CH323415A - Verfahren zur Umkleidung von Rohrleitungen mit Wärmeisoliermaterial und Wärmeisolierung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Umkleidung von Rohrleitungen mit Wärmeisoliermaterial und Wärmeisolierung zur Durchführung des Verfahrens

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CH323415A
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Description


  Verfahren zur Umkleidung von Rohrleitungen mit Wärmeisoliermaterial und Wärmeisolierung  zur Durchführung des Verfahrens    Das vorliegende Patent bezieht sich auf  ein Verfahren zur     Umkleidung    von Rohr  leitungen mit     'Wärmeisoliermaterial    sowie auf  eine Wärmeisolierung zur Durchführung des  Verfahrens.  



  Materialien zur Wärmeisolierung von  Rohrleitungen existieren in grosser Zahl, bei  spielsweise Zopfisolierungen aus Textilmate  rial wie Wolle oder aus Glaswolle, Filze und  Matten aus     d'en        verschiedenartigsten    Mate  rialien, Korkschrot,     Kunstharzschaum    usw.  Derartige verformbare Isoliermaterialien be  dürfen, nachdem die zu isolierende     Rohrlei-          tung    mit     denselben    umhüllt wurde, einer  äussern     Bandagierung,        um    die leicht verletz  bare Isolierung zu schützen.

   Hierfür werden  Bandagen aus verschiedenen geeigneten Ma  terialien verwendet,     beispielsweise    mit Tex  tilien umwickelte und imprägnierte     Zellstoff-          oder    Papierbandagen.     iSch!liesslich    wird eine  derart     bandagierte        Isolierung    noch mit einem  mehrfachen Anstrich versehen.  



       Dieser        komplizierte    Aufbau bisher     übli-          eher    Isolierungen aus verformbaren Isolier  materialien ist zur Erhöhung der Dauer  haftigkeit unbedingt erforderlich, bedingt aber  einen bedeutenden     Arbeitsaufwand,    der die  Herstellungskosten solcher Isolierungen be  stimmt, da die Materialkosten selbst relativ  niedrig sind.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt eine       Verringerung    des Arbeitsaufwandes und be-    trifft ein Verfahren zur Umkleidung von  Rohrleitungen mit Wärmeisoliermaterial.  Kennzeichnend hierbei     ist,    dass aus dem zur  Umkleidung bestimmten Isoliermaterial eine  ebene Matte mit der gewünschten Dicke ge  formt und mit einer Seite auf einem tuch  artigen Träger angebracht wird. Dann wird  die am Trägertuch haftende     Isoliermatte    um  das zu isolierende Rohr herumgelegt, wobei  das Trägertuch die     Aussenseite    der Isolation  bildet; dann werden seine einander zuge  kehrten Längskanten miteinander verbunden.

    Zu diesem Zweck wird das Trägertuch vor  dem     Herumlegen    um das zu     isolierende        Rohr     auf entsprechende Breite gebracht und ent  lang beider Längsränder mit aneinander     be-          festigbaren        Verschlusskanten    versehen.  



  Die     erfindungsgemässe        Wärmeisolierung     zur     Durchführung    dieses Verfahrens zeich  net sich aus durch einen     die        Aussenseite    des  fertig isolierten Rohres zu bilden     bestimmten,     tuchartigen Träger, an dessen einer Seite  eine Matte der gewünschten Dicke aus Iso  liermaterial haftet.     Dieses    'Trägertuch ist  entlang seiner beiden Längsränder mit an  einander     befestigbaren        Verschlusskanten    ver  sehen.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindungsge  genstände sind nachstehend an Hand der       Fig.    1 bis 5 näher beschrieben. Hierbei zeigt:       Fig.l    und 2. einen     Grundriss    bzw. eine       Stirnansicht    einer Wärmeisolierung vor dem  Aufbringen auf     ein.    Rohr,           Fig.3    eine Isolierung nach     Fig.l    und 2  bei der     Umkleidung    eines zu isolierenden  Rohres,

         Fig.    4 einen Querschnitt in grösserem Mass  stab durch die     ineinandergefügten        Verschluss-          kanten    der Isolierung nach     Fig.1    bis 3 und       Fig.    5 ein Werkzeug zum     Ineinanderfügen     der     Verschlusskanten    nach     Fig.4.     



  Wie aus den     Fig.1    bis 3     ersichtlich    ist,  besitzt die Isolierung einen     tuehartigen    Träger  1, beispielsweise ein Gewebe, ein Kunststoff  tuch, geeignet getränktes und verstärktes  Papier, auf welchem Träger sich die weiche  und     verformbare        Isoliermaterialschicht    2 be  findet.

   Als Isoliermaterial     sind:        alle    jene Iso  lierstoffe verwendbar, die sich in eine flache       1latte    formen lassen, deren Dicke etwa der  gewünschten     Isolierstärke    der betreffenden  Rohrleitung entspricht.     Also    können alle  Arten von Textilien,     Zelluloseprodukte,    Glas  wolle, Kunststoffschaum usw. hierfür ver  wendet werden. Die Isoliermatte 2 wird auf  der einen Seite     desTrägertuches    1 angebracht,  beispielsweise durch Ankleben, durch An  heften mit Fäden oder Klammern oder auf  beliebige andere Art.

   Die am Träger 1 haf  tende Isoliermatte wird, wie aus     Fig.3    er  sichtlich, um das zu     isolierende    Rohr 3 herum  gelegt, wobei     das    'Trägertuch 1 die Aussen  seite bildet.  



  Die Breite des Trägertuches wird dem  Aussendurchmesser des fertig isolierten Roh  res entsprechend gewählt, und die beiden  Längsränder werden mit je einer Verschluss  kante versehen, die aneinander auf geeignete  Weise     befestigbar    sind.  



  Als     Verschlusskanten    sind     in    den     Fig.1     bis 3 eine     Längsprofilschiene    4 und ein     Hohl-          profilträger   <B>1</B>5 vorgesehen, die in     F'ig.4    im       ineinandergefügten    Zustand in grösserem  Massstab dargestellt sind. Die Schiene 4 be  steht demnach aus einem Schienenfuss 6,  der angenähert senkrecht     zum    Steg 7 ver  läuft, welcher den !Schienenkopf 8 trägt.

   An  der dem     Trägertuchrand    1a zugekehrten Seite  des Schienenfusses 6 ist ein längs der ganzen       Verschlusskante    sich erstreckender Streifen 9    vorgesehen, der zur Verbindung des Schienen  profils 6, 7, 8, 9 mit dem     Trägertuchrand    la  dient, was durch Anschweissen oder An  kleben erfolgen kann.     (Fig.2    zeigt die Schie  nen und den Träger nur schematisch.) Die       Verschlusskante    5 besteht hier aus einem Hohl  profil 10, dessen lichte Innenmasse etwa dem  Schienenkopf 8 angepasst sind:.

   Die flache Vor  derwand des Hohlprofils 10 ist in der Mitte  mit einem     Längssehlitz    11 versehen, wodurch  zwei     Vorderwandlängsrippen    entstehen, die  in. ihrem Querschnitt den zwischen Schienen  kopf 8 und Schienenfuss 6 der andern     Ver-          schlusskante    vorhandenen Längsrinnen ange  passt sind.

   Bei     ineinandergefügten    Verschluss  kanten verhindern die beiden     Vorderw        and-          längsrippen    eine     Bewegung    des Schienen  kopfes 8, quer zur     Verschlusskanten-Längs-          richtung,

      also ein     Auseinand'ergehen    der     Ver-          schlusskanten.    Dabei werden die einander zu  gekehrten Seiten der     Vorderwandlängsrippen     und der     'Schienenkopfunterseiten        gegeneinan-          dergepresst.        Diese    einander zugekehrten     Seiten     können, wie aus     Fig.    4     ersichtlich,    auch nach  Art eines Widerhakens abgeschrägt sein.  



  Das     Ineinanderfügen    der beiden profilier  ten     Verschlusskanten,    die     zweckmässigerweise     aus zähem und elastischem Material -bestehen,  geschieht mit einem Hilfswerkzeug nach       Fig.        5a,        5b,        .5,e.    In dieses Werkzeug wird in  den Kanal 13 die     Verschlusskante    5 derart ein  geführt, dass der Steg 14 den     Längsschlitz     11 spreizt. Die     Verschlusskante    4 wird in den  Kanal 15 eingesteckt, wobei der Streifen 9  aus dem Längsschlitz 16 herausragt.

   Wird  nun das     Hilfswerkzeug    mittels eines an der  Öse 17 befestigten Griffes relativ gegen  die beiden     Verschlusskanten    4 und 5 derart  bewegt, dass dieselben aus der den beiden  Kanälen 13 und 15 gemeinsamen Öffnung  18 austreten, so sind dort die beiden     Ver-          schlusskanten    4 und 5 in bekannter Weise       ineinandergefügt.     



  Die Verwendung der beschriebenen     inein-          anderfügbaren        Verschlusskantenstellt    zwar  eine vorzugsweise Ausführung dar und ergibt  eine gut abgedichtete Verbindung der Längs  ränder des     Trägertuches    1, jedoch ist die Er-           findung        keineswegs    hierauf beschränkt. Viel  mehr ist auch     jedes    andere     Verankerungs-          profil    verwendbar, insbesondere solche Pro  file, die gezogen oder gewalzt werden können.

    Ferner sind aber auch     Verschlusskanten    an  wendbar, deren     gegenseitigeVerbindung    durch       Umbördeln,    Verkleben, Verschweissen, Ver  schnüren usw. erfolgt. Bei geeignetem Kunst  stoff für das     Trägertuch    können die     Ver-          schlusskanten    auch aus demselben Material  bestehen und auf eine der genannten Arten  miteinander verbunden werden.     Schliesslich     können als     Verschlusskanten    auch Reissver  schlüsse aus einzelnen Gliedern verwendet  werden.  



  Bei der Wahl des Materials für den tuch  artigen Träger 1, der Isoliermatte 2 und der  Konstruktion der     Verschlusskanten    muss der  Verlauf der zu isolierenden Rohrleitung be  achtet werden, insbesondere die Anzahl und  der Radius von Rohrkrümmern im Zuge der  Leitung. Jedoch kann die beschriebene Iso  lierung auch bei richtiger Bemessung für  beliebig enge Rohrkrümmer verwendet wer  den.  



  In     Fig.    3 ist das Trägertuch 1 samt     Iso-          liermatte    2 unmittelbar auf das zu isolierende  Rohr 3 aufgebracht. Dies ist natürlich nicht       unbedingt.    erforderlich, und falls erwünscht,  kann das Rohr 3 auch zuerst mit einer Lage  von     Isoliersteinen    oder anderem Isoliermate  rial versehen und dann erst das Trägertuch 1  samt Isoliermatte 2 um diese Isolierlage       herumgelegt    werden. In diesem Falle dient  der Träger 1 dann gleichzeitig mit als Be  festigung und Hülle für die innere     Isolier-          lage.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Umkleidung von Rohr leitungen mit. Wärmeisoliermaterial, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem zur Umklei dung bestimmten Isoliermaterial eine ebene Matte mit der gewünschten Dicke geformt und mit einer Seite auf einem tuchartigen Träger angebracht wird, worauf dann die am Trägertuch haftende Isoliermatte um das zu isolierende Rohr herumgelegt wird, wobei das Trägertuch die Aussenseite der Isolation bil det, und dass dann seine einander zugekehrten Längskanten miteinander verbunden werden,
    zu welchem Zweck das Trägertuch vor dein Herumlegen um das zu isolierende Rohr auf entsprechende Breite gebracht und entlang beider Längsränder mit aneinander befestig- baren Verschlusskanten versehen wird. Il. Wärmeisolierung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch einen die Aussenseite des fertig isolierten Rohres zu bilden bestimmten, tuchartigen Träger, an dessen einer Seite eine Matte der gewünschten Dicke aus Isolier material haftet, welches 'Trägertuch entlang seiner beiden Längsränder mit aneinander befestigbaren Verschlusskanten versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Matte aus Isoliermaterial am Träger festgeklebt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Matte aus Isoliermaterial am Träger festgeheftet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Verschluss kanten an den beiden Längsrändern profi liert sind und mittels eines schieberartigen Hilfswerkzeuges ineinandergefügt werden. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das zu isolierende Rohr, vor dem Herumlegen des Trägers mit der Isoliermatte, mit einer innern Isolierung versehen wird. 5. Wärmeisolierung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger eine getränkte und! verstärkte Papierbahn vorhanden ist. 6. Wärmeisolierung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger eine Gewebebahn vorhanden ist.
    7. Wärmeisolierung nach Patentanspruch. II, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger eine Kunststoffbahn vorhanden ist. B. Wärmeisolierung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der Versehlusskaitten aus einer Längsprofilsehiene aus elastischem, aber zähem Material besteht, die einen quer zum Längsrand des Trägers gerichteten Schienenfuss besitzt, einen senk recht zum :
    Schienenfuss, also in gleicher Rich tung wie der Trägerrand verlaufenden Steg aufweist, und mit einem vom Steg getragenen Schienenkopf versehen ist, während die an dere Verschlusskante ein Hohlprofil aus ähn lichem Material bildet, dessen lichte Weite dem Schienenkopf entspricht und dessen flache Vorderwand geschlitzt ist, wobei die so gebildeten Vorderwandlängsrippen in ihrem Querschnitt den zwischen Schienenkopf und Schienenfuss der andern Verschlusskante vor handenen Längsrinnen angepasst sind. 9.
    Wärmeisolierung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Verschlusskanten an den Längsseiten, die den Trägerrändern zugekehrt sind, je einen sieh über die ganze Verschlusskantenlänge er streckenden flachen Streifen aufweisen, mit welchem die Verschlusskanten an dem zuge hörigen Trägerrand befestigt sind. 10. Wärmeisolierung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Verschluss kanten vorhanden sind, die miteinander ver- klebbar sind. 11.
    Wärmeisolierung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Verschluss kanten vorhanden sind, die miteinander ver- schweissbar sind. 12. Wärmeisolierung nach .Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Verschluss kanten vorhanden sind, die miteinander ver- schnürbar sind. 13. Wärmeisolierung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Verschluss kanten vorhanden sind, die gemeinsam um bördelbar sind.
    14. Wärmeisolierung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass Verschluss- ka.nten nach Art eines Gliederreissverschlusses vorhanden sind.
CH323415D 1954-04-27 1954-04-27 Verfahren zur Umkleidung von Rohrleitungen mit Wärmeisoliermaterial und Wärmeisolierung zur Durchführung des Verfahrens CH323415A (de)

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