DE2339763B2 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines von verschlusselementen freien zwischenraums in einer reissverschlusskette - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines von verschlusselementen freien zwischenraums in einer reissverschlussketteInfo
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Description
mente (£) in entgegengesetzten Richtungen zueinander
verschwenkbar sind, ein gleitbarer Nockenblock (25) vorgesehen ist
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines von Verschlußelementen
freien Zwischenraums in einer Reißverschlußkette mit zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern,
die jeweils entlang ihrer benachbarten Längskanten eine Reihe von gegebenenfalls schraubenwendelförmigen,
miteinander in Eingriff stehenden Verschlußelementen tragen, wobei die Tragbänder an von den
Reihen von Verschlußelementen entfernt liegenden Stellen erfaßt und im Bereich derer benachbarten
Kanten auseinandergespreizt werden, am Teile der Verschlußelemente freizulegen und diese freigelegten
Teile in einer Länge, die einem gewünschten auszubildenden Zwischenraum entspricht, von der Reißver
schlußkette wegzuschneiden.
Unter einer Anzahl bisher vorgeschlagener Verfahren für die Hers!ellung von Zwischenräumen in einer
Reißverschlußketie ist ein Verfahren mit dazugehöriger
Vorrichtung zum Hersteilen von Zwischenräumen bekannt (US-PS 32 55 430), bei dem die einander
zugewandten Kanten der Tragbänder durch vertikale Stege des unteren Greifstücks abgestützt und beim
Auseinanderspreizen horizontal beaufschlagt werden. Das Tragband erfährt auf diese Weise erhebliche Biege
und Zugbeanspruchungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so weiter
auszubilden, daß das Auseinanderspreizen der Tragbän der in wesentlich schonenderer Weise erfolgt, ohne die
Wirksamkeit des Verfahrens in sonstiger Hinsicht ?u beeinträchtigen.
Das Verfahren nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus. daß di? ineinandergreifenden Teile der
Verschlußelemente, um sie vor dem Wegschneiden freizulegen, in entgegengesetzten Richtungen zueinander
verschwenkt werden. Eine in ihrer Konstruktion verhältnismäßig einfache und im Betrieb äußerst
zuverlässige Vorrichtung zur Durchführung des obigen Verfahrens, mit einer Halteeinrichtung zum Erfassen
der Tragbänder an von den Reihen von Verschlußelementen abgewandten Stellen, mit einer Einrichtung zum
Auseinanderspreizen der Tragbänder im Bereich der ineinandergreifenden, freizulegenden Teile der Verschlußelemente
und mit einer Schneideinrichtung zum Wegschneiden der freiliegenden ineinandergreifenden
Teile der Verschlußelemente von der Reißverschlußket te, ist gekennzeichnet durch eine dem Freilegen der
ineinandergreifenden Teile der Verschlußelemente dienende Einrichtung zum Verschwenken der miteinander
in Eingriff stehenden Verschlußelemente in entgegengesetzten Richtungen zueinander.
Bei einer solchen Vorrichtung mit einem vertikal bewegbaren, einen Schneidstempel tragenden Block,
einem in vertikalem Absland von diesem vorgesehenen Schneidamboß und mit dem Erfassen und Festhalten der
Tragbänder an von den Reihen von Verschlußelementen abgewandten Stellen dienenden Paaren von
Greifstücken, in bezug auf die der Schneidamboß bewegbar angeordnet ist, hat es sich als sehr vorteilhaft
herausgestellt, wenn der Schneidamboß zwei sich beiderseits schräg nach abwärts erstreckende obere
aj2gjjandabstützflächen umfaßt, an denen die Tragbän-
*a bean Auseinanderspreizen zur Anlage gelangen, so
jbg deren Schräglage die Kraftkomponente bestimmt,
St der die Verschlußelemente in entgegengesetzten
•A^jjungen zueinander zum Freilegen der ineinandergreifenden
Teile beaufschlagt werden.
Weitere Einzelheiten einer derartigen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen * bis 6. In der
Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschau-Schtund
zwar zeigen
pig. 1 eine Stirnansicht einer Vorrichtung zum «findungsgemäßen Herstellen von Zwischenräumen in
Reißverschlüssen.
Fig.2 eine Schnittansicht der Vornchtung nach
Fig. 1.
F i g. 3 im Schnitt eine Teilansicht zur Darstellung der
Lage der wichtigsten Teile der Vorrichtung in bezug
2ueinander mit einer Reißverschlußkette am Beginn Zwischenraumherstellungsvorgangs.
relativ zu diesem bewegbar gehalten, wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich.
Der Schneidamboß 19 hat nach oben abgeschrägte obere Flächen 21, 21', auf denen die an die
5 Verschlußelemente E angrenzenden Tragbänder während des Hersteilens des Zwischenraumes ruhen
können. In der Spitze des abgeschrägten oberen Teils des Schneidambosses 19 ist eine die Verschlußelemente
aufnehmende Ausnehmung 22 ausgebildet, die so io bemessen ist, daß sie zwei einander gsgenüberliegende
und ineinandergreifende Verschlußelemente E aufnehmen kann, wie am besten aus den F i g. 3 bis 5 ersichtlich.
In der Mitte der Ausnehmung 22 ist eine den Schneidstempel aufnehmende öffnung 23 vorgesehen,
15 die so angeordnet ist, daß sie mit dem Weg des Schneidstempels 18 übereinstimmt, und die so bemessen
ist., daß sie seiner Breite entspricht Genauer gesagt, die
Ausnehmung 22 wird durch Schneidkanten 24, 24 begrenzt, die mit dem Schneidstempel 18 beim
Fi g. 4 eine ähnliche Ansicht, jedoch mit auseinander- 20 Abschneiden der Verschlußelemente E von der
35
40
gespreizten Bandkanten und freiliegenden verkuppelten Teilen der Verschlußelemente.
F1 g. 5 eine ähnliche Ansicht, bei der die verkuppelten
Teile der Verschlußelemente abgetrennt sind, und
Fig.6 eine Draufsicht auf einen Teil einer Reißverschlußkette
mit in ihr ausgebildeten, von Verschlußelementen Ireiem Zv, ischenraum.
Die Reißverschlußkette. die zur Herstellung von Zwischenräumen gemäß der Erfindung behandelt
werden soll, weist zwei einander gegenüberliegende Tragbänder T, T auf, die jeweils entlang ihrer
benachbarten Längskanten eine Reihe fortlaufender Verschlußelemenie E beispielsweise schraubenwendelformiger
Struktur tragen, die durch Stiche S auf den Tragbandern befestigt sind, wie in F i g. 6 veranschaulicht.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine erfmdungsgemäße
Vorrichtung 10 zum Herstellen von Zwischenräumen in Reißverschlüssen mit einer Ramme 11. einem mit der
Ramme verbundenen und mit ihr vertikal hin- und herbewegbaren, einen Schneidstempel tragenden Block
12 und einer in vertikalem Abstand vom Block 12 angeordneten und verschiedene später beschriebene
Arbeitsteile tragender. Basis 13.
Ein erstes Paar in Abstand voneinander angeordneter Greifstücke 14, 14' arbeitet mit einem später beschriebenen
zweiten Paar ähnlicher Teile zusammen, um zwischen sich die Reißverschlußkette F?u erfassen. Die
ersten beiden Greifstücke 14, 14' ragen vom Block 12 nach unten und sind mit Hilfe von im Block 12
angeordneten entsprechenden Federn 15, 15' relativ zu diesem bewegbar.
Die beiden zweiten Greifstücke 16,16 sind mit einem
einen Schneidamboß tragenden Block 17 einstückig ausgebildet und ragen von diesem weg nach oben. Der
Block 17 ist auf der Basis 13 befestigt urd wird durch eine später beschriebene Einrichtung relativ zu dieser
bewegbar gehalten.
Zum Schneiden der Verschlußelemente E in Zusammenwirken
mit einem später beschriebenen Stempel ist t*
,ein Schneidstempel 18 vorgesehen, der zwischen den
' beiden ersten, in Abstand voneinander angeordneten Greifstücken 14und 14' am Block 12befestigt ist.
Der mit dem Schneidstempel 18 zusammenwirkende Stempel bzw. Schneidamboß 19 ist m Block 17 0:
angeordnet und wird durch zwei im Block angebrachte und die beiden Seiten des Schneidanbosses
19 mit dem Block 17 verbindende Federn 20, 20' Reißverschlußkette Fzusammenwirken, wie am besten
in F i g. 5 erläutert
Em gleitbarer Nockenblock 25 ist auf der Basis 13 in
bezug zu dieser horizontal gleitbar angebracht. Der Nockenblock 25 hat eine erste ebene horizontale Fläche
26 und eine zweite ebene horizontale Fläche 27, die auf einer höheren Ebene als die erste Fläche 26 liegt die
normalerweise am Boden des Schneidambosses 19 anliegt. Die erste und die zweite Fläche sind durch eine
schräg nach oben verlaufende Nockenfläche 28 verbunden, die normalerweise an einer entsprechenden.
an einer Seite bzw. an der rechten Hälfte des Schneidambosses gemäß F i g. 2 ausgebildeten Nockenfläche
29 anliegt, wobei der Ausdruck »normalerweise« zur Bezeichnung einer zurückgezogenen Stellung des
Schneidambosses vor dem Auseinanderspreizen der Tragbandkanten verwendet wird.
Das Arbeiten der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit der oben beschriebenen Konstruktion wird nun
anhand der F 1 g. 3 bis 5 näher erläutert, die die aufeinanderfolgenden
Verfahrensschritte der Zwischenraumhersteüung
veranschaulichen.
Die Reißverschlußkette Fwird so in der Vorrichtung
angeordnet, daß die Tragbänder T. T mit der den Verschlußelemtnten E entgegengesetzten Seite zwischen
den ersten und zweiten Greifstücken 14, 14' bzw. 16, 16' liegen und sich die schraubenwendelförmigen
verschlußelememe £ in der Ausnehmung 22 befinden,
woraufhin die ersten Greifstücke 14, 14' bis zum Anschlag an den zweiten Greifstücken 16, 16' gesenkt
werden, wobei das Bandgewebe der einander gegenüberliegenden Tragbänder so fest erfaßt wird, dab es
sich während des folgenden Auseinandersprei7crs und Schneidens nicht bewegen kann. Dabei diera-ti die
Federn 15, 15 dazu, einen Überdruck der ersten
Greifstücke 14, 14' aufzufangen, da sonst die Tragbar, der 7". T'beschädigt werden könnten.
Der gleitende Nockenblock 25 wird nun horizontal nach links gemäß F i g. 2 bewegt bis die Nockenfläche
28 außer Anlage mit der entsprechenden Fläche 29 des S-hneidambosses 19 gebracht ist und der Boden des
Schneidamboß 19 auf der zweiten Fläche 27 des Nockenblocks 25 aufsitzt Diese Bewegung des Nockenblocks
25 bewirkt daß sich der Schneidamboß 19 gegen die Spannung der redern 20, 20' relativ zum Block
nach oben bewegt Auf diese Weise bewirkt das Anheben des Schneidamboß 19, daß sich die miteinander
in Eingriff stehenden Teile E' der in der
Ausnehmung 22 befindlichen schraubenwendelförmigen Verschlußelemente Ein entgegengesetzten Richtungen
aufeinander verschwenken, wobei die einander gegenüberliegenden Tragbänder T, V neben den Verschlußelementen
£ entlang den schrägen Flächen 21, 2V nach oben auseinandergebogen werden, wodurch die nebeneinanderliegenden
Tragbandkanten mit einem der in Eingriff stehenden abzutrennenden Teilen E' entsprechenden
Abstand auseinandergespreizt werden.
Es gehört zu den Vorteilen der Erfindung, daß die Schwenkbewegung der einander gegenüberliegenden
Verschlußelemente E relativ zueinander um ihre miteinander in Eingriff stehenden Teile £'. wie dies
durch die oben beschriebene Anordnung ermöglich wird, das Auseinanderspreizen der nebeneinanderlie
genden Tragbandkanten erleichtert, ohne die Stiche : einer unzulässigen Spannung auszusetzen.
Auf das Auseinanderspreizen folgt das Schneiden, be dem sich der Schneidstempel 18 vertikal nach unten ir
die öffnung 23 hinein bewegt und dabei mit der Schneidkanten 24,24' des Schneidamboß 19 zusammenwirkt,
wodurch die in Eingriff miteinander stehenden Teile E' in einer Länge, die dem gewünschten
auszubildenden Zwichenraum entspricht, abgeschnitten werden, wie in F i g. 5 veranschaulicht.
Hierzu 2 Platt Zeichnungen
Claims (1)
- A23Patentansprüche:ι- - ■' 1. Verfahren zum Herstellen eines von Verschlußv elementen freien Zwischenraums in einer Reißverschlußkette mit zwei einandergegenüberliegenden < Tragbändern, die jeweils entlang ihrer benachbarten f -* Längskanten eine Reihe von gegebenenfalls schraubenwendelförmigen, miteinander in Eingriff stehenden Verschlußelementen tragen, wobei die Tragbänder an von den Reihen von Verschlußelementen entfernt liegenden Stellen erfaßt und im Bereich derer benachbarten Kanten auseinandergespreizt werden, um Teile der Verschlußelemente freizulegen und diese freigelegten Teile in einer Länge, die einem gewünschten auszubildenden Zwischenraum entspricht, von der Reißverschlußkette wegzuschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Teile der Verschlußelemente, um sie vor dem Wegschneiden freizulegen, in entgegengesetzten Richtungen zueinander verschwenkt werden.2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. mit einer Halteeinrichtung zum Erfassen der Tragbänder an von den Reihen von Verschlußelementen abgewandten Stellen, mit einer ^5 Einrichtung zum Auseinanderspreizen der Tragbänder im Bereich der ineinandergreifenden, freizulegenden Teile der Verschlußelemente und mit einer Schneideinrichtung zum Wegschneiden der freiliegenden ineinandergreifenden Teile der Verschlußelemente von der Reißverschlußkette, gekennzeichnet durch eine dem Freilegen der ineinandergreifenden Teile (E) der Verschlußelemente (£) dienende Einrichtung (19, 21, 2V) zum Verschwenken der miteinander in Eingriff stehenden Verschlußelemente (£) in entgegengesetzten Richtungen zueinander.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einem vertikal bewegbaren, einen Schneidstempel tragenen Block, einem in vertikalem Abstand von diesem vorgesehenen Schneidamboß und mit dem Erfassen und Festhalten der Tragbänder an von den Reihen von Verschlußelementen abgewandten Stellen dienenden Paaren von Greifstücken, in bezug auf die der Schneidamboß bewegbar angeordnet ist, da durch gekennzeichnet, daß der Schneidamboß (19) zwei sich beiderseitig schräg nach abwärts erstrek kenrte obere Tragbandabstützflächen (21, 2Y) umfaßt, an denen die Tragbänder (T, T) beim Auseinanderspreizen zur Anlage gelangen, so daß deren Schräglage die Kraftkomponente bestimmt. mit der die Verschlußelemente (£) in entgegengesetzten Richtungen zueinander zum Freiliegen der ineinandergreifenden Teile (E") Deaufschlagt werden.4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekenn· zeichnet, daß der Schneidamboß (19) im Bereich der durch die schrägen Tragbandabstützflächen (21,21) gebildeten Spitze eine die Verschlußelemente (E) aufnehmende Ausnehmung (22) aufweist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die schrägen Tragbandabstützflächen (21, 21') aufweisende Schneidamboß (19) durch Federn (20, 20') mit dem ihn tragenden Block (17) federnd verbunden ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- 6S zeichnet, daß zum vertikalen Bewegen des Schneidambosses (19) in und aus der Stellung, in der die ineinandergreifenden Teile (£") der Verschlußele-763 2
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8235 | Patent refused | ||
8280 | Miscellaneous part ii |
Free format text: IN HEFT 20/82, SEITE 2769, SP. 2: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
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Ipc: A44B 19/58 |
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Free format text: TAKAMATSU, IKUO, UOZO, TOYAMA, JP |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |