DE2407213A1 - Tischtennisschlaegerrohling - Google Patents

Tischtennisschlaegerrohling

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DE2407213A1 DE19742407213 DE2407213A DE2407213A1 DE 2407213 A1 DE2407213 A1 DE 2407213A1 DE 19742407213 DE19742407213 DE 19742407213 DE 2407213 A DE2407213 A DE 2407213A DE 2407213 A1 DE2407213 A1 DE 2407213A1
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Description

  • Tischtennisschlägerrohling Die ErSinclung betrifft einen Tischtennisschlägerrohling bestehend aus einer elliptischen Schlagplatte nebst einstückig daran ausgebildetem Griff und zwei beidseitig auf den Griff geleimten Griffschalen, von denen die eine zur Anlage der Handfläche und die andere zur Anlage der den Griff umgreifen den Finger bestimmt ist Bei bekannten Tischtennisschlägerrohlingen der erwähnten b.t sind die Griffschalen in gleicher Breite wie der Griff aus geführt, jedoch mit einer etwas größeren Länge, wobei der verlängerte Teil der Griffschalen einen gewissen Teil des dem Griff benachbarten Scheitels der elliptischen Schlagplatte überdeckt Dadurch soll eine vergrößerte Biegesteifigkeit im Bereich des Griffherzens erzielt werden, welche nicht nur bei Tischtennisschlägern sondern bei Ballschlägern ganz allgemein sehr wichtig ist Ein Maßstab für die Biegesteifigkeit ist bei eingespanntem Schlägergriff die Eigenfrequenz der Schlagplatte., die sich bei einer impulsmäßigen Stoßanregung einstellt Durch die Ausgestaltung der Griffschalen bei den bekannten Tischtennisschlägerrohlingen läßt sich indessen eine voll befriedigende Biegesteifigkeit im Bereich des Griffherzens nicht erzielen. Die Folge hiervon ist eine gewisse Ungenauigkeit der Schläge, wobei die gespielten Bälle bei sonst reproduzierbar gleicher Schlagführung stärker streuen.
  • Mit der erwähnten Gestaltung der Griffschalen an bekannten Tischtennisschlägern bzw. Tischtennisschlägerrohlingen läßt es sich auch nicht vermeiden, daß zum Zwecke einer sicheren Erfassung des Tischtennisschlägers sowohl der Daunen als auch der Zeigefinger nicht am Griff bzwO den Gritfschalen anliegen sonden sich vielmehr auf der Schalgplatte bzw. dem elastischen Belag abstützen, mit dem die Schlagplatte beklebt ist. Dieser Belag ist indessen verhältnismäßig schwer, während für einen Tischtennisschläger zur Erzielung geringstmöglicher Trägheits momente geringe Massen angestrebt werden, so daß einerseits die von Daumen und Zeigefinger überdeckten Bereiche des Belages zum Ballschlagen nicht ausgenützt werden können, jedoch zum Gewicht des Tischtennisschlägers beitragen. Darüber hinaus wir durch häufiges Umgreifen in der Hektik des Spiels oftmals an denjenigen Stellen, wo der Daumen und der Zeigefinger mit dem Belag in Berührung kommen, eine Ablösung des Belages von der Schlagplatte auftreten.
  • Auf gabe der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem eingangs erläuterten Stand der Tc chnik verbesserten gischtennisschla.gerrohlings 5 welcher eine wesentlich erhöhte Biegcsteifigkeit bei vermindertem Gewicht aufweist und darüber in der Mindestausführungsform zumindest dem Daumen einen sicheren Rastpunkt gewährleistet. Erreicht wird dies dadurch, daß jede der beiden Griffschalen in einem Stück ein die Schlagplatte am Griffherz voll überdeckendes Segment aufweist, dessen Dicke dorjenigen eines anzubringenden Schlagplattenbelages mindestens entspricht3 und daß die zur Anlage der Finger bestimmte Griffschale eine rippenartige Daumenauflage aufweist, welche im Bereich des Griffherzens etwa schräg tangential in das eine seitliche Ende des zugehörigen Segmentes ausläuft.
  • Durch die den erfindungsgemäß vorgesehenen Griffschalen zu geordneten Segmente wird neben einer wesentlichen Versteifung des Griffherzens die mit einem schweren Belag zu beklebende Fläche der Schlagplattc vermindrt, so daß eine Gewichtseinsparung durch Fortfall des Belages an denjenigen Teilen der Schlagplatte erzielt wird, die ohnehin mit dem Ball nie in Berührung kommen, Durch die rippenartige Daumenauflage, welche sich von der Griffschale im Bereich des Griffes bis in das zugeordnete Segment hinein erstreckt, wird eine weitere- Ver stärkung des Tischtennisschlägerrohlings im Bereich des Griff herzens und damit eine weiter erhöhte Biegesteifigkeit dort selbst erreicht.
  • Gemäß einer besonders günstigen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens weist die zur Anlage der Handfläche bestimmte Griff schale ein als Zeigefingerauflage ausgebildetes Segment auf, dessen Sehne schräg zur größeren Achse der elliptischen Schlagplatte verläuft. Durch diese Ausgestaltung wird der jenige Flächenbereich der Schlagplatte, der nicht mit einem schweren Belag zu verschen ist, weiter vermindert, die Bicgesteifigkeit im Bereich des Griffherzens wird weiter erhöht, und der Zeigefinger erhält ebenfalls einen Rastpunkt, welcher ein Beschädigung bzw. Ablösung des Belages an dieser Stelle in der Hektik d Spieles vermeidet, Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann der Griff nebst den Griffschalen im Abstand etwa parallel zur größeren Achse der elliptischen Schagplatte verlaufen. Es handelt sich hierbei um eine Abwandlung, die zwar nicht für jeden Spieler aber für einen nicht unbeträchtlichen Teil günstig ist bzwO sein kann, nämlich für solche Spieler, welche häufig Topspinbälle schla gen und ein größeres Trägheitsmoment der Schlagplatte um eine Achse parallel zu deren größerer Achse bevorzugen. Eine derartige Verlegung des Griffes aus der größeren Achse der elliptischen Schlagplatte heraus ist bei Anbringung der eingangs ausführlich abgehandelten Griffschalen bekannter Tischtennisschläger nicht möglich, weil dadurch die effektive Biege.-steifigkeit im Bereich des Griffherzens weiter in untragbarer Weise vermindert würde.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens können die beiden Segmente der Griffschalen jeweils dicker als ein auf die Schlagplatte zu klebender Belag ausgebildet und im Bereich der Sehnenkanten abgerundet oder angefast sein. Auf diese Weise kann die Biegesteifigkeit bei Inkaufnahme einer geringen zusätzlichen Nasse, die jedoch geringer als die Massenzunahme bei Beklebung mit dem Belagmaterial ist, weiter gesteigert werden.
  • Zweckmäßig sind gemäß einer weiteren Ausgestaltung beide Griff schalen in ihrer gesamten Länge anatomisch ausgeformt, so daß die erfindungsgemäß vorgesehene rippenartige Daumenauflage als organischer Bestandteil eines insgesamt anatomisch richtig geformaten Griffes ausgebildet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind beide Griffschalen hohl ausgebildet, wobei der Griff selbst mit einer länglichen Ausnehmung im Bereich der Griffschalen versehen ist. Auf diese Wcise läßt sich ohne Verlust an Biegesteifigkeit eine Gewichtseinsparung im Griffbereich erziclen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die Griffschalen perforiert, wodurch Transpirationserscheinungen an der Hand kompensiert werden können, ohne daß der Griff nebst den Griffschalen mit einem Schweißlederband umwickelt werden muß, wi dies bei vielen bekannten Tischtennisschlägern der- Fall ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind zum Zwecke einer verbesserten Biegesteifigkeit die Griffschalen aus mehreren Schichten unterschiedlichen Holzes hergestellt. Eine besonders günstige Schichtstruktur umfaßt bei jeder Griffschale zumindest eine Gruppe von aufeinanderfolgenden Schichten aus Ahorn, Coto mc'- Fichte oder zumind.est Ahorn und Coto.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Griffschalen werden vorsagsweise aus leichtem Holz gefertigt, jedoch kann auch Hartgummi und Kunststoff verwendet werden.
  • Die erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung naher er läutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungs gemäßen Tischtennisschlägerrohlings in Draufsicht auf diejenige Griffschale, welche zur Anlage der d.en Griff umgreifenden Finger bestimmt ist, 1"ig. 2 den Tischtennisschlägerrohling von Fig. 1 in Draufsicht auf die andere Seite bzw. diejenige Griffschale, welche zur Anlage der Handfläche bestimmt ist, Fig 3 ein gegenüber Fig 1, 2 abgewandeltes Ausführungs bei spiel eines erfindungsgemäßen Tischtennisschlägerro'h- -lings, bei welchem der Griff im Abstand etwa parallel zrgrößeren Achse der elliptischen Schlagplatte verläuft, in einer Darstellung ähnlich Fig. 1, Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tischtennisschlägerrohlings in Schmalflächenansicht parallel zur Schlagplatte in abgebrochener und gegenüber Fig. 1 - 3 vergrößerter Ansicht.
  • Der in Fig 1, 2 veranschaulichte Tischtennisschlägerrohling besteht aus einer elliptischen Schlagplatte 1 mit einer größeren Achse 2 und einer kleineren Achse 3 nebst einem einstückig daran ausgebildeten Griff, welcher jedoch in Fig. 1, 2 nicht zu sehen ist (vgl. hierzu den Griff 4 in der Fig. 4).
  • Auf den Griff 4 sind beidseitig Griffschalen 5, 6 geleimt, ven denen die Griffschale 6 zur Anlage de Handfläche und die Griffschale 5 zur Anlage der den Griff umgreifenden Finger bestimmt ist.
  • Jede der beiden Griffschalen 5, 6 weist in einem Stück ein die Schlagplatte 1 am Griffherz voll überdeckendes Segment 7 bzw.
  • 8 auf,- dessen Dicke derjenigen eines aufzubringenden Schlagplattenbelages 9 (Fig. 4) mindestens entspricht und gemäß Fig. R sogar etwas größer ist.
  • Gemäß Fig. 1 weist die zur Anlage der Finger bestimmte Griffschale 5 eine rippenartige Daumenauflage 10 auf, welche im Bereich des Griffherzons in der gezeigten Weise etwa schrag tangential in das einc seitliche Ende (bei Rechtshandschlägern gemäß Fig. 1 in das linke seitliche Ende) des zugehörigen Scgmentes 7 ausläuft.
  • Gemäß Fig. 2 eist bei der zur Anlage der Handfläche bestimmten Griffschale 6 das zugehörige Segment 8 eine als Vertiefung ausgebildete Zeigefingerauflage 11 auf, wobei die Sehnenkante 12 des Segmentes 8 schräg zur größeren Achse 2 der elliptischen Schlagplatte 1 verlauft.
  • Bei dem Tischtennisschlägerrohling von Fig. 3 verläuft der Griff nebst den Griffschalen in einem Abstand A etwa parallel zur größeren Achse 2 der elliptischen Schlagplatte 1.
  • Sind die beiden Segmente 7, 8 der Griffschalen 5), 6, wie in Fig. 4 veranschaulicht, jeweils dicker als der auf die Schlagplatte 1 beidseitig zu klebende Belag 9 ausgebildet, so weisen die Segmente im Bereich von deren Sehnenkanten 12 bzw. 13 eine Abrundung oder Anfasung auf Acide Griffschalen 5, 6 sind in ihrer gesamten Länge vorzugsweise anatomisch ausgeformt, wie sich dies aus den in Fig. 1 - 3 vc;ianschaulichten reliefartigen Schichtlinien ergibt Vorzugsweise sind auch beide Griffschalen 5, 6 hohl ausgebildet, wie dies strichpunktiert in Fig. 4 veranschaulicht ist, wobei der Griff 4 im Bereich der Griff schalen 5s 6 mit einer länglichen Ausnehmung 14 versehen ist.
  • Wie sich aus Fig. 3 ergibt, können die Griffschalen 5, 6 auch mit Perforationslöchern 15 versehen sein.
  • D gesamte Tischtennisschlägerrohling besteht vorzugsweiso gemäß den derzeit gültigen Vorschriften aus Holz, kann jedoch, ohne daß technische Gründe entgegenstehen, auch aus Metall oder Kunststoff gefertigt werden

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Tischtennisschlägerrohling bestehend aus einer elliptischen Schlagplatte nebst einstückig daran ausgebildetem Griff und zwei beidseitig auf den Griff geleimten Griffschalen, von denen die eine zur Anlage der Handfläche und die andere zur Anlage der den Griff umgreif'nden Finger bestimmt ist, dadurch gekenn zeichnet, daß jede der beiden Griffschalen (5, 6) in einem Stück ein die Schlagplatte an Griffherz voll überdeckendes Segment (7 bzw. 8) aufweist, dessen Dicke derjonigen eines anzubringenden Schlagplattenbelages (9) mindestens entspricht, uni daß die zur Anlage der Finger bestimmte Griffschale (5) eine rippenartige Daumenauflage (10) aufwcist, welche im Be reich des Griffherzons etwa schräg tangential in das eine seit liche Ende des zugehörigen Segmentes (7) ausläuft.
  2. 2. Tischtennisschlägerrohling nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die zur Anlage der Handfläche bestimmte Griff schale (G) ein als Zeigefingerauflage ausgebildetes Segment (8) aufweist, dessen Sehne (12) schräg zur größeren Achse (2) der elliptischen Schlagplatte verläuft.
  3. 3. Tischtennisschlägerrohling nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (4) nebst den Griffschalen (6) im Abstand (A) parallel zur größeren Achse (2) der ellipti schen Schlagplatte (1) verläuft (Fig. 3)
  4. 4. Tischtennisschlägerrohling nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Segmente (7, 8) der Griff schalen (5, 6) jeweils dicker als ein auf die Schlagplatte (1) zu klebender Belag (9) ausgebildet und im Bereich der Sehnenkanten (12, 13) abgerundet oder angefast sind.
  5. 5. Tischtennisschlägerrohling nach einem der Ansprüche 1 dadurch gekennzeichnet, daß beide Griffschalen (5, 6) in ihren gesamten Länge anatomisch ausgeformt sind.
  6. 6. Tischtennisschlägerrohling nach einem der Ansprüche 1 dadurch gekennzeichnet, daß beide Griffschalen (5, 6) hohl ausgebildet und der Griff (4) mit einer länglichen Ausnehmung (14) in Bereich der Griffschalen versehen ist
  7. 7. Tischtennisschlägerrohling nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschalen (5, 6) perforiert sind.
  8. 8. Tischtennisschlägerrohling nach einem der Ansprüche 1 -- 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschalen (5, 6) aus mehreren Schichten unterschiedlichen Holzes hergestellt sind.
  9. 9. Tischtennisschlägerrohling nach Ansprzch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Griffschale aus zumindest einer Gruppe v aufeinanderfolgenden Schichten aus Ahorn, Coto und Fichte be steht.
  10. 10. Tischtennisschlägerrohling nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß jede Griffschale aus zumindest einer Gruppe von aufeinanderfolgenden Schichten aus Ahorn und Coto besteht.
    L e e r s e i t e
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