DE2053367C3 - Stiel für Werkzeuge - Google Patents
Stiel für WerkzeugeInfo
- Publication number
- DE2053367C3 DE2053367C3 DE19702053367 DE2053367A DE2053367C3 DE 2053367 C3 DE2053367 C3 DE 2053367C3 DE 19702053367 DE19702053367 DE 19702053367 DE 2053367 A DE2053367 A DE 2053367A DE 2053367 C3 DE2053367 C3 DE 2053367C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- plastic
- areas
- sections
- tools
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B1/00—Hand tools
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D9/00—Forks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/34—Attaching handles to the implements by pressing the handle on the implements; using cement or molten metal, e.g. casting, moulding, by welding or the like
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
- Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stiel für Werkzeuge, beispielweise für Gabeln, Hacken, Spaten, Schaufeln,
Hämmer und sonstige Schlagwerkzeuge für landwirtschaftlichen, industriellen und privaten Gebrauch,
bestehend aus Kunststoffmaterial «nd Holz.
Stiele für Werkzeuge werden überwiegend aus Holz «ο hergestellt, weil Holz ein schlechter Wärmeleiter ist und
Feuchtigkeit, einschließlich Schweiß, aufnehmen kann. Holzstiele sind also angenehm zu halten und führen
wegen der genannten Eigenschaften und auch wegen einer relativ weicheren Oberfläche in weitaus geringe- «s
rem Maße zur Blasenbildung an den Händen, als dies bei Stielen aus anderen Werkstoffen der Fall ist. Den
genannten Vorteilen steht aber der Nachteil entgegen, daß sich Holzstiele nur mit einigem technischen
Aufwand durch Biegen bleibend verformen lassen, daß das natürlich gewachsene Holzmaterial auch bei
gleichem Stieldurchmesser keine einheitliche Festigkeit über seine ganze Länge aufweist, daß seine Biegesteifigkeit mit dem Feuchtigkeitsgehalt der Umgebungsluft
schwankt und daß diese Biegefestigkeit nicht nach allen Biegerichtungen gleich groß ist. Diese Nachteile wirken
sich besonders bei stoßartig auftretenden Belastungen der Stiele aus, unter welchen Holzstiele an der Stelle
ihrer stärksten Belastung häufig brechen. Diese Stellen sind in erster Linie die Verbindungsstellen zwischen ω
dem Stiel und einem an ihm befestigten Werkzeug.
Es sind bereits Holzstiele bekannt, bei welchen die
gefährdeten Stellen mit Verstärkungseinlagen und Metallarmierungen versehen sind, die entweder gesondert über das Stielende geschoben werden oder aber
einstückig mit dem zu befestigenden Werkstück ausgebildet sind. Diese Hilfsmaßnahmen haben sich
aber nicht als ausreichend wirksam erwiesen. Außerdem
bereitet die Herstellung der Werkzeuge mit angeformten Verstärkungshülsen oder dergleichen einen erheblichen technischen Aufwand und erhöhte Materialkosten.
Es sind auch mehrteilige Stiele bekannt, die eine
Zerlegbarkeit der Stiele oder eine leichte Austauschbarkeit von einzelnen Stielbereichen erlauben und bei
welchen einzelne Teile aus Holz und einzelne Teile aus Metall gefertigt sind. Es ist auch ein mehrteiliger Stiel
bekannt (DE-OS 19 31 668), bei welchem zwischen dem Ende eines Holzstieles und einem Werkzeug ein
Kunststoff-Stielabschnitt vorgesehen ist Dieser Kunststoff-Stielabschnitt dient jedoch nicht zur Verstärkung
des Stieles, sondern zur Erzielung einer elastischen
Verbindung zwischen dem Werkzeug und dem eigentlichen Stiel, der für Besen, Schrubber od. dgl. vorgesehen
ist.
Bei einem Stiel nach dem Gebrauchsmuster 19 93 000
ist ein durchgehender Holzstiel mit einem eingelegten Kunststoffstreifen versehen. Dieser Kunststoffstreifen
bildet aber immer nur einen Teil des Querschnittes des
Stieles und kann daher bei einer Überlastung des Stieles ein Anbrechen und Reißen des Holzbereiches des
Stieles nicht verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stiel für Werkzeuge zu schaffen, der eine höhere Bruchfestigkeit aufweist als herkömmliche Holzstiele, der besondere Verstärkungsteile aus beliebigen Werkstoffen an den
zu haltenden Werkzeugen entbehrlich macht und der trotzdem die Vorteile eines Holzstieles hinsichtlich
seiner Grifffreudigkeit besitzt.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Stiel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das
Kunststoffmaterial auf die am stärksten auf Biegung oder Torsion beanspruchten Stielbereiche, insbesondere
die unmittelbar an das Werkzeug anschließenden gekrümmten Stielbereiche, beschränkt ist und dort den
vollen Stielquerschnitt bildet, während die übrigen Stielbereiche, mindestens aber der Griffbereich des
Stiels, ausschließlich aus Holz gefertigt sind, und daß die aus Kunststoff und die aus Holz gefertigten Stielbereiche an ihren Übergangsstellen fest miteinander
verbunden sind. Dabei können die Molzabschnitte des
Stieles vorteilhafterweise an den Verbindungsstellen
mit den Kunststoffabschnitten verjüngt sein und mit ihrem verjüngten Teil in eine passend geformte
Ausnehmung im angrenzenden Kunststoffabschnitt ragen. Der Kunststoffabschnitt oder die Kunststoffabschnitte des Stieles können zweckmäßig aus durch
fextilfasem, mineralische Fasern, Metallstifte oder andere Stützmaterialien verstärktem Kunststoff gefertigt sein.
Durch die aus Kunststoffmaterial gefertigten Stielabschnitte wird eine erhöhte Bruchfestigkeit des Gesamtstieles erreicht, die richtungsunabhängig ist. Die
Kunststoffabschnitte sind mit den Holzabschnitten des Stieles über ihren vollen Umfang und wie einstückig
verbunden, so daß diese Übergangsstellen keine Schwächungsstellen im Stiel bedeuten. Im Gegensatz zu
reinem Kunststoffstielen, wie sie bereits für Hämmer vorgeschlagen worden sind, hat der erfindungsgemäß
ausgebildete Stiel durch seinen nach wie vor aus Naturholz bestehenden Griffbereith den Vorteil einer
wesentlich größeren Hautverträglichkeit. Ein Vollkunststoffstiel kann keinen Schweiß aufnehmen und fördert
dadurch eine Blasenbildung und Rutschgefahr an den Händen. Da viele Stiele im Bereich ihrer größten
Belastung in der Nähe der Verbindungsstelle mit dem Werkzeug gekrümmt sein müssen — beispielsweise bei
Gabeln, Schaufeln und auch Spaten — bringt die
Erfindung den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß das aufwendige Biegen der Holzstiele unter Heißdampfeinwirkung
entfallen kann, weil sich die Kunststoffteile sofort ohne große Schwierigkeit in der gewünschten
gekrümmten Form ausbilden lassen. Dabei haben die Kunststoffteile den weiteren Vorteil, daß sie hinsichtlich
ihrer Formgestaltung wesentlich größere Freiheit lassen als Holzstiele, so daß sich die Kunststoff-Stiel teile
in ihrer Form auch leichter an den Halteteil eines mit dem Stiel zu verbindenden Werkzeuges anpassen
lassen.
Durch die Wahl eines geeigneten Kunststoffes und der Abmessungen der Kunststoffteile des Stieles kann
die Elastizität dieser Teile im Sinne einer Überlastsicherung in gewünschten Grenzen gehalten werden. Es kann
also in den Kunststoffbereichen ein Bruch des Stieles bei Überschreiten einer ziemlich genau festlegbaren Belastungsgrenze
erreicht werden, falls dies in bestimmten Anwendungsfällen wünschenswert sein sollte.
Die verbesserte Verbindung zwischen Stiel und Werkzeug unter Vermeidung von Schwächungsstellen
und die wesentlich erhöhte Stabilität des Stieles selbst bringen neben einer verminderten Bruchgefahr für den
Stiel auch eine verminderte Unfallgefahr, erhöhen also die Betriebssicherheit der mit erfindungsgemäß ausgebildeten
Stielen versehenen Werkzeugen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig.! die Vorderansicht einer Gabel mit einem Teil
ihres Stieles;
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Gabel und den anschließenden Stielteil entlang der Linie Uli in F ig. 1.
Die Zeichnung zeigt eine Heugabel oder Dunggabel 10 mit vier in ihrem Wurzelbereich gekrümmten
Gabelzinken und mit einem hinteren zentralen Befestigungszapfen II. Der Stiel dieser Gabel besteht aus
einem geradlinigen Bereich 12, der in bekannter Weise aus Naturholz gefertigt ist und in üblicher Weise zum
nicht dargestellten oberen Stielende hin im Durchmesser auf eine handliche Stärke ausgebildet werden kann.
An diese« geradlinigen Stielberekh 12 schließt sich ein gekrümmter Stielbereich Π an. der aus relativ zähem
und relativ elastischem Kunststoffmaterial mit oder ohne Verstärkungseinlagen einstückig hergestellt ist.
Dieser gekrümmte Stielteil 13 weist an seinem einen
ίο Ende eine zentrale Aufnahmeöffnung 13a auf, in welche
das entsprechend verjüngte Ende 12a des jus Holz
gefertigten, geradlinigen Stielbereiches 12 passend eingeschoben und mit dem Stielteil 13 durch Verkleben,
Vernieten, Verstiften oder dergleichen fest verbunden ist Am anderen Ende des aus Kunststoff gefertigten
gekrümmten Stielteiles 13 ist eine zentrale passende Aufnahmeöffnung für den Befestigungszapfen 11 der
Gabel 10 vorgesehen (Fig.2). Auch hier erfolgt eine feste Verbindung zwischen dem gekrümmten Stielteil 1}
und der Gabel 10 durch Einpressen oder Verkleben des Haltezapfens 11 in der Aufnahmeöffnung.
Mit dem gekrümmten Stielteil 13 an der Verbindungsstelle
des Stieles mit der Gabel 10 wird mit einem geringen Aufwand an Einzelteilen und an Montagekosten
der Stiel an der Stelle seiner stärksten natürlichen Betriebsbelastung nicht nur mit erhöhter Festigkeit,
sondern auch mit einer insbesondere zur Überwindung von Stoßbelastungen vorteilhaften Elastizität versehen,
wie er mit Hilfe besonderer Rohrtüllen, Doppelfedern oder dergleichen aus Metall und besonderem Füllmaterial
als Befestigungsmittel, trotz des dort betriebenen Mehraufwandes, niemals erreicht werden kann. Selbst
metallene Verstärkungsteile könnten in das Kunststoffteil eingearbeitet werden. In der Formgebung ist durch
Kunststoffteile eine wesentlich größere Freiheit gegeben, als bei der Verwendung reiner Holzstiele oder
Holzstiele mit Metallarmierungen oder Metaliverbindungsstücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stiel für Werkzeuge, beispielsweise für Gabeln,
Macken, Spaten, Schaufeln, Hämmer und sonstige
Schlagwerkzeuge für landwirtschaftlichen, industriellen und privaten Gebrauch, bestehend aus
Kunststoffmaterial und MoIz, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial auf
die am stärksten auf Biegung oder Torsion beanspruchten Stielbereiche, insbesondere die unmittelbar an das Werkzeug (10) anschließenden
gekrümmten Stielbereiche (13), beschränkt ist und dort den vollen Stielquerschnitt bildet, während die
übrigen Stielbereiche, mindestens aber der Griffbereich (12) des Stieles, ausschließlich aus Holz
gefertigt sind, und daß die aus Kunststoff und die aus
Holz gefertigten Stielbereiche an ihren Übergangsstellen fest miteinander verbunden sind.
2. Stiel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzabschnitte des Stieles an den Verbindungssteilen mit den Kunststoffabschnitten verjüngt
sind und mit ihrem verjüngten Teil (12a) in eine passend geformte Ausnehmung {Ha)im angrenzenden Kunststoffabschnitt (13) ragen.
3. Stiel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kunststoffabschnitt (13)
oder seine Kunststoffabschnitte aus durch Textilfasern, mineralische Fasern, Metallstifte oder andere
Stützmaterialien verstärktem Kunststoff gefertigt sind.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702053367 DE2053367C3 (de) | 1970-10-30 | 1970-10-30 | Stiel für Werkzeuge |
SE1261571A SE376828B (de) | 1970-10-30 | 1971-10-06 | |
CH1494771A CH536174A (de) | 1970-10-30 | 1971-10-08 | Stiel für Werkzeug |
NL7113904A NL7113904A (de) | 1970-10-30 | 1971-10-11 | |
BE774063A BE774063A (fr) | 1970-10-30 | 1971-10-18 | Manche pour outils |
GB4831171A GB1336659A (en) | 1970-10-30 | 1971-10-18 | Tool handle |
AT904271A AT307115B (de) | 1970-10-30 | 1971-10-19 | Stiel für Werkzeuge |
IE132371A IE35760B1 (en) | 1970-10-30 | 1971-10-20 | Tool handle |
FR7137648A FR2111590A5 (de) | 1970-10-30 | 1971-10-20 | |
IT7053471A IT940062B (it) | 1970-10-30 | 1971-10-28 | Dispositivo astiforme costituente manico per utensili |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702053367 DE2053367C3 (de) | 1970-10-30 | 1970-10-30 | Stiel für Werkzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2053367A1 DE2053367A1 (de) | 1972-05-04 |
DE2053367B2 DE2053367B2 (de) | 1978-06-08 |
DE2053367C3 true DE2053367C3 (de) | 1979-02-08 |
Family
ID=5786661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702053367 Expired DE2053367C3 (de) | 1970-10-30 | 1970-10-30 | Stiel für Werkzeuge |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT307115B (de) |
BE (1) | BE774063A (de) |
CH (1) | CH536174A (de) |
DE (1) | DE2053367C3 (de) |
FR (1) | FR2111590A5 (de) |
GB (1) | GB1336659A (de) |
IE (1) | IE35760B1 (de) |
IT (1) | IT940062B (de) |
NL (1) | NL7113904A (de) |
SE (1) | SE376828B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2452232A3 (fr) * | 1979-03-29 | 1980-10-24 | Gouvy Et Cie | Procede pour fixer un manche a un outil a soie, et outil a soie s'y rapportant |
DE3432461A1 (de) * | 1984-09-04 | 1986-03-13 | Gardena Kress + Kastner Gmbh, 7900 Ulm | Befestigung eines holzstiels |
FR2595063A1 (fr) * | 1986-03-03 | 1987-09-04 | Tarrerias Bonjean Cie | Manche en forme de boucle pour ustensile tel qu'article de table |
FR2599209B1 (fr) * | 1986-05-30 | 1990-03-09 | Dumont Alain | Outil de jardin a main comprenant un manche et divers outils susceptibles d'etre montes de facon interchangeable sur ce manche. |
US8376430B1 (en) | 2012-04-19 | 2013-02-19 | LHR Services and Equipment, Inc. | Hand tool |
CN106171237A (zh) * | 2016-07-21 | 2016-12-07 | 刘同珍 | 一种高效农用铁叉 |
CN106034528A (zh) * | 2016-07-21 | 2016-10-26 | 刘同珍 | 一种可伸缩农用铁叉 |
JP6661577B2 (ja) * | 2017-06-29 | 2020-03-11 | 株式会社ハイレックスコーポレーション | トンネルデバイス |
-
1970
- 1970-10-30 DE DE19702053367 patent/DE2053367C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-10-06 SE SE1261571A patent/SE376828B/xx unknown
- 1971-10-08 CH CH1494771A patent/CH536174A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-10-11 NL NL7113904A patent/NL7113904A/xx unknown
- 1971-10-18 GB GB4831171A patent/GB1336659A/en not_active Expired
- 1971-10-18 BE BE774063A patent/BE774063A/xx unknown
- 1971-10-19 AT AT904271A patent/AT307115B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-10-20 IE IE132371A patent/IE35760B1/xx unknown
- 1971-10-20 FR FR7137648A patent/FR2111590A5/fr not_active Expired
- 1971-10-28 IT IT7053471A patent/IT940062B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2053367A1 (de) | 1972-05-04 |
AT307115B (de) | 1973-05-10 |
IE35760L (en) | 1972-04-30 |
GB1336659A (en) | 1973-11-07 |
FR2111590A5 (de) | 1972-06-02 |
IT940062B (it) | 1973-02-10 |
NL7113904A (de) | 1972-05-03 |
DE2053367B2 (de) | 1978-06-08 |
CH536174A (de) | 1973-04-30 |
IE35760B1 (en) | 1976-05-12 |
SE376828B (de) | 1975-06-16 |
BE774063A (fr) | 1972-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2811398B1 (de) | Schere | |
DE3151268C2 (de) | Eßbesteck | |
DE2053367C3 (de) | Stiel für Werkzeuge | |
DE60006938T2 (de) | Essstäbchen | |
DE8110659U1 (de) | "werkzeugheft" | |
DE2340723C2 (de) | Geschirrstielgriff | |
DE2810418C3 (de) | Zweischaliger Werkzeuggriff, insbesondere für Messer, Säge, o.dgl | |
WO1996030167A1 (de) | Schraubendreher mit ummanteltem klingenschaft | |
DE10139771A1 (de) | Gartenwerkzeug und Handgriff hierfür | |
DE3041531C2 (de) | Schlagwerkzeug | |
DE102006028115B4 (de) | Nageleisen | |
DE2612683A1 (de) | Schlagwerkzeug | |
DE3840661C2 (de) | ||
EP0672378B1 (de) | Stiel für ein Reinigungsgerät | |
DE819330C (de) | Rechen | |
EP0209555A1 (de) | Sicherheitsgehhilfe | |
DE861685C (de) | Stielbefestigung | |
DE7609183U1 (de) | Schlagwerkzeug | |
DE3431855A1 (de) | Elastischer werkzeugstiel | |
EP0701773B1 (de) | Gartengerät | |
DE2120254C3 (de) | Gartenbaugerät | |
DE2119464C3 (de) | Eishaue | |
DE935585C (de) | Gabel fuer landwirtschaftlichen und industriellen Gebrauch | |
DE2507333A1 (de) | Kreuzhacke | |
WO2006105992A2 (de) | Werkzeughandgriff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |