DE2053367C3 - Stiel für Werkzeuge - Google Patents

Stiel für Werkzeuge

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DE2053367C3 DE19702053367 DE2053367A DE2053367C3 DE 2053367 C3 DE2053367 C3 DE 2053367C3 DE 19702053367 DE19702053367 DE 19702053367 DE 2053367 A DE2053367 A DE 2053367A DE 2053367 C3 DE2053367 C3 DE 2053367C3
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stiel für Werkzeuge, beispielweise für Gabeln, Hacken, Spaten, Schaufeln, Hämmer und sonstige Schlagwerkzeuge für landwirtschaftlichen, industriellen und privaten Gebrauch, bestehend aus Kunststoffmaterial «nd Holz.
Stiele für Werkzeuge werden überwiegend aus Holz «ο hergestellt, weil Holz ein schlechter Wärmeleiter ist und Feuchtigkeit, einschließlich Schweiß, aufnehmen kann. Holzstiele sind also angenehm zu halten und führen wegen der genannten Eigenschaften und auch wegen einer relativ weicheren Oberfläche in weitaus geringe- «s rem Maße zur Blasenbildung an den Händen, als dies bei Stielen aus anderen Werkstoffen der Fall ist. Den genannten Vorteilen steht aber der Nachteil entgegen, daß sich Holzstiele nur mit einigem technischen Aufwand durch Biegen bleibend verformen lassen, daß das natürlich gewachsene Holzmaterial auch bei gleichem Stieldurchmesser keine einheitliche Festigkeit über seine ganze Länge aufweist, daß seine Biegesteifigkeit mit dem Feuchtigkeitsgehalt der Umgebungsluft schwankt und daß diese Biegefestigkeit nicht nach allen Biegerichtungen gleich groß ist. Diese Nachteile wirken sich besonders bei stoßartig auftretenden Belastungen der Stiele aus, unter welchen Holzstiele an der Stelle ihrer stärksten Belastung häufig brechen. Diese Stellen sind in erster Linie die Verbindungsstellen zwischen ω dem Stiel und einem an ihm befestigten Werkzeug.
Es sind bereits Holzstiele bekannt, bei welchen die gefährdeten Stellen mit Verstärkungseinlagen und Metallarmierungen versehen sind, die entweder gesondert über das Stielende geschoben werden oder aber einstückig mit dem zu befestigenden Werkstück ausgebildet sind. Diese Hilfsmaßnahmen haben sich aber nicht als ausreichend wirksam erwiesen. Außerdem bereitet die Herstellung der Werkzeuge mit angeformten Verstärkungshülsen oder dergleichen einen erheblichen technischen Aufwand und erhöhte Materialkosten.
Es sind auch mehrteilige Stiele bekannt, die eine Zerlegbarkeit der Stiele oder eine leichte Austauschbarkeit von einzelnen Stielbereichen erlauben und bei welchen einzelne Teile aus Holz und einzelne Teile aus Metall gefertigt sind. Es ist auch ein mehrteiliger Stiel bekannt (DE-OS 19 31 668), bei welchem zwischen dem Ende eines Holzstieles und einem Werkzeug ein Kunststoff-Stielabschnitt vorgesehen ist Dieser Kunststoff-Stielabschnitt dient jedoch nicht zur Verstärkung des Stieles, sondern zur Erzielung einer elastischen Verbindung zwischen dem Werkzeug und dem eigentlichen Stiel, der für Besen, Schrubber od. dgl. vorgesehen ist.
Bei einem Stiel nach dem Gebrauchsmuster 19 93 000 ist ein durchgehender Holzstiel mit einem eingelegten Kunststoffstreifen versehen. Dieser Kunststoffstreifen bildet aber immer nur einen Teil des Querschnittes des Stieles und kann daher bei einer Überlastung des Stieles ein Anbrechen und Reißen des Holzbereiches des Stieles nicht verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stiel für Werkzeuge zu schaffen, der eine höhere Bruchfestigkeit aufweist als herkömmliche Holzstiele, der besondere Verstärkungsteile aus beliebigen Werkstoffen an den zu haltenden Werkzeugen entbehrlich macht und der trotzdem die Vorteile eines Holzstieles hinsichtlich seiner Grifffreudigkeit besitzt.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Stiel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Kunststoffmaterial auf die am stärksten auf Biegung oder Torsion beanspruchten Stielbereiche, insbesondere die unmittelbar an das Werkzeug anschließenden gekrümmten Stielbereiche, beschränkt ist und dort den vollen Stielquerschnitt bildet, während die übrigen Stielbereiche, mindestens aber der Griffbereich des Stiels, ausschließlich aus Holz gefertigt sind, und daß die aus Kunststoff und die aus Holz gefertigten Stielbereiche an ihren Übergangsstellen fest miteinander verbunden sind. Dabei können die Molzabschnitte des Stieles vorteilhafterweise an den Verbindungsstellen mit den Kunststoffabschnitten verjüngt sein und mit ihrem verjüngten Teil in eine passend geformte Ausnehmung im angrenzenden Kunststoffabschnitt ragen. Der Kunststoffabschnitt oder die Kunststoffabschnitte des Stieles können zweckmäßig aus durch fextilfasem, mineralische Fasern, Metallstifte oder andere Stützmaterialien verstärktem Kunststoff gefertigt sein.
Durch die aus Kunststoffmaterial gefertigten Stielabschnitte wird eine erhöhte Bruchfestigkeit des Gesamtstieles erreicht, die richtungsunabhängig ist. Die Kunststoffabschnitte sind mit den Holzabschnitten des Stieles über ihren vollen Umfang und wie einstückig verbunden, so daß diese Übergangsstellen keine Schwächungsstellen im Stiel bedeuten. Im Gegensatz zu reinem Kunststoffstielen, wie sie bereits für Hämmer vorgeschlagen worden sind, hat der erfindungsgemäß ausgebildete Stiel durch seinen nach wie vor aus Naturholz bestehenden Griffbereith den Vorteil einer wesentlich größeren Hautverträglichkeit. Ein Vollkunststoffstiel kann keinen Schweiß aufnehmen und fördert dadurch eine Blasenbildung und Rutschgefahr an den Händen. Da viele Stiele im Bereich ihrer größten Belastung in der Nähe der Verbindungsstelle mit dem Werkzeug gekrümmt sein müssen — beispielsweise bei
Gabeln, Schaufeln und auch Spaten — bringt die Erfindung den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß das aufwendige Biegen der Holzstiele unter Heißdampfeinwirkung entfallen kann, weil sich die Kunststoffteile sofort ohne große Schwierigkeit in der gewünschten gekrümmten Form ausbilden lassen. Dabei haben die Kunststoffteile den weiteren Vorteil, daß sie hinsichtlich ihrer Formgestaltung wesentlich größere Freiheit lassen als Holzstiele, so daß sich die Kunststoff-Stiel teile in ihrer Form auch leichter an den Halteteil eines mit dem Stiel zu verbindenden Werkzeuges anpassen lassen.
Durch die Wahl eines geeigneten Kunststoffes und der Abmessungen der Kunststoffteile des Stieles kann die Elastizität dieser Teile im Sinne einer Überlastsicherung in gewünschten Grenzen gehalten werden. Es kann also in den Kunststoffbereichen ein Bruch des Stieles bei Überschreiten einer ziemlich genau festlegbaren Belastungsgrenze erreicht werden, falls dies in bestimmten Anwendungsfällen wünschenswert sein sollte.
Die verbesserte Verbindung zwischen Stiel und Werkzeug unter Vermeidung von Schwächungsstellen und die wesentlich erhöhte Stabilität des Stieles selbst bringen neben einer verminderten Bruchgefahr für den Stiel auch eine verminderte Unfallgefahr, erhöhen also die Betriebssicherheit der mit erfindungsgemäß ausgebildeten Stielen versehenen Werkzeugen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig.! die Vorderansicht einer Gabel mit einem Teil ihres Stieles;
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Gabel und den anschließenden Stielteil entlang der Linie Uli in F ig. 1.
Die Zeichnung zeigt eine Heugabel oder Dunggabel 10 mit vier in ihrem Wurzelbereich gekrümmten Gabelzinken und mit einem hinteren zentralen Befestigungszapfen II. Der Stiel dieser Gabel besteht aus einem geradlinigen Bereich 12, der in bekannter Weise aus Naturholz gefertigt ist und in üblicher Weise zum nicht dargestellten oberen Stielende hin im Durchmesser auf eine handliche Stärke ausgebildet werden kann. An diese« geradlinigen Stielberekh 12 schließt sich ein gekrümmter Stielbereich Π an. der aus relativ zähem und relativ elastischem Kunststoffmaterial mit oder ohne Verstärkungseinlagen einstückig hergestellt ist. Dieser gekrümmte Stielteil 13 weist an seinem einen
ίο Ende eine zentrale Aufnahmeöffnung 13a auf, in welche das entsprechend verjüngte Ende 12a des jus Holz gefertigten, geradlinigen Stielbereiches 12 passend eingeschoben und mit dem Stielteil 13 durch Verkleben, Vernieten, Verstiften oder dergleichen fest verbunden ist Am anderen Ende des aus Kunststoff gefertigten gekrümmten Stielteiles 13 ist eine zentrale passende Aufnahmeöffnung für den Befestigungszapfen 11 der Gabel 10 vorgesehen (Fig.2). Auch hier erfolgt eine feste Verbindung zwischen dem gekrümmten Stielteil 1} und der Gabel 10 durch Einpressen oder Verkleben des Haltezapfens 11 in der Aufnahmeöffnung.
Mit dem gekrümmten Stielteil 13 an der Verbindungsstelle des Stieles mit der Gabel 10 wird mit einem geringen Aufwand an Einzelteilen und an Montagekosten der Stiel an der Stelle seiner stärksten natürlichen Betriebsbelastung nicht nur mit erhöhter Festigkeit, sondern auch mit einer insbesondere zur Überwindung von Stoßbelastungen vorteilhaften Elastizität versehen, wie er mit Hilfe besonderer Rohrtüllen, Doppelfedern oder dergleichen aus Metall und besonderem Füllmaterial als Befestigungsmittel, trotz des dort betriebenen Mehraufwandes, niemals erreicht werden kann. Selbst metallene Verstärkungsteile könnten in das Kunststoffteil eingearbeitet werden. In der Formgebung ist durch Kunststoffteile eine wesentlich größere Freiheit gegeben, als bei der Verwendung reiner Holzstiele oder Holzstiele mit Metallarmierungen oder Metaliverbindungsstücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stiel für Werkzeuge, beispielsweise für Gabeln, Macken, Spaten, Schaufeln, Hämmer und sonstige Schlagwerkzeuge für landwirtschaftlichen, industriellen und privaten Gebrauch, bestehend aus Kunststoffmaterial und MoIz, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial auf die am stärksten auf Biegung oder Torsion beanspruchten Stielbereiche, insbesondere die unmittelbar an das Werkzeug (10) anschließenden gekrümmten Stielbereiche (13), beschränkt ist und dort den vollen Stielquerschnitt bildet, während die übrigen Stielbereiche, mindestens aber der Griffbereich (12) des Stieles, ausschließlich aus Holz gefertigt sind, und daß die aus Kunststoff und die aus Holz gefertigten Stielbereiche an ihren Übergangsstellen fest miteinander verbunden sind.
2. Stiel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzabschnitte des Stieles an den Verbindungssteilen mit den Kunststoffabschnitten verjüngt sind und mit ihrem verjüngten Teil (12a) in eine passend geformte Ausnehmung {Ha)im angrenzenden Kunststoffabschnitt (13) ragen.
3. Stiel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Kunststoffabschnitt (13) oder seine Kunststoffabschnitte aus durch Textilfasern, mineralische Fasern, Metallstifte oder andere Stützmaterialien verstärktem Kunststoff gefertigt sind.
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