-
Die Erfindung betrifft einen Klapptisch
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
Sogenannte Tapeziertische sind hinlänglich bekannt.
Sie bestehen in der Regel aus zwei Tischplattenelementen oder -hälften, die
um eine mittlere quer zur Tischlängsrichtung
verlaufende Kippachse zusammengelegt werden können. Diese Tische verfügen auf
der Tischunterseite über
entsprechende Standfußeinrichtungen
und Klappelemente, die zum Zusammenklappen auf die Tischunterseite
zu umgelegt werden können,
um den sogenannten Tapeziertisch als kastenförmiges Element wegtragen zu
können.
-
Ein vom Grundprinzip her vergleichbarer Klapptisch
mit zwei zusammenklappbaren Tischhälften ist aus der
EP 0 064 365 B1 bekannt
geworden. In der Mitte des Tisches ist eine auch im zusammengeklappten
Zustand verbleibende Fußeinrichtung
mit Rollen vorgesehen. Im zusammengeklappten Zustand werden die
Tischhälften über eine
oben liegende quer zur Tischlängsrichtung
verlaufende Kippachse aufeinanderzu verschwenkt, so dass die Tischplattenhälften auf
der mit Rollen versehenen Standeinrichtung ruhen. Der Tisch kann
so in zusammengeklappter Position ab- und bereitgestellt werden.
-
Darüber hinaus sind auch bereits
Klapptische bekannt geworden, die eine Parallelogrammanordnung auf
der Tischunterseite aufweisen, die als Führungs- und Stützeinrichtung
für die
Tischplattenhälfte
dient.
-
Bei einer bekannt gewordenen Tischkonstruktion
ist dabei die parallelogrammartige Abstützfunktion parallel zur Tischplatte
unterhalb derselben verlaufend angeordnet, und dabei an den stirnseitig außenliegenden
Stützfüßen unterhalb
der Tischplattenebene abgestützt.
In der Tischmitte ist eine Stützbasis
an der Tischplattenunterseite vorgesehen, die zur unmittelbaren
Trennungsebene im Abstand dazu versetzt liegend an der Tischunterseite
angelenkt ist. An diesem nach unten vorstehenden Basiselement sind
auch die einen Teil der Parallelogrammführung darstellenden horizontalen
Quertraverse gelenkig angebunden. Die von den jeweiligen stirnseitig
außenliegenden
Fußkonstruktionen
aufeinanderzu verlaufenden parallel zur Plattenebene angeordneten Stütztraversen
sind an ihrem aufeinander zuweisenden Ende jeweils mit einem miteinander
kämmenden Zahnrad
oder zahnradähnlichen
Drehkörper
versehen, dessen Achse an der oben erwähnten Basis mit abgestützt ist.
Dadurch kann gewährleistet
werden, dass das Zusammenklappen bzw. das Aufklappen der beiden
Tischhälften
mit jeweils symmetrisch zueinander ausgerichteten Tischplattenhälften erfolgt.
-
Schließlich ist dabei auch bekannt,
entsprechende Federeinrichtungen vorzusehen, um das Zusammenklappen
bzw. Aufstellen der beiden Tischhälften zu erleichtern und zu
unterstützen.
-
Ein gattungsbildender Klapptisch
ist aus der
DE 43 34
276 A1 bekannt geworden. Er umfasst zwei Tischplattenhälften, die
mittels einer gemeinsamen die beiden Tischplattenhälften in
einer festen Zuordnung zueinander haltenden mittigen Gelenkachse miteinander
gelenkig verbunden sind, um die beiden Tischplattenhälften von
ihrer horizontalen Gebrauchsstellung in eine vertikale Bereitschaftsstellung
verschwenken zu können,
in der der Tisch nur einen vergleichsweise schmalen Stauraum beansprucht.
Dazu sind ferner die beiden Tischplattenhälften jeweils außen liegend
um horizontale Achsen verschwenkbar, die an den Standbeinen vorgesehen sind.
Schließlich
umfasst der Klapptisch Lenker, die die Tischbeine jeweils mit den
Tischplatten gelenkig verbinden, und zwar derart, dass die Lenker
einmal gelenkig um mit den Tischbeinen verbundene Horizontalachsen
verschwenkbar sind und an ihrem gegenüberliegenden Ende jeweils an
der nicht mit dem jeweiligen Tischbein verbundenen Tischplatte angelenkt
sind.
-
Auch dieser Tisch kann zwischen einer Funktionsstellung,
in der die beiden Tischplattenhälften
sich in üblicher
horizontaler Lage befinden, und einer eingeklappten Stellung verstellt
werden, in der die beiden Tischplattenhälften zumindest annähernd parallel
zueinander verlaufend liegen. Allerdings werden aufgrund der andersartigen
Kinematik die Stützfußeinrichtungen
gegenüber
der normalen Gebrauchsstellung zusätzlich verdreht.
-
Ein zu dem gattungsbildenden Klapptisch gemäß der
DE 43 34 276 A1 völlig identischer
funktionsgleicher Klapptisch ist auch aus der
DE 2 247 359 A bekannt geworden,
der ebenfalls Lenker aufweist, die außen liegend um eine mit den
Tischbeinen verbundene Gelenkachse verschwenkbar sind und an ihrem
ansteigenden gegenüberliegenden
Ende mit der jeweils anderen Tischplatte gelenkig verbunden sind.
Die beiden Tischplatten sind ebenfalls – wie in der
DE 43 34 276 A1 gezeigt – über eine
gemeinsame mittige Gelenkachsenanordnung in direkter fester gelenkiger
Verbindung zueinander gehalten.
-
Schließlich ist ein Klapptisch auch
aus der
DE 198 47
396 A1 bekannt geworden. Dieser zwei Tischplattenhälften umfassende
Klapptisch weist eine zur Tischplattenebene parallele hebelförmige Verstellkonstruktion
auf, die im mittleren Bereich in Seitenansicht eine trapezförmige mit
den beiden Tischplattenhälften
verbundende Abstützeinrichtung umfasst.
Der Rufbau dieses Klapptisches liegt somit weiter vom gattungsbildenden
Stand der Technik ab.
-
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ausgehend von dem gattungsbildenden Stand der Technik
gemäß der
DE 43 34 276 A1 oder
der
DE 2 247 359 A ,
einen verbesserten zusammenklappbaren Tisch zu schaffen, der einfach
und dabei funktionssicher aufgebaut ist und eine verbesserte Kinematik
aufweist.
-
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
-
Es muss als völlig überraschend bezeichnet werden,
dass eine zusammenklappbare Tischkonstruktion möglich ist, bei der die beiden
Tischplattenhälften
keine gemeinsame Gelenkverbindung aufweisen! Dadurch ergibt sich
nämlich
keine definierte unmittelbare und feste gelenkige Verbindung zwischen
den beiden Tischplattenhälften.
Gleichwohl ist eine Vorteile aufweisende und eine sichere Handhabung
gewährleistende
Lösung
möglich,
bei welcher unter Umgehung einer Gelenkachsen-Verbindung zwischen
den den beiden Tischplattenhälften
eine dazu völlig
andersartige Klappkinematik umgesetzt wird.
-
Dieser erfindungsgemäße Klappmechanismus
ist so aufgebaut, dass die beiden Tischplattenhälften lediglich über die
gelenkigen Abstützeinrichtungen
miteinander verbunden sind. Um die entsprechende gewünschte Kinematik
zu realisieren ist dabei ferner in völligem Gegensatz zum Stand
der Technik zusätzlich
vorgesehen, dass die beiden gelenkigen Abstützeinrichtungen eine gemeinsame
sie verbindende Verschwenkachse aufweisen.
-
Es wird also eine Konstruktion gewählt, bei der
die von den außenliegenden
Stützfußeinrichtungen
nach innen verlaufenden Abstützeinrichtungen so
angeordnet, ausgebildet und an den Enden gelenkig verbunden sind,
dass die beiden Tischplattenelemente problemlos von ihrer in der
Regel durchgängigen
horizontalen Gebrauchsstellung in eine zusammengeklappte Verstaustellung
verstellbar sind, in der die beiden Tischplattenhälften quasi
parallel zueinander verlaufend angeordnet sind. Das Konstruktionsprinzip
ist dabei so umsetzbar, dass die Füße, d.h. die Standfußeinrichtungen
unabhängig
davon, ob der Tisch in Gebrauchs stellung aufgeklappt oder in Verstaustellung
zusammengeklappt ist, quasi immer die gleiche Position und Lage
einnehmen, also während des
Zusammenlegvorgangs oder dem Aufstellvorgang keiner weiteren Schwenkbewegung
unterliegen.
-
Dabei bedarf es keiner weiteren konstruktiven
Maßnahmen,
um ein symmetrisches Aufklappen bzw. Zusammenlegen der beiden Tischplattenhälften oder
Tischplattenelementen zu gewährleisten.
-
Weitere Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus dem nachfolgend anhand von Zeichnungen erläuterten
Ausführungsbeispiel.
Dabei zeigen im einzelnen
-
1 :
einen erfindungsgemäßen Tisch
in Seitendarstellung im aufgeklappten Zustand;
-
2 :
eine Zwischendarstellung während des
Zusammenklappens des erfindungsgemäßen Tisches in seine Bereitstellungsposition;
-
3 :
eine entsprechende Seitendarstellung des erfindungsgemäßen Tisches
in seiner platzsparenden zusammengeklappten Verstauposition; und
-
4 :
eine schematische Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Tisch
unter Verwendung von transparenten Tischplattenhälften.
-
Wie aus den Figuren ersichtlich ist,
weist der Tisch in Tischlängsrichtung
versetztliegend eine Standfußeinrich tung 1 auf,
die bezogen auf die Mitte des Tisches eher dem äußeren Stirnseitenrandbereich
zugeordnet ist. Die Standfußeinrichtung 1 muss dabei
nicht exakt am Stirnseitenbereich der Tischplatte 3 angeordnet
sein, sondern kann zu dem stirnseitigen Ende der Tischplatte 3 auch
weiter innenliegend vorgesehen sein.
-
Wie aus der Draufsicht gemäß 4 ersichtlich ist, umfassen
die in Längsrichtung
des Tisches versetztliegenden Standfußeinrichtungen 1 beispielsweise
jeweils ein Paar Standfüße 1', die im gezeigten
Ausführungsbeispiel
von der Tischplattenunterseite zu den am unteren Ende der Standfußeinrichtung 1 montierten
Laufrollen 5 divergieren, und zwar jeweils zum einen in
Richtung der gegenüberliegenden
Längsseitenbereiche
und zum anderen in Tischlängsrichtung.
-
Dabei sind, wie sich insbesondere
aus den Seitendarstellungen ergibt, im gezeigten Ausführungsbeispiel
die Füße leicht
doppelwellenförmig verlaufend
gestaltet, was aber nicht zwingend ist.
-
Im gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die
Tischplatte 3 zwei Tischplattenelemente 3', die im gezeigten
Ausführungsbeispiel
nachfolgend auch als Tischplattenhälften 3' bezeichnet werden.
-
An der Tischplattenunterseite sind
jeder Tischplattenhälfte
zugeordnet jeweils zwei quer zur Tischplattenlängsrichturig versetztliegende
und in Tischplattenlängsrichtung
verlaufende Montageschienen 7 angeordnet, die u.a. auch
zur ergänzenden
Abstützung
der Tischplattenhälften 3' dienen.
-
Wie in Seitendarstellung auch ersichtlich
ist, sind jeder Tischplattenhälfte
zugeordnet jeweils eine Abstützeinrichtung 11,
die jeweils aus einem in Tischplattenlängsrichtung verlaufenden Doppelrohranordnung 11' besteht. Schließlich umfasst
die Konstruktion mehrere Verschwenk- und Kippachsen, die allesamt parallel
und quer zur Tischplattenlängsrichtung angeordnet
sind. Dabei sind diese nachfolgend im einzelnen erläuterten
Schwenk- und Kippachsen zudem horizontal verlaufend ausgerichtet.
-
Die Standfußeinrichtung 1 ist
jeweils über eine
obere Standfußkippachse 15 zumindest
mittelbar gelenkig mit der Tischplattenunterseite verbunden. Die
Standfußkippachse 15 ist
dabei über
die Montageschienen 7 gehalten und in diesem Ausführungsbeispiel
also mittelbar mit den Tischplattenhälften 3' verbunden.
-
Gegenüber dieser oberen Standfußkippachse 15 ist
an den Standfußeinrichtungen 1 eine
untere Standfußkippachse 17 ausgebildet
oder damit verbunden, an der zum einen die jeweilige Abstützeinrichtung 11,
d.h. die jeweilige Doppelrohreinrichtung 11' gelenkig abgestüzt ist.
-
Schließlich sind die beiden Abstützeinrichtungen 11 über die
mittlere quer zur Tischlängsrichtung
verlaufende mittlere Vertikal-/Symmetrieebene 19 hinaus verlängert. In
Längsseitenansicht
des Tisches schneiden sich dabei die beiden aufeinanderzu verlaufenden
Abstützeinrichtungen
11 im Bereich der mittleren Vertikal-/Symmetrieebene 19, und zwar auf
einer quer zur Tischlängsrichtung
in der mittleren Vertikal-/Symmetrieebene 19 horizontal verlaufenden
Achslinie 21.
-
Längs
dieser Achslinie 21 ist eine Verbindungsachse 23 ausgebildet,
die die Doppelrohreinrichtung 11' der beiden Abstützeinrichtungen 11 gelenkig
miteinander verbindet.
-
Wie aus den zeichnerischen Darstellungen auch
ersichtlich ist, ist an dem zu der zugehörigen Standfußeinrichtung 1 gegenüberliegenden
Ende der jeweiligen Abstützeinrichtung 11 jeweils
eine Gelenkachse 27 ausgebildet, worüber die Abstützeinrichtung 11 gelenkig
mit einem Abstandshalter 29 verbunden ist, der starr und
fest an der Tischunterseite der zugehörigen Tischplatte 3' und/oder an
den Montageschienen 7 gehalten und abgestützt ist.
-
Die erläuterte Konstruktion weist dabei
noch die folgenden Besonderheiten auf, dass die obere und untere
Standfußkippachse 15 und 17 nicht
in einer gemeinsamen quer zur Tischplattenlängsrichtung verlaufenden Vertikalebene 31 liegen,
und zwar weder im zusammengeklappten noch im aufgestellten Zustand.
Vielmehr ergibt sich, dass Bezug nehmend auf 1 die untere Standfußkippachse 17 in Richtung
Tischmitte versetzt liegt, wobei der Abstand y der unteren Standfußkippachse 17 zu
einer durch die obere Standfußkippachse 15 verlaufenden
Horizontalebene 33 bevorzugt etwa dem 2-fachen bis 4-fachen
des Abstandes X zwischen der unteren Standfußkippachse 17 und
der durch die obere Standfußkippachse 15 verlaufenden
Vertikalebene 31 entspricht.
-
Schließlich entspricht der Abstand
A zwischen der jeweiligen Gelenkachse 27 und der gemeinsamen
Verbindungsachse 23 in etwa dem Vertikalabstand B zwischen
der Verbindungsachse 23 und der Tischplattenunterseite.
Der Abstand A soll dabei im Verhältnis
B bevorzugt zwischen 30% bis 300%, vorzugsweise 60% bis 200%, insbesondere 90%
bis 120% schwanken.
-
Schließlich ist aus der zeichnerischen
Darstellung auch zu entnehmen, dass die Abstützeinrichtung 11 von
ihrer jeweils in Tischplattenlängsrichtung
außen
liegenden Standfußkippachse 17 nach innen
hin zumindest leicht ansteigend verläuft, vorzugsweise im Winkel
von zumindest mehr als 5' gegenüber einer
Horizontalebene.
-
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind um die
mittlere Verbindungsachse 23 herum aufgewickelt eine erste
Schraubenfeder 37 und/oder um die unteren Standfußkippachsen 17 zweite
Schraubenfedereinrichtungen 39 herumgelegt, worüber Vorspannkräfte auf
die Abstützeinrichtung 11 in
Form der Doppelrohreinrichtung 11' wirken, die ein Zusammenklappen
in Richtung der Darstellung gemäß 3 erleichtern.
-
Die erwähnte mittlere Feder 37 stützt sich
an ihren beiden gegenüberliegenden
Federenden (was in den Zeichnungen nicht im Detail dargestellt ist)
einmal an der in 4 links
liegenden Abstützeinrichtung
bzw. an der in 4 rechts
liegenden Abstützeinrichtung
ab, und zwar in der Nähe
der Trennungsebene 19. Die weiteren außenliegenden Federeinrichtungen 39 sind
an einer Verbindungsstange 40 angebracht, die an den beiden
Stirnseiten jeweils horizontal verlaufend die Verbindungs- oder
Standfußkippachse 15 bildet.
Dabei stützt
sich das eine Ende dieser Federeinrichtung 39 jeweils an
der zugehörigen
Standfußeinrichtung 1 und
das andere Ende an einer Querstrebe 8 ab, die abweichend
zum Ausführungsbeispiel
nach 4 in der Regel
näher an
der Federeinrichtung 39 liegt, und dabei die in Längsrichtung
verlaufenden Montageschienen 7 verbindet.
-
Zum Zusammenlegen des Klapptisches
von seiner in 1 gezeigten
Gebrauchsstellung in seine in 3 wiedergegebenen
Bereitstellungslage werden die beiden Tischplattenhälften 3' bevorzugt benachbart
zur mittleren Vertikal/Symmetrieebene 19 ergriffen und die Tischplatten
nach oben angehoben. Die Abstützeinrichtungen 11 werden
dabei mit in angehobene Stellung verschwenkt, wobei die äußeren Standfußeinrichtungen
auf ihren Laufrollen 5 aufeinanderzu rollen, wie dies in
einer Zwischenstellung gemäß 2 zu ersehen ist. Die beiden
Tischhälften können dabei
weiter aufeinanderzu geführt
werden, wobei die gemeinsame Verbindungsachse 23 nach oben
wandert und die beiden Standfußeinrichtungen aufeinanderzu
bewegt werden.
-
Wie aus der Endstellung gemäß 3 auch zu ersehen ist, nehmen
dabei in Längsseitenansicht die
Standfußeinrichtungen
die gleiche, praktisch unveränderte
Lage wie in Gebrauchsstellung des Tisches ein.
-
Das erläuterte Ausführungsbeispiel kann insoweit
verdoppelt oder beispielsweise verdreifacht werden, indem beispielsweise
ein weiterer, im Prinzip gleich aufgebauter Klapptisch als verlängerter
Tisch vorgesehen ist, indem beispielsweise ein jeweils nächstes zusammenwirkendes
Tischhälftenpaar
an einer ausnehmenden Stirnseite mit der in 4 links liegenden Stirnseite gelenkig
verbunden ist. Im zusammengelegten Zustand ergibt sich dann eine
doppelte zusammenhängende
Konstruktion entsprechend der Darstellung gemäß 3.