DE19539200A1 - Werkzeughandgriff, insbesondere für Schraubendreher - Google Patents

Werkzeughandgriff, insbesondere für Schraubendreher

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/105Handle constructions characterised by material or shape for screwdrivers, wrenches or spanners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Es sind in neuerer Zeit Griffe für Schrauben­ dreher bekannt geworden, die aus 2 Kunststof­ fen verschiedener Härte bestehen und im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Bei diesen Griffen besteht der Kerngriff aus Hartkunststoff, der entweder vollflächig mit einem Mantel aus Weichkunststoff umspritzt ist, oder es sind Teile, wie die Griffkappe ausgespart, oder in Teilbereiche der Oberflä­ che des Kerngriffes sind flächenförmige Ele­ mente aus Weichkunststoff eingelagert, die flächenbündig der Kontur der Griffoberfläche folgen.
Durch derartige Verbindungen von Hartkunst­ stoff und Weichkunststoff soll erreicht wer­ den, daß ein stabiler Griff durch die Umman­ telung mit Weichkunststoff oder die Einlage­ rung von Elementen aus Weichkunststoff hand­ symphatischer wird. Durch die gegenüber Hart­ kunststoff besseren Reibungswerte zwischen Handfläche und Griffoberfläche aus Weich­ kunststoff wird die Übertragung hoher Dreh­ momente mit geringerer Anspannung von Hand- und Armmuskulatur möglich. Durch die Gestal­ tung des Griffes kann dieser Effekt unter­ stützt werden.
Den größten Komfort für den Benutzer bieten ergonomisch gut gestaltete Griffe mit voll­ flächiger Ummantelung, mit Aussparung der Griffkappe, wie sie durch DE GM 92 02 550 be­ kannt sind, oder durch DE GM 89 07 900 ohne Aussparung der Griffkappe. Ein produktions­ technischer Nachteil liegt darin, daß Schrau­ bendrehergriffe für die Vermarktung mit einem Druck zur Kennzeichnung von Typ, Größe und, heute vielfach gefordert, mit Strichcode ver­ sehen werden müssen. Auf Weichkunststoff der für diese Anwendung geeigneten Art haften je­ doch die verfügbaren Druckfarben schlecht und die zum Bedrucken vorgesehene Oberfläche muß in speziellem Verfahren präpariert werden, damit die Druckfarbe haftet.
Andere am Markt bekannte Griffe aus Hart­ kunststoff weisen in der Oberfläche im Spritzgußverfahren eingebrachte flächenför­ mige Elemente aus Weichkunststoff auf. Bei einer solchen Griffausführung liegt zwar ge­ nug Druckfläche aus Hartkunststoff frei, der produktionstechnische Nachteil besteht jedoch darin, daß beim Aufspritzen der Elemente aus Weichkunststoff - nach Umsetzen der Kerngriffe in eine zweite Spritzgußform - eine vollstän­ dige Abdichtung der freibleibenden Oberflä­ chenzonen des Kerngriffes erreicht werden muß. Zum Umsetzen des Kerngriffes in die zweite Spritzgußform muß er so weit abkühlen, daß er eine ausreichende Festigkeit hat. Beim Abkühlen schrumpft der Kunststoff, und die Schrumpfung ist unterschiedlich - je nach Massenverteilung in den verschiedenen Griff­ zonen. Deshalb ist die Abdichtung formtech­ nisch schwierig und aufwendig, insbesondere wenn der Griff zur Erzielung einer guten er­ gonomischen Gestaltung eine komplizierte Oberflächenkontur aufweist. Deshalb haben am Markt bekannte Griffe mit Einlagerung von flächenförmigen Elementen aus Weichkunststoff einen kreisförmigen Querschnitt. Bei einer solchen Form kann jedoch keine optimale Dreh­ momentübertragung erfolgen, da die Drehmo­ ment-Kräfte nur über die kraftschlüssige Ver­ bindung zwischen Handfläche und Griffoberflä­ che, also über die Reibung, übertragen werden. Anzustreben ist jedoch auch eine formschlüssige Verbindung, weil hierbei eine geringere Anspannung der Hand erforderlich ist.
Weiterhin haben Untersuchungen gezeigt, daß die Griffzone mit dem größten Durchmesser eine Oberfläche aus Weichkunststoff haben soll, weil in dieser Zone die innere Handflä­ che hauptsächlich anliegt und somit die größte Kontaktfläche gegeben ist, außerdem in dieser Zone der Griff den größten Drehmoment-Hebelarm bietet. Da bei Weichkunststoff ein besserer Reibwert zwischen Handfläche und Griffoberfläche gegeben ist - als bei einer Oberfläche aus Hartkunststoff - wird die Drehmomentübertragung optimiert, wenn die Zone des größten Griffdurchmessers eine Ober­ fläche aus Weichkunststoff aufweist. In dieser Hinsicht ist die in DE 35 25 163 C2 beschriebene Ausführung eines Schraubendre­ hergriffes nachteilig, weil bei diesem Griff die Durchmesser-größte Mantelflächen-Griffzone aus härterem Material besteht. Nachtei­ lig ist auch die dort beschriebene Griffge­ staltung, weil die Griffhohlkehlen in die Griffzone aus härterem Material hineinreichen und die erwähnten formtechnischen Abdich­ tungsprobleme entstehen. In der Praxis ist der Griff deshalb in allen Querschnittsberei­ chen mit kreisrundem Querschnitt ausgeführt und die Elemente aus Weichkunststoff sind flächenbündig in die Kreisform eingebettet.
Aufgabe ist es, einen Griff zu entwickeln, der die Nachteile der am Markt bekannten Griffausführungen im Gebrauch oder in produk­ tionstechnischer Hinsicht nicht aufweist. Er­ findungsgemäß wird diese Aufgabe in der Weise gelöst, daß der Griff in der Zone größten Durchmessers einen über seinen ganzen Umfang verlaufenden Mantel aus Weichkunststoff auf­ weist und diese Zone ein rundes oder - vor­ zugsweise - unrundes Umfangs-Querschnittsprofil besitzt, sich benachbart zur Zone größten Durchmessers in Längsrichtung des Griffes Zo­ nen aus Hartkunststoff mit rundem Querschnitts-Umfangsprofil anschließen und be­ nachbart zu diesen wiederum, in der einen oder in beiden Richtungen, Zonen mit einem über den ganzen Umfang verlaufenden Mantel aus Weichkunststoff mit rundem oder unrundem Querschnitts-Umfangsprofil.
Durch eine unrund Gestaltung des Querschnitt-Umfangsprofiles wird die Verbindung zwischen Handfläche und Fingern mit dem Griff nicht nur kraftschlüssig, sondern auch formschlüs­ sig hergestellt und dadurch die Kraftübertra­ gung verbessert.
Durch die Ausbildung der Zonen aus Hartkunst­ stoff mit rundem Querschnittsprofil kann formtechnisch einfach eine gute Abdichtung zu der Mantelzone aus Weichkunststoff erreicht werden. Weiterhin bietet ein solches Gestal­ tungskonzept die Möglichkeit, das Querschnitts-Umfangsprofil der Zone mit Mantel aus Weichkunststoff, bei gleicher Form des Kerngriffes, unterschiedlich zu gestalten, indem unterschiedlich gestaltete Spritzgußformen für die Zone oder die Zonen mit Mantel aus Weichkunststoff eingesetzt werden. So kann das Querschnitts-Umfangsprofil dieser Zone als Grundform ein Mehrkant beispielsweise Dreikant, Vierkant, Sechskant oder Achtkant bilden, mit oder ohne eingeformte Mulden.
Die Zonen mit Oberfläche aus Hartkunststoff bieten Bedruckungsmöglichkeiten an.
In der hinteren Zone aus hartem Kunststoff ist der Griff in einer Ausführungsvariante mit einer quer durchlaufenden Bohrung verse­ hen. Diese Bohrung bietet die Möglichkeit, den Schraubendreher für den SB-Verkauf auf Lochwandhaken auf zuhängen, aber auch die Mög­ lichkeit, einen Schraubendreher mit der Klinge durch die Bohrung zu stecken und auf diese Weise einen- Hebel zu haben zur Erhöhung des Drehmomentes, wenn erforderlich.
Beim Aufspritzen des Weichkunststoffes auf einen Körper aus Hartkunststoff im Spritzguß­ verfahren verbinden sich die beiden Materia­ lien durch Verschweißen, wenn die Material-Paarung, die Temperatur des Körpers aus Hart­ kunststoff und die Masse-Temperatur des Weichkunststoffes beim Spritzen sachgerecht aufeinander abgestimmt werden.
Eine Profilierung des Kerngriffes an seinem Umfang im Bereich der Zonen, die mit einem Mantel aus Weichkunststoff umspritzt werden, unterstützt die feste Verbindung des Kern­ griffes mit dem Mantel aus Weichkunststoff. Die Profilierung kann als Unrund-Profil oder als Verzahnung vorgesehen werden.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegen­ stand beispielhaft dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schraubendrehergriff gemäß der Neuerung. Darin sind
  • (1) die Griffkappe
  • (2) die Zone größten Durchmessers mit Mantel aus Weichkunststoff, im Querschnitts-Umfangsprofil einer Sechskant Grundform
  • (3) Zonen mit Oberfläche aus Hart­ kunststoff
  • (4) eine vordere Zone mit Mantel aus Weichkunststoff
  • (5) eingeformte Mulden
  • (6) einen Verbindungssteg zwischen zwei Mantelzonen aus Weichkunst­ stoff, damit beide Mantelzonen von einem Anspritzpunkt aus ge­ füllt werden können
  • (7) die quer durch den Griff gehende Bohrung;
Fig. 2 den Schnitt durch die Ebene AA,
Fig. 3 den Schnitt durch die Ebene BB, (8) Kerngriff (10) Mantel aus Weichkunststoff,
Fig. 4 den Schnitt durch die Ebene CC,
Fig. 5 den Schnitt durch die Ebene DD, (9) Kerngriff (10) Mantel aus Weichkunststoff,
Fig. 6 eine Griffvariante gemäß der Neue­ rung. Darin sind
  • (1) die Griffkappe
  • (2) die Zone größten Durchmessers mit Mantel aus Weichkunststoff im Querschnitts-Umfangsprofil einer Vierkant-Grundform
  • (3) Zonen aus Hartkunststoff
  • (4) eine vordere Zone mit Mantel aus Weichkunststoff (5) eingeformte Mulden
  • (6) einen Verbindungssteg zwischen zwei Mantelzonen aus Weichkunst­ stoff;
Fig. 7 den Schnitt durch die Ebene AA,
Fig. 8 den Schnitt durch die Ebene BB, (8) Kerngriff (10) Mantel aus Weichkunststoff,
Fig. 9 den Schnitt durch die Ebene CC,
Fig. 10 den Schnitt durch die Ebene DD, (9) Kerngriff (10) Mantel aus Weichkunststoff.

Claims (8)

1. Werkzeughandgriff, insbesondere für Schraubendreher, mit einem Griffkern aus Hartkunststoff und einer teilweisen Um­ mantelung aus Weichkunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff in der Zone größten Durch­ messers einen über seinen ganzen Umfang verlaufenden Mantel aus Weichkunststoff aufweist und diese Zone ein rundes oder unrundes Querschnitts-Umfangsprofil be­ sitzt und sich benachbart zur Zone größ­ ten Durchmessers in Längsrichtung des Griffes mindestens eine Zone aus Hart­ kunststoff mit rundem Querschnitts-Umfangsprofil anschließt.
2. Werkzeughandgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die zur Zone größten Durchmessers sich anschließenden Zonen aus Hartkunst­ stoff wiederum Zonen aus Weichkunststoff mit rundem oder unrundem Querschnitts-Umfangsprofil anschließen.
3. Werkzeughandgriff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an die Zone größten Durch­ messers mit Mantel aus Weichkunststoff anschließende hintere Griffteil samt Griffkappe aus Hartkunststoff besteht.
4. Werkzeughandgriff nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen mit Mantel aus Weichkunst­ stoff im Querschnitt im wesentlichen ein mehrkantiges beispielsweise dreikantiges, vierkantiges, sechskantiges oder achtkan­ tiges Umfangsprofil aufweisen.
5. Werkzeughandgriff nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberfläche der Zonen aus Weichkunststoff Mulden eingeformt sind.
6. Werkzeughandgriff nach Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen aus Weichkunststoff durch in der Oberfläche der Zonen aus Hart­ kunststoff verlaufende Stege verbunden sind.
7. Werkzeughandgriff nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerngriff an seinem Umfang im Be­ reich der Zone mit einem Mantel aus Weichkunststoff eine Profilierung auf­ weist und diese Profilierung als Unrund-Profil oder als Verzahnung ausgebildet ist.
8. Werkzeughandgriff nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff in der hinteren Zone aus hartem Kunststoff eine quer durchlaufende Bohrung aufweist.
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