DE7328723U - Vorrichtung zum Herstellen eines von Verschlußelementen freien Zwischen raums in einer ununterbrochenen Reiß verschlußkette - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines von Verschlußelementen freien Zwischen raums in einer ununterbrochenen Reiß verschlußkette

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8 München 2, Rosental 7, 2. Autg.
Tei.-Adr. Lelnpat München Telefon {0811) 2605989
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den 6. August 1973
Unter Zeichen
WyAa/Kg TTR-P/1021 UM Yoshida Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo (Japan)
Vorrichtung zum Herstellen eines von Verschlusselementen freien Zwischenraums in einer ununterbrochenen Seissverschlusskette
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines von Verschlusselementen freien Zwischenraums in einer ununterbrochenen ßeissverschlusskette, die aus einander gegenüberliegenden Tragbändern besteht, die jeweils entlang ihrer benachbarten längskanten eine Eeihe fortlaufender Kupplungsglieder tragen.
Unter einer Anzahl bisher vorgeschlagener Vorrichtungen für die Herstellung von Zwischenräumen in einer ununterbrochenen Beissverschlusskette der beschriebenen Art ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Zwischenräumen bekannt (US-PS 3 255 430), die so konstruiert ist, dass die Tragbänder seitlich auseinandergezogen werden, um die ineinandergreifenden Teile der Verücblusselemente freizulegen und die Elemente zwischen den auseinandergezogenen benachbarten Kanten der Tragbänder abzuschneiden. Obwohl diese bekannte Vorrichtung viele Vorteile hat, weist sie doch den Nachteil auf, dass die seitlich wirkenden Zugkräfte,
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die erforderlich sind, um die benachbarten Tragbandkanten weit ge+ nug auseinanderzuziehen, um die ineinandergreifenden Teile der Verschlusselemente freizulegen, verstärkt «erden müssen, um die Spannung der die Versshlusselemente auf den Tragbändern festhaltenden Stiche zu überwinden, mit dem Ergebnis, dass die Tragbände] beschädigt und die Stiche mit den sich seitlioh bewegenden Tragbärjdern in bezug zu den Verschlusselemestan νeraοhoben werden, wobei insbesondere die Stiche, die neben den gebildeten Zwischenräumen liegen, locker werden, wodurch die Lage der benachbarten Verschlusselemente unstabil wird, was oft beim Gebrauch zum Zerreissen oder Aufbreoben der Reissversohlusskette führt.
Ia Anbetracht dieses Ischteils soll durch die Neuerung eine verbesserte Vorrichtung zum Herstellen \οό Verschlusselementen freier Zwischenräume in einer ununterbrochenes Kette von Reissverschlüssen geschaffen worden, mit der die benachbarten Kanten der Tragbänder weit genug auseinandergespreizt werden können, um die ineinandergreifenden Teile der Verschlusselemente, die abzuschneiden sind, freizulegen, ohne das Bandgewebe und insbesondere die die Verschlusselemente festhaltenden Stiche einer unangemessenen Spannung auszusetzen.
Ferner soll durch die Neuerung eine Vorrichtung der oben g€ nannten Art geschaffen werden, die in ihrer Kons+ruktion verhältnismässig einfach und im Betrieb äusserst zuverlässig ist und die Konstruktionsmerkmale aufweist, durch die die Zwischenräume hergestellt werden können, ohne dass die Tragbänder beschädigt und die Stiche gezwungen werden, sich in bezug zu den Verschlüsseleinen ten zu verschieben.
Gemäss der Neuerung ist eine Vorrichtung zum Ausbilden eines von Verschlusselementen freien Zwischenraums in einer ununterbrochenen Reissverschlusskette vorgesehen, die zwei einander geger überliegende Tragbänder aufweist, die jeweils entlang ihrer benachbarten Längskanten eine Reihe von Verschlüsselementen tragen,
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deren Kupplungsglieder miteinander in Singriff stehen. Diese Vorriohtung weist eine Halteeinrichtung zum Erfassen der Tragbänder j an entgegengesetzt zu den Versohlusseleoentreihen liegenden Punkt eine Äinriohtung zum Verschwenken der ineinandergreifen Teile der Versohlusselemeute in einander entgegengesetzten Sichtungen aufeinander, zum Auseinanderspreizen der aneinanderliegenden Kanten der Tragbtader und zum Freilegf/n der ineinandergreifenden Teile zwischen diesen und eine die fra!liegenden ineinandergreifenden Teile der Versohlusselemante von der Reissverschlusskette abschnejjdende Schneideinrichtung auf.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sioh aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eise Stirnaosicbt einer Vorrichtung gemäss der Neuerung zum Herstellen von Zwischenräumen in Beisaversohlüssen,
Fig. 2 eine Sohnittansioht der Vorrichtung nach Pig. I,
Fig. 3 im Schnitt eine Teilansicht zur Darstellung der Lage der wichtigsten Teile der Vorrichtung in bezug zueinander mit einer Beissversoblusskette am Beginn eines Zwischenraumfcorstellungsverfahrens,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht, jedoch mit auseinandergespreizten Bandkanten und freiliegenden verkuppelten Teilen der Versohlusselemente,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht, bei der die verkuppelten Teile der Versohlusselemente abgetrennt sind, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil einer Beissversohiuaskette mit in ihr ausgebildetem, von Verschlüsselernenten freiem Zwischenraum.
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Die Reissverschlusskette, die zur Herstellung von Zwischen-r räumen behandelt werden soll, weist zwei einander gegenüberliegen-?· de Tragender T, T* auf, die jeweils entlang ihrer benachbarten i Längskanten eine Reihe fortlaufender Verschlusselemente E beispielsweise sohraubenwendelförmiger Struktur tragen, die durch j Stiche S auf den Tragbändern befestigt sind, wie in Fig, 6 veranschaulicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Vorrichtung 10 gemäss der : Neuerung zum Herstellen von Zwischenräumen in Reissverschlüssen j mit einer Ramme 11, einem mit der Ramme verbundenen und mit ihr I vertikal hin- und herbewegbaren, einen Schneidstempel tragenden ! Block 12 und einer in vertikalem Abstand vom Block 12 angeordneten und verschiedene später beschriebene Arbeitsteile tragenden Basis 13.
Ein erstes Paar in Abstand voneinander angeordneter Greifstüoke 14, 14· arbeitet mit einem später beschriebenen zweiten Paar ähnlicher Teile zusammen, um zwischen sich die Reissverschlusskette F zu erfassen. Die beiden ersten Greifstücke 14, 14f ragen vom Block 12 nach unten und sind mit Hilfe von im Block 12 angeordneten entsprechenden Federn 15, 151 relativ zu diesem bewegbar .
Die beiden zweiten Greifstücke 16, 16· sind mit einem einen Schneidamboss tragenden Block 17 einstückig ausgebildet und ragen von diesem weg naoh oben. Der Block 17 ist auf der Basis 13 befestigt und wird durch eine später beschriebene Einrichtung relativ zu dieser bewegbar gehalten.
Zum Schneiden der Verschlusselemente E in Zusammenwirken mit einem später beschriebenen Stempel ist ein Scbneidstempel 18 vorgesehen, der zwischen den beiden ersten, in Abstand voneinander angeordneten Greifstücken 14 und 14* am Block 12 befestigt ist.
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Der mit dem Sohneidstempel 18 zusammenwirkende Stempel bzw. Sohneidamboss 19 ist im Block 17 angeordnet und wird durch zwei im Block 17 angebrachte und die beiden Seiten des Schneidambosses 19; mit dem Block 17 verbindende Federn 20, 20* relativ zu diesem be-, wegbar gehalten, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich.
Der Schneidamboss 19 hat nach oben abgeschrägte obere Flächen 21, 21', auf denen die an die Verschlusselemente E angren- | zenden Tragbänder während des Herstellens des Zwischenraumes ruhen können. In aer Spitze des abgeschrägten oberen Teil des Schneidambosses 19 ist eine die Verschlusselemente aufnehmende Ausnehmung 22 ausgebildet, die so bemessen ist, dass sie zwei ein-fander gegenüberliegende und ineinandergreifende Verschlusselemente E aufnehmen kann, wie am besten aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich. In der Mitte der Ausnehmung 22 ist eine den Schneidstempel aufnehmende öffnung 23 vorgesehen, die so angeordnet ist, dass siö mit dem Weg des Schneidstempels 18 übereinstimmt, und die so be- j messen ist, dass sie seiner Breite entspricht. Genauer gesagt, dio Ausnehmung 22 wird durch Schneidkanten 24, 24* begrenzt, die mit dem Schneidstempel 18 beim Abschneiden der Verschlusselemente E von der Reissverschlusskette F zusammenwirken, wie am besten in Fig. 5 erläutert.
Ein gleitbarer Nockenblock 25 ist auf der Basis 13 in bezug zu dieser horizontal gleitbar angebracht. Der Nockenblock 25 hat eine erste ebene horizontale Fläche 26 und eine zweite ebene horizontale Fläche 27, die auf einer höheren Ebene als die erste Fläche 26 liegt, die normalerweise am Boden des Schseidambosses anliegt. Die erste und die zweite Fläche sind durch eine schräg nach oben verlaufende Nockenfläche 28 verbunden, die normalerweise an einer entsprechenden, an einer Seite bzw. an der rechten Hälft^ des Schneidambosses gemäss Fig. 2 ausgebildeten Nockenfläche 29 j anliegt, wobei der Ausdruck "normalerweise" zur Bezeichnung einer zurückgezogenen Stellung des Schneidambosses vor dem Auseinanderspreizen der Tragbandkanten verwendet wird.
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Das Arbeiten der Vorrichtung genäse der Neuerung mit der oben beschriebenen Konstruktion wird iun anhand der Fig. 3 bis 5 näher erläutert.
Die Beissversohlusskette F wird so in der Vorrichtung angeordnet, dass die Tragbänder T, T* mit der den Versohlusaelementen £ entgegengesetzten Seite zwischen den ersten und zweiten Greifstücken 14, 14· bzw. 16, 16f liegen und sioh die sobraubenwendelförmigen Verschlusselemente E in der Ausnehmung 22 befinden, woraufhin die ersten Greifstücke 14, 14* bis zum Ansohlag an den zweiten Greifstücken 16, 16' gesenkt werden, wobei das Bandgewebe der einander gegenüberliegenden Tragbäader so fest erfasst wird, dass es sich während des folgenden Auseinanderspreizens und Schnei dens nicht bewegen kann. Dabei dienen die Federn 15, 15* dazu, einen Überdruck der ersten Greifstüoke 14, 14* aufzufangen, da sonst die Tragbänder T, T1 besohädigt werden könnten.
Der gleitende Nookenblock 25 wird nun horizontal naoh links gemäss Fig. 2 bewegt, bis die Nockenfläche 28 ausser Anlage mit de entsprechenden Fläche 29 des Schneidambosses 19 gebracht ist und der Boden des Schneidambosses 19 auf der zweiten Fläche 27 des Nockenblocks 25 aufsitzt. Diese Bewegung des Nookenblooks 25 bewirkt, dass sich der Schneidamfcoss 19 gegen die Spannung der Federn 20, 20f relativ zum Block 17 naoh oben bewegt. Auf diese Weise bewirkt das Anheben des Sohneidambosses 19, dass sioh die miteinander in Eingriff stehenden Teile E* der in der Ausnehmung 22 befindlichen schraubenwendelförmigen Versohlusselemente E in entgegengesetzten Richtungen aufeinander verschwenken, wobei die einander gegenüberliegenden Tragbänder T, T1 neben den Versohlusselementen E entlang den schrägen Flächen 21, 21* naoh oben auseinandei gebogen werden, wodurch die nebeneinanderliegenden Tragbandkanten mit einem den in Eingriff stehenden, abzutrennenden Teilen E' entsprechenden Abstand auseinandergespreizt werden.
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Es gehurt zu den Vorteilen der Neuerung, dass die Schwenkbewegung der einander gegenüberliegenden Versohlusselemente E relativ zueinander um ihre miteinanäer in Eingriff stehenden Teile 1», wie dies duroh die oben beschriebene Anordnung ermöglicht wird, das Auseinanderspreizen der nebeneinaaderliegenden Tragband katiten erleichtert, ohne die Stiche S einer unzulässigen Spannung auszusetzen.
Auf das Auseinanderspreizen folgt das Sohneiden, bei dem sich der Sohneidstempel 18 vertikal nach unten in die öffnung 23 hinein bewegt und dabei mit den Sohneidkanten 24, 24* des Schneid ambosses 19 zusammenwirkt, wodurch die in Eingriff miteinander stehenden Teile Sf in einer Länge, die dem gewünschten auszubildenden Zwischenraum entspricht, abgeschnitten werden, wie in Fig. 5 veranschaulicht.
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Claims (5)

- 8 Sehutzansprüohe :
1. Vorrichtung zum Herstellen eines von Versoblusselementen freien Zwischenraums in einer fortlaufenden Keissverschlusskette mit zwei einander gegenüberliegenden fragbändern, die jeweils entlang ihreifbenaebbarten Längskanten eine Reihe scbraubenwendelförmiger Yersoblusseleigente tragen, deren Kupplungsglieder miteinander in Singriff stehen, gekennzeichnet durch eine Halteeinriohtung (14, 14·, 16, 16*) zum Erfassen der Tragbäader (T, T·) an dei Reihe von Versohlusselementen (E) abgewandten Funkten, durob eine Einrichtung (19, 21, 21·) zum Verschwenken der ineinandergreifenden Teile (E*) der Versoblusselemente (S) in einander entgegengesetzten Richtungen aufeinander, zum Auseinanderspreizen der aneinanerliegenden Kanten der Tragbänder (T, T*) und zum Freilegen der ineinandergreifenden Teile (E') zwischen diesen und duroh eine die freiliegenden ineinandergreifenden Teile (E9) der Verschlusselemente (S) von der Reissverschlusskette (F) abschneidende Schneideinrichtung (18).
2. Vorrichtung naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, da sis ein vertikal bewegbarer* einen Sohneidstempel (18) tragender Block (12) eine in vertikalem Abstand von diesem angeordnete Basis (13) und ein auf der Basis (13) befestigter, einen Sahneidamboss (19) tragender Block (17) vorgesehen sind, dass zum Erfassen und Festhalten der Tragbänder (T, T') an den Reihen von Versohlusselementen
(S) abgewandten Funkten ein erstes Faar Greifstücke (14, 14') von dem den Sohneidetempel (18) tragenden Blook (12) naoh unten und ein zweites Paar Greifstüoke (16, 16') von dem den Schneidamboss (|19) tragenden Blook (17) nach oben ragen, dass der Schneidamboss (19) im Blook (17) relativ zu diesem bewegbar angeordnet ist, zwei nach oben schräg verlaufende obere Flächen (21, 21*), an denen die frag? bänder (T, T*) anlegbar sind, sowie eine in der duroh die sohrägen Flächen (21, 21*) gebildete Spitze ausgebildete, die Verschlusselemente (S) aufnehmende Ausnehmung (22) aufweist und zum Ver-
schwenken der ineinandergreifenden Teile (E1) der Vasohlusselamente (E) in einander entgegengesetzten Sichtungen aufeinander und Auseinanderspreizen der nebeneinanderlegenden Kanten der Tragbänder (T, T) zum Freilegen der ineinandergreifenden Teile zwischen sioh nach oben bewegbar ist und dass der vom Block (12) j gtragene Schneidstempel (18) zwischen den beiden ersten Greif- ί stüoken (14, 14') angeordnet ist und zum Abschneiden der freiliegenden ineinanderliegenden Teile (E*) der Verschlusselemente (E) von der Beissverschlusskette (F) in eiLar einem gewünsohten auszubildenden Zwischenraum entsprechenden Lange mit dem Schneidamboss (19) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ersten Greifstücke (14, 14*) durch Federn (15, 151 mit dem don Sohneidstempel (18) tragenden Block (12) federnd verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ! dass der ttohneidambosg (19) durch Federn (20, 201) mit dem ihn tragenden Block (17) federnd verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum vertikalen Bewegen des Schneidambosses (19) in und aus dar stellung, in der die ineinandergreifenden Teile (E') der Versohlusselemente (E) in einander entgegengesetzten Richtungen aufeinander verschwenkbar sind, ein gleitbarer Nockenblook (25) vorgesehen ist.
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DE7328723U 1972-08-07 Vorrichtung zum Herstellen eines von Verschlußelementen freien Zwischen raums in einer ununterbrochenen Reiß verschlußkette Expired DE7328723U (de)

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