DE7338149U - Schubkasten - Google Patents

Schubkasten

Info

Publication number
DE7338149U
DE7338149U DE7338149U DE7338149U DE7338149U DE 7338149 U DE7338149 U DE 7338149U DE 7338149 U DE7338149 U DE 7338149U DE 7338149 U DE7338149 U DE 7338149U DE 7338149 U DE7338149 U DE 7338149U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawer
hook
wall
drawer according
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7338149U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEHRFRITZ GmbH
Original Assignee
WEHRFRITZ GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEHRFRITZ GmbH filed Critical WEHRFRITZ GmbH
Priority to DE7338149U priority Critical patent/DE7338149U/de
Publication of DE7338149U publication Critical patent/DE7338149U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/906Drawers being made of one piece of material, e.g. formed from folded sheet material or moulded

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Wehrfritz G.m.b.H., B634 Rodaoh Schubkasten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen vorzugsweise aus Kunststoff gespritzten Schubkasten, insbesondere für in Kindergärten oder Horten verwendete Möbel, wie Schränke oder dgl,, mit längs und/oder quer verlaufend einsteckbaren Zwischenwänden zur beliebig wählbaren Aufteilung des SctiuDkastenraumes.
Schubkästen für Kindergartenmöbel müssen bestimmte Forderung*»* erfüllen. So darf der Schubkasten beispielsweise nicht zu schwer sein« damit ihn das Kind mit dem Inhalt an den Platz tragen kann, wo er benötigt wird. Trotz des leichten Gewichte mQseen aber die Festigkeitseigenschaften des Schubkastens derart sein, daß er auch bei Gewaltanwendung oder beim Herabfallen nicht zu Bruch geht. Schließlich muB der Schubkasten, der insbesondere für MU-bei in Kindergärten bestimmt ist, neben einen gefälligr Aussehen auch vielseitig verwendbar sein. So soll ar, wenn er bestimme Spielzeugarten oder Material, das fur alle Kinder bestimmt ist, enthält, auch allen Kindern zugänglich sein. Andererseitssollen die Kinder aber auch die Möglichkeit haben, persönliche Gegenstände so aufzubewahren, daß die Eigentumezugehörigkeit jederzeit sichergestellt ist,
-2-
All dia·· Forderungen werden bei einem Schubkasten der eingangs genannten Art dadurch erfüllt, daB an der Vordarseite des ScLJbkaetene nachträglich anbring» bzw. aufsteckbar eine., eine Griffmulde tragende 8tirnplatte angeordnet ist, die mit dem Schubkaeten schnappverschluBartig feet verbunden ist.
Durch dieae Maßnahme wird vor allem erreicht, daß bestimmte Kästen, die das Eigentum eines Kindes beinhalten, chne eine derartige Stirnplatte hergestellt werden können, wobei dann an der Vorderseite des 8ohubkastens zweckmäßigerweise ein Erkennungsschild (z.B. ein Bildmotiv] angebracht wird. Andererseits tragen die Schubkästen, die allen Kindern zugänglich sein sollen, die erfindungsaomMBe Btimolatte, die, je nach Inhalt oder Funktionszugahörigksit, in verschiedenen Farben ausgeführt /Men kann.
Nach einer vorteilhaften Ausföhrungsform der Erfindung sind an der Rückseite der Stirnplatte hakenförmige Vorsprünge angeorinet, die entsprechende Wandteile in Bereich der Vorderssite des Schuokacstans nach dem Aufschieben bzw. - stecken der Stirnplatte auf den Schubkasten hintergrsifenr Damit ist ein einfaches und schnelles Aufstecken der Stirnplatte auf die Vorderseite des Schubkastens gewährleistet.
Weiterhin ist an der Rückseite der Stirnplatte im oberen Bereich eine parallel zur Oberkante mit Abstand zu dieser verlaufende Leiste vorgesehen t cteren beiden Enden hakenförmige Verdickungen zum Eingreifen in entsprechende Wandteile oder Hintergreifen der Wandteile des Schubkastens tragen. Zusätzlich können weitere hakenförmige Vorsprunge an— r-dnet sein, die zwectanaßigerweise durch entsprechende Öffnungen in
der Voröerwand des Schubkastens eingreifen und die Stirnplatte am Sstnjbkias£en verriegfein. Um ain genaues Ausrichten der Stirnplstte in Bezug auf den Schubkasten zu erreichen, ist im unteren Bsereich der
-3-
Stirnplatte auf deren Rückseite parallel zur Unterkante mit Abstand zu dieser Bine zur Vorderseite des Schubkastens vorragende Anschlagleiste angeordnet. Das Aufschieben bzw. - stecken der Stirnplutte auf die Vorderseite des Schubkastens wird dadurch ermöglicht bzw. erleichtert, daß die hakenförmigen Vorsprünge wie auch die Anschlaglciste elastisch federnd ausgebildet sein können. Zweckmäßigerweise wird dies dadurch erreicht, daß die gesamte Stirnplatte aus Kunststoff mit elastischen Eigenschaften besteht urd cij.e hakenförmigen Vorsprünge, die Anschlagleiste sowie auch die Griffmulde einstückig mit der Stirnplatte ausgebildet sind.
ErfindungsgsnsäB ist weiterhin vorgesehen, daß die Wände des Kostens doppelwandig ausgebildet sind und innerhalo csr Doppelwand unter Bildung von zum Einstecken der Zwischenwände dienenden nach oben offenen Hohlräumen Verbindungsstege angeordnet sind, wobei die Zahl der Verbindungsstege jeweils einer Wand der Zahl dei Verbindungsstege der gegenüberliegenden Wand entspricht. Auf diese Weise ist sichergsst. 11t, daß der erfindungsgemäße Schubkasten bei verhältnismäßig kleinem Gewicht eine hohe Festigkeit aufweist und außerdem ein leichtes Ein- und Umstecken der den Schubkastenraum aufteilender. Zwischenwände möglich ist. Die Zwischenwände tragen dabei an den Enden Haken zum Einstecken in die Hohlräuii.cä der Schubkastenwände.
Schließlich gehört noch zur Erfindung, daß die an ütr Stirrplatte angeordnete Griffmulde aus einer Vertiefung besteht, die von einer einstückig an der Stirnplatte angeordneten Griffleiste teilweise unter Bildung einer hand- bzw. finnergerechten Eingriffmulde abgedeckt ist. Damit der Schubkasten nach tem Herausziehen aus dem Schrank vom Kind leicht gefaßt und getragen werden kann, weisen die an den Längsseiten des Schubkastens angeordneten Führungsnuten eine hand- bzw. fingergerechte Breite auf.
Die Erfindung wire nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 den erfincungsgemäBen Schubkasten in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Teil einer in den Schubkasten sinsteckbaren Zwischenwand in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die Rückseite der auf die Vorderseite des Schubkastens aufsteckbaren Stirnplatte in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Stirnplatte gemäß Schnitt A - A in Fig. 3,
Fig. 5 den abgebrochenen vorderen Bereich eines Schubkastens mit aufgesteckter Stirnplatte und
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit B in Fig. 5.
Der in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung gezeigte Schubkasten besteht im wesentlichen aus den vier Wänden 1, 2, 3 und 4, wobei die Wände 1 und 3 die Längs- und die Wände 2 und 4 die Querwände darstellen. Nach unten ist der Schubkasten durc^ den DocJen 5 abgeschlossen. An der Vorderseite des Schubkastens ist die Stirnplatte 6 aufgesteckt, die eine Griffmulde 7 trägt.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, sind die Wände 1-4 doppelwandig ausgebildet, wobei zwischen den Einzelwänden Verbindungsstege 8 angeordnet sind. Durch die Verbindungsetege B, die in ihrer Zahl jeweils mit der gegenüberliegenden Wand korrespondieren, werden Hohlräume 9 gebildet, die nach oben offen sind und zum Einstecken der in Fig. 1 nicht eingezeichneten Zwischenwände 1o (siehe Figur 2) dienen. An den Längswänden 1 und 3 sind außen Führungen^-
* to ··
-5-
ten 11 (gezeigt ist die Führungsnut 11 an der Längswand 3) angeordnet, deren Breite se gewählt ist, daß ein Kind zum Transport des Schubkastens ohne weiteres in die Nuten 11 eingreifen kann.
In Fig. 2 ist der eine Endbereich einer Zwischenwand 1o dargestellt, die einen hakenförmigen Teil 12 aufweist, mit dem sie in einen der Hohlräume 9 eingreift.
~n Fig. 3 ist die Stirnplatte 6 von der Rückseite her gezeigt, d. h. mit der Seite, mit der sie zur Anlege an der Vorderseite des Schubkastens kommt. Mit 7 ist die von innen geschlossene (siehe auch Fig. 4) Griffmulde bezeichnet. Wie deutlich in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, sind an der Rückseite der Stirnplatte mehrere hakenförmige Vorsprünge 13 bzw. 14 vorgesehen. Diese hakenförmigen Worsprünge 13 und 14 hintergreifen entsprechende Wandteile
15 des Schubkastens, wie in Fig. 5 gezeigt ist, in der die Stirnplatte 6 strichpunktiert dargestellt ist. Dabei sind die Voraprünge als Endverdickungen einer im oberen Bereich der Stirnplatte 5 parallel zur Oberkante 21 mit Abstand zu dieser verlaufenden Leiste 16 ausgebildet, die gleichzeitig als Anschlag dient. Die hakenförmigeη Vorsprünge 14 sind jeweils im Endbereich seitlich von der Griffmulde 7 liegend angeordnet und greifen, wie Fig. 5 zeigt, in entsprechende schlitzförmige Öffnungen der Wand 15 des Schubkastens ein. Weiterhin ist im unteren Bereich der Stirnplatte G nine weitere Anschlagleiste
16 a angeordnet, die parallel zur Unterkante 17 der Stirnplatte und zur Unterkante des Schubkastens verläuft.
Das Aufstecken der Stirnplatte 6 auf die Frontseite 4 dee Schubkastens wird dadurch erleichtert und ermöglicht, daß die hakenförmigen Vorsprünge 14 fest id die Schlitzung in der Frontseite elastisch ausgebildet sind. Um dies zu erreIohen, sind die Vorsprünge 14 zusätzlich mit stegförmigen Versteifungen 18 versehen. Die Anschlagleisten 16 und 16 a geben der Stirnplatte 6 den genauen Sitz auf der Frontseite 4. Nach dem Eindrücken der VorSprünge
-6-
in die Öffnungen der Frontseite (vergl. insbes. Fig. 6) schnappt der im Bereich dieser Öffnungen angebrachte federnde Stag 22 in seine ursprüngliche Lage zurück und ergibt eine unlösbare Verbindung zwischen der Stirnplatte 6 end dem Schubkasten, ate höchstens duroh äußere Gewaltsinwirkung gelöst werden kann.
Aus der Zeichnung geht auch hervor, daß die Stirnplatte 6 um einen bestimmten Betrag breiter und höher ist, als der Schubkasten selbst. Dadurch wird eine vollständige Abdeckung der Frontpartie des Schubkastens erreicht,} gleichzeitig kann die Stirnplatte 6 als Anschlag für den Schubkasten dienen und seine Schubb&vvegung begrenzen.
Wie insbesondere Fj.g. 4 zeigt, ist die Griff mulde 7 gerundet und hand- bzw. fingergerecht ausgebildet. Sie be ;eht im wesentlichen eus einer Vertiefung 19, die z. T. von einer über dia Oberfläche der Vorderseite der Stirnplatte 6 hinausragenden Griffleiste 2o abgedeckt ist, wobei die Griffleiste 2o unter guter Verrundung in die Stirnplatte 6 und die Vertiefung 19 übergeht.
Die Stirnplatte 6 kann, je nach Funktion oder anderen Merkmalen, verschieden eingefärbt sein. Dies trägt auch wesentlich zur Verbesserung des Gesamteindrucks bei und gibt den Räumen ι in denen die mit dem erfindungsgemäßen Schubkasten ausgestatteten Möbel aufgestellt sind, sin freundliches Aussehen. Darüber hinaus soll noch darauf hingewiesen werden, daß die erfindungsgemäßen Schubkästen stapelbar sind, so daß sie nach dem Herausnehmen aus dem Schrank platzsparend aufelnandergebaut werden können.Die Größe des Schubr kastens 1st in Abhängigkeit von seinem Einsatzgebiet in Kindergärten gewähltι d. h. sein Volumen ist kleiner als beispielsweise bei Schubkästen für Büromöbel, so daß er leicht vom Kind gehand-
-7-
78Sl 141 a it H
habt werden kann. Schlisßlich läßt sich eier erfindungsgemäße Schubkasten leicht herstellen und montieren.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorzugsweise aus Kunststoff gespritzter Schubkasten, insbesondere für in Kindergärten oder Horten verwendete Möbel, wie Schränke o. dgl., mit längs und/oder quer verlaufend einsteckbaren Zwischenwänden zur beliebig wählbaren Aufteilung des Schubkastenraumes, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite (4) nachträglich anbring- bzw. aufsteckbar eine eine Griffmulde (7) tragende ^.tirnplatte (6] angeordnet ist, die mit dem Schubkasten pnhnappverschlußertig fest verbunden ist.
    Schubkasten n, Anspruch 1, dadurch ge** inzeichnet, daß an der Rückseite der Stirnplatte (6) hakenförmige Vorsprünge (13 bzw. 14) angeordnet sind, die entsprechende Wandteile (15) im Bereich der Vorderseite (4) des Schubkastens nach dem Aufschieben bzw. -stecken der Stirnplatte (6) auf den Schubkasten hintergreifen.
    Schubkasten nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Stirnplatte (6) im oberen Bereich eine parallel zur Oberkante (21) mit Abstand zu dieser verlaufende, als Anschlag dienende Leiste (16) aufweist, deren beiden Enden hakenförmige Verdickungen (13) zum Eingreifen in entsprechende Wendteile (15} oder Hintergreifen der Wendteile (15) des Schubkastens tragen.
    4. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Stirnplatte (6) zwei
    .1.74
    -y-
    in deren Endbereichen liegende hakenförmige Vorsprünge (14) vorgesehen sind, die durch entsprechende Öffnungen in der Vorderwand (4 bzw. 15} des Schubkastens diese hintergreifend eingreifen.
    5. Schubkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bei eich der öffnungen der Vorderwand '4 bzw. 15j des Schubkastens elastische federnde Stege (22J zum Hintergreifen der eingerasteten hakenförmigen Vorsprünge (i4) angeordnet sind.
    6. Schubkasten nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Stirnplatte (o) auf deren Rückseite parallel zur Unterkante (17) mit Abstand zu dieser eine zur Vorderseite (4) des Schubkastens vorragende Anschlagleiste (16 a) verläuft.
    7. Schubkasten nach einem der Ansrüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte (6) aus Kunststoff besteht.
    β. Schubkasten nach einem eier Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Vorsprünge (13 bzw. 14) die Anschlagleisten (i6 u. 16a) und die Griffmulde (7) einstückig mit der Stirnplatte (6) ausgebildet sind.
    9. Schubkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (1 - 4) des Schubksstins doppelwandig ausgebildet sind und innerhalb der Doppelwand unter Bildung von zum Einstecken der Zwischenwände (io) dienenden nach oben offenen Hohlräumen (9) Verbindungsstege (θ) angeordnet sind, wobei die Zahl der Verbindungsstege (B) jeweils einer Wand (z.B. 1 bzw. 2) der Zahl der Verbindungsstege (B) der gegenüberliegenden Wand (3 bzw. 4) entspricht.
    • (II III
    • -1ο-
    Schubkasten nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
    gekennzeichnet, daß an den Enden der Zwischenwände (io)
    Haken (12) zum Einstecken in die Hohlräume (9) der
    v.änüe (1-^) des Schubkastens vorgesehen sind.
    11. Schubkasten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, 1
    Liucurr:h gekennzeichnet, daß die Griff mulde (7) aus einer i
    Vertiefung (19) besteht, die von einer einstückig an der a
    Stiriplatte (ö) angeornnrten Griffleiste (2o) teilweise *'\
    unter bildung einer hand- bzw. fingergerechten Eingriff- f
    mulde abgedeckt ist. ;:·*
    Ύέ. Schunkasten nach einerä der Anäprüchs 1 — 11, dsduTch gs= | kennzeichnet, daß die an den Längsseiten (1 u. 3) angeordneten Führungsnuten (11) eine hand- bzw. fingergerechte
    3reitt aufweisen.
DE7338149U 1973-10-24 1973-10-24 Schubkasten Expired DE7338149U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7338149U DE7338149U (de) 1973-10-24 1973-10-24 Schubkasten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7338149U DE7338149U (de) 1973-10-24 1973-10-24 Schubkasten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7338149U true DE7338149U (de) 1974-01-31

Family

ID=6641060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7338149U Expired DE7338149U (de) 1973-10-24 1973-10-24 Schubkasten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7338149U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420397A1 (de) * 1974-04-26 1975-11-13 Hofmann Igl Ernest Vorderstueck fuer schubladen
DE2742328A1 (de) * 1977-09-20 1979-03-29 Bbp Kunststoffwerk Kunststoffschubkasten fuer moebel
DE2751412A1 (de) * 1977-11-17 1979-05-23 Bbp Kunststoffwerk Kunststoffschubkasten fuer moebel
DE202009001886U1 (de) * 2009-02-18 2010-07-22 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Unterteilungssystem

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420397A1 (de) * 1974-04-26 1975-11-13 Hofmann Igl Ernest Vorderstueck fuer schubladen
DE2742328A1 (de) * 1977-09-20 1979-03-29 Bbp Kunststoffwerk Kunststoffschubkasten fuer moebel
DE2751412A1 (de) * 1977-11-17 1979-05-23 Bbp Kunststoffwerk Kunststoffschubkasten fuer moebel
DE202009001886U1 (de) * 2009-02-18 2010-07-22 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Unterteilungssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2649787A1 (de) Zusammenbaubares schubfach
DE2820936C2 (de) Zieranhänger für den Griff eines Reißverschlußschiebers
DE2611754B2 (de) Eckverbindungsbeschlag für rechtwinklig aneinander zu bauende Wandteile von Möbelstücken o.dgl
DE102005021588A1 (de) Kühlgutbehälter
DE69012044T2 (de) Schublade, deren vier Seitenwände aus einem extrudierten Aluminiumprofil hergestellt sind.
DE7338149U (de) Schubkasten
DE202010008566U1 (de) Schubkasten, insbesondere für Badezimmer-Möbel
DE3002408C2 (de) Schubladenschrank mit einer Vorrichtung zur Sicherung zumindest einer Schublade
DE3108696C2 (de) Längsmagazin
DE2723084C3 (de) Aufhängemobel mit einem Rolladen
DE613989C (de) Bauelement fuer die Herstellung von Zwischenwaenden in Schiebladen, Schraenken u. dgl.
DE2759349C2 (de) Schublade aus Kunststoff
DE1953695A1 (de) Kunststoffschubkasten
DE202005020901U1 (de) Kühlgutbehälter
DE1954142U (de) Moebelwandprofil.
EP0714622B1 (de) Schubladenstock mit einem Gehäuse aus Kunststoff
DE8323941U1 (de) Schrank, insbesondere badezimmerschrank
DE7602751U1 (de) Lagerkasten
DE1902439C (de) Schublade für Möbel
DE3026609A1 (de) Behaelter, insbesondere zur flacheinteilung von schubladen
DE1779641C (de) Mobelbeschlag, insbes Griff
DE19507406A1 (de) Gehäuse einer Einrichtung der Elektro-Installation, insbesondere eines Aufputz-Verteilers
DE8913832U1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von aus Kunststoff bestehenden Organisationselementen in Schubladen od.dgl.
DE2320034A1 (de) Schloss- und rolloleiste fuer rolladenverschluesse
DE1554416A1 (de) Schrank oder schrankfoermiges Moebelstueck