DE69901484T2 - Griff für ein Kochgerät - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen vervollkomneten Handgriff für einen Kochtopf, der sich besonders zur Herstellung unter Verwendung zweier unterschiedlicher Werkstoffe eignet, um ästhetische sowie funktionelle Formen zu erreichen, die auf anderem Wege mit Hilfe von normalerweise für diesen Zweck verwendeten Werkstoffen nicht erreichbar sind.
- Kochtöpfe (einschließlich Soßenpfannen, Bratpfannen etc.) sind normaler¬ weise mit Handgriffen ausgestattet, um die Gefäße mühelos ergreifen zu können, auch wenn sie heiß sind. Zu diesem Zweck sind die besten Handgriffe offensichtlich diejenigen mit guten Wärmeisoliereigenschaften. Ein solcher Handgriff ist aus der DE-C-19506419 bekannt, bei dem der mit dem Kochtopf gekoppelte Teil aus zwei isolierenden Formteilen zusammengesetzt ist.
- Einige bekannte Handgriffe sind aus Duroplast-Polymermaterialien hergestellt, beispielsweise gefüllten Phenol-Formaldehydharzen: Obschon gute Wärmeisolatoren, haben diese Werkstoffe mindere mechanische Eigenschaften, sie lassen sich nicht mühelos in komplexe Formen bringen, sie lassen sich nicht bedarfsweise färben, und sie eignen sich daher kaum für die Herstellung von Handgriffen mit vorbestimmten funktionellen oder ästhetischen Merkmalen (z. B. mechanische Festigkeit, Form und Farbe). Außerdem neigen solche Werkstoffe bekanntlich zu einer Verschlechterung ihres Erscheinungsbildes, insbesondere als Folge häufigen Spülens.
- Es sind andere Handgriffe bekannt, bei denen ein Teil aus Phenol-Formaldehydharz (oder einem anderen ähnlichen Duroplast-Werkstoff) durch ein Teil bedeckt oder ergänzt ist, der aus einem Thermoplast besteht, dessen bekannte, günstige Eigenschaften auf diese Weise genutzt werden, um irgendeine Form oder Farbe des Thermoplast-Teils zu erhalten. Dies führt allerdings zu dem weiteren Problem, eine sichere Verbindung der aus unterschiedlichen, normalerweise nicht kompatiblen Werkstoffe hergestellten Teile zu garantieren. Es sind z. B. Handgriffe bekannt, bei denen eine Hülle aus thermoplastischen Material über einen Kern aus Duroplast-Material gebracht und dort mit geeig¬ netem Befestigungsmitteln (Schrauben oder Nieten) befestigt ist. Die thermoplastische Hülle kann auch - vergleiche die europäische Patentanmeldung EP-A-808600 - direkt auf das aus Duroplastharz bestehende Teil mit diesem zusammen geformt werden.
- Außer dem Erfordernis speziell ausgestalteter zusätzlicher Komponenten (der Befestigungselemente), die die beiden (aus Phenol-Formaldehydharz und Thermoplast) bestehenden Teile mechanisch verbinden, ist außerdem ein ziemlich langer Zusammenbauvorgang notwendig, was beides zu einer Zunahme der Gesamtproduktionskosten führt. Darüber hinaus ergibt sich dann, wenn der Benutzer die beiden aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehenden Teile voneinander trennen will, um sie z. B. auf verschiedene Weise zu spülen, ein weiterer relativ mühseligen Vorgang, und dies auch nur unter der Voraussetzung natürlich, dass wiederverwendbare Befestigungsmittel (z. B. Schrauben) verwendet wurden. Andererseits macht das gemeinsame Formen von zwei Werkstoffen mit wesentlich verschiedenen physikalischen chemischen Eigenschaften eine akkurate Steuerung des Formvorgangs erforderlich, wobei dieser Vorgang ein komplexer, relativ kostspieliger Vorgang ist, der sich kaum zur Herstellung hochkomplexer Formen eignet und offensichtlich jede Möglichkeit ausschließt, die beiden aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigten Teile so voneinander zu trennen.
- Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Handgriff für einen Kochtopf zu schaffen, der so ausgebildet ist, dass die vorerwähnten, den bekannten Handgriffen typischerweise anhaftenden Nachteile beseitigt werden. Insbesondere ist es ein Ziel der Erfindung, einen Handgriff zu schaffen, der in der Fertigung billig und einfach ist, der einen großen Bereich von Formen, Farben, Farbkombinationen und Ausgestaltungen im Allgemeinen ermöglicht und der gleichzeitig in hohem Maße funktionell, stabil und langlebig ist und gute Wärmeisoliereigenschaften besitzt.
- Erfindungsgemäß wird ein Handgriff für einen Kochtopf geschaffen, umfassend einen Körper aus einem ersten Material und ausgebildet mit einer ersten und einer zweiten Grenzfläche, die einander abgewandt sind und sich im wesentlichen gegenüber liegen, und einen Endabschnitt mit einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden mit einem Kochtopf, gekennzeichnet durch mindestens eine durchgehende innere Ausnehmung zwischen den einander abgewandten ersten und zweiten Grenzflächen des Körpers, mindestens einen entsprechenden Einsatz aus einem zweiten Material und eingesetzt durch die mindestens eine durchgehende innere Ausnehmung, wobei die einander abgewandten Enden an den einander abgewandten ersten und zweiten Grenzflächen des Körpers gelegen sind, und eine Einstab-Befestigungseinrichtung zum Befestigen des mindestens einen Einsatzes im Inneren der mindestens einen durchgehenden inneren Ausnehmung.
- Der erfindungsgemäße Handgriff ist also billig und einfach in der Herstellung, er erfordert kein komplexes gemeinsames Formen oder komplexe Zeitraubende Montagearbeiten, er kann in einem großen Bereich von Ausgestaltungen gefertigt werden, insbesondere in unzähligen Formen, Farben oder Farbkombinationen, und gleichzeitig ist er in hohem Maße funktionell, stabil und langlebig und besitzt gute thermische Isoliereigenschaften. Darüber hinaus können die aus verschiedenen Materialien gefertigten Teile nicht nur rasch und einfach zusammengebaut, sonder auch ebenso rasch und einfach für angemessenes Reinigen/Spülen voneinander getrennt werden.
- Unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen wird eine Anzahl nicht beschränkender Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Handgriffs für einen Kochtopf gemäß der Erfindung;
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Handgriffs nach Fig. 1 im zu¬ sammengesetzten Zustand;
- Fig. 3 in maßstäblich vergrößerter Einzelheit einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2; und
- Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Handgriffs.
- Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 3 enthält ein Handgriff 1 für einen Koch¬ topf (jeglicher bekannten, nicht dargestellten Art) einen Körper 2, der vorteil¬ hafterweise aus einem Duroplast-Polymermaterial hergestellt ist, z. B. aus einem gefüllten Phenol-Formaldehydharz mit guten Wärmeisoliereigenschaften, wie es traditionell zur Herstellung von Kochtopfhandgriffen verwendet wird. Obschon in dem nicht beschränkenden Beispiel nach den Fig. 1 bis 3 als langgestreckt dargestellt, kann der erfindungsgemäße Handgriff 1 offensichtlich jede beliebige Form haben.
- Wie auch immer geformt, enthält der Körper 2 zwei entgegengesetzte, einander zugewandte Grenzflächen 3, 4, im dargestellten Beispiel eine obere und eine untere Grenzfläche, außerdem einen zugehörigen Endabschnitt 5 mit Verbindungsmitteln zum Verbinden mit einem im wesentlichen bekannten Kochtopf (der z. B. ein Durchgangsloch zum Einführen einer passenden Befestigungsschraube besitzt).
- Der Körper 2 enthält eine durchgehende innere Ausnehmung 6 zwischen den einander abgewandten Grenzflächen 2 und 3. Insbesondere enthält der Körper 2 eine Reihe getrennter erster Öffnungen 7 in der (unteren) Grenzfläche 3 und eine durchgehende Öffnung 8 in der (oberen) Grenzfläche 4, die sämtlich intern miteinander verbunden sind, um eine Durchgangsausnehmung 6 zu bil¬ den. Die Ausnehmung 6 nimmt einen Einsatz 10 auf, der vorzugsweise aus einem thermoplastischen Polymermaterial gefertigt ist und die Ausnehmung 6 durchsetzend in diese eingepaßt ist, wobei die jeweiligen abgewandten Enden 11 und 12 sich an den abgewandten Grenzflächen 3 und 4 des Körpers 2 befinden.
- Im dargestellten Beispiel enthält der Einsatz 10 einen sichtbaren Abschnitt 13 am Ende 12 und eine Reihe von Befestigungsabschnitten 14 an dem Ende 11. Insbesondere ist der sichtbare Abschnitt 13 definiert durch eine gekrümmt geformte Platte, welche in die innere durchgehende Öffnung 8 in der Grenzfläche 4 des Körpers 2 eingesetzt ist, und er besitzt eine Außenfläche 16, die bündig mit der Grenzfläche 4 abschließt. Die Befestigungsabschnitte 14, beispielsweise definiert durch jeweilige Querrippen, die durch Öffnungen 7 in die Grenzfläche 3 eingesetzt sind, stehen von einer Fläche 17 vor, die der Außenfläche 16 abgewandt ist und einem Teil des sichtbaren Abschnitts 13 bildet.
- Jeder der Befestigungsabschnitte 14 besitzt mindestens einen Haltezahn 18, der mit einem entsprechenden Sitz 19 im Körper 2 zusammenwirkt, nahe an der Grenzfläche 3 des Körpers. Wie z. B. in Fig. 3 im Einzelnen dargestellt ist, sind Haltezähne 18 durch jeweilige Füße definiert, die von den betreffenden Wänden 20 der Befestigungsabschnitte 14 vorstehen, und entsprechende Sitze 19 sind so durch zugehörige Stufen in der Grenzfläche 3 des Körpers 2 gebildet. Jeder Zahn 18 enthält vorzugsweise eine abgerundete Frontkante 21, die zusammen mit der begrenzten elastischen Verformbarkeit des den Einsatz 10 bildenden Materials es dem Zahn 18 ermöglicht, einfach in den zugehörigen Sitz 19 einzuschnappen. Natürlich kann ein Haltezahn 18 auch an nur einem der Befesti¬ gungsabschnitte 14 vorgesehen sein (z. B. an demjenigen, der dem Endabschnitt 5 des Handgriffs 1 am nächsten liegt), sowie auch jeder Befestigungsabschnitt 14 eine Anzahl von Haltezähnen 18 enthalten kann.
- Die Befestigungsabschnitte 14 erstrecken sich vorzugsweise über die so Grenzfläche 3 des Körpers 2 hinaus, um an der Grenzfläche des Körpers 2 eine Folge von quer verlaufenden konvexen Vorsprüngen 22 zu bilden, die ein leichtes Ergreifen des Handgriffs 1 durch den Benutzer ermöglichen.
- An einander abgewandten Längsenden des sichtbaren Abschnitts 13 enthält der Einsatz 10 einen ersten und einen zweiten Berührungsabschnitt 24 und 25, die jeweils auf entsprechenden Innflächen 26 der Ausnehmung 6 ruhen, wenn die Haltezähne 18 mit den betreffenden Sitzen 19 in Eingriff stehen. Bei dem dargestellten Beispiel stehen die Berührungsabschnitte 24 und 25 auch von der Fläche 17 des sichtbaren Abschnitts 13 vor und erstrecken sich parallel zu den Befestigungsabschnitten 14 und sind kürzer als diese. Außerdem können weitere Berührabschnitte 27 zwischen den die Befestigungsabschnitte 14 definierenden Querrippen ausgeformt sein.
- Der Körper 2 kann außerdem ein Durchgangsloch 28 unterhalten, das möglicherweise mit der Ausnehmung 6 in Verbindung steht, jedoch nicht von dem Einsatz 10 belegt wird, damit der Handgriff 1 aufgehängt werden kann. Der Einsatz 10 kann ebenso wie der Körper 20 und die Ausnehmung 6 von praktisch beliebiger Form sein: insbesondere kann der Einsatz 10 so geformt sein, dass er z. B. eine schräge Erhebung 29 aufweist, die von der Außenfläche 16 hochsteht, um eine Abstützung für den Daumen des Benutzers zu bilden.
- Der Körper 2 und der Einsatz 10 werden getrennt aus den jeweils gewünschten Werkstoffen hergestellt. Insbesondere kann, wie bereits erwähnt, der Körper 2 in vorteilhafter Weise aus einem Duroplast-Polymermaterial hergestellt werden (z. B. gefülltem Phenol-Formaldehydharz), und der Einsatz 10 kann aus einem Thermoplast-Polymermaterial hergestellt sein, welches sich einfach in jede beliebige Form bringen läßt (einschließlich unterseitige Ausnehmungen, Hohlräume, Vorsprünge, etc.), und welches jede beliebige Farbe haben kann (praktisch ohne Begrenzung). Anschließend wird der Einsatz 10 an dem Körper 2 angebracht mit Hilfe eines raschen bequemen Einschnappvor¬ gangs, ermöglicht durch dass vorhanden sein der Zähne 18 und der jeweiligen Sitze 17 und 19, wobei das Einschnappen in die korrekte Position garantiert wird aufgrund der Berührabschnitte 24 und 25 und gegebenenfalls auch 27, die mit zugehörigen Innenflächen 26 der Ausnehmung 6 zusammen wirken.
- Fig. 4, in der jegliche Einzelheiten ähnlich oder identisch mit den bereits beschriebenen Einzelheiten gleich Bezugszeichen tragen, zeigt eine mögliche Abwandlung des erfindungsgemäßen Handgriffs: ein Handgriff 1a, insbesondere für eine Soßenpfanne, enthält wiederum einen Körper 2 aus Duroplast mit einer Durchgangsausnehmung 6 zwischen den einander abgewandten Grenz¬ flächen 3 und 4 (im dargestellten Beispiel die untere bzw. die obere Grenzfläche), und mit einem bekannten Endabschnitt 5 zur Verbindung mit einem Kochtopf.
- In diesem Fall enthält der Körper 2 eine Öffnung 8 in der (oberen) Grenzflä¬ che 4 und eine Öffnung 7 in der (unteren) Grenzfläche 3, wobei beide Öffnungen die Ausnehmung 6 definieren, die auch in diesem Fall mit einem Einsatz 10 aus einem Thermoplast-Polymermaterial bestückt wird. Ob schon aus Gründen der Vereinfachung, hier nicht im Einzelnen dargestellt, enthält der Einsatz 10 auch hier wieder einen sichtbaren Abschnitt 13, der in das Innere der durchgehenden Öffnung 4 in der Grenzfläche 4 eingesetzt ist, und einem Befestigungs¬ abschnitt 14 mit mindestens einem Haltezahn 18, beispielsweise in vorteilhafter Weise durch einen Umfangsvorsprung definiert, der mit einem zugehörigen ringförmigen Sitz 19 zusammenwirkt, der in der Grenzfläche 3 ausgebildet ist (und in jeder Hinsicht äquivalent zu dem in Fig. 3 gezeigten Abschnitt ist).
Claims (7)
1. Handgriff (1) für einen Kochtopf, umfassend einen Körper (2) aus einem ersten
Material und ausgebildet mit einer ersten und einer zweiten Grenzfläche (3, 4), die
einander abgewandt sind und sich im wesentlichen gegenüberliegen, und einen
Endabschnitt (5) mit einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden mit einem
Kochtopf, gekennzeichnet durch mindestens eine durchgehende innere
Ausnehmung (6) zwischen den einander abgewandten ersten und zweiten
Grenzflächen (3, 4) des Körpers (2), mindestens einen entsprechenden Einsatz (10) aus
einem zweiten Material und eingesetzt durch die mindestens eine durchgehende
innere Ausnehmung (6), wobei die einander abgewandten Enden (11, 12) an den
einander abgewandten ersten und zweiten Grenzflächen (3, 4) des Körpers (2)
gelegen sind, und eine Einschnapp-Befestigungseinrichtung (18, 19) zum
Befestigen des mindestens einen Einsatzes (10) im Inneren der mindestens einen
durchgehenden inneren Ausnehmung (6).
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnapp-
Befestigungseinrichtung mindestens einen Haltezahn (18) aufweist, der an einem
ersten Ende (11) des mindestens einen Einsatzes (10) getragen wird, welches sich
an der ersten Grenzfläche (3) des Körpers (2) befindet, und einen entsprechenden
Sitz (19), der in dem Körper (2) nahe bei der ersten Grenzfläche (3) des Körpers
ausgebildet ist.
3. Handgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens
eine Einsatz (10) einen sichtbaren Abschnitt (13) aufweist, außerdem mindestens
einen Befestigungsabschnitt (14), der durch die mindestens eine Ausnehmung (6)
eingepaßt ist und mindestens einen entsprechenden Haltezahn (18) aufweist,
wobei der mindestens eine Befestigungsabschnitt (14) sich von dem sichtbaren
Abschnitt (13) aus und durch die Ausnehmung (6) hindurch erstreckt, so daß der
mindestens eine Haltezahn (18) aus der Ausnehmung nach außen vorsteht.
4. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (2) aus einem hitzehärtbaren Polymermaterial besteht,
beispielsweise einem Material auf Phenolformaldehydharzbasis, und der mindestens
eine Einsatz (10) aus einem thermoplastischen Polymermaterial besteht.
5. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der mindestens eine Einsatz (10) mindestens einen Kontaktabschnitt (24,
25, 27) besitzt, der an einer entsprechenden Innenfläche (26) der mindestens
einen durchgehenden inneren Ausnehmung (6) ruht, wenn der mindestens eine
Haltezahn (18) mit dem entsprechenden Sitz (19) zusammenwirkt.
6. Handgriff nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine durchgehende innere Ausnehmung (6) des Körpers (2)
mindestens eine erste Öffnung (7) in der ersten Grenzfläche (3) aufweist, in welche
mindestens ein entsprechender Befestigungsabschnitt (14) des mindestens einen
Einsatzes (10), der mindestens einen entsprechenden Haltezahn (18) aufweist,
eingesetzt ist, und eine kontinuierliche zweite Öffnung (8) in der zweiten
Grenzfläche (4) ausgebildet ist, in welcher der sichtbare Abschnitt (13) des mindestens
einen Einsatzes (10) eingesetzt ist.
7. Handgriff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Grenzfläche (3) eine Anzahl separater erster Öffnungen (7) aufweist, die intern miteinander
und mit der durchgehenden zweiten Öffnung (8) verbunden sind, um die
mindestens eine durchgehende innere Ausnehmung (6) für das Einsetzen des
mindestens einen Einsatzes (10) zu bilden, wobei der mindestens eine Einsatz (10) eine
Anzahl von Befestigungsabschnitten (14) aufweist, die von dem sichtbaren
Abschnitt (13) abstehen und durch die ersten Öffnungen (7) hindurch eingesetzt sind.
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