DE1181509B - Dichtungsring fuer Rohrflansche - Google Patents

Dichtungsring fuer Rohrflansche

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DE1181509B
DE1181509B DE1962P0029593 DEP0029593A DE1181509B DE 1181509 B DE1181509 B DE 1181509B DE 1962P0029593 DE1962P0029593 DE 1962P0029593 DE P0029593 A DEP0029593 A DE P0029593A DE 1181509 B DE1181509 B DE 1181509B
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DE
Germany
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ring
sealing ring
rings
rubber
flanges
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Application number
DE1962P0029593
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English (en)
Inventor
Wilhelm Hokamp
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Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix Gummiwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/16Flanged joints characterised by the sealing means
    • F16L23/18Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings
    • F16L23/22Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings made exclusively of a material other than metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Dichtungsring für Rohrflansche Die Erfindung bezieht sich auf einen Dichtungsring für Rohrflansche. Der Ring besteht aus einem mit Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, ummantelten Metallring, wobei der Mantel aus einem U-förmigen Profilring gebildet ist.
  • Zur Abdichtung der Flansche von gegeneinanderstoßenden Rohrenden bei Rohren mit großem Durchmesser für den Transport von Flüssigkeiten sind Dichtungsringe üblich. Solche Rohrleitungen sind beispielsweise beim Vertiefen von Flußbetten und Anschwemmen von Gelände an den tief liegenden Uferböschungen vielfach in Gebrauch. Die Dichtungsringe gleichen die Unebenheiten an den Flanschen der Rohrenden aus und ermöglichen eine spannungsfreie, feste Verschraubung der miteinander zu verbindenden Rohrenden, auch wenn die Rohre nicht völlig genau axial ausgerichtet sind. Bisher werden für diesen Zweck Metallringe verwendet, die einen geschlossenen Mantel aus Gummi oder Kunststoff tragen. Der Gummi bzw. der Kunststoff ist festhaftend auf dem Ring aufgebracht. Die Herstellung solcher Ummantelungen auf den Ringen ist verhältnismäßig umständlich, da für jede Größe eine besondere Form erforderlich ist. Wird ein solcher Ring beim Einsetzen zwischen zwei Flanschen oder beim Demontieren der Rohrleitung beschädigt, so ist er für die weitere Verwendung im ganzen unbrauchbar. Es ist nämlich umständlich, die unter Haftung aufgebrachten Gummi- oder Kunststoffteile so restlos zu entfernen, daß der Ring erneut mit Gummi od. dgl. überzogen werden kann. Im Wege steht dieser Arbeitsweise auch, daß ein Rücktransport der Ringe zum Hersteller erforderlich wäre. Die Transportkosten und Vorbereitungen für die Wiederverwendung der Metallringe ist daher nicht lohnenswert.
  • Es sind bereits Dichtungen bekannt, bei denen ein Metallring von einem U-förmigen Mantel aus elastischem Material wie Gummi oder Kunststoff umgeben ist. Ein solcher Dichtungsring ist nachteilig, weil der Mantel an der offenen Seite zu Wellenbildung führen kann. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Mantel aus Meterware zu einem Mantelring zusammengeklebt worden ist. Durch die Wellenbildung wird das Einsetzen des Dichtungsringes in einen engen Spalt zwischen zwei Flansche sehr erschwert. Der enge Spalt ist aber erwünscht, um ein Verschieben der Rohre beim Verschrauben überflüssig zu machen. Außerdem springen diese offenen U-förmigen elastischen- Mäntel beim Verladen auf Baustellen leicht von den Ringen ab, auch wenn sie eine noch verhältnismäßig große Breite aufweisen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und die Herstellungskosten der Dichtungsringe zu verringern, ohne daß dabei ihre Wirksamkeit für den vorgesehenen Zweck vermindert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, da.ß die Ränder des Mantels unter gegenseitiger Befestigung ineinandergreifende, umlaufende Hohlnut und Feder aufweisen.
  • Es ist zwar bekannt, bei Fensterdichtungsprofilen, bei Isolierungsumkleidungen, bei zerlegbaren zylindrischen oder kegeligen Körpern und anderen Gegenständen die ineinandergreifenden Teile mit Feder und Nut zu versehen. Die Anwendung dieser bekannten Verbindung auf einem Dichtungsring, der um einen Metallkern ein U-förmiges elastisches Ringprofil aufweist, ist jedoch neu und ist mit vielschichtigen einschneidenden Vorteilen verbunden. Es können nämlich verschiedene Schwierigkeiten, die bei den üblichen Dichtungsringen auftreten, wirksam beseitigt werden. Ein derartiger Profilring kann im Spritzverfahren als Meterware hergestellt werden und nach dem Zerlegen in entsprechende Längen zu Ringen geeigneter Abmessung zusammengeklebt werden, ohne daß die miteinander verbundenen offenen Ränder des U-förmigen gummielastischen Profils wellig werden oder sich spreizen. Auch die Vulkanisation bzw. Verschweißung der Enden je nach Kunststofftyp ist zu diesem Zweck möglich. Durch die ineinandergreifende Befestigung von Feder und Nut ist ein ausreichender sicherer Sitz auf dem Metallring gewährleistet, da üblicherweise die Beanspruchung nur an den beiden Stirnseiten des Dichtungsringes erfolgt. Feder und Hohlnut liegen daher am inneren oder äußeren Umfang des Metallringes. Den an sich offenen Bereich des U-förmigen Profils nach innen oder außen zu legen ist dabei an sich schon bekannt. Die auf diese Weise ummantelten Ringe sind sogar den teuren Ringen gleichwertig, bei denen der Metallring mit einem festhaftenden elastischen Vollmantel umgeben ist. Nut und Feder sind nämlich - notfalls mit Hilfe von Klebstoff - ausreichend dicht, um eine Korrosion des Metallringes zu verhindern.
  • Die Stärke der U-Profile richtet sich nach den verwendeten Ringprofilen und auch nach den Arten der Flansche bei den Rohrverbindungen. Die innere Oberfläche der U-Schenkel des Profilringes ist dem Querschnitt des Metallringes weitgehend angepaßt. Da die Metallringe meistens eine rechteckförmige Querschnittsfläche aufweisen zeigt auch das U-förmige Profil eine entsprechende innere Oberflächengestaltung. Sind konzentrisch angeordnete Metallringe vorgesehen, so kann zwischen den Ringen ein Hohlraum offen gelassen werden. In diesen Hohlraum können beispielsweise an der Stirnseite der Rohrflansche angebrachte Ringwülste eingreifen. Diese Stirnwülste am Flansch sind beispielsweise vorgesehen, um das Verschieben der Rohre aus der axialen Richtung zu verhindern.
  • In besonderen Fällen ist es erfindungsgemäß auch denkbar, daß die zur Befestigung dienende Nut und Feder am inneren und am äußeren Umfang des Ringes liegt, so daß praktisch das U-förmige Profil aus zwei ringförmigen Teilen besteht. Diese Ringe können leichter montiert werden, wenn es sich beispielsweise um sehr zähe Kunststofftypen handelt und die radialen Ringbreiten verhältnismäßig groß sind. Bei Schäden ist es dann nur erforderlich, einen dieser beiden Gummi- oder Kunststoffringteile zu ersetzen.
  • Der Gummiprofilring kann auch auf den Stirnseiten an sich bekannte umlaufende Verdickungen aufweisen, so daß beim Verschrauben der Flansche schon vor der festen Verbindung eine Dichtung erzielt wird. Dadurch wird es leichter möglich, kleine Bögen in der Rohrleitung vorzusehen, ohne daß entsprechende Rohrkrümmer zur Anwendung kommen. Auch Bodenunebenheiten und das Absinken des feuchten Bodens kann dadurch ausgeglichen werden. Diese Verstärkung auf den Stirnseiten des Ringes durch entsprechende Ringwülste ermöglicht es auch schließlich, daß der Dichtungsring beim Zusammenpressen der Flansche auf ein bestimmtes Maß genau mit der inneren Oberfläche der Rohrwandung abschließen kann, wenn der Gummiring zunächst nicht genau auf den Rohrdurchmesser abgestimmt ist.
  • Die Abbildung veranschaulicht beispielsweise perspektivisch den Schnitt eines Dichtungsringes, bei dem ein Metallring 1 in einem U-förmigen Gummiprofil 2 eingelegt ist. Am inneren Umfang greift eine schwalbenschwanzförmige Feder 3 in eine entsprechende Nut 4 ein, so daß eine feste Umklammerung des Metallringes 1 bewirkt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Dichtungsring, bestehend aus einem mit Gummi oder elastischem Kunststoff ummantelten Metallring, wobei der Mantel (2) aus einem U-förmigen Profilring besteht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Ränder des Mantels unter gegenseitiger Befestigung ineinandergreifende, umlaufende Hohlnut (4) und Feder (3) aufweisen.
  2. 2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung dienende Nut (4) und Feder (3) am inneren und äußeren Umfang des Ringes liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 933 490, 679 948; deutsche Auslegeschriften Nr. 1001070, 1094 536; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1732 284; französische Patentschriften Nr. 1278 840, 1160 401; USA.-Patentschriften Nr. 2 354 485, 2 679 075.
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