CH671446A5 - - Google Patents

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CH671446A5
CH671446A5 CH2285/86A CH228586A CH671446A5 CH 671446 A5 CH671446 A5 CH 671446A5 CH 2285/86 A CH2285/86 A CH 2285/86A CH 228586 A CH228586 A CH 228586A CH 671446 A5 CH671446 A5 CH 671446A5
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CH
Switzerland
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cover part
connecting pipe
cover
wall
telescopic
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Application number
CH2285/86A
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English (en)
Inventor
Luisa Epis
Original Assignee
Luisa Epis
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L35/00Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für Anschlüsse von Heizungsradiatoren und dergleichen.
Es ist bekannt, dass insbesondere in Heizungsanlagen, wie auch in anderen hydraulischen Anlagen, oft rohrförmige Anschlussteile vorkommen, die nicht ausreichend abgedeckt und somit sichtbar sind.
Bei Heizungsradiatoren ist im allgemeinen ein Rohrstück vorgesehen, das von dem zum Einstellen des Wasserdurchflusses dienenden Ventilteil des Radiators zu einer Wand oder einem Boden verläuft.
Solche Rohrstücke bieten nicht nur einen unschönen
Anblick, sondern sind auch nicht ausreichend gegen etwaige Stosseinwirkungen geschützt, durch welche Brüche oder jedenfalls Beschädigungen auftreten können.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Unbequemlichkeiten und Nachteile des Standes der Technik durch Schaffung einer für Anschlüsse von Heizungsradiatoren oder dergleichen, geeigneten Abdeckeinrichtung zu überwinden, die leicht und einfach bei Rohrverbindungsstücken zwischen dem Ventilkörper des Radiators oder dergleichen und der Wand oder dem Boden anbringbar ist und dadurch den Vorteil herbeiführt, dass das Rohrverbindungsstück angemessen geschützt und ausserdem gegen Sicht abgedeckt wird.
Im Bereich der oben angegebenen Aufgabe ist es ein besonderer Zweck der Erfindung, eine Anschluss-Abdeckvorrich-tung zu schaffen, die dadurch besonders vielseitig ist, dass sie sowohl bei flexiblen Rohrstücken als auch bei nicht genau geradlinigen Rohrstücken anwendbar ist.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abdeckvorrichtung zu schaffen, die mit einfachen Arbeitsgängen und ohne die Notwendigkeit der Verwendung besonderer Werkzeuge anwendbar ist.
Nicht zuletzt ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Abdeckvorrichtung zu schaffen, die einfach und mit geringen Kosten zu verwirklichen ist.
Zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe und zur Erreichung der angedeuteten Ziele und anderer Ziele, die im folgenden in Erscheinung treten werden, dient nach der Erfindung eine Abdeckvorrichtung für Anschlüsse, insbesondere für Heizungsradiatoren und dergleichen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein erstes und ein zweites Abdeckteil aufweist, die aussen an einem Anschlussrohr anbringbar, untereinander teleskopierbar verbunden und an eine Wand bzw. an einen Ventilkörper eines Heizungsradiators oder dergleichen anlegbar sind, wobei das erste und das zweite Abdeckteil jeweils von einer ersten und einer zweiten Halbschale gebildet sind, die längs einer Mittelebene verbindbar sind.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich im einzelnen aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten, jedoch nicht beschränkend aufzufassenden Ausführungsbeispiels einer Abdeckvorrichtung für Anschlüsse, insbesondere von Heizungsradiatoren und dergleichen, in Verbindung mit den beigefügten, nicht beschränkend aufzufassenden Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt schematisch eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Abdeckvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung. Fig. 3 zeigt schematisch die Anordnung der Abdeckvorrichtung zwischen der Wand und einem Ventilkörper.
Fig. 4 zeigt schematisch die Abdeckvorrichtung bei Anwendung an einem sich geneigt erstreckenden Anschlussrohr.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein bei flexiblen Anschlussrohren anwendbares Verstärkungselement.
Fig. 6 zeigt die Abdeckvorrichtung im Schnitt bei Anwendung an einem flexiblen Anschlussrohr.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5.
Fig. 8 zeigt in einem Längsschnitt die Abdeckeinrichtung bei Anwendung an einem starren Anschlussrohr.
Fig. 9 ist ein Längsschnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 7.
Wie in den Figuren dargestellt, enthält die erfindungsge-mässe Abdeckvorrichtung für Anschlüsse, insbesondere von
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Heizungsradiatoren und dergleichen, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, ein erstes Abdeckteil 2 und ein zweites Abdeckteil 3, die ineinander teleskopierbar miteinander verbunden sind.
Mehr im einzelnen hat das erste Abdeckteil an einem Ende eine glockenförmige Erweiterung 4, die zum Anlegen an eine schematisch angedeutete Wand 5 oder einen Boden ausgebildet ist.
Am anderen Ende bildet das erste Abdeckteil 2 ein Mundstück 6, das auf dem entsprechenden Ende des zweiten Abdeckteils 3 telekopierbar aufsitzt. Das zweite Abdeckteil 3 hat an seinem anderen Ende eine Abfasung 8, um seine Ankoppelung an einen Ventilkörper 9, der mit einem Heizungsradiator oder dergleichen verbunden ist, zu erleichtern.
Die Abdeckteile 2 und 3 sind nicht nur ineinander teleskopierbar, sondern auch gegeneinander abwinkelbar miteinander verbunden, derart, dass eine Anpassung an den Fall möglich ist, dass das Anschlussrohr 10 keinen geradlinigen Verlauf hat.
Das Abdeckteil 2 und ebenso das Abdeckteil 3 bestehen jeweils aus einer ersten Halbschale, die mit 2a bzw. 2b bezeichnet ist, und einer zweiten Halbschale, die mit 3a bzw. 3b bezeichnet ist. Die Halbschalen sind durch Druck oder mittels Schrauben entlang einer Mittelebene zusammenfügbar und miteinander verbindbar.
Die Verbindungsmittel bestehen vorzugsweise aus Vorsprüngen 15 oder profilierten Rastzapfen 15a, die von einer der Halbschalen von der Zusammenbaulinie aus vorstehen und unter Druck in entsprechende Sitze 16 bzw. in flexible Sitze 16a, die an der anderen Halbschale vorgesehen sind, einfügbar sind. Es ist ebenso möglich, andere Arten von Verbindungsmitteln zu verwenden, die ein weiches Einrasten ergeben oder Schrauben aufweisen, die ggf. von aussen sichtbar sind.
In dieser Weise ist es möglich, die beiden Halbschalen um das Anschlussrohr 10 herum miteinander zu verriegeln, ohne dass an dem betreffenden Anschluss selbst komplizierte Arbeitsgänge durchgeführt werden müssen.
Ausserdem sind auf den inneren Oberflächen der Abdeckteile 2 und 3 entgegengesetzte Abstandsfahnen 20 vorgesehen, die im Gebrauch ein Klemmelement bilden, das unter Druck auf die äussere Oberfläche des Anschlussrohres anlegbar ist, um eine feste Anlage der Abdeckteile an dem Anschlussrohr zu bewirken.
Vorzugsweise können die Abstandsfahnen 22, die auf den Abdeckteilen verteilt sind, unterschiedliche Längen haben, um das Anlegen zu erleichtern, vor allem für den Fall von Anschlussrohren, die keinen geradlinigen Verlauf haben.
Im Fall eines Anschlussrohres aus flexiblem Material wie Kunststoff oder dergleichen, hier mit 10a angedeutet, wird vorzugsweise ein teleskopierbares Versteifungselement vorgesehen, das bei 30 angedeutet ist; dieses enthält ein erstes Element 31, das mit einer Klemmschelle 32 auf dem fle671446
xiblen Rohr befestigt ist und Gewindesitze 23 für Schrauben 34 aufweist. Mittels dieser Schrauben, die durch einen Längsschlitz 35 eines zweiten Elements 36 greifen, ist dieses zweite Element teleskopierbar mit dem ersten Element verbunden und an diesem festlegbar. Auf diese Weise ist es möglich, aussen auf dem flexiblen Anschlussrohr 10a ein derartiges Versteifungselement anzubringen, um auch einen für den Angriff der Abstandsfahnen 20 des Abdeckteils 3 besser geeigneten Bereich zu schaffen.
Um die Beschreibung zu vervollständigen, sei noch hinzugefügt, dass das zweite Element 36 an seinem freien Ende einen Anschlagfuss 37 zur Abstützung an der Wand 5 an einer weitgehend beliebigen Anzahl von Anschlagstellen 37a aufweist; diese können so ausgeführt sein, dass sie in die Wand oder in einen Verputz der Wand eindringen, um dem ganzen Körper eine grössere Festigkeit zu geben.
Ausserdem sind, um zu vermeiden, dass auf der Wand in der Umgebung des Rohres Löcher entstehen, die Anschlagstellen 37a an flexiblen Flügeln 37 vorgesehen, die es ermöglichen, dass sich die Anschlagstellen 37a weich an die Wand anlegen.
Um die Abdeckvorrichtung an einem Anschlussrohr anzubringen, ist es ausreichend, die beiden Abdeckteile um das Rohr herum zusammenzufügen und so gegeneinander zu verschieben, dass der abzudeckende Bereich des Anschlussrohres vollständig abgedeckt und der feste Aufbau der Wand 5 oder des Bodens mit dem Ventilkörper verbunden ist.
Der Zusammenbau der Abdeckteile ist äusserst einfach, weil die Abdeckteile jeweils aus zwei in einer Mittelebene zusammengefügten Halbschalen bestehen, die somit an dem Anschlussrohr angebracht werden können, ohne dass Montagevorgänge ausgeführt werden müssen.
Ausserdem erlaubt die Möglichkeit der gegenseitigen Neigung zwischen den beiden rohrförmigen Teilen ebenso wie die Möglichkeit, das Anschlussrohr auf verschiedene Weise im Inneren des von den Abstandsfahnen 20 begrenzten Bereichs anzuordnen, mit grösster Leichtigkeit eine Anpassung an ggf. vorhandene Neigungen oder gekrümmte Teile, die bei dem Anschlussrohr vorkommen können.
Die obigen Darlegungen zeigen, wie die Erfindung die gesetzten Ziele erreicht; insbesondere ist noch zu unterstreichen, dass die Montage ausserordentlich einfach ist und keine besonderen Werkzeuge erfordert.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen möglich.
Ausserdem können alle dargestellten Einzelheiten durch technisch äquivalente andere Elemente ersetzt werden.
In der Praxis können die verwendeten Materialien ebenso wie die Abmessungen und die unwesentlichen Formgebungen je nach den vorliegenden Erfordernissen beliebig sein, solange dies mit dem erfindungsgemässen Zweck verträglich ist.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

671446 PATENTANSPRÜCHE
1. Abdeckvorrichtung für Anschlüsse von Heizungsradiatoren oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein erstes und ein zweites Abdeckteil (2,3) aufweist, die aussen an einem Anschlussrohr (10) anbringbar, untereinander teleskopierbar verbunden und an eine Wand (5) bzw. an einen Ventilkörper (9) eines Heizungsradiators od. dgl. anlegbar sind, wobei das erste und das zweite Abdeckteil (2, 3) jeweils von einer ersten und einer zweiten Halbschale (2a, 2b ; 3a, 3b) gebildet sind, die längs einer Mittelebene miteinander verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Abdeckteil (2,3) gegeneinander neigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Abdeckteil (2) an dem an die Wand (5) anzulegenden Ende eine glockenförmige Erweiterung (4) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Abdeckteil (3) in dem an den Ventilkörper (9) anzulegenden Bereich eine Anfasung (8) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckteile (2, 3) auf ihren inneren Seiten Abstandsfahnen (20) aufweisen, die eine Zone zur Ausübung einer Greifwirkung auf das Anschlussrohr (10) bilden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel zur Verbindung der ersten und der zweiten Halbschale, die durch Vorsprünge (15) oder Rastzapfen (15a) an einem der zusammenfügbaren Ränder gebildet sind und unter Druck in entsprechende Sitze (16,16a) an dem entsprechenden zusammenfügbaren Rand der anderen Halbschale einsetzbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Halbschalen Schrauben vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein an einem flexiblen Anschlussrohr (10a) anbringbares teleskopierbares Verstärkungselement (30) aufweist.
9.Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopierbare Verstärkungselement (30) ein erstes Teil (31) aufweist, das mit einer Klemmschelle (32) auf dem flexiblen Anschlussrohr (10a) anbringbar ist und Gewindebohrungen (33) mit Schrauben (34) aufweist, die durch einen in einem zweiten teleskopierbaren Teil (36) vorgesehenen Längsschlitz (35) greifen und darin verschiebbar sind, und dass das zweite teleskopierbare Teil (36) an seinem freien Ende Anschlagstellen (37a) zum Eingriff mit der Wand (5) aufweist.
CH2285/86A 1985-06-11 1986-06-05 CH671446A5 (de)

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