vernähen oder Verkleben miteinander zu kombinieren, so daß optische und /oder gestalterische Effekte erzielt werden. Hierzu können zumindest Teile der Bespannung auch farblich gestaltet sein.
In weiterer Ausgestaltung sind die kreuzweise angeordneten Träger an der Kreuzungsstelle über eine Verbindungseinrichtung miteinander verbunden. Dadurch ist die Zahl der einzelnen Teile weiter reduziert und darüber hinaus die Stabilität des Raumteilers erhöht. Die Verbindungseinrichtung kann dauerhaft fest oder aber auch lösbar sein.
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La 9801 GM
Weiterhin ermöglicht die Verbindungseinrichtung eine gegenseitige Verdrehung der Träger in einer Drehebene. Die Träger können somit ohne Änderungen auf unterschiedliche Ausgestaltungen der Bespannung bei ungefahr gleicher Fläche eingestellt werden. Daß heißt, die Bespannung kann beispielsweise rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein. Zudem können die Träger bei Nichtgebrauch zusammengedreht werden, so daß der Platzbedarf gering ist. Dabei ist die Verbindungeinrichtung vorzugsweise eine Schraubverbindung, ein Bajonettverschluß oder eine Nietverbindung gegebenenfalls unter Einfügung von Unterlegscheiben und/oder Federringen.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Längsenden der Träger in Taschen vorzugsweise an den Ecken der Bespannung einsteckbar beziehungsweise eingesteckt. Dies ist eine besonders einfache aber gleichzeitig sinnvolle Verbindung. Einerseits sind die Träger durch entsprechendes zusätzliches Spannen einfach einsetzbar beziehungsweise herausnehmbar, andererseits sind derartige Taschen beispielsweise durch Nähen oder Kleben leicht anfertigbar. Dabei sind die Taschen vorzugsweise so auf der Bespannung ausgerichtet, daß sie in Richtung der Träger angeordnet sind. Diese Ausrichtung stellt eine günstige Übertragung der Spannkräfte sicher. Ein weiterer sich erfindungsgemäß ergebender Vorteil ist, daß dadurch, daß die Träger mit ihren Längsenden geringfügig durch die Taschen hindurchragen, die Bespannung nicht direkt den Untergrund berührt. Somit ist die Verschmutzungsgefahr der Bespannung verringert.
Weiterhin sind die Träger bevorzugt aus Holz, Kunststoff, Federstahl oder Glasfiber hergestellt. Dabei ist wiederum Holz der bevorzugte Werkstoff. Beispielsweise kann dies Flugzeugsperrholz (viele Funierlagen) oder normales Sperrholz gegebenenfalls mit zusätzlichen Außenlagen sein. Beide haben sehr gute Federeigenschaften.
In weiterer Ausbildung ist an den Trägern ein Fuß befestigbar, der eine von der auf dem Untergrund aufstehenden gedachten Verbindungsebene der
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Träger abweichende Aufstandsfläche auf dem Untergrund aufweist. Grundsätzlich können aber auch zumindest zwei Raumteiler durch direktes Verbinden an den Seiten und abgewinkeltes Aufstellen oder rückwärtiges Aneinanderstellen und Verbinden im Bereich der Kreuzungsstelle aufgestellt werden. Selbstverständlich ist auch ein Anlehnen an eine Wand oder sonstigen Gegenstand möglich.
In einer ersten Ausbildung ist der Fuß unterhalb der Kreuzungsstelle der Träger an diesen festgesteckt. Dabei weist der Fuß zwei an der Steckstelle verbundene Streben auf, deren von der Steckstelle wegweisende Enden beabstandet voneinander auf dem Untergrund aufstehen. Schließlich ist die Spreizung der Streben durch eine verstellbare Querstrebe einstellbar. Dies Merkmale ermöglichen einen einfachen und schnellen Auf- und Abbau des Raumteilers, wobei durch die Querstrebe die Neigung des Raumteilers an verschiedene räumliche, gestalterische und konstruktive Gegebenheiten anpaßbar ist.
Weiterhin ist der Fuß alternativ eine an der Kreuzungsstelle der Träger durch die Verbindungseinrichtung befestigte Stütze, wobei der Abstand der Aufstandsfläche der Stütze von der Verbindungsebene durch eine Schnur einstellbar ist. Auch mit dieser Ausgestaltung sind die zuvor beschriebenen Vorteile erreichbar. Hinzu kommt, daß die Stütze fest mit den Trägern verbunden ist und somit kein zusätzliches Teil darstellt.
In weiterer Ausbildung ist es vorgesehen, die Bespannung mit beispielsweise bogenförmigen Aufsätzen (auch seitlich) zu versehen, wobei diese durch geeignete Vorrichtungen (beispielsweise Federdraht) in der entsprechenden Form gehalten werden. Auch kann der Raumteiler insgesamt tonnenförmig gebogen sein. Dies wird durch entsprechende Form- und Spannvorrichtungen erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben sind.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Raumteilers in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Rückansicht des Raumteilers nach Figur 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Raumteilers in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Rückansicht des Raumteilers nach Figur 3,
Fig. 5 eine Detailansicht eines in eine Tasche eingesteckten Trägers,
Fig. 6 eine Detailansicht der Befestigung des Fußes nach Fig. 1,
Fig. 7 eine Detailansicht der Befestigung des Fußes nach Fig. 3,
Fig. 8 eine Detailansicht des Bajonettverschlusses nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Frontansicht eines Raumteilers in einer tonnenförmig gebogenen Ausführungsform,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Figur 9,
Fig. 11 eine Rückenansicht der Ausführungsform nach Figur 9 und
Fig. 12 eine Rückenansicht eines Raumteilers in einer kugelabschnittsförmig gebogenen Ausführungsform
Der Raumteiler nach Figur 1 besteht aus einem Raumteilelement mit einer Bespannung 1, zwei Trägern 2a, 2b und einem Fuß 3. Die Bespannung 1 weist ausweislich der Figur 5 an den rückwärtigen Ecken Taschen 5 auf,
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die beispielsweise bei einer Stoffbespannung durch aufgenähte Stoffstreifen 6 gebildet werden. In diese Taschen 5 werden die Träger 2a, 2b mit ihren Längsenden 7 eingesteckt. Diese Längsenden 7 weisen trapezförmig aufeinander zu laufende Seiten auf, deren Spitze zusätzlich abgerundet ist. Die Größe beziehungsweise Fläche der Bespannung 1 und die Länge der Träger 2a, 2b sind so abgestimmt, daß die Bespannung 1 unter einer leichten Durchbiegung im mittleren Bereich der Träger 2a, 2b aufgespannt ist.
Der Fuß 3 gemäß Figur 1 weist ausweislich der Figur 2 zwei Streben 4a, 4b auf, die unterhalb der Kreuzungsstelle 9 der Träger 2a, 2b auf die Träger 2a, 2b in den sich ergebenden V- Bereich aufgeschoben sind. Dadurch kann der Fuß 3 unter keinen Umständen entlang eines Trägers 2a, 2b wegrutschen.
Der Detailansicht nach Figur 6 ist ergänzend zu entnehmen, daß die Streben 4a, 4b des Fußes 3 je eine Ausnehmung 10 haben, die beispielsweise ausgesägt ist, und deren Breite in etwa der Dicke der Träger 2a, 2b entspricht. Mit dieser Ausnehmung 10 wird der Fuß 3 klemmend auf den V-Bereich aufgeschoben. Unterhalb der Ausnehmung 10 sind die Streben 4a, 4b beispielsweise über eine Schraube 11 miteinander verschraubt. Weiterhin sind auch die Träger 2a, 2b über eine Verbindungseinrichtung 12 miteinander verbunden.
Zurückkommend auf Figur 2 ist ersichtlich, daß die Streben 4a, 4b durch eine Querstrebe 8 im unteren auf dem Untergrund aufstehenden Bereich auseinandergespreizt sind. Durch Verändern der Höhe der Querstrebe 8 beispielsweise durch Umstecken in übereinanderliegende Öffnungen in den Streben 4a, 4b kann die Spreizung und damit der Neigungswinkel des gesamten Raumteilers eingestellt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 und Figur 4 zeigt einen Raumteiler, bei dem die Bespannung 1 in gleicher Weise wie zuvor beschrieben von den Trägern 2a, 2b gespannt ist. Hier weist die Bespannung 1 zusätzlich
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bogenförmige Aufsätze auf, die beispielsweise angenäht sind. Die Aufsätze werden beispielsweise durch in Umschläge eingeschobene Federdrähte in Form gehalten.
Weiterhin besteht bei diesem Ausführungsbeispiel der Fuß 3 aus einer Stütze 4c, die an der Kreuzungsstelle 9 ebenfalls von der Verbindungseinrichtung 12 an den Trägern 2a, 2b befestigt ist. Diese Stütze 4c wird durch eine Schnur 14, die an der Verbindungseinrichtung 12 (beispielsweise über eine Öse) und dem unteren Bereich der Stütze 4c befestigt ist, nach hinten weggebogen. Die Neigung wird durch Straffen oder Lösen der Schnur 14 eingestellt.
In der Detailansicht nach Figur 7 ist der Fuß 3 mit einem Bajonettverschluß 17 (siehe auch Figur 8) an den Trägern 2a, 2b befestigt. Dabei wird die Strebe 4c zwischen die beiden Träger 2a 2b eingeklemmt und von dem mittleren Bajonett, das mit einem Langloch in der Strebe 4c zusammenwirkt, in einer aufrechten Position gehalten. Die Träger 2a, 2b weisen ebenfalls gleiche Langlöcher auf, durch die der Bajonettverschluß 17 durchgesteckt wird. Diese Langlöcher sind so angeordnet, das der Bajonettverschluß 17 nach dem Durchstecken verdreht wird, in eine Vertiefung des Trägers 2a einrastet und somit durch die gegenseitige Verspannung der einzelnen Teile diese zusammenhalt. An dem Bajonettverschluß 17 wird die Schnur 14 beispielsweise durch eine Öse befestigt.
Die Figuren 9, 10 und 11 zeigen ähnliche Ausführungsbeispiele wie die Figuren 1 und 3, wobei hier zusätzlich der gesamte Raumteiler tonnenförmig gebogen ist. Dies wird durch in obere (und untere) Umschläge eingeschobene biegsame Stäbe 15, die an ihren Enden durch Spannseile 16 kreisbogenförmig gebogen werden, erreicht. Es ist im Rahmen der Erfindung auch vorgesehen, nur in die oberen oder nur in die unteren Umschläge Stäbe 15 einzuschieben und zu spannen. Dadurch wird eine Sonderform einer tonnenförmigen Biegung erreicht.
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La 9801 GM
Figur 12 zeigt einen nach vorne kugelabschnittsförmig gespannten Raumteiler. Dazu weist die Bespannung 1 beispielsweise auf der Rückseite entlang den Trägern 2a, 2b Taschenabschnitte auf, durch die die Träger durchgesteckt werden. Dies hat den Vorteil, daß die Träger 2a, 2b von vorne nicht sichtbar sind. Soll der Raumteiler nach hinten kugelabschnittsförmig gespannt werden, sind die Taschenabschnitte nicht erforderlich. Selbstverständlich kann auch die genau umgekehrte Ausbildung verwirklicht werden, d. h. die Träger 2a, 2b verlaufen vor der Bespannung 1. In diesem Fall wird der Fuß 3 durch eine Öffnung in der Bespannung 1 durchgesteckt und mit den Trägern verbunden.

Claims (14)

LANGEDIERS Köln, den 8. Juni 1998 La 9801 GM Paravent SCHUTZANSPRÜCHE
1. Raumteiler, insbesondere Paravent, der zumindest ein Raumteilelement aufweist, das auf einem Untergrund aufstellbar ist, wobei das Raumteilelement eine Bespannung und ein aus zumindest einem biegeelastischen Träger bestehendes Spannsystem für die Bespannung aufweist dadurch gekennzeichnet, daß zwei biegeelastiche Träger (2a, 2b) vorhanden sind, die kreuzweise angeordnet sind und daß die längsseitigen Enden (7) der Träger (2a, 2b) mit der Bespannung (1) in der Form verbunden sind, daß auf die Bespannung (1) zumindest in zweidimensionaler Richtung Spannkraft aufgebracht wird.
2. Raumteiler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (1) aus einem auf Spannung bringbaren Material besteht.
3. Raumteiler nach Anspruch2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material insbesondere Stoff, Kunststofffolie oder Papier ist.
4. Raumteiler nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die kreuzweise angeordneten Träger (2a, 2b) an der Kreuzungsstelle (9) über eine Verbindungseinrichtung (12) miteinander verbunden sind.
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La 9801 GM
5. Raumteiler nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (12) eine gegenseitige Verdrehung der Träger (2a, 2b) in einer Drehebene ermöglicht.
6. Raumteiler nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungeinrichtung (12) eine Schraubverbindung, ein Bajonettverschluß (17) oder eine Nietverbindung ist.
7. Raumteiler nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsenden (7) der Träger (2a, 2b) in Taschen (5) vorzugsweise an den Ecken der Bespannung (1) einsteckbar beziehungsweise eingesteckt sind.
8. Raumteiler nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2a, 2b) aus Holz, Kunststoff, Federstahl oder Glasfiber hergestellt sind.
9. Raumteiler nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägern (2a, 2b) ein Fuß (3) befestigbar ist und der Fuß (3) eine von der auf dem Untergrund aufstehenden Verbindungsebene der Träger (2a, 2b) abweichende Aufstandsfläche auf dem Untergrund aufweist.
10. Raumteiler nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) unterhalb der Kreuzungsstelle (9) der Träger (2a, 2b) an den Trägern (2a, 2b) festgesteckt ist.
11„ Raumteiler nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) zwei an der Steckstelle verbundene Streben (4a, 4b) aufweist, deren von der Steckstelle wegweisende Enden beabstandet voneinander auf dem Untergrund aufstehen.
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La 9801 GM
12, Raumteiler nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizung der Streben (4a, 4b) durch eine verstellbare Querstrebe (8) einstellbar ist.
13. Raumteiler nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) eine an der Kreuzungsstelle (9) der Träger (2a, 2b) durch die Verbindungseinrichtung (12) befestigte Stütze (4c) ist.
14. Raumteiler nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Aufstandsfläche der Stütze (4c) von der Verbindungsebene durch eine Schnur (14) einstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10225445A1 (de) * 2002-06-08 2003-12-18 Thomas Madlener Tragestruktur

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