DE19934525A1 - Griff für einen Schraubendreher - Google Patents
Griff für einen SchraubendreherInfo
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- B25G1/00—Handle constructions
- B25G1/10—Handle constructions characterised by material or shape
- B25G1/105—Handle constructions characterised by material or shape for screwdrivers, wrenches or spanners
Abstract
Die Erfindung schlägt einen Griff bzw. ein Heft für einen Schraubendreher oder ein ähnliches Werkzeug vor, der über einen wesentlichen Teil seiner Länge einen Querschnitt in Form eines regelmäßigen Fünfecks aufweist. Nur im Bereich zu den jeweiligen Stirnenden des Griffs erfolgt ein Übergang zu einem kreisrunden Querschnitt. Durch die fünfeckige Form ist der Griff besser an die anatomischen Gegebenheiten einer menschlichen Hand angepasst.
Description
Es gibt eine Vielzahl verschiedener Griffformen von Schrau
bendrehern. Die ältesten Schraubendreher haben einen kreis
runden Querschnitt und einen etwa konvexen Längsschnitt.
Neben dem kreisrunden Querschnitt sind auch Querschnitte be
kannt, die auf einer Zweierteilung oder einer Dreierteilung
beruhen. Hierzu gehören Querschnitte in Form eines abgeflach
ten Kreises sowie dreieckige und sechseckige Querschnitte.
Die mehreckigen Querschnitte sind gewählt worden, um die
Übertragung von Drehmomenten zu verbessern.
Es ist auch schon ein Schraubendrehergriff vorgeschlagen
worden, der einen an einer Stelle fünfeckigen Querschnitt
aufweist (DE 30 04 957 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in ergonomi
scher Hinsicht verbesserten Griff für einen Schraubendreher
oder ein ähnliches Werkzeug zu schaffen, mit dem ebenfalls
ein Drehmoment übertragen werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Griff
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren
Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch
Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Im Gegensatz zu dem oben erwähnten Schraubendreher bleibt die
fünfeckige Form des Querschnitts über einen wesentlichen Teil
der Länge des Griffs erhalten. Nur in den Endbereichen, an
denen ein Benutzer nur zur Abstützung angreift, braucht ein
Fünfeck nicht vorhanden zu sein. Die Orientierung des Fünf
ecks bleibt über die Länge des Griffs erhalten. Durch die
fünfeckige Form ist der Handgriff deutlich besser an die Hand
des Benutzers angepasst, da eine um den Griff geschlossene
Hand auch etwa die Form eines Fünfecks aufweist.
Aus Symmetriegründen bevorzugt die Erfindung den Querschnitt
in Form eines regelmäßigen Fünfecks. Wenn eine Symmetrie
nicht erforderlich ist, kann auch ein unregelmäßiges Fünfeck
Verwendung finden.
In sehr einfachen Fällen kann die Größe des Querschnitts über
die Länge des Griffs konstant bleiben. Besonders günstig ist
es jedoch, wenn auch im Längsschnitt eine Anpassung des
Griffs an die menschliche Hand erfolgen kann. Daher schlägt
die Erfindung vor, dass sich die Größe des Fünfecks über die
Länge des Griffs ändern kann.
Die den Griff abschließende Endkuppe des Griffs dient dazu,
dass der Benutzer sich an dem Griff abstützen kann. Gegebe
nenfalls kann sie auch dazu verwendet werden, eine gewisse
Vorschubbewegung auf den Griff bzw. das Werkstück auszuüben,
wenn beispielsweise eine Schraube in Holz eingeschraubt wer
den soll. Da es hier also an dieser Stelle nicht um die Über
tragung von Drehmomenten auf den Griff geht, kann erfindungs
gemäß der Querschnitt des Griffs im Bereich der Endkuppe in
einen Kreis übergehen.
Etwas Ähnliches gilt auch für die gegenüberliegende Stirnflä
che, die dem Werkstück zugeordnet ist. Im Bereich dieser
Stirnfläche greift der Benutzer normalerweise nur mit dem
Daumen und dem Zeigefinger an, um beispielsweise die Orien
tierung des Griffs zu steuern. Auch hier kann erfindungsgemäß
vorgesehen sein, dass der Querschnitt in eine Kreisform über
geht.
Zur weiteren Verbesserung der Anpassungen des Griffs an die
menschliche Hand kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass
der Griff zwei Stellen eines lokalen Querschnittsmaximums
aufweist, von dem aus der Griff in die jeweiligen Endbereiche
übergeht, nämlich die dem Werkstück zugeordnete Stirnfläche
und die Endkuppe. Mindestens zwischen diesen beiden Stellen
eines größeren Querschnitts bzw. Durchmessers soll erfin
dungsgemäß die fünfeckige Form des Querschnitts vorhanden
sein.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass zwischen der dem
Werkstück zugeordneten Stirnfläche und dem benachbarten Quer
schnittsmaximum eine Stelle vorhanden ist, an der der Griff
seinen kleinsten Querschnitt hat. Damit wird eine Schulter
gebildet, an die der Benutzer den Daumen und den Zeigefinger
anlegen kann.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass an dieser Stelle
des kleinsten Querschnitts bzw. Durchmessers der Griff einen
kreisförmigen Querschnitt hat.
Auch zwischen den beiden Stellen eines lokalen Querschnitts
maximums kann eine Stelle mit einem verringerten Querschnitt
angeordnet sein, wobei es sich hier um eine lokale Quer
schnittsverminderung handelt. Hier bleibt der Querschnitt
aber fünfeckig.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Kanten des
Querschnitts, also die Seiten des Fünfecks, geradlinig bis
leicht konvex verlaufen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die
Oberfläche mindestens über einen Teil der Länge des Griffs
weicher ausgebildet ist als im Bereich des freien Griffendes.
Dort ist das Material des Griffes selbst bis zur Oberfläche
vorhanden. Die weichere Oberfläche kann beispielsweise durch
eine Beschichtung oder in sonstiger Weise hergestellt sein.
Das freie Ende des Griffs bildet vorzugsweise eine halbrunde
Schlagkappe.
Beispielsweise besteht der Griffkörper im Wesentlichen voll
ständig aus schlagfestem Polypropylen, während die weichere
Oberfläche eine Shorehärte von etwa 75 bis 85 aufweisen
kann. Es kann sich beispielsweise um einen Elastomere auf
Polyolephinbasis handeln.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der weichere Bereich
der Oberfläche sich zwischen den beiden Durchmessermaxima
erstreckt, oder auch anders ausgedrückt in dem Bereich des
Griffs, wo dieser seinen fünfeckigen Querschnitt aufweist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er
geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schraubendreher
griffs nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schraubendrehergriffs der
Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Schraubendrehergriffs von
unten in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Stelle des Handgriffs, wo
dieser ein Querschnittsmaximum aufweist;
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie VI-VI in Fig. 2;
Fig. 7 einen Schnitt längs Linie VII-VII in Fig. 2;
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Stelle kurz vor der dem
Werkstück zugeordneten Stirnfläche, wo der Griff
seinen kleinsten Durchmesser aufweist;
Fig. 9 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schrauben
drehergriffs ohne die Klinge, die zu einem Schraubendreher
gehört. Der Griff erstreckt sich von einer links vorne zu
sehenden Stirnfläche 1, aus der normalerweise die Klinge mit
dem Werkzeug herausragt, längs einer Längsachse bis zu einer
Endkuppe 2. Die Endkuppe 2 weist eine konvex gewölbte Form
auf. Die Länge des Griffs entspricht etwa der Breite einer
menschlichen Hand. Je nach Größe der Klinge, die in etwa an
die Größe der zu betätigenden Schraube angepasst ist, kann
auch die Größe des Griffs etwas variieren.
Fig. 2 zeigt nun eine Seitenansicht des Griffs. Auf den er
sten Blick scheint der Griff unsymmetrisch zu sein. Dies
folgt aus der Querschnittsform des Fünfecks, da die Seitenan
sicht beispielsweise links eine Kontur zeigt, die den Ecken
der Fünfecke folgt, während rechts die flache Seite der Fünf
ecke zu liegen kommt. Der Griff beginnt in Fig. 2 am hinte
ren Ende in einem kreisförmigem Querschnitt, siehe den
Schnitt der Fig. 4. Von dort aus wird fortschreitend zur der
Ebene 5 die Querschnittsform allmählich fünfeckig, wobei die
senkrecht zur Längsachse stehenden Ebene V-V die Stelle
zeigt, an der der Griff seinen größten Querschnitt hat. Die
ser Schnitt ist in Fig. 5 dargestellt. Aus der Fig. 5 kann
man auch entnehmen, dass die Außenseiten des Querschnitts
durch gerade verlaufende Linien 3 gebildet werden, während
die Ecken 4 des Fünfecks bzw. die Kanten des Griffs bei 4 ab
gerundet sind. Das Fünfeck ist in einen gestrichelt darge
stellten Kreis 6 einbeschrieben. Es handelt sich um ein re
gelmäßiges Fünfeck.
Von der Querschnittsebene V an verringert sich der Durchmes
ser bzw. die Größe des Querschnitts wieder bis zum der Quer
ebene VI, wo die Größe des Querschnitts ein lokales Minimum
erreicht. Dieser Querschnitt ist in Fig. 6 dargestellt. Auch
hier kann man sehen, dass die Seitenflächen des Griffs im
Querschnitt durch geradlinig verlaufende Linien 3 gebildet
sind, während die Kanten 4 mehr oder weniger stark abgerundet
sind.
Von der Ebene VI des lokal kleinsten Querschnitts erweitert
sich der Querschnitt bzw. Durchmesser wieder, bis die Ebene
VII erreicht ist, wo wieder ein lokales Maximum des Quer
schnitts erreicht ist. Dieser Querschnitt ist in Fig. 7 dar
gestellt.
Nun verringert sich die Größe des Querschnitts wieder zu ein
em Querschnittsminimum in der Ebene VIII. Wie man der Fig. 8
entnehmen kann, ist an dieser Stelle auch wieder ein kreis
förmiger Querschnitt vorhanden, der dann auch bis zu der
Stirnfläche 1 erhalten bleibt.
Aus einem Vergleich der Fig. 4 bis 8 kann man, ebenso wie
aus Fig. 3, entnehmen, dass die Orientierung der Fünfecke,
die von den Querschnitten gebildet werden, über die Länge des
Griffs erhalten bleibt.
Durch die fünfeckige Querschnittsform in dem Teil des Griffs,
in dem der Benutzer mit der geschlossenen Hand zur Übertra
gung eines Drehmoments angreift, ist der Griff besser an den
anatomischen Aufbau einer menschlichen Hand angepasst, so
dass sich auch bei längerer Benutzung eines Schraubendrehers
weniger Ermüdungserscheinungen ergeben.
Der Griff ist im Wesentlichen als einstückiger Grundkörper
ausgebildet, vorzugsweise aus schlagfestem Polypropylen.
In einem Bereich, der mindestens von der Ebene V bis VII
reicht, ist die Oberfläche des Griffs weicher ausgebildet,
beispielsweise durch eine Umspritzung mit einem Elastomere
der Shorehärte von 75 bis 85.
Besonders günstig ist es, wenn dieser Bereich mit der weiche
ren Oberfläche noch etwas länger ist, beispielsweise von der
Ebene IV bis zu der Ebene VIII.
Die weichere Oberfläche verbessert die Handhabung des Griffs.
Im Bereich des Endes 2 bleibt jedoch der harte Grundkörper
auch an der Oberfläche erhalten, sodass dieses Ende als
Schlagende dienen kann. Das Gleiche gilt für den Bereich
zwischen der Ebene VIII und dem vorderen Ende 1. Dieser
Bereich dient zum Abstützen der Finger, nicht jedoch zum
Übertragen eines Drehmoments.
Bei einem Ausführungsbeispiel beträgt die Gesamtlänge des
Griffs, von der Stirnebene 1 ausgehend, 105 mm. Dies ist eine
bei Schraubendrehern übliche Größe.
Die Ebene VIII weist, ausgehend von der Stirnebene 1, einen
Abstand von 17 mm auf, die Ebene VII einen Abstand von 38 mm,
die Ebene VI einen Abstand 52 mm, die Ebene V einen Abstand
von 72 mm und die Ebene IV einen Abstand von 95 mm.
Der Krümmungsradius der Außenkontur in der Seitenansicht
liegt zwischen etwa 17 mm und etwa 25 mm.
Der Durchmesser des Griffs bei dem gerade erwähnten Ausfüh
rungsbeispiel liegt in der Ebene IV bei etwa 26 mm wenn man
als Durchmesser den Durchmesser des Kreises nimmt, in dem das
Fünfeck einbeschrieben ist.
In der Ebene V liegt der Durchmesser bei etwa 36 mm, in der
Ebene VI bei etwa 30 mm, in der Ebene VII bei etwa 31 mm und
in der Ebene VIII bei etwa 20 mm.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Schraubendreher
griffs aus einer Richtung, die parallel zu einer Seite des
Fünfecks verläuft, das die Querschnittsform des Griffs
bildet. Daraus ergibt sich auch, dass die in Fig. 2 zu
sehende linke Seitenkante nicht symmetrisch zu der rechten
Seitenkante verläuft.
Die Fig. 9 zeigt nun den Griff aus einer anderen Richtung,
nämlich aus einer Richtung, die radial verläuft und so an
geordnet ist, dass eine abgerundete Seitenkante 4 in der
Mitte angeordnet ist. Dadurch ergibt sich jetzt eine symme
trische Form des Schraubendrehergriffs.
Die in den verschiedenen Schnitten der Fig. 5 bis 7 zu
sehenden, die Seiten des Fünfecks bildenden Linien 3, sind in
der Seitenansicht der Fig. 9 Teile von Flächen 7, die als
Abflachungen in der Außenform des Griffs erscheinen. Diese
Flächen 7 sind also so gebildet, dass sie im Querschnitt
durch den Griff geradlinig verlaufen.
Da der Griff im Bereich seiner axialen Enden einen kreisför
migen Querschnitt aufweist, der dann allmählich in den fünf
eckigen Querschnitt übergeht, haben die Flächen 7 über die
Länge des Griffs unterschiedliche Breiten, was noch durch
die Abrundungen der Kanten 4 des Griffs verstärkt wird.
Dadurch ergibt sich die in Fig. 9 zu sehende Form des
Griffs.
Etwa in dem Bereich, in dem sich die Flächen 7 erstrecken,
ist auch die etwas weichere Oberflächenbeschaffenheit des
Griffs vorhanden. Die Teile, in denen die Oberfläche weicher
ist, können ggf. auch eine andere Farbe aufweisen.
Das in der Beschreibung genannte Beispiel ist nur als Bei
spiel, um anhand eines in seiner Längenabmessung von 105 mm
üblichen Schraubendrehergriffs Beispiele für die sonstigen
Abmessungen anzugeben. Bei entsprechend kleineren Griffen
ändern sich die anderen Abmessungen entsprechend.
Claims (12)
1. Griff für einen Schraubendreher oder ein ähnliches Werk
zeug, der
- 1. 1.1 sich längs einer Längsachse von einer einem Werkstück zugeordneten Stirnfläche (1) zu einer abgerundetes Kuppe (2) erstreckt und
- 2. 1.2 über einen wesentliche Teil seiner Länge einen Quer schnitt etwa in Form eines Fünfecks aufweist, wobei
- 3. 1.3 die Orientierung des Fünfecks über die Länge des Griffs gleich bleibt.
2. Griff nach Anspruch 1, bei dem sich die Größe des Fünf
ecks über die Länge des Griffes ändert.
3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Querschnitt
des Griffs im Bereich der Endkuppe (2) in einen Kreis
übergeht.
4. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
der Querschnitt des Griffs im Bereich der dem Werkstück
zugeordneten Stirnfläche (1) in einen Kreis übergeht.
5. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei
Stellen (V, VII) eines Querschnittsmaximums, von dem aus
der Griff in die jeweiligen Endbereiche übergeht, wobei
die Fünfeckform mindestens zwischen diesen beiden Stel
len (V, VII) vorhanden ist.
6. Griff nach Anspruch 5, mit einer Stelle eines Quer
schnittsminimums zwischen der dem Werkstück zugeordneten
Stirnfläche (1) und dem benachbarten Querschnittsmaximum
(VII).
7. Griff nach Anspruch 6, bei der das Querschnittsminimum
die Querschnittsform eines Kreises aufweist.
8. Griff nach einem der Ansprüche 5 bis 7, mit einer Stelle
(VI) eines lokalen Querschnittsminimums zwischen den
beiden Stellen (V, VII) des Querschnittsmaximums.
9. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Kanten (3) des Querschnitts geradlinig bis konvex
verlaufen.
10. Griff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Oberfläche mindestens über einen Teil der axialen
Länge des Griffs weicher ist als im Bereich des Endes
(2) des Griffs
11. Griff nach Anspruch 10, bei dem die weichere Oberfläche
im Bereich zwischen den beiden äußeren Querschnittsmaxi
ma (V, VII) vorgesehen ist.
12. Griff nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die weichere
Oberfläche in dem Bereich des Griffs vorgesehen ist, in
dem dieser seinen fünfeckigen Querschnitt aufweist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134525 DE19934525A1 (de) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Griff für einen Schraubendreher |
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Family
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Family Applications (1)
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DE1999134525 Withdrawn DE19934525A1 (de) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Griff für einen Schraubendreher |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19934525A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4037592A1 (de) * | 1989-11-28 | 1991-05-29 | Manfred Lauber | Werkzeuggriff fuer werkzeuge, insbesondere schraubendreher |
DE9202672U1 (de) * | 1992-02-29 | 1993-03-25 | W. Holland-Letz Gmbh & Co Kg, 5608 Radevormwald, De | |
DE19539200A1 (de) * | 1995-10-20 | 1997-04-24 | Holland Letz Felo Werkzeug | Werkzeughandgriff, insbesondere für Schraubendreher |
-
1999
- 1999-07-22 DE DE1999134525 patent/DE19934525A1/de not_active Withdrawn
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