DE19539200C2 - Werkzeughandgriff, insbesondere für Schraubendreher - Google Patents
Werkzeughandgriff, insbesondere für SchraubendreherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Werkzeughandgriff, insbesondere für Schrau
bendreher.
Griffe für Schraubendreher, die aus 2 Kunststoffen verschiedener
Härte bestehen und im Spritzgießverfahren hergestellt werden, sind bekannt,
etwa aus DE 35 25 163 C2. Bei diesen Griffen besteht der Griffkern aus
Hartkunststoff, der entweder vollflächig mit einem Mantel aus Weichkunst
stoff umspritzt ist, oder es sind Teile, wie die Griffkappe ausgespart, oder in
Teilbereiche der Oberfläche eines Griffes aus Hartkunststoff sind flächenför
mige Elemente aus Weichkunststoff eingelagert, die flächenbündig der Kon
tur der Griffoberfläche folgen.
Durch derartige Verbindungen von Hartkunststoff und Weichkunststoff soll
erreicht werden, daß ein stabiler Griff durch die Ummantelung mit Weich
kunststoff oder die Einlagerung von Elementen aus Weichkunststoff hand
symphatischer wird. Durch die gegenüber Hartkunststoff besseren Rei
bungswerte zwischen Handfläche und Griffoberfläche aus Weichkunststoff
wird die Übertragung hoher Drehmomente mit geringerer Anspannung von
Hand- und Armmuskulatur möglich. Durch die Gestaltung des Griffes kann
dieser Effekt unterstützt werden.
In US 28 71 899 ist ein Griff für Schraubendreher beschrieben, der einen
Griffkern aus hartem Material, aus Holz oder dem Kunststoff Cellulose-
Acetat, aufweist, über den eine Hülse aus elastischem, gummiartigen Materi
al gezogen ist. Der Griff hat insgesamt eine im wesentlichen zylindrische
Form, entsprechend der früheren traditionellen Form von Griffen für Schrau
bendreher. Die Hülse aus weichem Material bedeckt den zylindrischen Teil
des Griffkernes, unter Aussparung der Griffkappe. Die Hülse ist als eigenes
Spritzgußteil hergestellt, ebenso der Griffkern mit der eingesetzten Klinge
des Schraubendrehers. Eine über den Umfang des zylindrischen Teiles des
Griffkernes verlaufende zahnförmige Profilierung greift in eine entsprechende
Innenprofilierung der Hülse aus weichem Material ein und ergibt eine form
schlüssige Verbindung. Zusammen mit einer Verklebung von Griffkern und
Hülse wird erreicht, daß sich die Griffhülse unter Drehmomentbelastung ge
genüber dem Griffkern nicht verdreht.
Die zylindrische Form eines solchen Griffes entspricht nicht den heute gel
tenden ergonomischen Anforderungen. Selbst wenn die Hülse mit einer balli
gen Außenform gestaltet würde, ist die Herstellungsweise des Griffes durch
getrenntes Spritzen von zwei Formteilen und anschließender Montage auf
wendig und unwirtschaftlich. Soll eine vollflächige Verklebung von Griffkern
und Hülse erreicht werden, so ist allein das Auftragen des Klebstoffes auf die
profilierte Oberfläche sehr aufwendig, auch eine saubere Montage erscheint
schwierig. Ohne eine Verklebung aber, so zeigt es sich bei Benutzung derar
tiger Griffe, tritt eine Walkbewegung der Griffhülse gegenüber dem Griffkern
in Umfangsrichtung ein.
Bei einem anderen am Markt bekannten Griff gemäß DE 42 19 253 A1 weist
der Griff aus Hartkunststoff in der Oberfläche im Spritzgießverfahren einge
brachte flächenförmige Elemente aus Weichkunststoff auf. Der produktion
stechnische Nachteil besteht darin, daß beim Aufspritzen der Elemente aus
Weichkunststoff - nach Umsetzen des Griffkernes in eine zweite Spritzguß
form - eine vollständige Abdichtung der freibleibenden Oberflächenzonen des
Griffkernes erreicht werden muß. Zum Umsetzen des Griffkernes in die
zweite Spritzgußform muß er so weit abkühlen, daß er eine ausreichende
Festigkeit hat. Beim Abkühlen schrumpft der Kunststoff, und die Schrump
fung ist unterschiedlich - je nach Massenverteilung in den verschiedenen
Griffzonen. Deshalb ist die Abdichtung formtechnisch schwierig und aufwen
dig, insbesondere wenn der Griff zur Erzielung einer guten ergonomischen
Gestaltung eine komplizierte Oberflächenkontur aufweist. Wegen dieser
Schwierigkeit wird der Griff sogar in drei Spritzgießstufen gefertigt: zuerst
wird ein Griffkern mit kleinem Durchmesser aus Hartkunststoff gespritzt, der
die zentral liegende Aufnahmehöhlung für die Angel einer Werkzeugklinge
aufweist. Auf diesen Griffkern wird in der zweiten Stufe ein Mantel etwa
gleichbleibender Wandungsstärke aus härterem Kunststoff aufgespritzt, der
im wesentlichen die Außenkontur entsprechend der Endform des Griffes
aufweist. Wegen der geringeren Wanddicke des in der zweiten Stufe aufge
spritzten Mantels aus Hartkunststoff ist dessen Schrumpfung geringer und
gleichmäßiger, als wenn der Griffkern in einer Stufe einstückig gespritzt wür
de. Der zweite Mantel weist in bestimmten Zonen eine über den Umfang
verlaufende Profilierung oder taschenartige Vertiefungen auf. In der dritten
Spritzgießstufe werden die aus der Profilierung der Mantelfläche resultieren
den Vertiefungen oder Taschen bis zur Erzielung einer etwa kreisförmigen
Querschnittsform mit weicherem Kunststoff gefüllt.
Die auf dem Markt befindlichen Griffe, die nach diesem Verfahren hergestellt
worden sind, weisen im gesamten Griffbereich kreisförmige Querschnitte auf,
um eine gute Abdichtungsmöglichkeit beim Aufspritzen des weicheren Kunst
stoffes zu haben. Bei einer solchen Form kann jedoch keine optimale
Drehmomentübertragung erfolgen, da die Drehmoment-Kräfte nur über die
kraftschlüssige Verbindung zwischen Handfläche und Griffoberfläche, also
über die Reibung, übertragen werden. Anzustreben ist jedoch auch eine
formschlüssige Verbindung, weil hierbei eine geringere Anspannung der
Hand erforderlich ist.
Kennzeichnend für die Griffe gemäß DE 42 19 253 A1 ist außerdem, daß die
Griffzone mit dem größten Durchmesser eine Oberfläche aus Hartkunststoff
aufweist. Dieser Nachteil gilt auch für die in DE 35 25 163 C2 beschriebene
Ausführung eines Schraubendrehergriffes. Nachteilig ist außerdem die Griff
gestaltung deshalb, weil die Griffhohlkehlen in die Griffzone aus härterem
Material hineinreichen und die erwähnten formtechnischen Abdichtungspro
bleme entstehen.
Untersuchungen zeigen, daß die Griffzone mit dem größten Durchmesser
eine Oberfläche aus Weichkunststoff haben soll, weil in dieser Zone die inne
re Handfläche hauptsächlich anliegt und somit die größte Kontaktfläche ge
geben ist, außerdem in dieser Zone der Griff den größten Drehmoment-
Hebelarm bietet. Da bei Weichkunststoff ein besserer Reibwert zwischen
Handfläche und Griffoberfläche gegeben ist - als bei einer Oberfläche aus
Hartkunststoff - wird die Drehmomentübertragung optimiert, wenn die Zone
des größten Griffdurchmessers eine Oberfläche aus Weichkunststoff auf
weist.
Den größten Komfort für den Benutzer bieten ergonomisch gut gestaltete
Griffe mit vollflächiger Ummantelung, mit Aussparung der Griffkappe, wie sie
durch DE GM 92 02 550 bekannt sind, oder durch DE GM 89 07 900 ohne
Aussparung der Griffkappe. Ein produktionstechnischer Nachteil liegt darin,
daß Schraubendrehergriffe für die Vermarktung mit einem Druck zur Kenn
zeichnung von Typ, Größe und, heute vielfach gefordert, mit Strichcode ver
sehen werden müssen. Auf Weichkunststoff der für diese Anwendung geeig
neten Art haften jedoch die verfügbaren Druckfarben schlecht, und die zum
Bedrucken vorgesehene Oberfläche muß in speziellem Verfahren präpariert
werden, damit die Druckfarbe haftet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Werkzeughandgriff so auszubil
den, daß er die Nachteile der am Markt bekannten Griffausführungen sowohl
im Gebrauch als auch in produktionstechnischer Hinsicht vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Die Unteransprüche umfassen vorteilhafte Weiterbildungen
des erfindungsgemäßen Werkzeughandgriffes.
Der Begriff "hinter" wird
nachfolgend wie auch in den Ansprüchen im Sinn von "handgriffseitiges En
de" verwendet.
Durch eine unrunde Gestaltung des Querschnitt-Umfangsprofiles der Ring
zonen mit Mantel aus Weichkunststoff wird die Verbindung zwischen Hand
fläche und Fingern mit dem Griff nicht nur kraftschlüssig, sondern auch form
schlüssig hergestellt und dadurch die Kraftübertragung verbessert.
Durch die Ausbildung der Zonen aus Hartkunststoff mit rundem Quer
schnittsprofil kann formtechnisch einfach eine gute Abdichtung zu der Ring
zone mit Mantel aus Weichkunststoff erreicht werden. Weiterhin bietet ein
solches Gestaltungskonzept die Möglichkeit, das Querschnitts-Umfangsprofil
der Ringzone mit Mantel aus Weichkunststoff, bei gleicher Form des Kern
griffes, unterschiedlich zu gestalten, indem unterschiedlich gestaltete Spritz
gußformen für die Ringzone oder die Ringzonen mit Mantel aus Weichkunst
stoff eingesetzt werden. So kann das Querschnitts-Umfangsprofil dieser
Ringzonen als Grundform ein Mehrkant, beispielsweise Dreikant, Vierkant,
Sechskant oder Achtkant, bilden, mit oder ohne eingeformte Mulden.
Die Zonen mit Oberfläche aus Hartkunststoff bieten Bedruckungsmöglich
keiten an.
In der hinteren Zone aus hartem Kunststoff ist der Griff in einer Ausführungs
variante mit einer quer durchlaufenden Bohrung versehen. Diese Bohrung
bietet die Möglichkeit, den Schraubendreher für den SB-Verkauf auf
Lochwandhaken aufzuhängen, aber auch die Möglichkeit, einen Schrauben
dreher mit der Klinge durch die Bohrung zu stecken und auf diese Weise
einen Hebel zu haben zur Erhöhung des Drehmomentes, wenn erforderlich.
Beim Aufspritzen des Weichkunststoffes auf einen Körper aus Hartkunststoff
im Spritzgießverfahren verbinden sich die beiden Materialien durch Ver
schweißen, wenn die Material-Paarung, die Temperatur des Körpers aus
Hartkunststoff und die Masse-Temperatur des Weichkunststoffes beim Sprit
zen sachgerecht aufeinander abgestimmt werden.
Eine Profilierung des Kerngriffes an seinem Umfang im Bereich der Ringzo
nen mit Mantel aus Weichkunststoff, unterstützt die feste Verbindung des
Kerngriffes mit dem Mantel aus Weichkunststoff. Die Profilierung kann als
Unrund-Profil oder als Verzahnung vorgesehen werden.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielhaft dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schraubendrehergriff gemäß der Neuerung. Darin sind
(1) eine Griffkappe
(2) eine Ringzone größten Durchmessers mit Mantel aus Weichkunststoff, im Querschnitts-Profil einer Sechs kant-Grundform
(3.1, 3.2) Zonen aus Hartkunststoff
(4) eine vordere Ringzone mit Mantel aus Weichkunst stoff
(5) eingeformte Mulden
(6) ein Verbindungssteg zwischen zwei Ringzonen mit Mantel aus Weichkunststoff, damit beide Ringzonen von einem Anspritzpunkt aus gefüllt werden können
(7) eine quer durch den Griff gehende Bohrung
(1) eine Griffkappe
(2) eine Ringzone größten Durchmessers mit Mantel aus Weichkunststoff, im Querschnitts-Profil einer Sechs kant-Grundform
(3.1, 3.2) Zonen aus Hartkunststoff
(4) eine vordere Ringzone mit Mantel aus Weichkunst stoff
(5) eingeformte Mulden
(6) ein Verbindungssteg zwischen zwei Ringzonen mit Mantel aus Weichkunststoff, damit beide Ringzonen von einem Anspritzpunkt aus gefüllt werden können
(7) eine quer durch den Griff gehende Bohrung
Fig. 2 einen Schnitt durch die Ebene AA,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Ebene BB,
(8) Griffkern
(10) Mantel aus Weichkunststoff
(8) Griffkern
(10) Mantel aus Weichkunststoff
Fig. 4 einen Schnitt durch die Ebene CC,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Ebene DD,
(8) Griffkern
(10) Mantel aus Weichkunststoff
(8) Griffkern
(10) Mantel aus Weichkunststoff
Fig. 6 eine Griffvariante gemäß der Neuerung. Darin sind
(1) eine Griffkappe
(2) die Ringzone größten Durchmessers mit Mantel aus Weichkunststoff im Querschnitts-Umfangsprofil einer Vierkant-Grundform
(3.1, 3.2) Zonen aus Hartkunststoff
(4) eine vordere Ringzone mit Mantel aus Weichkunst stoff
(5) eingeformte Mulden
(6) ein Verbindungssteg zwischen zwei Ringzonen mit Mantel aus Weichkunststoff
(9) eine hintere Ringzone mit Mantel aus Weichkunst stoff
(1) eine Griffkappe
(2) die Ringzone größten Durchmessers mit Mantel aus Weichkunststoff im Querschnitts-Umfangsprofil einer Vierkant-Grundform
(3.1, 3.2) Zonen aus Hartkunststoff
(4) eine vordere Ringzone mit Mantel aus Weichkunst stoff
(5) eingeformte Mulden
(6) ein Verbindungssteg zwischen zwei Ringzonen mit Mantel aus Weichkunststoff
(9) eine hintere Ringzone mit Mantel aus Weichkunst stoff
Fig. 7 einen Schnitt durch die Ebene AA
Fig. 8 einen Schnitt durch die Ebene BB
Fig. 9 einen Schnitt durch die Ebene CC
Fig. 10 einen Schnitt durch die Ebene DD
(8) Griffkern
(10) Mantel aus Weichkunststoff.
(8) Griffkern
(10) Mantel aus Weichkunststoff.
Claims (8)
1. Werkzeughandgriff, insbesondere für Schraubendreher,
umfassend,
- 1. einen Griffkern (8) aus Hartkunststoff,
- 2. eine teilweise Ummantelung (10) aus Weichkunststoff,
- 3. eine Ringzone größten Durchmessers (2),
- 4. sich beidseits an die Ringzone (2) anschließende, sich verjüngende Abschnitte (3.1, 3.2) wobei
- 5. die Ringzone (2) einen über ihren gesamten Umfang verlaufenden Mantel (10) aus dem Weichkunststoff aufweist,
- 6. die Ringzone (2) mit rundem oder unrundem Querschnitts- Umfangsprofil versehen ist und
- 7. sich an die Ringzone (2) in Grifflängsrichtung mindestens eine Zone (3.1, 3.2) mit rundem Querschnitts-Umfangsprofil aus Hartkunststoff anschließt.
2. Werkzeughandgriff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die mindestens eine Zone aus Hartkunststoff (3.1, 3.2) wiederum Ringzonen (4, 9) mit
Mänteln (10) aus Weichkunststoff mit rundem oder unrundem Quer
schnitts-Umfangsprofil anschließen.
3. Werkzeughandgriff nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Griffteil samt Griffkappe (1) aus Hartkunststoff besteht.
4. Werkzeughandgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch
gekennzeichnet,
daß die Ringzonen (4, 9) mit Mänteln (10) aus Weichkunststoff im Querschnitt
im wesentlichen ein mehrkantiges bespielsweise dreikantiges, vier
kantiges, sechskantiges oder achtkantiges Umfangsprofil aufwei
sen.
5. Werkzeughandgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch
gekennzeichnet,
daß in die Oberfläche der Ringzonen (4, 9) mit Mänteln (10) aus Weichkunst
stoff Mulden (5) eingeformt sind.
6. Werkzeughandgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch
gekennzeichnet,
daß die Ringzonen (4, 9) mit Mänteln (10) aus Weichkunststoff durch in der
Oberfläche der Zonen aus Hartkunststoff (3.1, 3.2) in Grifflängsrichtung ver
laufende Stege (6) verbunden sind.
7. Werkzeughandgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch
gekennzeichnet,
daß der Griffkern (8) an seinem Umfang im Bereich der Ringzonen (3.1, 3.2) mit
Mänteln (10) aus Weichkunststoff eine Profilierung aufweist und diese
Profilierung als Unrund-Profil oder als Verzahnung ausgebildet ist.
8. Werkzeughandgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch
gekennzeichnet,
daß der Griff in der hinteren Zone (1) aus hartem Kunststoff eine quer
durchlaufende Bohrung (7) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139200 DE19539200C2 (de) | 1995-10-20 | 1995-10-20 | Werkzeughandgriff, insbesondere für Schraubendreher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995139200 DE19539200C2 (de) | 1995-10-20 | 1995-10-20 | Werkzeughandgriff, insbesondere für Schraubendreher |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19539200A1 DE19539200A1 (de) | 1997-04-24 |
DE19539200C2 true DE19539200C2 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=7775417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995139200 Expired - Lifetime DE19539200C2 (de) | 1995-10-20 | 1995-10-20 | Werkzeughandgriff, insbesondere für Schraubendreher |
Country Status (1)
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