DE8909904U1 - Laufstall mit zentraler Faltung - Google Patents

Laufstall mit zentraler Faltung

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Description

.1 .". PATENTANWÄLTE .. ' · |b«.;ING. · fa
HAUCK, 4aAiÄPS,..WBittfflÄ3l: 9PRING, BEINES 35 240-17 HAMBURG - MÜNCHEN - DUSSELDORF
PATENT- O. BECHTSANW.. NEUER WAU «1. MM HAMBURq 36
John V. Mariol 7163 Honeywood Court
Cincinnati, Ohio 45230 USA
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing. HEIDI REICHERT, Rechtsanwalt Neuer Wall 41, 2000 Hamburg 36 Telefon (MO) 36 67 55, Fax 49-40-364039 Telex 0211769 inpat d
HANS HAUCK, DipL-Ing. WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. Mozansti?3e 23, SOOC Müucheri 2 Telefon (089) 53 92 36: Fax 49-89-53123S Telex 05216553 pamu d
WOU1GANG OCSRING, Dr.-Ing. ULKSCH BEINES. Dr. ier. nat, DipL-Chain. Mörikesir.- -■> 58, 4000 Düsseldorf SG Telefon (0211) 4507 85, Fax 49-211-4543283 Telex 858 40 44 dopa d
ZUSTBU-VT 1OiANSCHRI=T/PLEASE REPLY &Iacgr;&Ogr;:
Hamburg. 17. August 1989
Laufstall mit zentraler Faltung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen faltbaren Laufstall mit verbesserten Verriegelungs- und Faltmechanismen und im besonderen verbesserte Scharniere für Laufställe mit zentraler Faltung und andere Anwendungen.
Eine große Vielzahl von Laufstallen, vormals Laufgitter genannt, sind entworfen, entwickelt und über viele Jahre vertrieben worden. Solche Laufstalle sind oft faltbar durch Umlegen, Diese faltbaren Laufställe wiesen verschiedene Arten von Rahmenanordnungen mit verschiedenen Arten von Verriegelungs- und Faltmechanismen unter Einschluß von Scharnieren auf, die das Falten und Entfalten mit verschiedenen Graden von Kompliziertheit ausführen.
. .
Rechtsanwalt: zugelassen bei den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hamburg. Nr. 05/28*9? UZ 2QQ 7(JO 00) · Poetgiro Hamburg 20 42-206 Dresdner'fiiifii Afc faainburp.'N;· 933J3Q #. (BLZ 200 800 00)
Arten von faltbaren Laufställen sind in US-Patent 4 688 und 4 739 527 (Kohus) und in US-Patent 4 008 499 (Wren) beschrieben. Nach diesen Offenbarungen erstreckt sich die untere Rahntenstriiktur -radial von einer zentralen Nabe nach außen. Arten von Rahmenstrukturen mit zentralen Naben für andere Einsätze als in Laufställen sind in US-Patent 2 197 791 (Eddy), 2 962 034 (Finlayson) und 3 810 4?2 (Beavers) offenbart.
Verriegelungs- und Faltmechanxsmen mit formschlüssigen Befestigungen sind im US-Patent 663 857 (Browder) und 2 711 328 (Shone) offenbart.
Schließlich sind andere faltbare Laufställe mit interessanten Eigenschaften im US-Patent 4 069 524 (Cerlo), 4 357 735 (Saint), 4 376 318 (Cirillo) und 4 483 026 (Kassai) offenbart.
Während nach dem Stand der Tnnhnik allgemein und in den oben angeführten Patenten im besonderen verschiedene Eigenschaften offenbart sind, die in faltbaren Laufställen und Scharnieren eingesetzt werden können, offenbart keine den Aufbau, durch den der Laufstall des Anmelders leicht durch einen Benutzer auf- und abgebaut und in einer Stellung zur
sichereren, wirkungsvolleren, bequemeren und wirtschaftlicheren Benutzung formschlüssig befestigt wird.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Laufstall zu schaffen, der eine zusammenfaltbare Rahmenanordnung nvit". Bi.rhfirfin und leicht zu benutzenden Scharnieren aufweist und insbesondere die Nachteile nach dem Stand der Technik vermeidet. Die Erfindung liefert somit einen wichtigen Beitrag zum Fortschritt von Laufställen und Scharnieren allgemein.
^s ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Laufstall zu schaffen, in dem alle Bauteile unter Einschluß der Anschläge innerhalb ihres drehenden und schwenkenden Scharniers liegen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, Scharniere zu schaffen, welche keine Klemmstellen aufweisen, die einen gefährlichen Zustand schaffen würden.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Laufstall mit einer minimalen Anzahl von Teilen zum Betrieb zu schaffen und die Einfachheit, die Wirkung, die Bequemlichkeit und die Kosten zu verbessern.
Letztlich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Scharniere wie für faltbare Laufställe sicherer, wirkungsvoller, bequemer und wirtschaftlicher herzustellen und einzusetzen.
im Vorstehenden wurden einige der wichtigeren Ziele der Erfindung erläutort. Diese Ziele sollen als lediglich illustrativ für einige der wichtigeren Eigenschaften und Anwendungen der Erfindung betrachtet werden. Viele andere vorteilhafte Eigenschaften können dadurch erzielt werden, daß man die Erfindung in verschiedener Weise oder durch Modifikation innerhalb des Bereiches der Offenbarung anwendet .
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erf inHimn cinrl in Hon inenriirhon rrolronn7oi rhnot . 7.1J CAmrnon-
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fassend gesagt, umfaßt die Erfindung einen Laufstall mit einer unteren horizontalen, aus Schienen geformten Stütze, einer oberen horizontalen, aus Schienen geformten Stütze und vertikalen Stützschienen, die schwenkbar dazwischengekuppelt werden, eine zentrale Nabe, die die inneren radialen Enden der Schienen der unteren horizontalen Stütze schwenkbar kuppelt, und Scharniere, die die Schienen der oberen horizontalen Stütze an dazwischenliegenden Stellen
kuppelt, wobei die Scharniere um ihre Achsen zwischen einer verriegelten Position, in der der Laufstall sicher zum Betrieb und zur Benutzung ist, und einer nicht verriegelten Position, in der die oberen Schienen geschwenkt und der gesamte Laufstall durch Anheben der Nabe zusammengefaltet wird, gedreht werden können. Jedes Scharnier ist aus zusammenpassenden Scharnierhälften gebildet, die durch einen Schwenkzapfen verbunden sind, der senkrecht zu der Drehachse der Scharnierhälften steht, jedoch davon versetzt ist, wodurch das Schwenken der Scharnierhälften um den Schwenkzapfen das Zusammenbauen und Zusammenfalten des LaufStalles ermöglicht. Weiter enthält der Laufstall einen Ring, der an dem Ende von jeder horizontalen Stützschiene befestigt ist und einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz in jeder Scharnierhälfte aufweist, um einen Ring zur Führung der Drehbewegung des Scharniers in bezug auf die Ringe und Schienen aufzunehmen. Weiter enthält der Laufstall zusammenwirkende Ratschenzähne auf jedem Ring und jeder Scharnierhälfte zum sicheren Befestigen des Scharniers entweder in der verriegelten Stelle während des Betriebes und der Benutzung des Laufstalles oder in der nicht verriegelten Stellung während des Zusammenfaltens des LaufStalles. Weiter enthält der Laufstall Anschlagmittel auf jeder Scharnierhälfte, um das Schwenken der
Scharnierhälften und Schienen zwischen einer zusammengebauten Stellung, worin die Ringhälften und ihre gestützte.« Schienen ausgerichtet sind und einer zusammengefal i.Hten Stellung, worin die Ringhälften und Schienen im wesentlichen parallel zueinander liegen, zu bo(jrenzen.
Gemäß einem weiteren Aspet der Erfindung wird auch ein verbessertes Scharnier mit passenden ersten und /weiten Hälften geschaffen, wobei jede Hälfte mit einer axialen Bohrung versehen ist, die Teile aufnimmt, die mit dem Scharnier qeschwenkt werden, einem vernetzten Abschnitt, der in jeder Scharnierhälfte ausgebildet ist, wobei sich ein Schwenkzapfen zentral hindurcherstreckt, wobei die passenden Hälften um die Achse des Schwenkzapfens geschwenkt werden, weiche senkrecht zu den Achsen der Bohrungen und des Scharniers steht, jedoch davon versetzt ist, Zwischenteilen, die auf den zusammenpassenden Flächen der Scharnierhälften angeordnet sind, um den Grad des Schwenkens der Scharnierhälften in bezug aufeinander zu begrenzen, in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen, I^ sich durch die Fläche jeder Scharnierhälfte erstrecken, um einen radial vorstehenden Ring aufzunehmen, der an den aufgenommenen Teilen befestigbar ist, um die Drehbewegung des Scharniers hinsichtlich des Ringes und des aufgenommenen Teils zu
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führen. Weiter enthält das Scharnier Anschlagflächen auf jedem Ring und jeder Scharnierhälfte, die zusammenwirken, um die Drehung des Scharniers zu begrenzen und dadurch den versetzten Abschnitt vertikal nach oben stellen, wenn das Scharnier in der unverriegelten Stellung ist, und den versetzten Abschnitt vertikal nach unten stellen, wenn das Scharnier in der verriegelten Stellung ist. Der Ring ist mit Ratschenzähnen ausgebildet, die sich von einer seiner Flächen erstrecken und mit Ratschenzähnen in der benachbarten Scharnierhälfte zusammenwirken, um dadurch das Scharnier in einer verriegelten oder unverriegelten Drehausrichtung festzuhalten.
Schließlich ist gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ein verbessertes Scharnier mit ersten und zweiten zusammenpassenden Abschnitten und einem versetzten Bereich versehen, der in jedöm Scharnierabschnitt gebildet ist, wobei sich ein Schwenkzapfen zentral hindurcherstreckt, wobei die zusammenpassenden Abschnitte um die Schwenkachse geschwenkt werden, die senkrecht zu der Achse des Scharniers steht, jedoch davon versetzt ist, wobei das Scharnier um seine Achse zwischen einer ersten Ausrichtung, in der tlie Scharnierabschnitte unverriegelt sind und geschwenkt werden können,und oiner zweiten Ausrichtung, in der die Scharnier-
abschnitte verriegelt sind und nicht geschwenkt werden können, drehbar.
Sum besseren Verständnis der Erfindung wird Bezug auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen genommen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines faltbaren LaufStalles, der nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
Fign. 2A, 2B und 2C sind perspektivische Darstellungen eines Scharnieres von Fig I, welche seine Bewegung zwischen den verschiedenen Stellungen darstellt.
Fig. 3 ist ein Querschnitt des Scharnieres der Fign. 1 und 2 entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
Fign. 4, 5 und 6 sind Seiten-, Drauf- und Endansichten von einer Scharnierhälfte der Figuren 1, 2 und 3.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines Ratschenringes der Fig. 1, 2 und 3 .
Gleiche Bezugszahlen beziehen sich auf ähnliche Teile durch die verschiedenen Figuren.
Mit besonderer Bezugnahme auf Fig. 1 ist eins perspektivische Darstellung eines Laufs-talles 10 gezeigt, der gemäß einer Ausführungsform der Erfindung aurgebaut ist. Die Rahmenanordnung 12 enthält eine obere horizontale Stütze, sine untere hör :-.)nt«la Stütze 16 und vertikale Stützschienen 18, die schwii kbar da?&lgr;IschengekuppeIt sind.
Die untere horizontale Stütze 16 iac aus einer Vielzahl von Schient/i 22 hergestellt, die zentral mit einer Nabe 24 durch Schwenkzapfen verbunden sind. Vier (4) solcher Schienen 22 erstrecken sich in allgemein radialer Ausbildung und sind schwenkbar an den Fußklammern 28 durch Zapfen 30 befestigt. Zusätzliche Schienen 32 erstrecken sich von der Nabe 24 mit nach unten gedrehten Segmenten 34, d'jren untere Enden auf dem Boden abgestützt werden, wenn der Laufstall zum Betrieb und zur Benutzung aufgestellt ist.
Die zentrale Nabe 24 weist eine obere Fläche auf, die mit den unteren horizontalen Stützschienen 22 und 32 zusammenwirkt, um eine im wesentlichen horizontale Fläche zur
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Stützung eines LaufStallbodens 38 zu bilden, was besonders in Fig. 1 gezeigt ist. Sich nach unten erstreckende Wände 40 gehen von der unterer· Fläche der Nabe aus und bilden Räume zur Aufnahme der radialen Innenenden der Schienen der unterer horizontalen Stütze 16.Schwenkzapfen erstrecken sich durch die nach unten sich erstreckenden Wände 40 und durch die Schienen, wodurch die Schienen um ihre Zapfen schwenken, wenn die zentrale Nabe angehoben wird. Ihre Innenenden erstrecken sich nach oben durch Öffnungen 4 2 in der Nabe, um zu ermöglichen, daß sich die größeren Ausdehnungen der Schienen parallel zueinander nach unten erstrecken, wenn sie völlig zusammengefaltet sind und der Laufstall zusammengelegt ist. Zusätzlich ist ein zentraler nach unten gehender Fuß 4 6 ausgebildet, der sich von der Nabe nach unten zum Boden zur zusätzlichen Stützung bei Betrieb und Benutzung erstreckt.
Die radialen äußeren Snden der Schienen d«r unteren horizontalen Stütze 16 sind durch Schwenkzapfen 30 an Fußklammern 28 an jeder Ecke des Lauistallee befestigt. Jede Klammer ist wiederum beptrridig durch Nieten 48 an einem unteren Bereich einer vertikalen Stützschiene 18 befestigt. Die Befestigung befindet sich auf einer solchen Höhe, daß die untersten Abschnitte der vertikalen SLiitzschi >jnen 18
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Beine zum Anheben des Bodens 38 des Laufstalles in der richtigen Ausrichtung über dem Boden zur größten Bequemlichkeit bilden.
Ein entfernbarer Laufsta!lboden 38 ist auf der unteren horizontalen Stütze 16 zum "betrieb und zur Benutzung in bequemer Weise angebracht. Ähnlich sind die Seiten 50 des Laufstalles zwischen den oberen und unteren horizontalen Stützen 14 und 16 mit Seitenteilen 50 bedeckt, die von der üblichen Art sein können und in der Fig. 1 als Netzmaterial auf den Seiten dargestellt sind.
Die vertikalen Stützschienen 18 erstrecken sich eine Strecke nach oben und enden in Schulterklammern 50. Ihre Verbindung geschieht durch eine Reibkupplung zwischen einer vertikalen Öffnung der geformten Schulterklammern und den Spitzen der vertikalen Schienen 54 . Die oberen Kanten der vertikalen Stützschienen und die Schulterklammern befinden sich auf einer solchen Höhe, daß sie mit der beabsichtigten Höhe der Schienen der oberen horizontalen Stütze übereinstimmen, um ein Kind sicher in dem Laufstall 10 zu halten. Die Schulterklammern 52 sind mit einer nach unten ragenden horizontalen Öffnung einer Größe und Gestalt geformt, die die nahen Enden der Schienen 54 der oberen
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horizontalen Stütze aufnimmt. Die Befestigung zwischen diesen Schienen und den Schulterklammern geschieht durch Schwenkzapfen 58, die ermöglichen, daf3 sich die Schienen von ihrer zusammengebauten, horizontalen Stellung in ihre zusammengelegte,nach unten erstreckende vertikale Stellung bewegen.
Die obere horizontale Stütze befindet sich vorzugsweise in einer allgemein rechtwinkligen Ausrichtung, wenn sie zusammengebaut ist, wie es in der Fig. 1 mit vier (4) Seiten 'jezfiigt ist, jedoch ist si·.; aus acht (8) Schienen aufgebaut, wobei die Scharniere 60 die Schienen jeder Seite zentral verbinden. In Zusammenwirkung mit der Nabe 24 und den Zapfen 30 und 58 bilden d i.e Scharniere Schlüsselkomponenten für die FaIt- und Verriegelungsmechanismen. Jedes Scharnier ist von ähnlicher Konstruktion mit zentralen Bohrungen 6 2 zur Aufnahme der Schienenenden an ihren zentralen Stellungen, um das obere horizontale Stützrechteck nach Zusammenbau zu ergeben. Die Achsen der Bohrungen sind die Achsen des Scharnieres. Die Scharnierkonstruktion ermöglicht außerdem, daß sich die Schienen und Scharniere nach oben in vertikaler Ausrichtung erstrecken, wenn sie zusammengelegt sind. Vergl. Figuren 2A, 2B und 2C.
Einzelheiten des Aufbaus von jedem Scharnier werden am
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besten unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 6 deutlich. Ihre Betriebsart ist in den Figuren 2A, 2B und 2C zu erkennen. Jedes Scharnier ist aus zwei (2) hauptsächlichen Komponenten oder Scharnierhälften 64 hergestellt. Jede Scharnjorhälfte ist von identischer Konstruktion mit einer axialen Bohrung 62, um ein Schienenende gleitend aufzunehmen. JeJe Scharnierhälfte weist ebenfalls einen in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitz 66 auf, der sich in einhundertachtzig Grad (180°) um ihren Umfang erstreckt. Der Schlitz wird nach oben angeordnet (siehe Fig. 2A), wenn der Laufstall zusammengebaut ist, und erstreckt sich nach unten (siehe Fig. 2C), wenn er zusammengelegt ist. Ein Ratschenring 68 ist durch eine Niete 70 an jeder Schiene befestigt und erstreckt sich radial nach außen von dem aufgenommenen Schienenende durch einen Scharnierschlitz 66 und ermöglicht dadurch, daß die Scharnierbestandteile um einhundertachtzig Grad (180°) gedreht werden, um das Verriegeln und Entriegeln des Scharniers und das Zusammenbauen und Zusammenlegen des LaufStalles zu erleichtern. Die Ratschenzähne 72 und 74 halten allgemein die Scharniere 66 in der richtigen Drehausrichtung, jedoch verursacht das Drehen d_r Scharniere durch einen Benutzer die Bewegung der Ratschenzähne 72 des Scharniers 60 mit Bezug auf die Ratschenzähne 64 des Ringes 68, wobei die Scharniere zwischen
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Drehstellungen bewegt werden. Die Nachgiebigkeit der Ratschenzähne und Scharnierhäiften ermöglicht die Drehbowegung der Scharniere um ihre Achsen.
Die Scharnierhälften weisen versetzte kreisförmige Abschnitte 76 auf, welche zentral durch einen Schwenkzapfen 78 zusammengehalten werden, der sich durch die Scharnierhälften erstreckt. Rippen 80 sind in dor. Scharnierhälften 64 zur Verstärkung angeordnet und enthalten eine Bodenfläche 82 für die Enden der Schi' sen 54.
Auf den zugewendeten Flächen 84 der Scharnierhälften 64 und der Ratschenringe 68 sind versetzte Vorsprünge 88 und 90 einer bogenförmigen Ausbildung angeordnet, die zusammenpassende Anlageflächen 92, 94, 96 und 98 aufweisen, welche die Drehung der Scharniere 60 und Schienen 54 mit Bezug aufeinander begrenzen. Die Anlageflächen 92 und 96 berühren einander, wenn die versetzten Abschnitte in der nach unten verriegelten Position der F.io 2A sind,und die Anlageflächen 94 und 98 berühren einander, wenn die versetzten Abschnitte in der nach oben gerichteten entriegelten Stellung der Fig. 2C sind. Die Anlagevorsprünge 88 und 90 erstrecken sich in Umfangsrichtung ihrer neunzig Grad (90°). Demgemäß bewirkt die volle Drehung der Schar-
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niere 60 von einer Position zur anderen die Drehung der Scharniere um einhundertachtzig Grad (180°).
Auf den zugewendeten Flächen 84 der Scharnierhälften 64, sich in jede zugeordnete Scharnierhälfte erstreckend, sind versetzte Yorsprünge 102 mit zusammenpassenden Anlageflächen 104 angeordnet. In der Ausrichtung der Fig. 1 verhindern die gegenüberliegenden Anlageflächen 104 weitere Drehung der Scharnierhälften und halten deswegen die obere horizontale Stütze 14 und den gesamten Laufstall 10 in sicherer Betriebsausrichtung. Wenn jedoch, wie in Fig. 2C gezeigt, die Scharnierhälften um den Schwenkzapfen 80 gedreht werden und abgesenkt werden, wird dadurch das Biegen des Scharniers 60 und der Schienen 54 sowie die nach unten gerichtete Bewegung des Scharniers 60 und der benachbarten Enden der Schienen gleichlaufend mit dem Anheben der Nabe 24 ermöglicht. Das gesamte Zusammenlegen der Rahmeanordnung des LaufStalles 3 0 kann dann in die zusammengefaltete Ausrichtung umgewandelt werden.
Die obere horizontale Stütze 14 wird vorzugsweise durch einen Stoff saum 106 bedeckt, um die Scharniere 60 und Schienen 54 für ein Kind in dem Laufstall weniger zugänqlich zu machen. Ähnliches Saummaterial kann über die untere
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horizontale Stütze. 15 gelegt werden, so daß der Seitenwerkstoff 50 den Raum zwischen den oberen und unteren horizontalen Stützen bedeckt. Um Zugang zu den Scharnieren zu erhalten, wird vorzugsweise eine Klappe 108 auf dem Saumwerkstoff 96 entlang einer (I) Fläche des Saumes angenäht. Die andere Seite des Saumes ist die Klappe 108,aie angehoben werä*;ri kanu,, um die Scharniers für Ihre Bewegung während &agr;&egr;-3 Zusc >.->anbauens und Zusammenlegens freizulegen. Die Außenfläche der Klappe ist mit einem lösbaren Klettverschluß wie Velcro versehen, welcher mit einem ähnlichen lösbaren Klettverschluß an der Außenseite der Öffnung des Saumes zusammenpaßt. Dadurch wird der Zugang zu den Scharnieren ebenso leicht bewirkt wie ihr Abdecken.
Das System enthält ein sehr einfaches Betriebsverfahren. Beginnend mit einem Laufstall 10 in zusammengefalteter Lage richtet der Benutzer zuerst die Schienen 54 der oberen horizontalen Stütze 14 aus, wobei die Scharniere 60 um ihre zentralen Zapfen 80 gedreht werden. Wenn die Schienen sich in ihrer voll ausgestreckten Lage befinden, werden die Scharniere 60 nach innen um einhundertachtzig Grad (180°) um die Schienenachsen gedreht. Dieses Drehen um die Schienenachsen bewirkt, daß die Scharniere die Schienen in ausgerichteter horizontaler Lage während der anderen Aus-
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Streckbewegungen der anderen drei Seiten (3) halten. Dies ist in den Zeichnungen in den Figuren 2A, 2B und 2C dargestellt. Wenn die Scharniere alle in ihrer voll nach unten zeigender Stellung, der Fig. 2A gedreht sind, werden die Schienen in der Position verriegelt und die Nabe 24 und ihre Schienen 22 und 32 fallen in die Ausrichtung der Fig. i zum Betrieb und zur Benutzung des Lauf--fcalles. Das Auffalten oder Zusammenlegen des Laufstalles geschieht darrrh den Benutze?: i; den gleichen Schritt©?* in der umgekehrten Reihenfolge,
Die Schienen werden vorzugsweise aus einem toxisch sicheren Werkstoff wie Stahl ausgebildet, der während der Herstellung pulvert-»schichtet wird, wobei keine Lösungsmittel eingesetzt werden. Die Fuß- und Schulterklammern und die Nabe und die Scharnierwerkstoffe sind ebenfalls toxisch sicher, wobei sie vorzugsweise aus einem hochpolymeren Kunststoff geformt werden. Diese verschiedenen Teile können aus ABS, Acetel oder anderen formbaren Kunststoffen mit ähnlichen Eigenschaften geformt werden.
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Claims (9)

Ansprüche :
1. Laufsta]1, gekennzeichnet durch eine untere aus Schienen gebildete Stütze, eine obere durch Schienen gebildete Stütze und vertikale, dazwischen schwenkbar gekuppelte &ogr; cü t-Z 5Ci &igr; IGFi^n , &bgr;&idiagr;&Pgr;6 &Zgr;&THgr;&Ggr;&igr;&igr; &Ggr;&agr; i6 nauG, uic tj &idiagr;. S Fauin &khgr;&bgr;&Pgr; inneren Enden der unteren horizontalen Stütze schwenkbar kuppelt, und Scharniere, die die Schienen der oberen horizontalen Stütze an dazwischenliegenden Stellen kuppelt, wobei die Scharniere uiu ihre Arhsen zwischen einer verriegelten Position, in der der Laufstall zum Betrieb und zur Benutzung sicher ist, und einer entriegelten Position, in der die oberen Schienen geschwenkt und der gesamte Laufstall beim Anheben der Nabe zusammengelegt werden kann, drehbar sind.
2. Laufstall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scharnier aus zusammenpassenden Scharnierhälften gebildet ist, die durch einen Schwenkzapfen verbunden sind, der senkrecht zu der Drehachse der Scharnierhäljten steht, jedoch von ihr versetzt ist, wodurch das Schwenken der Scharnierhälften um den Schwenkzapfen das Zusammenbauen und Zusammenlegen des Laufstalls ermöglicht.
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3. Laufstall nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Ring aufweist, der an dem Ende jeder horizontalen Stützschiene befestigt ist und mit einem in Umtangsrichtung verlaufenden Schlitz in jeder Scharnierhälfte zur Aufnahme eines Ringes zum Führen der Drehbewegung des Scharniers in bezug auf die Ringe und
4. Laufstall nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er weiter zusammenwirkende Ratschenzähne auf jedem Ring und jeder Scharnierhälfte aufweist zum Befestigen des Scharniers entweder in rl er verriegelten Position während des Betriebes und der Benutzung des Laufstalles oder in der entriegelten Position während des Zusammenlegens des LaufStalles.
5. Laufstall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er Anlagemittel auf jeder Scharnierhälfte aufweist, um das Schwenken der Scharnierhälften und Schienen zwischen einer zusammengebauten Stellung, in der die Scharnierhälften und ihre gestützten Schienen ausgerichtet sind und einer zusammengelegten Stellung, wo die Scharnierhälften und Schienen im wesentlichen parallel zueinander liegen, zu begrenzen.
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6. Scharnier, gekennzeichnet durch eine zusammenpassende erste und zweite Hälfte, wobei jede Hälfte eine axiale Bohrung aufweist, die Teile aufnimmt, die mit dem Gelenk geschwenkt werden, einen versetzten Abschnitt, der in jeder Scharnierhälfte ausgebildet ist, wobei sich ein Schwenkzapfen zentral hindurcherstreckt, wobei die zucainmannacconHan UHl f ■*- art um Hj-Ci Ärhco des ^ChlV/enl^ Zc!1"*^ ' ' M F schwenkbar sind, welche senkrecht zu, iedoch versetzt von den Achsen der Bohrungen und des Scharniers verläuft, Zwischenteile, die auf den zusammenpassenden Flächen der Ringhälften angeordnet sind, um das Ausmaß des Schwenkens der Scharnierhälften zueinander zu begrenzen, in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze, die sich durch die Fläche jeder Scharnierhälfte erstrecken, um einen radial vorstehenden Ring aufzunehmen, der auf den aufgenommenen Teilen befestigbar ist, um die Drehbewegung des Scharniers hinsichtlich des Ringes und der aufgenommenen Teile zu führen.
7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter Anlageflächen auf jedem Ring und jeder Scharnierhälfte aufweist, die zusammenwirken, um die Drehung des Scharniers zu begrenzen und dadurch den versetzten Abschnitt vertikal nach oben stellen,
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wenn das Scharnier in der entriegelten Steliunc ist,und den versetzten Abschnitt vertikal nach unten steilen,, wenn das Scharnier in der verriegelten Stellung ist.
8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennxoichnet, daß der Ring mit Ratschenzähnen ausgebildet ist, ditj sich unn &thgr;&iacgr;&pgr;^&idigr;&tgr; ?·&thgr;&idigr;&pgr;&thgr;&Sgr;" F^ö-Ch^n erstrecken und »niL Rutschen — zähnen in der benachbarten Scharnierhälfte zusammenwirken, um dadurch das Scharnier in einer verriegelten oder ontriegelten Drehausrichtung halten.
9. Scharnier, gekennzeichnet durch zusammenpassende erste und zweite Abschnitte, einen versetzten Abschnitt, der in jedem Scharnierabschnitt aus-gebildet ist, wobei sich ein Schwenkzapfen zentral hindurcherstreckt, wobei die zusammenpassenden Abschnitte um den Schwenkzapfen senkrecht zu, jedoch versetzt von der Achse des Scharniers schwenkbar sind, wobei das Scharnier um seine Achse zwischen einer ersten Ausrichtung, in der die Scharnierabschnitte entriegelt sind und geschwenkt werden können, und einer zweiten Ausrichtung, in der die Scharnierabschnitte verriegelt sind und nicht geschwenkt werden können, drehbar ist.
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