DE19604074A1 - Hubvorrichtung für Sitz- oder Liegeflächen - Google Patents
Hubvorrichtung für Sitz- oder LiegeflächenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C19/00—Bedsteads
- A47C19/04—Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height
- A47C19/045—Extensible bedsteads, e.g. with adjustment of length, width, height with entire frame height or inclination adjustments
Landscapes
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anheben der Sitz-
oder Liegeflächen, insbesondere von Sitz- oder Liegemöbeln im
Bereich der häuslichen Pflege. Besonders bei sogenannten
Pflegebetten besteht die Forderung, die Liegefläche in eine
die Pflege erleichternde Position anzuheben.
Es sind spezielle Krankenhausbetten oder Patientenlagerungs
tische bekannt, bei denen die Liegefläche auf einer hydrau
lisch angetriebenen, teleskopisch ausfahrbaren Säule angeord
net ist. Ebenfalls bekannt sind Lösungen, bei denen die Lie
gefläche mittels senkrechter Spindeln in der Höhe verstellt
werden kann. Zum nachträglichen Einsatz in vorhandene Bettge
stelle sind diese Lösungen aufgrund ihrer hohen Kosten und
der im zusammengefahrenen Zustand relativ großen Bauhöhe we
nig geeignet.
Insbesondere bei Anwendung in einem normalen Schlafzimmer
bettgestell ist es erforderlich, daß die Hubvorrichtung im
zusammengefahrenen Zustand den Bettumbau nicht überragt. Dazu
ist es bekannt, angetriebene Scherenhebelsysteme anzuwenden,
die ausreichend flach zusammengefahren werden können. Derar
tige Hubvorrichtungen sind unter anderem aus der DE 43 20 092 A1
und der WO 94/20405 bekannt. Nachteilig bei diesen Ausfüh
rungen ist, daß die oberen bzw. unteren Enden der Scherenhe
bel, und somit die eigentlichen Lagerungspunkte, eine Hori
zontalbewegung ausführen müssen, wodurch sie je nach Hubhöhe
mehr oder weniger weit voneinander beabstandet sind, was sich
nachteilig auf die Standstabilität auswirkt.
In der EP 576 924 A1 wird ein fahrbares Kranken- oder Pflege
bett beschrieben, bei dem durch Ausfahren der Räder eine ge
wisse Höhenverstellung möglich ist. Dazu ist ein motorisch
angetriebenes Kniehebelpaar vorgesehen. Die vertikale Führung
erfolgt über eine an jedem Rad gelagerte höhenverstellbare
Teleskopführung. Die Teleskopführungen müssen bei dieser Lö
sung jedoch enorme Seitenkräfte aufnehmen. Für den Einsatz in
einem normalen Bettumbau ist diese Lösung nicht geeignet.
Eine weitere bekannte, insbesondere als Bett-Lifter in norma
le Bettgestelle einsetzbare Hubvorrichtung weist einen unte
reren und einen oberen Rahmen auf, an deren Seitenholmen
paarweise, über einen Spindelmotor verstellbare Viergelenke
angeordnet sind. Die Standstabilität wird durch jeweils ein
stangenförmiges Führungselement gewährleistet, auf welchem
Gelenke tragende Buchsen gleiten. Nachteilig an dieser Lösung
ist, daß die auf den Führungselementen gleitenden Buchsen
enorme radiale Kräfte aufnehmen müssen. Diese Lösung erfor
dert daher hohe Antriebskräfte und neigt zu frühzeitigen Ver
schleißerscheinungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hubvorrichtung für Sitz-
oder Liegeflächen zu schaffen, welche in normale Bettgestelle
einsetzbar ist, einen einfachen mechanischen Aufbau und eine
hohe Standstabilität aufweist, wobei an der eigentlichen He
belmechanik auf längsverschiebliche Lagerbauteile verzichtet
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Hubvorrichtung mit den Merkma
len des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß die Hubvorrichtung durch die Verwendung kon
struktiv einfacher Bauteile sehr kostengünstig hergestellt
werden kann. Da der horizontale Abstand der Gelenke zueinan
der bei jeder Hubhöhe gleichbleibend ist, wird auch eine
gleichbleibend hohe Standstabilität gewährleistet. Alle be
weglichen Lagerstellen sind als Drehlager ausgebildet, so daß
keine verschleißanfälligen Schiebeführungen notwendig sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht
Fig. 2 eine Draufsicht
In Fig. 2 sind die Bezugszeichen für die in Fig. 1 nicht
sichtbaren Teile jeweils mit Hochkomma gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Hubvorrichtung weist einen unteren Rah
men 2 und eine oberen Rahmen 1 auf. Beide Rahmen bestehen aus
verschweißten Längs- und Querholmen. Die Hubvorrichtung kann
mit dem unteren Rahmen 2 innerhalb eines Bettgestells auf den
Boden gestellt werde. Durch den kompakten, flachen Aufbau
ist es jedoch vorzugsweise möglich, die Hubvorrichtung direkt
in einen vorhanden Bettumbau einzuhängen. Auf den oberen Rah
men 1 wird die eigentliche Liegefläche in Form eines bekann
ten Matratzenrahmens aufgelegt.
An den unteren Längsholmen sind die Hebel 6; 6′ und 8; 8′ im
Bereich ihrer unteren Enden schwenkbar gelagert, während die
Hebel 6 und 8 sowie 6′ und 8′ jeweils an ihren oberen Enden
durch die Streben 10 bzw. 10′ gelenkig verbunden sind. Auf
den selben Gelenkachsen sind die Hebel 5; 5, und 7; 7′ im Be
reich ihrer unteren Enden gelagert. Analog zum unteren Rahmen 2
sind die Hebel 5; 5′ und 7; 7′ an ihren oberen Enden an den
Längsholmen 3; 3′ des oberen Rahmens 1 drehbeweglich ange
lenkt. Die Hebel 6; 6′ sind mit den Hebeln 7, 7′ jeweils
durch die Streben 9; 9′ gekoppelt. Dazu sind die Streben 9; 9′
mit ihren linken Enden an den Hebeln 6; 6′ direkt drehbe
weglich angelenkt, während die rechten Enden an von den He
beln 7; 7′ abstehenden Laschen 14; 14′ drehbeweglich ange
lenkt sind. Das heißt, diese Anlenkpunkte der Streben 9; 9′
liegen nicht auf der Längsachse der Hebel 7; 7′. Dadurch wird
eine mit dem unteren Rahmen parallele und deckungsgleiche Hö
henverstellung des oberen Rahmens 1 gewährleistet.
Zum Einleiten einer Antriebskraft ist zwischen den Längshol
men 4 und 4′ des unteren Rahmens 2 eine Traverse 12 und zwi
schen den Hebeln 7 und 7′ eine Traverse 13 starr angeordnet.
An der Traverse 12 ist die Spindel 16 und an der Traverse 13
der Motorblock des Spindelmotors 15 angelenkt. Zum zusätzli
chen Stabilisieren des gesamten Hebelsystems sind die Hebel 5
und 5′ durch eine Stabilisierungstraverse 11 starr verbunden.
Im zusammengefahrenen Zustand besitzt die Hubvorrichtung eine
sehr geringe Höhe. Dadurch kann die Hubvorrichtung vorteil
haft in vorhandene Bettgestelle eingesetzt werden. Zum Hoch
fahren überträgt der Spindelmotor 15 seine Kraft auf das He
belsystem. Das Anheben der Liegefläche erfolgt ohne Horizon
talbewegung des oberen Rahmens 1 sowie der die Hebel mit den
Rahmen 1 und 2 verbindenden Drehgelenke.
In nicht dargestellten Ausführungsbeispielen kann eine die
Antriebskraft in das Hebelsystem einleitende Traverse 13 auch
zwischen den Streben 9 und 9′ oder 10 und 10′ angeordnet
sein.
Bezugszeichenliste
1 oberer Rahmen
2 unterer Rahmen
3; 3′ Längsholm
4; 4′ Längsholm
5; 5′ Hebel
6; 6′ Hebel
7; 7′ Hebel
8; 8′ Hebel
9; 9′ Strebe
10; 10′ Strebe
11 Stabilisierungstraverse
12 Traverse
13 Traverse
14; 14′ Lasche
15 Spindelmotor
16 Spindel
2 unterer Rahmen
3; 3′ Längsholm
4; 4′ Längsholm
5; 5′ Hebel
6; 6′ Hebel
7; 7′ Hebel
8; 8′ Hebel
9; 9′ Strebe
10; 10′ Strebe
11 Stabilisierungstraverse
12 Traverse
13 Traverse
14; 14′ Lasche
15 Spindelmotor
16 Spindel
Claims (5)
1. Hubvorrichtung für Sitz- oder Liegeflächen, mit einem unte
ren Rahmen und einem in der Höhe verstellbaren, die Sitz-
oder Liegefläche tragenden oberen Rahmen, wobei beide Rah
men über antreibbare Schwenkhebel miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsholmen (4;
4′) des unteren Rahmens (2) Hebel (6; 6′) und (8; 8′) im
Bereich ihrer unteren Enden in Drehgelenken gelagert sind,
daß die Hebel (6; 6′) mit den Hebeln (8; 8′) im Bereich ih
rer oberen Enden durch Drehgelenke mit Streben (10; 10′)
verbunden sind, daß auf den selben Achsen dieser Drehgelen
ke die unteren Enden von Hebeln (5, 5′) und (7; 7′) eben
falls drehgelenkig gelagert sind, und daß die Hebel (5, 5′)
und (7; 7′) im Bereich ihrer oberen Enden in Drehgelenken
am oberen Rahmen (1) gelagert sind, und daß jeweils die
zwei unteren Hebel (6, 6′) über die Streben (9; 9′) dreh
gelenkig mit den oberen Hebeln (7; 7′) gekoppelt sind, wo
bei die Streben (9; 9′) an von den Hebeln (7; 7′) abstehen
den Laschen (14; 14′) angelenkt sind.
2. Hubvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Längsholme (4) und (4′) des unteren Rahmens
(2) durch eine Traverse (12) starr verbunden sind, und daß
die Hebel (7) und (7′) durch eine Traverse (13) starr ver
bunden sind, wobei zwischen den Traversen (12) und (13) ein
Spindelmotor (15) mit Spindel (16) drehgelenkig angeordnet
ist.
3. Hubvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Längsholme (4) und (4′) des unteren Rahmens
(2) durch eine Traverse (12) starr verbunden sind, und daß
die Streben (9) und (9′) durch eine Traverse (13) starr
verbunden sind, wobei zwischen den Traversen (12) und (13)
ein Spindelmotor (15) mit Spindel (16) drehgelenkig ange
ordnet ist.
4. Hubvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Längsholme (4) und (4′) des unteren Rahmens
(2) durch eine Traverse (12) starr verbunden sind, und daß
die Streben (10) und (10′) durch eine Traverse (13) starr
verbunden sind, wobei zwischen den Traversen (12) und (13)
ein Spindelmotor (15) mit Spindel (16) drehgelenkig ange
ordnet ist.
5. Hubvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens die Hebel (5) und (5′)
durch eine Stabilisierungstraverse (11) starr verbunden
sind.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996104074 DE19604074B4 (de) | 1996-02-05 | 1996-02-05 | Hubvorrichtung für Pflegebetten |
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- 1996-02-05 DE DE29623535U patent/DE29623535U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-02-05 DE DE1996104074 patent/DE19604074B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE29623535U1 (de) | 1998-10-08 |
DE19604074B4 (de) | 2007-03-15 |
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Legal Events
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8170 | Reinstatement of the former position | ||
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Owner name: BARTHELT, HANS-PETER, DIPL.-ING., 73732 ESSLINGEN, |
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8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: ERBE, GUNTRAM, 99192 NEUDIETENDORF, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: , |
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Effective date: 20120901 |