DE10212623A1 - Rollstuhl mit einem Handgriff, der zwischen zwei Positionen bewegbar ist, um den Einstieg in einen Sitz und den Ausstieg aus diesem zu erleichtern - Google Patents

Rollstuhl mit einem Handgriff, der zwischen zwei Positionen bewegbar ist, um den Einstieg in einen Sitz und den Ausstieg aus diesem zu erleichtern

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Abstract

Ein Rollstuhl enthält einen Sitzrahmen (21) mit einer vorderen und einer hinteren Seite (211, 212), eine Radeinheit (213, 214), die an dem Sitzrahmen (21) montiert ist, eine Halteeinheit (3), die aufrecht an der vorderen Seite (211) des Sitzrahmens (21) montiert ist, eine Hauptwelle (4), die drehbar an der Halteeinheit (3) montiert ist und funktional mit der Radeinheit (213, 214) verbunden ist, eine Übertragungseinheit (6) mit einer ersten Welle (63), die koaxial mit der Hauptwelle (4) verbunden ist und sich nach oben gerichtet davon erstreckt, und einer zweiten Welle (66), die bezüglich der ersten Welle (63) versetzt ist, und einen Handgriff (68), der an der zweiten Welle (66) montiert ist und über eine Verbindungseinrichtung (7) mit der ersten Welle (63) gekoppelt ist, um sich zusammen mit dieser zu drehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rollstuhl und insbesondere einen Rollstuhl, der einen Sitzrahmen und einen Handgriff aufweist, der über eine Übertragungseinheit an dem Sitzrahmen montiert ist, so dass der Handgriff zwischen zwei Positionen bewegbar ist, um den Einstieg in einen Sitz und den Ausstieg aus diesem zu erleichtern.
  • Ein herkömmlicher Rollstuhl enthält allgemein einen Sitzrahmen, der einen Sitzbereich bildet und gegenüberliegende vordere und hintere Seiten sowie linke und rechte Seiten hat, eine Radeinheit, die unter dem Sitzbereich drehbar an dem Sitzrahmen montiert ist, und einen Handgriff, der an der vorderen Seite des Sitzrahmens benachbart zu dessen linken Seite montiert ist und funktional mit der Radeinheit gekoppelt ist, um die Radeinheit zu verschwenken.
  • Ein Nachteil des obigen herkömmlichen Rollstuhls besteht darin, dass, da der Handgriff allgemein an der linken Seite des Sitzrahmens angeordnet ist, sich der Benutzer, der auf dem mittleren Teil des Sitzbereichs sitzt, leicht nach links wenden muss, um den Handgriff zu betätigen.
  • Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, einen Rollstuhl zur Verfügung zu stellen, der einen die Räder betätigenden Handgriff aufweist, der über eine Übertragungseinheit an dem Sitzrahmen montiert ist, so dass der Handgriff relativ zu dem Sitzrahmen zwischen zwei Positionen bewegbar ist, um so die obigen Nachteile zu vermeiden, die bei der Verwendung des herkömmlichen Rollstuhls allgemein auftreten.
  • Folglich enthält der Rollstuhl der vorliegenden Erfindung einen Sitzrahmen, eine Radeinheit, eine Halteeinheit, eine Hauptwelle, eine Übertragungseinheit und einen Handgriff. Der Sitzbereich hat gegenüberliegende vordere und hintere Seiten sowie linke und rechte Seiten. Die Radeinheit ist schwenkbar an dem Sitzrahmen montiert. Die Halteeinheit ist an der vorderen Seite des Sitzrahmens benachbart zu der linken Seite montiert und erstreckt sich von dieser nach oben. Die Hauptwelle ist drehbar an der Halteeinheit montiert und mit der Radeinheit verbunden, um so die Radeinheit zu verschwenken, wenn die Hauptwelle um eine erste Achse gedreht wird. Die Übertragungseinheit enthält eine erste und eine zweite Welle und eine Verbindungseinrichtung. Die erste Welle ist koaxial mit der Hauptwelle verbunden und erstreckt sich von dieser nach oben. Die zweite Welle ist bezüglich der ersten Welle versetzt, zwischen der linken und rechten Seite angeordnet sowie um eine zweite Achse drehbar, die parallel zu der ersten Achse verläuft. Mittels der Verbindungseinrichtung ist die erste Welle mit der zweiten Welle verbunden, um so ein gemeinsames Drehen der ersten und zweiten Welle zu ermöglichen. Der Handgriff ist mit der zweiten Welle verbunden, um so die zweite Welle zu drehen, wodurch wiederum die Hauptwelle über die erste Welle gedreht wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele dieser Erfindung verdeutlicht, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einem bevorzugten Ausführungsbeispiel von einem Rollstuhl gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Unteransicht von dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist, in der dargestellt ist, wie die vorderen Räder miteinander verbunden sind;
  • Fig. 3 eine Explosionsansicht ist, die eine Halteeinheit, eine Hauptwelle, eine Übertragungseinheit, eine Verbindungseinrichtung und einen Handgriff zeigt, die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet werden;
  • Fig. 4 eine zusammengebaute Querschnittsansicht ist, die die Halteeinheit, die Hauptwelle, die Übertragungseinheit, die Verbindungseinrichtung und den Handgriff zeigt, die bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet werden;
  • Fig. 5 eine bruchstückhafte Querschnittsansicht ist, die zeigt, wie in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine erste Welle an einer Drehung relativ zu der Hauptwelle gehindert wird;
  • Fig. 6 eine Unteransicht von dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist, in der gezeigt ist, wie eine Drehung der Hauptwelle, die in Fig. 4 gezeigt ist, auf die vorderen Räder übertragen wird;
  • Fig. 7 eine Unteransicht von dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist, in der eine Position des die Räder betätigenden Handgriffs gezeigt ist, in der ein einfacher Einstieg in einen Sitz ermöglicht wird;
  • Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt, bei dem als Verbindungseinrichtung eine Riemenscheiben/- Riemen-Einheit verwendet wird;
  • Fig. 9 ein drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung darstellt, bei dem als Verbindungseinrichtung eine Getriebeeinheit verwendet wird;
  • Fig. 10 ein viertes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt, bei dem als Verbindungseinrichtung eine Zahnrad/Zahnstangen-Einrichtung verwendet wird; und
  • Fig. 11 ein fünftes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt, bei dem als Verbindungseinrichtung eine Scheiben/Verbindungsstangeneinheit verwendet wird.
  • Bevor die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die folgenden bevorzugten Ausführungsbeispiele in größerem Detail beschrieben wird, sei angemerkt, dass gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um in der Beschreibung ähnliche Elemente zu bezeichnen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 weist das bevorzugte Ausführungsbeispiel von einem Rollstuhl 2 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Sitzrahmen 21, eine Radeinheit mit einem Paar von vorderen Rädern 213 und einem Paar von hinteren Rädern 214, eine Halteeinheit 3, eine Hauptwelle 4, eine Übertragungseinheit 6 und einen Handgriff 68 auf.
  • Wie dargestellt, bildet der Sitzrahmen 21 einen Sitz 210 und hat gegenüberliegende vordere und hintere Seiten 211, 212 sowie linke und rechte Seiten 215, 216.
  • Die vorderen und hinteren Räder 213, 214 sind in einer herkömmlichen Weise jeweils an den vorderen und hinteren Seiten 211, 212 des Sitzrahmens 21 drehbar montiert. Eine Antriebseinheit 22 ist unter dem Sitz 210 montiert, um die vorderen und hinteren Räder 213, 214 anzutreiben.
  • Die Halteeinheit 3 ist an der vorderen Seite 211 von dem Sitzrahmen 21 benachbart zu dessen linken Seite 215 montiert, erstreckt sich davon nach oben und hat die Form von einem hohlen Rohr, das ein oberes Halterohr 34, das über dem Sitz 210 angeordnet ist, und ein unteres Halterohr 31 aufweist, das mit dem oberen Rohr 34 verbunden und unter dem Sitz 210 angeordnet ist.
  • Die Hauptwelle 4 ist drehbar an der Halteeinheit 3 montiert und mit den vorderen Rädern 213 verbunden, um so die vorderen Räder 213 zu verschwenken, wenn die Hauptwelle 4 um eine erste Achse gedreht wird (siehe Fig. 6).
  • Die Übertragungseinheit 6 beinhaltet eine erste und eine zweite Welle 63, 66 sowie eine Verbindungseinrichtung 7. Die erste Welle 63 ist koaxial mit der Hauptwelle 4 verbunden und erstreckt sich von dieser nach oben. Die zweite Welle 66 ist bezüglich der ersten Welle 63 versetzt und zwischen der linken und der rechten Seite 215, 216 des Sitzrahmens 21 angeordnet. Die zweite Welle 66 ist um eine zweite Achse drehbar, die parallel zu der ersten Achse verläuft. Die Verbindungseinrichtung 7 verbindet die erste und die zweite Welle 63, 66, um so eine gemeinsame Drehung beider Wellen zu ermöglichen. Die Verbindungseinrichtung 7 wird in den nachfolgenden Absätzen in größerem Detail beschrieben.
  • Der Handgriff 68 ist fest mit der zweiten Welle 66 verbunden, um so die zweite Welle 66 zu drehen, wodurch wiederum die Hauptwelle 4 über die erste Welle 63 verdreht wird. Die Übertragungseinheit 6 enthält außerdem eine Übertragungssitzeinheit 61, die ein erstes rohrförmiges Bauteil 612, das drehbar um die erste Welle 63 angeordnet ist, ein zweites rohrförmiges Bauteil 613, das drehbar um die zweite Welle 66 angeordnet ist, und ein Verbindungsbauteil 611, durch das das erste und das zweite rohrförmige Bauteil 612, 613 verbunden sind. Das erste rohrförmige Bauteil 612 ist um die erste Welle 63 zwischen einer ersten Position, in der die zweite Welle 66 und der Handgriff 68 zwischen der linken und der rechten Seite 215, 216 des Sitzrahmens 21 angeordnet sind, um so das Lenken der vorderen Räder 213 zu erleichtern, wie am besten in Fig. 1 und 2 gezeigt, und einer zweiten Position drehbar, in der die zweite Welle 66 und der Handgriff 68 an der vorderen und der linken Seite 211, 215 des Sitzrahmens 21 angeordnet sind, um so den Einstieg in den Sitz 210 und den Ausstieg aus diesem zu erleichtern, wie am besten in Fig. 7 gezeigt.
  • Eine Positionierungseinheit 69 ist an der Halteeinheit 3 montiert und greift lösbar mit dem ersten rohrförmigen Bauteil 612 ein, um eine ungewollte Drehung des ersten rohrförmigen Bauteils 612 um die erste Welle 63 zu verhindern, wodurch das erste rohrförmige Bauteil 612 relativ zu der ersten Welle 63 in der ersten Position angeordnet ist.
  • Das obere und das untere Halterohr 34, 31 sind an dem Sitzrahmen 21 montiert und umgeben jeweils die miteinander verbundenen oberen und unteren Welle 42, 41 der Hauptwelle 4. Die Halteeinheit 3 weist außerdem obere und untere Hülsenbauteile 36, 32 auf, die zwischen den Halterohren 34, 31 sowie der oberen und unteren Welle 42, 41 angeordnet sind. Die untere Welle 41 hat ein unteres Ende 411 (siehe Fig. 1 und 4), das aus dem Rohr 31 heraussteht und über zwei Verbindungsarme 24, 25 funktional mit dem vorderen Rad 213 verbunden ist.
  • In dem ersten rohrförmigen Bauteil 612 ist ein radiales Loch 616 vorgesehen. Die Positionierungseinheit 69 enthält vorzugsweise einen Verriegelungsbolzen, der sich lösbar durch das Halterohr 34 und in das radiale Loch 616 in dem ersten rohrförmigen Bauteil 612 erstreckt, wodurch das erste rohrförmige Bauteil 612 in der ersten Position relativ zu der ersten Welle 63 positioniert wird.
  • Vorzugsweise hat das erste rohrförmige Bauteil 612 einen unteren Bereich, der auf dem oberen Ende von der oberen Welle 42 sitzt und in dem eine nach unten zeigende Lageraussparung 614 gebildet ist. In der Lageraussparung 614 des ersten rohrförmigen Bauteils 612 ist eine Lagereinheit 62 angeordnet, um das Drehen der ersten Welle 63 relativ zu dem ersten rohrförmigen Bauteil 612 zu erleichtern. Die erste Welle 63 hat einen unteren Wellenbereich, der in der Hauptwelle 4 angeordnet ist, sowie einen oberen Wellenbereich, der sich durch die Lagereinheit 62 und das erste rohrförmige Bauteil 612 erstreckt, um mit der Verbindungseinrichtung 7 verbunden zu sein.
  • Der untere Wellenbereich der ersten Welle 63 ist mit einem radialen Loch 631 ausgebildet. Ein federvorgepannter Bolzen 5 ist an der oberen Welle 42 montiert und erstreckt sich durch die obere Welle 42, um lösbar mit dem radialen Loch 631 in der ersten Welle 63 einzugreifen, um so eine gemeinsame Drehung der oberen Welle 42 und der ersten Welle 63 zu ermöglichen, wie am besten in Fig. 5 gezeigt.
  • Die Verbindungseinrichtung 7 des bevorzugten Ausführungsbeispiels enthält ein Paar kurze Verbindungsstangen 71, die vordere Enden bzw. hintere Enden haben, die jeweils an der ersten und zweiten Welle 63, 66 über dem ersten und zweiten rohrförmigen Bauteil 612, 613 befestigt sind, und eine lange Verbindungsstange 72, die sich zwischen den kurzen Verbindungsstangen 71 erstreckt und die zwei gegenüberliegende Enden hat, die schwenkbar mit den vorderen Enden der kurzen Verbindungsstangen 71 verbunden sind, so dass eine Drehung der zweiten Welle 66 um die zweite Achse eine synchrone Drehung der Hauptwelle 4 und der ersten Welle 63 um die erste Achse bewirkt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 8 enthält die Verbindungseinrichtung 7 in einem zweiten Ausführungsbeispiel ein Paar feststehende Riemenscheiben 73, die jeweils an der ersten und an der zweiten Welle 63, 66 über dem ersten und zweiten rohrförmigen Bauteil 612, 613 fest montiert sind, und einen Übertragungsriemen 74, der um die feststehenden Riemenscheiben 63 herum angeordnet ist, so dass eine Drehung der zweiten Welle 66 um die zweite Achse eine synchrone Drehung der Hauptwelle 4 und der ersten Welle 63 um die erste Achse bewirkt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 9 enthält die Verbindungseinrichtung 7 in einem dritten Ausführungsbeispiel ein Paar feststehende Zahnräder 75, 76, die jeweils an der erste und zweiten Welle 63, 66 über dem ersten und zweiten rohrförmigen Bauteil 612, 613 fest montiert sind, und eine Vielzahl von dazwischen angeordneten Übertragungszahnrädern 77, die zwischen den feststehenden Zahnrädern 75, 76 angeordnet sind und damit kämmen, so dass eine Drehung der zweiten Welle 66 um die zweite Achse eine synchrone Drehung der Hauptwelle 4 und der ersten Welle 63 um die erste Achse bewirkt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 10 enthält die Verbindungseinrichtung 7 in einem vierten Ausführungsbeispiel ein Paar feststehende Ritzel 75, 76, die jeweils an der ersten und zweiten Welle 63, 66 über dem ersten und zweiten rohrförmigen Bauteil 612, 613 angeordnet sind, und eine Zahnstange 78, die sich zwischen den feststehenden Ritzeln 75, 76 erstreckt und damit kämmt, so dass eine Drehung der zweiten Welle 66 um die zweite Achse eine synchrone Drehung der Hauptwelle 4 und der ersten Welle 63 um die erste Achse bewirkt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 11 enthält die Verbindungseinrichtung 7 in einem fünften Ausführungsbeispiel ein Paar Übertragungsscheiben 71', die koaxial und fest an der ersten bzw. zweiten Welle 63, 66 über dem ersten und zweiten rohrförmigen Bauteil 612, 613 angebracht sind, und eine Verbindungsstange 72', die sich dazwischen erstreckt und zwei gegenüberliegende Enden hat, die exzentrisch an den Übertragungsscheiben 71' so angebracht sind, dass eine Drehung der ersten Welle 66 um die zweite Achse eine synchrone Drehung der Hauptwelle 4 und der ersten Welle 63 um die erste Achse bewirkt.
  • Da sich die Merkmale der vorliegenden Erfindung nicht die speziellen Strukturen des Sitzes 210 und der Antriebseinheit 22 sowie deren Montage an dem Sitzrahmen 21 beziehen, wird auf eine detaillierte Beschreibung aus Gründen der Klarheit verzichtet.

Claims (11)

1. Rollstuhl, gekennzeichnet durch:
einen Sitzrahmen (21) mit gegenüberliegenden vorderen und hinteren Seiten (211, 212) sowie linken und rechten Seiten (215, 216);
eine Radeinheit (213, 214), die an dem Sitzrahmen (21) montiert ist;
eine Halteeinheit (3), die an der vorderen Seite (211) des Sitzrahmens (21) benachbart zu der linken Seite (215) montiert ist und sich von dieser nach oben erstreckt;
eine Hauptwelle (4), die drehbar an der Halteeinheit (3) montiert und mit der Radeinheit (213, 214) verbunden ist, um so die Radeinheit (213, 214) zu verschwenken, wenn die Hauptwelle (4) um eine erste Achse gedreht wird;
eine Übertragungseinheit (6) mit einer ersten Welle (63), die koaxial mit der Hauptwelle (4) verbunden ist und sich von dieser nach oben erstreckt, einer zweiten Welle (66), die gegenüber der ersten Welle (63) versetzt ist, zwischen der linken und der rechten Seite (215, 216) des Sitzrahmens (21) angeordnet ist und um eine zweite Achse drehbar ist, die parallel zu der ersten Achse verläuft, und einer Verbindungseinrichtung (7), mittels derer die erste und die zweite Welle (63, 66) verbunden sind, um so ein gemeinsames Drehen der ersten und der zweiten Welle (63, 66) zu ermöglichen; und
einen Handgriff (68), der mit der zweiten Welle (66) verbunden ist, um die zweite Welle (66) zu drehen, wodurch die wiederum die Hauptwelle (4) über die erste Welle (63) verdreht wird.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (6) außerdem eine Übertragungssitzeinheit (61) aufweist, die ein erstes rohrförmiges Bauteil (612), das drehbar um die erste Welle (63) angeordnet ist, ein zweites rohrförmiges Bauteil (613), das drehbar um die zweiten Welle (66) angeordnet ist, und ein Verbindungsbauteil (611) enthält, durch das das erste und das zweite rohrförmige Bauteil (612, 613) verbunden sind, wobei das erste rohrförmige Bauteil (612), um die erste Welle (63) zwischen einer ersten Position, in der die zweite Welle (66) und der Handgriff (68) zwischen der linken und der rechten Seite (215, 216) des Sitzrahmens (21) angeordnet sind, und einer zweiten Position verdrehbar ist, in der die zweite Welle (66) und der Handgriff (68) an der vorderen und an der linken Seite (211, 215) des Sitzrahmens (21) angeordnet sind.
3. Rollstuhl nach Anspruch 2, außerdem gekennzeichnet durch eine Positionierungseinheit (69), die an der Halteeinheit (3) montiert ist und lösbar mit dem ersten rohrförmigen Bauteil (612) eingreift, um so eine ungewollte Drehung des ersten rohrförmigen Bauteils (612) um die erste Welle (63) zu verhindern, wodurch das erste rohrförmige Bauteil (612) relativ zu der ersten Welle (63) in der ersten Position positioniert ist.
4. Rollstuhl nach Anspruch 3, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinheit (3) ein hohles Rohr (34), das an dem Sitzrahmen (21) montiert ist und die Hauptwelle (4) umgibt, sowie ein oberes und ein unteres Hülsenbauteil (36, 32) aufweist, die zwischen dem hohlen Rohr (34) und der Hauptwelle (4) angeordnet sind, wobei das erste rohrförmige Bauteil (612) mit einem radialen Loch (616) ausgebildet ist und die Positionierungseinheit (69) einen Verriegelungsbolzen aufweist, der sich lösbar durch das hohle Rohr (34) und in das radiale Loch (616) erstreckt, wodurch das erste rohrförmige Bauteil (612) relativ zu der ersten Welle (63) in der ersten Position positioniert ist.
5. Rollstuhl nach Anspruch 4, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass das erste rohrförmige Bauteil (612) einen unteren Bereich aufweist, der auf dem oberen Ende der Hauptwelle (4) sitzt und eine nach unten zeigende Lageraussparung (614) bildet, wobei die Übertragungssitzeinheit (61) außerdem eine Lagereinheit (62) aufweist, die in der Lageraussparung (614) angeordnet ist, um das Drehen der ersten Welle (63) relativ zu dem ersten rohrförmigen Bauteil (612) zu erleichtern, wobei die erste Welle (63) einen unteren Wellenbereich, der in der Hauptwelle (4) angeordnet ist, und einen oberen Wellenbereich hat, der sich durch die Lagereinheit (62) und durch das rohrförmige Bauteil (612) erstreckt, um mit der Verbindungseinrichtung (7) verbunden zu sein.
6. Rollstuhl nach Anspruch 5, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass in dem unteren Wellenbereich der ersten Welle (63) ein radiales Loch (631) ausgebildet ist, wobei ein federvorgespannter Bolzen (5) an der Hauptwelle (4) montiert ist und sich durch die Hauptwelle (4) erstreckt, um lösbar mit dem radialen Loch (631) in der ersten Welle (63) einzugreifen, um so eine gemeinsame Drehung der Hauptwelle (4) und der ersten Welle (63) zu ermöglichen.
7. Rollstuhl nach Anspruch 5, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (7) ein Paar kurze Verbindungsstangen (71), die vordere und hintere Enden haben, wobei die hinteren Enden jeweils an der ersten und zweiten Welle (63, 66) über dem ersten und zweiten rohrförmigen Bauteil (612, 613) befestigt sind, und eine lange Verbindungsstange (72) aufweist, die sich zwischen den kurzen Verbindungsstangen (71) erstreckt und zwei gegenüberliegende Enden hat, die schwenkbar mit den vorderen Enden der kurzen Verbindungsstangen (71) verbunden sind, so dass eine Drehung der zweiten Welle (66) um die zweite Achse eine sychrone Drehung der Hauptwelle (4) und der ersten Welle (63) um die erste Achse bewirkt.
8. Rollstuhl nach Anspruch 5, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (7) ein Paar feststehende Riemenscheiben (73), die jeweils an der ersten und an der zweiten Welle (63, 66) über dem ersten und dem zweiten rohrförmigen Bauteil (612, 613) fest montiert sind, und einen Übertragungsriemen (74) aufweist, der um die feststehenden Riemenscheiben (73) herum angeordnet ist, so dass eine Drehung der zweiten Welle (66) um die zweite Achse eine synchrone Drehung der Hauptwelle (4) und der ersten Welle (63) um die erste Achse führt.
9. Rollstuhl nach Anspruch 5, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (7) ein Paar feststehende Zahnräder (75, 76), die jeweils an der ersten und an der zweiten Welle (63, 66) über dem ersten und dem zweiten rohrförmigen Bauteil (612, 613) fest montiert sind, und eine Vielzahl von miteinander kämmenden Übertragungszahnrädern (77) aufweist, die zwischen den feststehenden Zahnrädern (75, 76) angeordnet sind und damit kämmen, so dass eine Drehung der zweiten Welle (66) um die zweite Achse eine synchrone Drehung der Hauptwelle (4) und der ersten Welle (63) um die erste Achse bewirkt.
10. Rollstuhl nach Anspruch 5, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (7) ein Paar feststehende Ritzel (75, 76), die jeweils an der ersten und zweiten Welle (63, 66) über dem ersten und zweiten rohrförmigen Bauteil (612, 613) montiert sind, und eine Zahnstange (78) aufweist, die zwischen den feststehenden Ritzeln (75, 76) verläuft, so dass eine Drehung der zweiten Welle (66) um die zweite Achse eine synchrone Drehung der Hauptwelle (4) und der ersten Welle (63) um die erste Achse bewirkt.
11. Rollstuhl nach Anspruch 5, außerdem dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (7) ein Paar Übertragungsscheiben (71'), die koaxial jeweils an der ersten und der zweiten Welle (63, 66) über dem ersten und zweiten rohrförmigen Bauteil (612, 613) fest montiert sind, und eine Verbindungsstange (72') aufweist, die sich zwischen den Übertragungsscheiben (71') erstreckt und zwei gegenüberliegende Enden hat, die exzentrisch an den Übertragungsscheiben (71') montiert sind, so dass eine Drehung der zweiten Welle (66) um die zweite Achse eine synchrone Drehung der Hauptwelle (4) und der ersten Welle (63) um die erste Achse bewirkt.
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