DE3207682A1 - Isolierung zur umkleidung von rohren - Google Patents

Isolierung zur umkleidung von rohren

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DE3207682A1 DE19823207682 DE3207682A DE3207682A1 DE 3207682 A1 DE3207682 A1 DE 3207682A1 DE 19823207682 DE19823207682 DE 19823207682 DE 3207682 A DE3207682 A DE 3207682A DE 3207682 A1 DE3207682 A1 DE 3207682A1
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/021Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves
    • F16L59/022Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials comprising a single piece or sleeve, e.g. split sleeve, two half sleeves with a single slit
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

5269
Firma Carl Freudenberg, D-6940 Weinheim/Bergstrasse Firma ASF Gleitverschluss GmbH, D-8 5OO Nürnberg
Isolierung zur Umkleidung von Rohren
eschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Isolierung zur Umkleidung von Rohren nach der Gattung des Patentanspruches 1.
Eine derartige Isolierung ist aus der DE-PS 1001 070 bekannt. Dabei besteht die Isolierung aus einem Kunststoff-Trägertuch und einer weichen, verformbaren Isoliermatte. Die Isoliermatte kann auf einer Seite des Trägertuchs durch Ankleben, Anheften mit Fäden oder Klammern od. dgl. angebracht sein. Bei einer Montage mit einem Mann wird die Isolierung um die Rohrleitung in Abständen von ca. 50 cm mit Schnüren oder Bändern befestigt. Bei der Montage mit zwei Männern hält der eine die Isolierung und richtet sie aus, während der zweite, wie aus einem Prospekt der Firma Schneider + Co. GmI)H, Isoliermaterialien, Dichtungen, D-7000 Stuttgart N, Holzstrasse,4, bekannt ist, um auch grössere Rohrlängen mühelos isolieren zu können, mit einem Werkzeug den Gleitverschluss schliesst. Das Werkzeug besteht aus einem handgrossen, mehrteiligen Griff aus verschiedenen Werkstoffen, der über ein Zwischenglied am Schieber angelenkt ist. Die Art des zur Verwendung gelangenden Gleitverschlusses ist beliebig.
Damals waren bereits Gleitverschlüsse nach der DE-PS 836 931
als auch gemäss der DE-PS 856 '882 Stand der Technik gewesen. . j
Eine andere Isolierung der hier in Rede stehenden Gattung ist I aus der US-PS 2758 172 bekannt geworden. Dabei besteht die Iso- ■ : liermasse aus Glasfasern. Die Gleitverschlussbänder entsprechen den US-PS 2558 367, 2613 421, 2637 085 oder 2637 086. Der Schieber entspricht der US-PS 2613 421. Die Betätigungshandhabe ist wiederum am Schieber angelenkt und etv/a 2,5 - 3,75 cm lang.
Aus dom DBGM 6 6 01 735 ist eine Vorrichtung zum Schliessen von Gleitverschlüssen bekannt, bei der das Schliesswerkzeug zweiteilig ausgebildet und die Ober- und Unterplatte gegenüberstehend
./. copy.
an Zangenteilen angeordnet sind. Dabei greifen mindestens zwei hakenförmige Längsrippen der einen Gleitbahn mit zwei Gegenrippen der anderen Gleitbahn zusammen. Die'Zangenteile sind hinsichtlich der Maulweite einstellbar und arretierbar. Die Unterplatte weist im Abstand voneinander verlaufende! Längsrippen auf, die an dem zum Zangenteil weisenden Ende erweitert verlaufen. Der Zangenteil zum freien Ende - im Querschnitt gesehen - läuft spitz aus. Durch eine derartige Vorrichtung ist die Aufgabe gelöst, eine Vorrichtung zum Schliessen von Gleitverschlüssen zu schaffen, bei der man in der Wahl der Seite des Einziehens des Gleitverschlusses unabhängig ist, deren Handhabung im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen dieser Art keine manuelle Geschicklichkeit erfordert, und mit der mühelos auch grössere Verschlusslängen ■' geschlossen werden können.
Ein weiterer Schieber zum Schliessen bzw. Öffnen von Profilleistenverschlüssen ist aus der DE-PS 1922 985 bekannt.
Der Nachteil der beiden zuletzt genannten Vorrichtungen zum Schliessen bzw. öffnen von Gleitverschlüssen besteht darin, dass eine mehrteilige, komplizierte und verhältnismässig grosse Zange als Werkzeug erforderlich ist. ;
Schliesslich ist aus der DE-AS 2512 755 eine geschlossenporig geschäumte, als geschlitztes Rohr gefertigte Isolierr schale zur Rohrisolation bekannt gewesen. Der Hauptzweck derartiger Isolierschalen ist es, eine vorgeschriebene Wärme- ; dämmung unabhängig vom Leistungsstand der Monteure zu erreichen, um dabei vor Ort kürzeste Montagezeiten zu erzielen. Die geschlossenporig geschäumten Materialien sind wegen ihrer Wasserdampfdurchlässigkeit auch für kalte Rohrleitungen verwendbar. Sie sind dadurch wesentlich vielseitiger einsetzbar als die offenporig geschäumten Kunststoffe. Voraussetzung für eine gleichbleibende Wärmedämmung ist dabei allerdings, dass die zunächst geöffnete Isolierschale während der Montage dampfdichtverschlossen wird. Zunächst hat man versucht, das dadurch
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zu erreichen, dass die Stossflachen der Isolierschalen stumpf verklebt werden (u.a. Grünzweig δ Hartmann: "Porophin Isolierschalen"). Nachteilig hierbei ist, dass eine schlecht durchgeführte Verklebung zu Kondenswasserbildung innerhalb der Isolierschale führen kann, was die Wärmedämmung beeinträchtigt, und dass der zusätzliche Arbeitsgang des Verklebens zu einer erheb_lichen Verminderung der Stundenleistung bei der Montage führt. '
Bei einer anderen Lösung wird die montierte Isolierschale mit einer dampfundurchlässigen Kunststoffbahn umgeben, die mechanisch geschlossen wird. Hierzu sind an die Stosskanten der Künststoffbahnen Leisten angeschweisst, die ineinander eingehakt werden. Nachteilig ist hierbei die unvollständige Dampfabdichtung. Die Montage ist ausserdem erschwert durch das labile Verhalten der Isolierschale und der losen Umhüllung.
Zur Lösung der Aufgabe, eine geschlossenporige Isolierschale zu zeigen, die auf einfachste Weise und ohne Werkzeug montiert, absolut gasdicht zu schliessen ist, lehrt daher die DE-AS 2512 755., dass die Isolierschale aus geschäumten Polyolyphinen besteht und durch einen entlang des Schlitzes angeschweissten Kunststoffgleitverschluss, der mehrere ineinandergreifende Dichtlippen.
aufweist, gasdicht zu schliessen und wieder zu öffnen ist. J
Derartige Isolierungen zur Umkleidung von Rohren haben sich in der Praxis durchaus bewehrt. Es hat sich jedoch auch gezeigt, dass bei grösseren Rohrlängen, insbesondere beim berufsmässigen Verlegen, ein Montieren ohne Werkzeug mühevoll ist, so dass die angestrebten kürzesten Jiontagezeiten auf Dauer nicht eingehalten werden konnten, v/eil die Hand der Bedienungsperson ermüdete oder gar gesundheitliche Beeinträchtigungen erlitt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Isolierung der ο .-ν. ..gang s geschilderten Gattung zu schaffen, die unabhär.~'' ;; vom Leistungsstand der Monteure eine hbeolut gasdichtexWärme-
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dämmung vermittelt, die auch bei grosseren Rohrlängen, insbesondere beim berufsmässigen Verlegen, auf Dauer die Einhaltung kürzester Montagezeiten vor Ort gestattet, ohne dass die Bedienungsperson ermüdet oder gar die Gefahr von gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Hand entsteht. ;
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einer Isolierung der eingangs geschilderten Gattung in der Kombination der Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1. Die erfindungsgemässe Isolierung vereinigt folgende Vorteile in sich. Die. geschlossenporige Isolierschale lässt sich einstückig herstellen und absolut gasdicht schliessen. Der Gleitverschluss kann grossen Zugbeanspruchungen standhalten und ist preiswert herstellbar. Der Schieber ist als abnehmbares Werkzeug ausgebildet, das gegebenenfalls für viele Rohrschalen Verwendung finden kann, durch einen feststehenden Griff wegen seiner sicheren Führung eine leichte Handhabung gewährleistet und aus einem Stück mit dem Schieber billig gestanzt werden kann. Dass der Gleitverschluss bei der bekannten Isolierschale aufgeschweisst ist, hat davon abgelenkt, den Gleitverschluss mittels eines Schiebers zu schliessen und zu öffnen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, die in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen näher :- erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 - einen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Isolierung in einer Ausführungsform;
Fig. 2 - eine Teildarstellung desselben Querschnitts in einer anderen Ausfuhrungsform und
Fig. J - in einer 3. Ausführungsform;
Fig. 4 - einen Querschnitt durch eirß^rfindungsfunktionell angepassten Gleitverschluss; \
ORIGINAL ;
Fig. 5 - einen Schieber für die erfindungsgemässe Isolierung
in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform; Fig. 6 - eine andere Ausführungsform eines Schiebers und Fig. 7 - eine dritte Ausführungsform eines Schiebers.
Aus Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemässen Isolierung zur Umkleidung von Rohren mit Ausnahme des Schiebers ersichtlich, der ja nach erfolgter Umkleidung des Rohres abnehmbar ist. Eine aus geschäumten Polyolefinen bestehende, als geschlitztes Rohr gefertigte Isolierschale 1 weist entlang des Schlitzes 2 einen aufgeschweissten Kunststoffgleitverschluss 3 auf, wie er in Fig. 4 dargestellt ist. Danach besteht er aus zwei gleichen Verschlussbändern 4, 5.
Jedes Verschlussband 4 oder 5 weist einen dünnen Befestigungsstreifen 6, 7 und einen parallel zum Streifen versetzten Rücken 8, 9 mit mindestens zwei längsverlaufenden, senkrecht zur inneren Rückenfläche stehenden Stegen 10, 11 auf, die hakenförmigen Querschnitt besitzen und zwischen sich Nuten entsprechend dem Stegprofil aufweisen. Unterhalb eines Befestigungsstreifens 6 oder 7 ist, wie sich aus den Fig. 1-3 ergibt, eine Gleitbahn 12 für den Schieber 15 freigehalten. Die Fig. 1-3 zeigen ' drei verschiedene Ausführungsformen für dieses Merkmal der Isolierung. In der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das eine Verschlussband 4 mit seinem die Nut und die Stege tragenden Rücken über die Stossfläche 28 der Isolierschale 1 vorstehend angeordnet. Die andere Stossfläche 29 weist unterhalb des die Nut und die Stege tragenden Rückens des anderen Verschlussbandes 5 einen nutförmigen Ausschnitt 26 für den Schieber 15 auf.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 sind beide Stossflachen 28, stumpf aneinanderstossend ausgebildet und endet die Verschweissung 30 des einen Verschlussbandes vor der Stossfläche 29.
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-•«/ν.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Stossflachen 28, 29 derart V-förmig ausgebildet, dass sie im inneren Bereich der Isolierschale 1 aneinanderstossen und am Aussenumfang derselben einen der Breite der die Nut und die Stege tragenden Rücken 8, 9 der Verschlussbänder 4, 5 entsprechenden Abstand 30 aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsfunktionelle Anpassung des Gleitverschlusses, der im übrigen der DE-PS 836 931 entspricht und sämtliche Vorteile dieses bewährten Gleitverschlusses vermittelt, insbesondere für die besonders ausgebil- ; deten, äusseren Führungskanten 13, 14 ist aus Fig. 4 ersichtlich. Die Verschlussbänder 4,5 weisen keilförmig verstärkte Führungskanten 13, 14 auf. Dadurch können die Verschlüsse noch grösseren Zugbeanspruchungen standhalten. Ferner wird verhindert, dass sich die Verschlussbänder unter dem Wärmeeinfluss unbeabsichtigt voneinander lösen. Die Führungskanten 13, 14 decken den äusseren Steg 10 bzw. 11" des jeweils anderen Verschlussbandes 4, 5 in voller Höhe,ab. Für den Schieber ist ferner dadurch eine grössere Angriffsfläche geschaffen, dass ! die Befestigungsstreifen 6, 7 eines jeden Verschlussbandes 4, 5 jeweils an dem freien Ende statt in der Mitte einer verstärkten Führungskante 13, 14 angreifen.
In den Fig. 5 a und b, Fig. 6 a - d und Fig. 7 a - f sind drei verschiedene Ausführungsformen von Schiebern für die erfindungsgemässe Isolierung in verschiedenen zeichnerischen Darstellungen erläutert. Sämtliche Schieber stimmen darin überein, dass sie die nachstehend erörterten Konstruktionsmerkmale aufweisen, während ihre Gestaltung im übrigen sehr verschieden ausfallen kann, wie sich ohne weiteres aus den zeichnerischen Darstellungen ergibt.
Die bevorzugte Ausführungsform eines Schiebers für die erfindungsgemässe Isolierung ist in Fig. 5 dargestellt.-Er ist aus einem einfachen Blechstreifen 19 gestanzt. Er weist einen abgewinkelten und geschwungenen Griffteil 20 und einen Schieberteil 21 auf. Der Schieberteil 21 weist ein in Höhe der Rücken 8,9 der Verschlussbänder 4, 5 nach unten versetztes Trennglied 22 und entsprechend der Breite der Rücken 8, 9 profilierte, senkrecht zum Blechstreifen 19 und zum Trennglied 22 angeordnete Führungsstege 23 bis 25 auf. Der Führungssteg 23 verbindet gleichzeitig das Trennglied 22 mit dem Schieberteil 21 des Blechstreifens 19. Der Führungssteg 24 ist gleichfalls am Blechstreifen 19 angeordnet und um 90 Grad nach unten abge- ' winkelt. Der Gegen-Führungssteg 25 ist am freien Ende des Trenngliedes 22 parallel zum Führungssteg 23 angeordnet. Die Rücken 8, 9 der Verschlussbänder 4, 5 sind bei der Schliess- und Öffnungsbewegung des Schiebers 15 zwischen den Führungsstegen 23, 24 einerseits und 2 5 andererseits geführt und gehalten. Das untere Verschlussband 4 oder 5 wird zwischen dem Blechstreifen 19 und dem Trennglied 22 "geführt, während das obere Verschlussband 4 oder 5 durch die nutförmige Öffnung 31 im
Blechstreifen 19 zugeführt wird. Bei einer Schliessbewegung des Schiebers werden dadurch die Rücken 8, 9 mit ihren Stegen 10, 11 in die Nuten des gegenüberliegenden Verschlussbandes hineingedrückt. Bei der entgegengesetzten Öffnungsbewegung bewirkt das Trennglied 22 ein Auseinanderziehen der beiden Verschlussbänder 4,5.
Der Schieber 15 zeichnet sich in sämtlichen Ausführungsformen weiterhin dadurch aus, dass ein feststehender Griff 16 einstückig mit dem Schieber ausgebildet ist.
In Fig. 6 bedeuten gleiche Bezugszahlen gleiche Konstruktionselemente wie in der Ausführungsform nach Fig. 5. In Fig. 6 a
ist der Gleiter 15 mit seinem Griffteil 2o und seinem Schieberteil 21 an einer Isolierschale 1 in einer Stellung dargestellt, ■ in welcher die Isolierschale 1 teilweise geöffnet ist. Das Trennglied trägt die Bezugszahl 22. In Fig. 6 b ist ein Längsschnitt durch diesen Schieber dargestellt, wobei die Verschlußbänder im rechten Teil der Darstellung schon geschlossen, im linken jedoch noch offen sind. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform ist aus Fig. 6 c ersichtlich. Danach ist die _;, Einführungsseite des Schiebers trichterförmig erweitert, was ·. ein leichtes Einführen der beiden Verschlußbänder 4-, 5 ermöglicht
In Fig. 7 ist eine dritte Ausführungsform eines Schiebers dargestellt, wobei in Fig. 7 a der Schieber mit eingeführten Ver-. schlußbändern dargestellt ist; in Fig. 7 b ist der Schieber f sich dargestellt und die Fig. 7 d und 7 e. zeigen den Schiebertexi) in Draufsicht, und zwar einmal von oben und einmal von unten.
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Claims (6)

Patentanspruch e
1. Isolierung zur Umkleidung von Rohren, die unter Verwendung eines mit einem Schieber zu schliessenden und zu öffnenden Gleitverschlusses zerstörunasfrei montierr>ar und demontierbar ist, dadurch gekennzeichnet , dass in an sich bekannterweise eine aus geschäumten Polyolefinen bestehende, als geschlitztes Rohr gefertigte Isolierschale (Λ). entlang des Schlitzes (2) einen aufgeschweissten Kunststoffgleitverschluss (3) aufweist, der aus zwei gleichen Verschlussbändern (4,5) besteht, von denen jedes einen dünnen Befestigungsstreifen (6, 7) und einen parallel zum Streifen versetzten Rücken (8, 9) mit mindestens zwei längsverlaufenden, senkrecht zur inneren Rückenfläche stehenden Stegen (10, 11) aufweist, die hakenförmigen Querschnitt besitzen und zwischen sich Nuten entsprechend de^ Stegprofil aufweisen, dass ;"-"" unterhalb eines Befestigungsstreifens (6 oder 7) eine Gleitbahn (12) für den Schieber (15) freigehalten ist und dass die Rücken (8, 9) besonders ausgebildete, äussere Führungskanten (13, 14) für den aufgesetzten Schieber (15) besitzen und dass ein feststehender Griff (16) einteilig mit dem Schieber (15) ausgebildet ist.
2. Isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsstreifen (6 oder 7) eines jeden Verschluss- -bandes (4, 5) an dem freien Ende einer verstärkten Führungskante (13, 14) angreift, die den äusseren Steg (10 oder 11) des anderen Verschlussbandes (4 oder 5) in voller Höhe abdeckt".
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3. Isolierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Herstellung und zuir Lösen der Verbindung zwischen beiden Verschlussbändern (4, 5) bestimmte Schieber (15) als Blechstreifen (19) gestanzt ist, der einen abgewinkelten und geschwungenen Griffteil (20) und einen Schieberteil (21) aufweist, der aus einem in Hrjhe der Rücken (8, 9) der Verschlussbänder (4, 5) nach unten versetzten Trennglied (22) und entsprechend der Breite der Rücken (B, 9) profilierten, senkrecht zum Blechstreifen (19) und zun Trennglied (22) angeordneten FührungsStegen (23, 24, 25) besteht, mittels welcher die Verschlussbänder (4, 5) bei der Schliessbewegung des Schiebers (15) ineinanderdrückbar und bei der öffnungsbewegung auseinanderziehbar sind.
4. Isolierungen nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Verschlussband (4 oder 5) mit seinem die Nut und die Stege (10, 11) tragenden Rücken (8 oder 9) über die Stossfläche (28 oder 29) der Isolierschale (1) vorstehend angeordnet ist und die andere Stossfläche (28 oder_ 29) unterhalb des die Nut und die Stege (10, 11) tragenden Rückens' (8 oder 9) einen nutförmigen Ausschnitt (26) für den Schieber (15) aufweist.
5. Isolierung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stossflachen (28, 29) stumpf aneinanderstossen und die Verschweissung (30) eines Verschlussbandes (4 oder 5) mit Abstand vor der Stossfläche (28 oder 29) endet.
6. Isolierung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stossflachen (28, 29) derart V-förmig ausgebildet sind, dass sie im inneren Bereich-der Isolierschale (1) aneinanderstossen und am Aussenumfang derselben einen der Breite der die Nut und die Stege (10, 11) tragenden Rücken (3, 9) der Verschlussbänder (4, 5) entsprechenden Abstand (30) aufv/eisen.
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