DE9102776U1 - Tisch zur Darbietung von Ware - Google Patents

Tisch zur Darbietung von Ware

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Wanzl & Co Entwicklungs-Kg 8874 Leipheim De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0043Show shelves
    • A47F5/005Partitions therefore
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/14Display trays or containers
    • A47F3/142Display trays to be placed on the floor, e.g. by means of legs or of integrated cabinets underneath

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Tisch zur Darbietung von Ware, mit einer auf Füßen oder auf einem Fußgestell ruhenden Tischplatte und mit Gitterwänden, die mit Hilfe von Befestigungsmitteln mit der Tischplatte verbunden sind, wobei die Gitterwände eine Umrandung für die Tischplatte bilden.
Tische dieser Art werden in SB-Märkten bevorzugt als Wühltische verwendet. Bei den bisher bekannten Tischen sind die Gitterwände mit der Tischplatte verschraubt. Diese Art der Montage läßt folgende Nachteile entstehen:
- das Aufschrauben der Gitterwände ist zeitaufwendig;
- aufgeschraubte Gitterwände beanspruchen beim Versand zuviel kostbaren Frachtraum;
- will man letzteres vermeiden, muß der Käufer der Tische die Gitterwände selbst aufschrauben. Dies ist in vielen Fällen nicht zumutbar.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen Tisch der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß die eben geschilderten Nachteile weitgehend vermieden werden.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsmittel durch Klammerteile gebildet sind, welche jeweils einen unteren Bereich der Gitterwände drehbeweglich umfassen, durch in der Tischplatte vorgesehene Durchbrüche hindurchgeführt und mittels Vorsprüngen an der Unterseite der Tischplatte abgestützt sind.
Durch die neuheitsgemäße Lösung ergeben sich folgende Vorteile:
- das zeitaufwendige Aufschrauben der Gitterwände entfällt. Die in Form von Klammerteilen ausgebildeten Befestigungsmittel brauchen nur noch in die Durchbrüche der Tischplatte eingedrückt zu werden;
- durch die drehbewegliche Lagerung der Gitterwände ist es möglich, die Gitterwände bereits im Herstellerwerk auf die Tischplatte zu montieren. Anschließend werden die Gitterwände in eine auf der Tischplatte flach aufliegende Nichtgebrauchslage geschwenkt, so daß die Tischplatte mit den montierten Gitter-
wänden raumsparender als bisher transportiert werden kann.
Es ist natürlich zweckmäßig, wenn sich auch die Füße oder das Fußgestell in eine raumsparende Nichtgebrauchslage an die Unterseite der Tischplatte klappen lassen. Dies ist jedoch bekannt und deshalb nicht Gegenstand der Neuerung.
Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert . Es zeigt
Fig. 1 einen Tisch mit Gitterwänden, die sich in Gebrauchslage
befinden;
Fig. 2 und 3 ausschnittweise einen Teil der Tischplatte und
einer Gitterwand mit Klammerteil sowie
Fig. 4 im Detail eine weitere Variante.
Fig. 1 zeigt einen Tisch 1 zur Darbietung von Ware. Der Tisch 1 weist entweder vier Füße 2 oder ein Fußgestell 2 auf. Die Füße 2 oder das Fußgestell 2 tragen eine Tischplatte 3 mit unrundem, bevorzugt rechteckigem oder quadratischem Grundriß. An den Seiten der Tischplatte 3 sind in bekannter Weise und bevorzugt aus Drahtgitter gefertigte Gitterwände 8 angeordnet. In Gebrauchslage, wie gezeichnet, bilden die Gitterwände 8 eine Umrandung für die Tischplatte 3. Wenigstens zwei sich gegenüberliegende Gitterwände 8 sind mit Hilfe von Befestigungsmitteln in Form von Klammerteilen 13, die jeweils einen unteren Bereich 8' der Gitterwände 8 drehbeweglich umfassen, an der Tischplatte 3 so befestigt, daß die Gitterwände 8 um je eine waagrechte Achse 17 auf die Tischplatte 3 geschwenkt werden können und auf dieser flach aufliegen. Sind nur die beiden erwähnten Gitterwände 8 mit Hilfe der Klammerteile 13 an der Tischplatte 3 befestigt, so ist es erforderlich, daß je eine angrenzende Gitterwand 8 mit je einer der beiden erwähnten Gitterwände 8 um eine senkrechte Achse 12 verschwenkbar und mit der anderen erwähnten Gitterwand 8 verriegelbar verbunden ist. Es können aber auch alle Gitterwände 8 mit Klammerteilen 13 an der Tischplatte 3 befestigt sein.
Im Detail und im Schnitt zeigen die Figuren 2 und 3 eine Gitterwand 8 in Gebrauchs- und in Nichtgebrauchslage. Die Zeichnungen
zeigen einen Teil der im Beispiel aus Blech bestehenden Tischplatte 3 mit der allseitig nach unten abgewinkelten Tischeinfassung 4. Die Gitterwände 8 weisen gemäß bekannter Ausführung im wesentlichen zwei untere und zwei obere parallel und horizontal angeordnete starke Drähte 9, 10 auf, die in Abständen durch einzelne vertikale Stäbe 11 verbunden sind. Derartige Gitterwände 8 sind bekannt und brauchen deshalb nicht weiter beschrieben zu werden. Einer der beiden unten angeordneten Drähte 9, die sich im unteren Bereich 8' der Gitterwand 8 befinden, wird von einer Mehrzahl von zwischen den Stäben 11 befindlichen Klammerteilen 13 drehbeweglich umfaßt. Damit dies möglich ist, sind die aus Federbandstahl gefertigten Klammerteile 13 halbrundförmig gebogen, wobei ihr bogenförmiger Abschnitt 14 den entsprechenden unteren Draht 9 von oben her umfaßt, während die beiden vom bogenförmigen Abschnitt 14 nach unten führenden Schenkel 15 durch in der Tischplatte 3 befindliche Durchbrüche 7 hindurchgeführt sind. Im unteren Bereich der beiden Schenkel 15 sind schräg zur Seite gerichtete, je eine Öffnung in einem Schenkel hinterlassende Vorsprünge 16 teilweise ausgestanzt, die sich an der Unterseite 5 der Tischplatte 3 abstützen. Die Materialstärke der Klammerteile 13 ist so gewählt, daß beim Einstecken der Klammerteile 13 in die Durchbrüche 7 die Vorsprünge 16 in die von ihnen ursprünglich eingenommenen, zeichnerisch nicht dargestellten Öffnungen zurückgedrückt werden und dann wieder aus den Öffnungen herausfedern, wenn die Klammerteile 13 ihre Endlage erreicht haben. Will man die Klammerteile 13 zum Zwecke des Abnehmens der Gitterwände 8 wieder abmontieren, genügt es, mit einer Zange die beiden Vorsprünge 16 in ihre Öffnungen zu drücken, so daß die Klammerteile 13 nach oben aus den Durchbrüchen 7 herausgezogen werden können. In Fig. 2 ist die Gitterwand 8 in der Gebrauchslage, also senkrecht angeordnet dargestellt. Durch die drehbewegliche Lagerung der Gitterwände 8 lassen sich die Gitterwände 8 zur Oberseite 6 der Tischplatte 3 verschwenken, so daß die Gitterwände 8 flach auf der Tischplatte 3 aufliegen. Dies ist in Fig. 3 dargestellt. Die Klammerteile 13 und damit auch die Durchbrüche 7 für jede Gitterwand 8 liegen jeweils in einer Flucht. Dadurch wird pro Gitterwand 8 eine waagrechte Achse 17 gebildet, um die sich die entsprechende Gitter-
wand 8 aus einer senkrechten in eine horizontale Lage und umgekehrt verschwenken läßt.
Gemäß einer Variante zeigt Fig. 4 eine Anordnung wie in Fig. 2 und 3 beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß im Bereich eines jeden Klammerteiles 13 eine kleine, auf der Tischplatte 3 aufliegende, bevorzugt aus Kunststoff bestehende Platte 18 vorgesehen ist. Zumindest ein Teil der Gitterwände 8 ruht auf einer Anzahl von derartigen Platten 18. Jede Platte 18 weist eine Öffnung 19 auf, durch welche einer der beiden, die Tischplatte 3 durchdringenden Schenkel 15 eines Klammerteiles 13, die Platte 18 in ihrer Lage fixierend, hindurchgeführt ist. Es können auch zwei Öffnungen 19 zum Durchstecken beider Schenkel 15 eines Klammerteiles 13 vorgesehen sein. Durch die Verwendung der Platten 18 wird vermieden, daß sich unter den unteren Drähten 9 der Gitterwände 8 auf der Tischplatte 3 Schmutz ansammelt. In der Zeichnung ist eine der Gitterwände 8 in aufrechter Gebrauchslage dargestellt. Die Gitterwand 8 läßt sich auf gleicher Weise, wie in Fig. 3 dargestellt, auf die Tischplatte 3 flach aufliegend, verschwenken.
Ruhen nur zwei gegenüberliegende Gitterwände 8 auf Platten 18, so sind diese beiden Gitterwände 8 mit den restlichen Gitterwänden 8 so verbunden, daß diese restlichen Gitterwände 8 in einem Abstand zur Oberseite 6 der Tischplatte 3 angeordnet sind. Man wird die lichte Weite oder Höhe dieses Abstandes so wählen, daß sie in etwa der Dicke einer Platte 18 entspricht.
Die Neuerung überläßt es dem Fachmann, wie die einzelnen Gitterwände 8 miteinander, eine ortsfest angeordnete Umrandung bildend, zu verbinden sind. Wie bereits eingangs erwähnt, ist es zweckmäßig, lediglich zwei gegenüberliegende Gitterwände 8 mit Hilfe der Klammerteile 13 auf der Tischplatte 3 zu befestigen und die beiden anderen Gitterwände 8 an jeweils eine benachbarte, durch die Klammerteile 13 befestigte Gitterwand 8 anzulenken.
Es bleibt zu erwähnen, daß anstelle von aus Draht gefertigten Gitterwänden 8 auch auf andere Weise gestaltete Wände vorgesehen sein können. Diese brauchen in ihrem unteren Bereich 81 ledig-
lieh Öffnungen aufweisen, in welche die Klammerteile 13 aufgesetzt werden können. Die Klammerteile 13 umfassen dabei, ebenfalls horizontal drehbeweglich den zwischen einer Öffnung und der unteren Begrenzung der Wand befindlichen Abschnitt. Die Bezeichnung Gitterwand 8 umfaßt somit auch andere Wände. Die Neuerung wurde nur deshalb anhand von Gitterwänden 8 beschrieben, weil diese bei Tischen 3 der gattungsgemäßen Art im allgemeinen üblich sind.

Claims (7)

Wanzl GmbH & Co. Leipheim, 6.3.1991 Entwicklungs-KG Akte: G 10-1-91 Eb Leipheim Tisch zur Darbietung von Ware SCHUTZANSPRÜCHE
1. Tisch zur Darbietung von Ware, mit einer auf Füßen oder auf einem Fußgestell ruhenden Tischplatte und mit Gitterwänden, die mit Hilfe von Befestigungsmitteln mit der Tischplatte verbunden sind, wobei die Gitterwände eine Umrandung für die Tischplatte bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel durch Klammerteile (13) gebildet sind, welche jeweils einen unteren Bereich (8') der Gitterwände (8) drehbeweglich umfassen, durch in der Tischplatte (3) vorgesehene Durchbrüche (7) hindurchgeführt und mittels Vorsprüngen (16) an der Unterseite (5) der Tischplatte (3) abgestützt sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klammerteil (13) halbrundförmig gebogen ist und zwei nach unten gerichtete Schenkel (15) aufweist, in welchen je ein zur Seite gerichteter Vorsprung (16) federnd angeordnet ist.
3. Tisch nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (8') einer Gitterwand (8) von einem der beiden unteren Drähte (9) gebildet ist.
4. Tisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Gitterwände (8) auf Platten (18) ruht, wobei jede Platte (18) von wenigstens einem der beiden Schenkel (15) eines Klammerteiles (13) durchdrungen wird.
5. Tisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (18) durch die Klammerteile (13) in ihrer Lage fixiert sind.
6. Tisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (18) aus Kunststoff gefertigt sind.
7. Tisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterwände (8) derart miteinander verbunden sind, daß zwischen jenen Gitterwänden (8), die nicht auf Platten (18) ruhen und zwischen der Oberseite (6) der Tischplatte (3) je ein Zwischenraum gebildet ist, dessen lichte Weite (Höhe) in etwa der Stärke einer Platte 18 entspricht .
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005051138A1 (en) * 2003-11-28 2005-06-09 Hl Display Ab Clip for holding shelf accessories
DE102006020635A1 (de) * 2006-05-04 2007-11-08 Siegel Gmbh & Co.Kg Tisch für die Warenpräsentation
EP2392228A1 (de) 2010-06-02 2011-12-07 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Regalsystem

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