DE19519119A1 - Faltbarer Spielplatz und Nabe dafür - Google Patents

Faltbarer Spielplatz und Nabe dafür

Info

Publication number
DE19519119A1
DE19519119A1 DE19519119A DE19519119A DE19519119A1 DE 19519119 A1 DE19519119 A1 DE 19519119A1 DE 19519119 A DE19519119 A DE 19519119A DE 19519119 A DE19519119 A DE 19519119A DE 19519119 A1 DE19519119 A1 DE 19519119A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
locking member
legs
rotation
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19519119A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19519119B4 (de
Inventor
James Dillner
Nathaniel Saint
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Graco Childrens Products Inc
Original Assignee
Graco Childrens Products Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Graco Childrens Products Inc filed Critical Graco Childrens Products Inc
Publication of DE19519119A1 publication Critical patent/DE19519119A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19519119B4 publication Critical patent/DE19519119B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/06Children's play- pens
    • A47D13/061Children's play- pens foldable
    • A47D13/063Children's play- pens foldable with soft walls

Landscapes

  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Ein leicht zu transportierender Spielplatz mit einer verein­ fachten Struktur mit oberen und unteren Rahmenaufbauten, der ohne Wiederzusammensetzen oder Auseinanderbauen irgendwelcher Teile leicht aufstellbar und zusammenklappbar ist, ist im US- Patent 4 811 437 beschrieben und in US-Des. 304 523, erteilt für Diller et al., gezeigt. Deren gesamte Offenbarungen wer­ den durch Bezugnahme hier aufgenommen. Das Patent 4 811 437 beschreibt einen faltbaren Spielplatz mit oberen und unteren Rahmenanordnungen.
Die untere Rahmenanordnung hat eine Nabe, vier untere Eck­ bein-Verbindungsglieder und vier Nabenbeine. Jedes Nabenbein ist an einem Endabschnitt drehbar mit der Nabe gekoppelt und an dem gegenüberliegenden Endabschnitt drehbar mit einem der Eckbein-Verbindungsglieder gekoppelt. Die Nabe weist einen Nabenkörper mit Nabenbeinaufnahmehülsen oder -ausnehmungen auf, die es ermöglichen, daß die Nabenbeine sich von einer im wesentlichen horizontalen, koplanaren, ausgebreiteten Konfi­ guration, in der die Nabenbeine von der Nabe nach außen aus­ einanderlaufen, zu einer kompakten, nicht-koplanaren Konfigu­ ration, bei der die Nabenbeine im wesentlichen parallel posi­ tioniert werden können, drehen.
Der obere Rahmenaufbau weist vier obere Eckverbindungsglieder und vier faltbare Seitenschieneneinheiten auf. Jede Schienen­ einheit hat ein Paar von Schienen, die durch ein mittleres Schienenverbindungsglied mit einem Verriegelungsmechanismus drehbar verbunden sind. Das Schienenverbindungsglied ermögli­ cht es dem Paar von Schienen, von einer im wesentlichen aus­ gerichteten Konfiguration zu einer allgemein V-förmigen Kon­ figuration und umgekehrt relativ zueinander zu klappen.
Vier Eckbeine sind so mit den oberen Eckverbindungsgliedern und den unteren Eckverbindungsgliedern verbunden, daß die Eckbeine radial nach innen zur Nabe in eine im wesentlichen parallele kompakte Konfiguration zusammenklappbar sind, bei der die Eckbeine durch die Nabenbeine und die Seitenschienen zusammengezogen sind.
Wenn der Spielplatz bzw. der Laufstall in der aufgerichteten Gebrauchsposition ist, ist es nicht notwendig, irgendwelche Mittel zur Verhinderung der Drehung der Nabenbeine relativ zur Nabe vorzusehen, weil das Gewicht der Nabe und der Naben­ beine und das entfernbare und zusammenklappbare Bodenglied des Spielplatzes die Nabenbeine in der horizontalen, koplana­ ren, ausgebreiteten Konfiguration halten können. Es kann je­ doch Fälle geben, bei denen das Bodenglied über die Ebene der Nabe und der Nabenbeine angehoben wird, wie zum Beispiel, wenn eine erhobene Korbwiege (bassinet) benutzt wird. Als eine zusätzliche Vorsichtsmaßnahme wäre es wünschenswert, den Spielplatz in einem verriegelten, aufgerichteten Zustand zu erhalten, bei dem die Nabenbeine zu allen Zeiten in einer horizontalen, koplanaren, ausgebreiteten Konfiguration blei­ ben, insbesondere wenn das Bodenglied angehoben oder sogar entfernt wird.
Kurze Erläuterung der Erfindung
Entsprechend ist die vorliegende Erfindung auf einen Spiel­ platz gerichtet, der zu allen Zeiten ohne Rücksicht darauf, wie der Spielplatz positioniert ist, in einem aufgerichteten Zustand gehalten werden kann. Die vorliegende Erfindung ist auch auf eine Nabe gerichtet, die mit dem Spielplatz benutzt werden kann, um denselben zu allen Zeiten in einem aufgerich­ teten Zustand zu erhalten. Der Spielplatz gemäß der vorlie­ genden Erfindung hat eine untere Rahmenanordnung und eine obere Rahmenanordnung, die durch Eckbeine verbunden sind. Die untere Rahmenanordnung weist eine Nabe und eine Vielzahl von Nabenbeinen auf. Ein Endabschnitt von jedem der Nabenbeine ist drehbar mit der Nabe verbunden und der andere Endab­ schnitt von jedem der Nabenbeine ist auch wirksam verbunden mit einem unteren Endabschnitt von einem der Eckbeine.
Der obere Rahmenaufbau weist eine Vielzahl von Seitenschie­ neneinheiten auf, von denen jede ein Paar von Schienen auf­ weist, die miteinander verbunden sind durch ein mittleres Schienenverbindungsglied, mit dem jeweils ein Endabschnitt jeder Schiene des Paares drehbar verbunden ist. Das mittlere Schienenverbindungsglied ermöglicht es, daß das Paar von Schienen von einer im wesentlichen ausgerichteten Konfigura­ tion zu einer im wesentlichen V-förmigen Konfiguration zusam­ mengeklappt werden kann.
Die Nabe entsprechend der vorliegenden Erfindung ist mit einem beweglichen Verriegelungsglied versehen, das bei minde­ stens einem der Nabenbeine verhindert, daß dieses sich rela­ tiv zu der Nabe dreht.
Der Spielplatz kann weiterhin eine Vielzahl von oberen Eck­ verbindungsgliedern und eine entsprechende Anzahl von unteren Eckverbindungsgliedern aufweisen. Jedes der oberen Eckverbin­ dungsglieder ist mit einem oberen Endabschnitt von einem der Eckbeine verbunden. Gleichermaßen ist jedes der unteren Eck­ verbindungsglieder mit einem unteren Endabschnitt von einem der Eckbeine verbunden. Die Endabschnitte der Schieneneinhei­ ten sind drehbar mit den oberen Eckverbindungsgliedern ver­ bunden und die anderen Endabschnitte der Nabenbeine sind drehbar mit den unteren Eckverbindungsgliedern verbunden.
Der untere Rahmenaufbau kann weiterhin ein Paar von Stabili­ sierungsbeinen aufweisen, die derart drehbar mit der Nabe verbunden sind, daß sie von einer im wesentlichen koplanaren, ausgebreiteten Konfiguration zu einer nicht-koplanaren, kom­ pakten, im wesentlichen parallelen Konfiguration zusammen­ faltbar sein können. Vorzugsweise sind die Stabilisierungs­ beine diametral einander gegenüber angeordnet, d. h. 180° voneinander entfernt.
Die Nabe gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Naben­ körper auf, mit dem die Nabenbeine drehbar verbunden sind. Das Verriegelungsglied ist vorzugsweise drehbar mit dem Na­ benkörper verbunden. Das Verriegelungsglied weist eine Viel­ zahl von sich nach außen erstreckenden Blockierungsgliedern auf, die sich radial von dessen Drehachse erstrecken. Die Blockierungsglieder sind gleichzeitig, im Zusammenspiel mit­ einander, relativ zu dem Nabenkörper drehbar, um jedes der Blockierungsglieder nahe bei einem der Endabschnitte der mit dem Nabenkörper verbundenen Nabenbeine zu positionieren, um zu verhindern, daß die Nabenbeine sich relativ zu der Nabe drehen. Die Nabe weist weiterhin eine Griffeinheit auf, die wirksam mit dem Verriegelungsglied verbunden ist, um das Ver­ riegelungsglied zu betätigen. Die Nabe kann auch ein Stütz­ glied aufweisen, das sich im wesentlichen senkrecht von den Blockierungsgliedern erstreckt, um die Nabe und die Naben­ beine gegen eine Stützbefestigung, wie einen Fußboden oder Boden, abzustützen.
Der Nabenkörper hat eine erste Seite und eine zweite Seite gegenüber der ersten Seite. Die zweite Seite hat eine Viel­ zahl von Ausnehmungen oder Hülsen, die derart zur Aufnahme der Endabschnitte der Nabenbeine und der Stützbeine dimen­ sioniert sind, daß diese von einer im wesentlichen koplana­ ren, ausgebreiteten Konfiguration, bei der sie von der Nabe nach außen auseinanderlaufen, zu einer kompakten, nicht­ koplanaren Konfiguration, bei der sie im wesentlichen paral­ lel positioniert sind, zusammenklappbar sein können. Die Griffeinheit ist angrenzend an die und gegenüber der ersten Seite positioniert und die Blockierungsglieder sind angren­ zend an die und gegenüber der zweiten Seite positioniert. Jedes der Blockierungsglieder ist gegenüber einer der Bein­ ausnehmungen positionierbar.
Der Nabenkörper weist eine Öffnung, vorzugsweise eine zen­ trale Öffnung auf, durch die die Griffeinheit mit dem Ver­ riegelungsglied verbunden ist. Das Verriegelungsglied ist mit dem Nabenkörper um eine erste Achse drehbar verbunden. Die Griffeinheit umfaßt ein Grundglied, vorzugsweise ein relativ flaches Scheibenglied, das wirksam an dem Verriege­ lungsglied angebracht ist, und einen Griff bzw. Halter, der mit dem Grundglied um eine zweite Achse drehbar verbunden ist, die vorzugsweise im wesentlichen senkrecht zur ersten Achse verläuft. Eine Drehung des Griffes um die erste Achse verursacht eine Drehung des Grundgliedes um die gleiche erste Achse, was Drehung der Blockierungsglieder verursacht.
Die Nabe weist vorzugsweise einen wirksam mit dem Nabenkörper und dem Verriegelungsmechanismus gekoppelten Drehungsverhin­ derungsmechanismus zur Verhinderung einer Drehung des Verrie­ gelungsgliedes auf. Die Nabe weist weiterhin einen zwischen das Grundglied und das Verriegelungsglied gekoppelten Ver­ schlußkopplungsmechanismus auf. Der Verschlußkopplungsmecha­ nismus kann den Drehungsverhinderungsmechanismus auskuppeln und das Verriegelungsglied freigeben. Das Verriegelungsglied kann nur gedreht werden, wenn der Drehungsverhinderungsmecha­ nismus durch vorherige Drehung der Griffeinheit freigegeben ist. Weitere Drehung des Griffes dreht den Verriegelungsme­ chanismus. Genau weist der Verschlußkopplungsmechanismus einen Verriegelungsgliedantrieb auf, der drehbar mit einem Nockenglied verbunden ist. Das Nockenglied ist so gekoppelt, daß es sich relativ zu dem Antrieb um einen vorbestimmten Grad oder Winkel dreht, bevor das Nockenglied den Antrieb drehen kann. Der Antrieb ist mit dem Verriegelungsglied ge­ koppelt. Das Nockenglied ist mit dem Grundglied der Griff­ einheit verbunden. Der Drehungsverhinderungsmechanismus greift an dem Antrieb zur Verhinderung einer Drehung des Antriebs an, und hindert so das Verriegelungsglied an einer Drehung.
Der Drehungsverhinderungsmechanismus ist drehbar mit dem Nabenkörper verbunden und weist einen Antriebsangriffsab­ schnitt, einen Nockenangriffsabschnitt und eine Vorspann­ feder zur Vorspannung des Antriebsangriffsabschnittes zum Angriff an den Antrieb auf. Das Nockenglied greift an dem Nockenangriffsabschnitt an, um den Antriebsangriffsabschnitt bei Drehung des Nockengliedes bis zu einem vorbestimmten Winkel von dem Antrieb abzukoppeln, was es dem Antrieb und dem Verriegelungsglied ermöglicht, sich zusammen zu drehen. Entsprechend muß der Griff, um das Verriegelungsglied in eine entriegelte Position zu drehen, zu einem ersten vorbestimmten Winkel gedreht werden, um zu bewirken, daß das Nockenglied erst auskoppelt und den Antriebsangriffsabschnitt von dem An­ trieb löst. Bis zu diesem Punkt wird nur das Nockenglied ge­ dreht, während das Verriegelungsglied stationär in der Ver­ riegelungsposition bleibt, weil das Nockenglied relativ zu dem Antrieb drehbar ist, der mit dem Verriegelungsglied ver­ bunden ist. Weitere Drehung des Griffes bewirkt nun, daß der Nocken den Antrieb dreht. Weil der Antrieb mit dem Verriege­ lungsglied gekoppelt ist, bewirkt eine Drehung des Antriebs, daß das Verriegelungsglied sich mitdreht. Eine Federvorrich­ tung, wie z. B. eine Torsionsfeder, ist wirksam mit dem Ver­ riegelungsglied und dem Nabenkörper verbunden, um die Blockierungsglieder in einer Verriegelungsposition vorzuspan­ nen, in der die Blockierungsglieder gegenüber den Beinausneh­ mungen angeordnet sind. Genauer ist ein Ende der Torsionsfe­ der so verbunden, daß es an dem Nabenkörper angreift und das andere Ende der Torsionsfeder ist so verbunden, daß es an dem Antrieb angreift, der mit dem Verriegelungsglied verbunden ist. Die Nabe weist vorzugsweise eine andere Torsionsfeder zur Vorspannung des Nockengliedes weg von dem Nockenein­ griffsabschnitt auf. Genauer ist ein Ende der Torsionsfeder mit dem Nockenglied und das andere Ende der Torsionsfeder ist mit dem Antrieb verbunden.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht des faltbaren Spielplatz es gemäß der vorliegenden Erfindung in einer zusammengefalteten Position, unter­ gebracht innerhalb eines Tragbehältnisses, das durch einen diskreten Boden gebildet ist.
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht eines zusammenge­ klappten Spielplatzes mit dem entfalteten faltbaren Boden.
Fig. 3 ist eine Perspektive des faltbaren Spielplat­ zes in einem aufgerichteten Zustand, in dem der Spielplatz fertig zur Benutzung ist.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 von Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 3.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von Fig. 5.
Fig. 7 ist ein auseinandergezogener Perspektivschnitt des Verriegelungsmechanismus.
Fig. 8 ist ein auseinandergezogener Perspektivschnitt der oberen und unteren Eckverbindungsglieder.
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht des faltbaren Bodens entlang der Linie 9-9 von Fig. 2.
Fig. 10 ist eine Perspektivansicht der Nabe entspre­ chend der vorliegenden Erfindung, gezeigt wie zusammengebaut, aber mit abgetrennter Griff­ einheit und einigen gebrochen gezeigten Ele­ menten.
Fig. 11 ist eine auseinandergezogene Ansicht von Fig. 10 mit der Griffeinheit, aber mit der Nabe und den Stützbeinen davon losgelöst.
Fig. 12 ist eine Aufsicht von Fig. 10.
Fig. 13 ist eine vergrößerte auseinandergezogene An­ sicht des Verschlußkopplungsmechanismus der in Fig. 11 gezeigten Nabe.
Fig. 14 ist eine vergrößerte auseinandergezogene An­ sicht des in Fig. 11 gezeigten Drehungsver­ hinderungsmechanismus.
Fig. 15A und 15B sind Aufsicht und Untersicht des Nockengliedes.
Fig. 16A und 16B sind Aufsicht und Untersicht des Ver­ riegelungsgliedantriebes.
Fig. 17A ist eine schematische Ansicht des Verschluß- Kopplungsmechanismus in einer neutralen (ver­ riegelten) Position, bei der der Drehungsver­ hinderungsmechanismus in Eingriff mit dem Verriegelungsgliedantrieb steht.
Fig. 17B ist eine schematische Ansicht des Verschluß­ kopplungsmechanismus in einer entriegelten Position, bei der der Drehungsverhinderungs­ mechanismus von dem Verriegelungsgliedantrieb entkoppelt ist.
Fig. 17C ist eine schematische Ansicht des Verschluß­ kopplungsmechanismus in einer freigegebenen Position, in der das Nockenglied und der An­ trieb zusammen gedreht sind und das Verriege­ lungsglied drehen, um eine Drehung der Naben­ beine relativ zu dem Nabenkörper zu ermögli­ chen.
Fig. 18A ist eine schematische Untersicht der Nabe in verriegelter Position, bei der die Blockie­ rungsglieder die Nabenbeine blockieren.
Fig. 18B ist eine schematische Untersicht der Nabe in freigegebener Position, bei der die Blockie­ rungsglieder rotiert sind, um eine Drehung der Nabenbeine zu erlauben.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
Wo im folgenden auf Richtungen Bezug genommen wird, sind diese in Bezug auf die Zeichnungen genannt. Diese Bezugnahme erfolgt zum Zwecke der Bequemlichkeit der Beschreibung und soll die vorliegende Erfindung nicht in Struktur oder Ar­ beitsweise in irgendeiner Art und Weise oder Form beschrän­ ken.
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Spielplatzes 10 nach Art eines "Laufstalles" für Kinder gemäß der vorliegen­ den Erfindung in einem zusammengeklappten und gefalteten Zustand und untergebracht in einem kistenförmigen Tragebe­ hältnis 12. Fig. 3 zeigt eine Perspektivansicht des faltbaren Spielplatzes 10 gemäß der vorliegenden Erfindung in seinem voll aufgerichteten Zustand. Der Spielplatz 10 hat einen Rahmen, der allgemein definiert ist durch einen unteren Rah­ menaufbau, der nicht gesondert numeriert, aber in den Fig. 1, 2, 4, 8 und 10 bis 18 gezeigt ist, und einen oberen Rahmenaufbau, der nicht gesondert numeriert, aber in den Fig. 2 bis 8 gezeigt ist, und Eckbeine 272, 274, 276 und 278, die die unteren und oberen Rahmenaufbauten verbinden.
Wie am besten in Fig. 3 gezeigt, weist er obere Rahmenaufbau vier im wesentlichen identische Seitenschieneneinheiten 100R auf, die unter vier seitlich sich erstreckenden rohrförmigen Hüllen 66, 68, 70, 72 verborgen sind und mit vier im wesent­ lichen identischen oberen Eckverbindungsgliedern 92, 94, 96 und 98 verbunden sind. Wie in Fig. 5 gezeigt, weist jede Schieneneinheit 100R ein Paar im wesentlichen starrer, rohr­ förmiger Schienen 100, 102 auf, die aus einem geeigneten Material, wie z. B. einem 22er (22 gauge) Stahlrohr, herge­ stellt sein können und einem mittleren Schienenverbindungs­ glied 110. Die Längen der entsprechenden Schienen können so gewählt sein, daß sie einer quadratischen oder rechteckigen Konfiguration des Spielplatz es mit beliebiger Größe angepaßt sind. Die Eckverbindungsglieder können zum Beispiel aus poly­ merem plastischen Material wie ABS, Polypropylen, Nylon etc. geformt sein. Jedes Paar benachbarter Eckverbindungsglieder 92, 94; 94, 96; 96, 98; 98, 92 unterstützt eine der Seiten­ schieneneinheiten 100R im oberen Abschnitt des Spielplatz- Rahmens. Genauer ist ein Endabschnitt 104 der Schiene 100 innerhalb einem der oberen Eckverbindungsglieder (98 ist ge­ zeigt) aufgenommen und ist mit diesem drehbar verbunden durch einen Nietstift 106 oder dergleichen, der sich durch ausgerichtete Öffnungen in dem entsprechenden oberen Eckver­ bindungsglied und dem Schienenendabschnitt erstreckt. Der gegenüberliegende Endabschnitt 108 reicht in das mittige Schienenverbindungsglied 110 hinein und ist mit ihm drehbar verbunden durch einen Niet 112 oder ähnliches, der sich durch ausgerichtete Öffnungen in dem mittleren Schienenverbindungs­ glied und dem Schienenendabschnitt erstreckt, wie besser in den Fig. 5 und 7 gezeigt ist.
Das mittlere Schienenverbindungsglied 110 ist vorzugsweise aus einem im wesentlichen starren Material hergestellt und ist versehen mit gegenüberliegenden Ausschnitten 116 und 116′ zur Erleichterung der Drehung der Schienen 100, 102. Der Endabschnitt 114 der Schiene 102 ersteckt sich in ein zuge­ ordnetes oberes Eckverbindungsglied (96 ist gezeigt) und ist drehbar damit verbunden durch einen Nietstift 106 oder der­ gleichen in der gleichen Weise wie der Endabschnitt 104 der Schieneneinheit 100R und deren zugeordnetem oberen Eckverbin­ dungsglied 98. Der gegenüberliegende Endabschnitt der Schiene 102 reicht in das mittlere Schienenverbindungsglied 110 hin­ ein und ist drehbar mit diesem verbunden in der gleichen Weise wie der Endabschnitt 108 der Schiene 100.
Jedes der mittleren Schienenverbindungsglieder 110 beherbergt einen Verriegelungsmechanismus (nicht separat numeriert) zur Verriegelung der Schienen 100, 102 in einer im wesentlichen ausgerichteten Konfiguration, wenn der Spielplatz aufgerich­ tet ist. Der Verriegelungsmechanismus weist ein Paar gegen­ überliegender gefederter Stiftglieder 122 und 124 auf. Jedes gefederte Stiftglied 122, 124 ist vorzugsweise aus einem im wesentlichen steifen polymeren plastischen Material wie ABS, Polypropylen, Nylon etc. hergestellt und weist einen Nasenab­ schnitt 126 und sich von diesem erstreckende flexible Beine 128 und 130 auf. Die Beine 128 und 130 umschließen teilweise eine Federkammer (gezeigt, aber nicht numeriert), in der sich eine Druckfeder 132 befindet, und haben rippenartige gegen­ überliegende Vorsprünge 134 bzw. 136. Jedes gefederte Stift­ glied 122, 124 wird wie in den Fig. 5 und 7 gezeigt durch Einführen der Feder 132 in die Federkammer und dann durch Einschieben des gefederten Stiftgliedes 122, 124 in den je­ weiligen Schienenendabschnitt 108, 118 zusammengebaut. Bevor das gefederte Stiftglied 122, 124 in den Schienenendabschnitt eingeschoben wird, wird die Schiene 100, 102 mit dem mitt­ leren Schienenverbindungsglied 110 durch einen Nietstift 112, 120 oder dergleichen drehbar verbunden. Das gefederte Stift­ glied 122, 124 wird dann in den Schienenendabschnitt 108, 118 eingeschoben, so daß die Rippen 134 und 136 den Nietstift 112, 120 berühren und dadurch die Beine 128 und 130 auseinan­ derspreizen, bis die Rippen 134 und 136 den Nietstift 112, 120 überwinden. Die Beine 128 und 130 schnappen dann zurück und erfassen den Nietstift 112, 120. Die Feder 132 ist zwi­ schen dem Nietstift 112, 120 und einer Endwand (in Fig. 5 gezeigt, aber nicht numeriert) der Federkammer erfaßt.
Bevor die Schienen 100, 102 drehbar mit dem mittleren Schie­ nenverbindungsglied 110 gekoppelt werden und die Stiftglieder 122 und 124 in die Schienen gespannt werden, wird ein Ab­ schnitt des Verriegelungsmechanismus mit einem Halteglied 138 mit ineinandergreifenden Hälften 140, 142, wie in Fig. 7 ge­ zeigt, an den mittleren Schienenverbindungsgliedern zusammen mit einem Riegelfreigabeglied 144 sicher befestigt. Jede Hal­ tegliedhälfte ist mit einem Ansatz 146 und einer Kerbe 148 versehen. Jede Ansatz-Kerben-Konfiguration ist ein Spiegel­ bild der anderen, so daß die Haltegliederhälften vor der Ein­ führung in das mittlere Schienenverbindungsglied passend zu­ sammengesteckt werden können. Jede Ansatz-Kerben-Konfigura­ tion ist an einer Ansatzfläche 150 ausgebildet, die als Füh­ rung für das Verriegelungsfreigabeglied 144 wirkt. Das Ver­ riegelungsfreigabeglied 144 weist einen handbetätigbaren Ab­ schnitt 152 und einen geschlitzten Schlüsselabschnitt 154 mit konvergierenden Nockenoberflächen 156, 158 auf, wie in Fig. 7 gezeigt. Beim Zusammenbau des Haltegliedes und des Verriegelungsfreigabegliedes wird ein Steg 150 von einem der Haltegliedhälften 140, 142 innerhalb des geschlitzten Ab­ schnittes des Schlüssels 154 untergebracht. Die zwei Halte­ gliedhälften werden dann durch die Ansatz- und Kerbenpaare passend zusammengesteckt. Das zusammengebaute Halteglied 138 und Verriegelungsfreigabeglied 144 wird dann durch einen Nietstift 160 oder dergleichen sicher an dem mittleren Schienenverbindungsglied 110 befestigt, der sich durch den geschlitzten Abschnitt des Schlüssels 154 und ausgerichtete Öffnungen in den Haltegliedhälften 140, 142 und dem mittleren Schienenverbindungsglied erstreckt. Zur Unterstützung der Positionierung des zusammengebauten Haltegliedes und des Ver­ riegelungsfreigabegliedes innerhalb des mittleren Schienen­ verbindungsgliedes 110 ist jede Seite des mittleren Schienen­ verbindungsgliedes mit einer Kerbe 162 versehen und die äuße­ re Seite jeder Haltegliedhälfte 140, 142 ist mit einem pas­ senden Ansatz 164 versehen.
Nachdem das Halteglied 138 und das Verriegelungsfreigabeglied 144 zusammengebaut und mit dem mittleren Schienenverbindungs­ glied 110 sicher verbunden sind, werden die Schienen 100, 102 mit dem mittleren Schienenverbindungsglied drehbar gekoppelt und die Stiftglieder 122 und 124 werden, wie vorher beschrie­ ben, in die Schienen gespannt. Der gesamte Aufbau wird dann in die sich seitlich erstreckende Hülle (70, gezeigt in Fig. 5) eines Seitenwandungsabschnittes der flexiblen Hülle eingeführt. Die äußeren Endabschnitte 104, 114 der Schienen werden dann drehbar mit den zugeordneten oberen Eckverbin­ dungsgliedern 96 und 98 gekoppelt, wie in Fig. 5 gezeigt.
Obwohl nur eine Seitenschieneneinheit im Zusammenhang mit dem Spielplatz beschrieben wurde, muß verstanden werden, daß eine im wesentlichen identische Seitenschieneneinheit zwischen jedem Paar benachbarter oberer Eckverbindungsglieder vorge­ sehen ist, d. h. an jeder Seite des Spielplatzes. Der oben be­ schriebene Vorgang wird für den Zusammenbau von jeder der Seitenschieneneinheiten wiederholt.
Der untere Rahmenaufbau des Spielplatzrahmens weist vier im wesentlichen identische untere Eckbeinverbindungsglieder 84, 86, 88, 90 auf, vorzugsweise in Form von Stützfüßen, und vier im wesentlichen identische Nabenbeine 202, 204, 208 und 210 und eine Nabe 300. Die unteren Eckverbindungsglieder können auch beispielsweise aus einem geeigneten polymeren plasti­ schen Material wie ABS, Polypropylen, Nylon etc. geformt sein. Die Nabenbeine sind vorzugsweise gerade geformt und können aus jedem geeigneten, im wesentlichen steifen Material sein, wie einem 22er Stahlrohr. Der untere Rahmenaufbau kann auch ein Paar von Stützbeinen 206, 212 zur Unterstützung des Spielplatzes auf einer Befestigung, wie einem Fußboden, auf­ weisen. Jedes Stützbein weist einen im allgemeinen geraden Abschnitt auf, der drehbar mit der Nabe verbunden ist, und einen gekrümmten freien Endabschnitt oder Fußstützabschnitt 206′. Das Stützbein kann aus demselben Rohrmaterial und mit den Rohrdimensionen wie die Nabenbeine hergestellt sein. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist ein Endabschnitt von jedem der Naben­ beine (202 ist gezeigt) drehbar mit einem der unteren Eckver­ bindungsglieder 84, 86, 88, 90 (90 ist gezeigt) verbunden, und der andere Endabschnitt von jedem der Nabenbeine ist drehbar mit der Nabe verbunden, die im folgenden im Detail beschrieben wird. Ein Endabschnitt von jedem Nabenbein ist mit diametral gegenüberliegenden Öffnungen (gezeigt, aber nicht numeriert) versehen, die ausgerichtet sind mit entspre­ chenden Öffnungen (gezeigt, aber nicht numeriert) in dem zu­ geordneten unteren Eckverbindungsglied und ist mit diesem durch einen Nietstift 264 oder dergleichen drehbar verbunden, der sich durch die ausgerichteten Öffnungen in dem Nabenbein und dem unteren Eckverbindungsglied erstreckt.
Jedes untere Eckverbindungsglied 84, 86, 88 und 90 ist mit einem hohlen, inneren Freiraum 266 versehen, um Platz für eine Drehbewegung des Nabenbeinendabschnittes zu schaffen und eine Bewegung des Nabenbeines von einer im wesentlichen ko­ planaren, horizontalen, ausgebreiteten Konfiguration, bei der die Nabenbeine von der Nabe nach außen auseinanderlaufen, zu einer kompakten, nicht-koplanaren Konfiguration, bei der die Nabenbeine im wesentlichen parallel positioniert werden können, wie in Fig. 2 gezeigt, zu ermöglichen. Jedes untere Eckverbindungsglied ist auch mit einem Beinstützabschnitt 268 versehen, der den Endabschnitt des Nabenbeines unterstützt, wenn das Bein in der im wesentlichen horizontalen Position ist, bei der der Spielplatz aufgerichtet ist.
Jedes der Eckbeine 272, 274, 276 und 278 ist mit einem der unteren Eckverbindungsglieder 84, 86, 88 und 90 und einem der oberen Eckverbindungsglieder 92, 94, 96, 98 (98 ist in Fig. 8 gezeigt) verbunden. In dieser Beziehung ist jedes untere Eckverbindungsglied mit einer Hülse 270 zur Aufnahme eines unteren Endabschnittes von einem der vier Eckbeine versehen, die aus irgendeinem geeigneten, im wesentlichen steifen Material, wie einem 22er Stahlrohr, hergestellt sein können. Gleichermaßen ist jedes der oberen Eckverbindungsglieder mit einer Hülse 282 zur Aufnahme des oberen Endabschnittes von einem der vier Eckbeine versehen. Jeder Endabschnitt jedes Eckbeins ist an dem zugeordneten unteren Eckverbindungsglied und dem oberen Eckverbindungsglied durch einen Niet 280, 284 oder dergleichen fest gesichert. Somit ist jedes Eckbein fest gesichert an einem oberen Eckverbindungsglied, das Teil des oberen Rahmenausbaus des Spielplatzes ist und an dem unteren Eckverbindungsglied, das Teil des unteren Rahmenaufbaus des Spielplatzes ist.
Die Eckbeine 272, 274, 276 und 278 sind voneinander beabstan­ det und stehen aufrecht in einer im wesentlichen parallelen Konfiguration, wie in Fig. 3 gezeigt, wenn der Spielplatz aufgerichtet ist. Die Nabenbeine sind im wesentlichen hori­ zontal orientiert in einer horizontalen Ebene und die Seiten­ schienen sind im wesentlichen ausgerichtet (in-line) orien­ tiert, um die Eckbeine in dieser Konfiguration aufzuspreizen.
Wie besser in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, weist die Nabe 300 entsprechend der vorliegenden Erfindung einen Naben­ körper 310 auf, der eine Sternabdeckung 350 zur Griffung der Stifte 337 in ihrer jeweiligen Position relativ zu dem Naben­ körper, ein Verriegelungsglied 360, einer Griffeinheit 400 und ein Verschlußkopplungsglied 390 aufweist.
Genauer ist der Nabenkörper 310 vorzugsweise von allgemein hexagonaler Form, obwohl jede andere geeignete Konfiguration benutzt werden kann. Der Nabenkörper weist eine erste Seite (oben) und eine zweite Seite (unten) auf. Die zweite Seite des Nabenkörpers 310 weist, wie in den Fig. 10 bis 12 ge­ zeigt, sechs Beinaufnahmeausnehmungen oder Hülsen 312, 314, 316, 318, 320, 322 auf, an die ein Endabschnitt von jedem der vier Nabenbeine 202, 204, 208 und 210 und jedes der Stütz­ beine 206 und 212 drehbar angebracht ist. Die Hülsen sind derart zur Aufnahme der Endabschnitte der Nabenbeine dimen­ sioniert, daß die Nabenbeine von einer im wesentlichen kopla­ naren, ausgebreiteten Konfiguration, wie in Fig. 12 gezeigt, bei der die Nabenbeine von der Nabe nach außen auseinander­ laufen, zu einer kompakten, nicht-koplanaren Konfiguration, bei der die Nabenbeine im wesentlichen parallel positioniert sein können, wie in den Fig. 2 und 4 (gestrichelt) ge­ zeigt, zusammenfaltbar sein können.
Jede Beinaufnahmehülse ist begrenzt durch ein Paar einander gegenüberliegender Seitenwände 330 und 332, die mit kolinear ausgerichteten Schlitzen 334 bzw. 336 zur Aufnahme eines Drehstiftes 337 versehen sind. Jede Beinaufnahmehülse umfaßt auch einen Seitenendwandabschnitt 338, eine Teil-Oberwand 333 mit einer im wesentlichen gebogenen Stützfläche 335 darunter zur Abstützung der Nabenbeine 202, 204, 208 und 210 und der Stützbeine 206 und 212, wie besser in Fig. 11 gezeigt. Der Seitenendwandabschnitt 338 und eine Unterwand 341 bilden eine im wesentliche zylindrische, becherartige Kammer 340 im we­ sentlichen in der Mitte des Nabenkörpers. Das Unterwandglied 341 hat eine durchgehende Öffnung 348′. Nahe bei und zusam­ menhängend mit dem Endwandabschnitt 338 und angrenzend an die Seitenwände 340 und 342 ist eine andere Unterwand 339 zur Unterstützung des äußersten Endabschnittes der Nabenbeine und der Stützbeine, wie in Fig. 12 gezeigt.
Auf diese Weise ist in der Oberwand eine Öffnung geschaffen, die es einen der Nabenbeine und den Stützbeinen ermöglicht, während des Zusammenbaus durch sie hindurch in die Beinauf­ nahmehülse eingeführt zu werden. Der Endabschnitt von jedem Nabenbein ist mit axial ausgerichteten, diametral einander gegegenüberliegenden Öffnungen zur Aufnahme des Drehstiftes 337 versehen. Während des Zusammenbaus kann der Endabschnitt des Nabenbeines so positioniert werden, daß er über die Ober­ wand 333 hinausragt. Der Drehstift 337 kann dann durch die gegenüberliegenden Öffnungen eingeführt werden. Danach kann die Nabe oder das Stützbein abgesenkt werden zu der zugeord­ neten Beinaufnahmehülse, um den Drehstift innerhalb der axial ausgerichteten Schlitze 334 und 336 aufzunehmen. Die Hülsen­ wände 330 und 332 sind ausreichend weit voneinander beabstan­ det, um eine lichte Weite für die Nabenbeine zu schaffen, da­ mit sie, wie in den Fig. 2 und 4 (gestrichelt) gezeigt, im wesentlichen frei drehen können von einer im wesentlichen koplanaren, horizontalen, ausgebreiteten Konfiguration, bei der die Nabenbeine von der Nabe nach außen auseinanderlaufen, zu einer kompakten, nicht-koplanaren Konfiguration, bei der die Nabenbeine im wesentlichen parallel angeordnet werden können.
Als andere Möglichkeit können die einander gegenüberliegenden Seitenwände 330 und 332 so hergestellt werden, daß sie leicht zusammenlaufen und unter Reibung an den Endabschnitten der Nabenbeine angreifen und die Nabenbeine in einer horizontalen Position halten, wenn dies gewünscht ist. Die Unterflächenab­ schnitte 335 der Oberwände 333 kontaktieren die Naben- und Stützbeine, so daß diese daran abgestützt werden, wenn sie in die im wesentlichen horizontale Position geschwenkt werden.
Wie in Fig. 11 gezeigt, sind benachbarte Nabenbeinaufnahme­ hülsen durch sechs dreieckige Schächte 342, 343, 344, 345, 346 und 347 voneinander beabstandet. Die einander gegenüber­ liegenden Schächte 343 und 346 sind größer als die anderen Schächte und sind von gleichen Dimensionen. Die anderen Schächte 342, 344, 345 und 347 sind auch von einander glei­ chen Dimension.
Nachdem jedes der Nabenbeine in die Beinaufnahmehülsen ein­ geführt ist, wird die Sternabdeckung 350, die sechs einzelne Abdeckungen 352 entsprechend der Geometrie der sechs Schächte aufweist, an dem Nabenkörper 310 befestigt unter Nutzung von Befestigern wie Schnappbefestigern oder Schrauben, um die Drehstifte 337 sicher an ihrem Platz zu halten. Die sechs Abdeckungen 352 sind, wie in Fig. 11 gezeigt, miteinander verbunden. Der Nabenkörper und der Stern bzw. die Spinne sind vorzugsweise aus polymerem Kunststoffmaterial wie ABS, Poly­ propylen, Nylon etc. geformt. Jeder dreieckförmige Schacht ist mit einer kreisförmigen Rippe 348 versehen, die von der unteren Wandung des Schachtes nach oben vorsteht. Die Rippe kann zur Aufnahme einer Befestigungsschraube zur Halterung der Sternabdeckung an dem Nabenkörper und zur Verhinderung von seitlicher Bewegung der Drehstifte in benachbarten Bein­ aufnahmehülsen dienen. Die von den größeren Schächten 343 und 346 hervorstehenden kreisförmigen Rippen haben jeweils zusätzlich ein Paar seitlich sich erstreckender Wandglieder 349, die sich, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, in Richtung auf die zwei benachbarten Schlitze erstrecken zur Beschränkung der Bewegung der Drehstifte in ihrer axialen Richtung. Obwohl die bevorzugte Ausführungsform mit einer Sternabdeckung zur Halterung der Drehstifte innerhalb der Schlitze gezeigt ist, kann auch jedes andere herkömmliche Mittel zur Ausführung derselben Funktion genutzt werden, wie zum Beispiel Stiftsicherungen.
Das Verriegelungsglied 360 ist mit einem Verschlußkopplungs­ mechanismus 390 relativ zum Nabenkörper 310 um eine erste Achse drehbar befestigt. Genauer weist das Verriegelungsglied vier im wesentlichen identische, sich radial erstreckende Blockierungsglieder 361 auf, die sich von einem im wesentli­ chen zylindrischen Körper 362 erstrecken, der eine Endwand 363 hat. Die Blockierungsglieder sind in der Nähe der zweiten Seite der Nabe angeordnet und winklig voneinander beabstan­ det, so daß die vier Blockierungsglieder gegenüber den vier Nabenbeinhülsen 312, 314, 318 und 322 angeordnet werden kön­ nen, an die die Nabenbeine 202, 204, 208 und 210 drehbar ge­ koppelt sind. In der gezeigten Ausführungsform müssen die Stützbeinhülsen 316 und 322, mit denen die Stützbeine 206 und 212 drehbar verbunden sind, nicht mit den Blockierungsglie­ dern versehen sein, aber sie können dies, falls es gewünscht ist. Wenn die Blockierungsglieder gegenüber den Nabenbeinhül­ sen angeordnet sind, sind die Nabenbeine daran gehindert, sich relativ zum Nabenkörper um den Drehstift zu drehen und sind somit in einer verriegelten Position. Die Blockierungs­ glieder sind ausreichend von den Nabenbeinhülsen beabstandet, so daß eine kleine lichte Weite zwischen der zweiten Seite des Nabenkörpers und jedem Blockierungsglied geschaffen ist und die Nabenbeine dazwischen eingeschlossen sind, um eine freie Drehung der Blockierglieder zu ermöglichen, aber es ausreichend zu verhindern, daß die Nabenbeine relativ zum Nabenkörper drehen. Diese lichte Weite stellt sicher, daß die Blockierungsglieder in die verriegelte Position zurückkehren können, ohne durch die Nabenbeine oder irgendwelche vorste­ henden Elemente auf der zweiten Seite des Nabenkörpers behin­ dert zu werden. In dieser Beziehung ist, wie in Fig. 11 ge­ zeigt, jedes der Blockierungsglieder gestuft, so daß nur ein Endabschnitt 361′ desselben nahe bei dem jeweiligen Naben­ beinhülsenglied angeordnet ist.
Das Verriegelungsglied 360 weist weiterhin ein sich von dem kreisförmigen Körper erstreckendes, davon abhängiges Stütz­ bein 364 auf, das zur Unterstützung der Nabe und der Naben- und Stützbeine auf der Stützbefestigung, wie einem Fußboden, dient, wenn der Spielplatz aufgerichtet und aufrecht ange­ ordnet ist. Das Stützbein 364 ist vorzugsweise einstückig mit dem Verriegelungsglied. Das Verriegelungsglied weist weiterhin einen mittleren, zylindrischen Lagerbolzen 365 auf, der nach oben von der oberen Endwand 363 des zylindrischen Körpers 362 hervorsteht. Der Lagerbolzen 365 ist mit einem sich diametral erstreckenden Vorsprung 366 und einer mit einer Schraube zusammenpassenden Öffnung 367 versehen. Der Lagerbolzen 365 ist mit dem Nabenkörper 310 drehbar gekoppelt durch die Öffnung 348′, die an der Unterwand 341 des Naben­ körpers ausgebildet ist. Der Lagerbolzen steht in die be­ cherartige Kammer 340 hinein. Die Unterwand 341 des Nabenkör­ pers, die in den Fig. 4 und 11 gezeigt ist, erstreckt sich auch unter die untere Oberfläche der Seitenwände 330 und 332 und umfaßt eine sich teilweise vertikal nach oben erstrecken­ de Wand 338′, die zur Aufnahme des Lagerbolzens darin einen geringfügig größeren inneren Durchmesser hat als der Lager­ bolzen 365. Die Wand 338′ ist konzentrisch mit der Seitenend­ wand 338, wie besser in den Fig. 4 und 11 gezeigt. Die äußere Seite der Unterwand 341 ist im wesentlichen eben und ist nahe bei der ebenen Endwand 363 des zylindrischen Körpers 362 angeordnet. Obwohl nicht nötig, ist eine flache Unter­ legscheibe 368 vorzugsweise zwischen der Endwand 363 und der äußeren Seite der Unterwand vorgesehen, um eine glatte Me­ tall-Kunststoff-Lagergrenzfläche zu schaffen. Das Verriege­ lungsglied kann auch aus einem geformten, polymeren Kunst­ stoffmaterial, wie ABS, Polypropylen, Nylon etc. gebildet sein.
Um das Ausmaß der Drehung zu begrenzen und zur richtigen Positionierung der Blockierungsglieder relativ zu den Bein­ aufnahmehülsen ist der Nabenkörper 310 mit mindestens einem Paar von Blockierungsgliedanschlägen 370 und 372 versehen, wie in den Fig. 18A und 18B gezeigt. Genauer erstrecken sich die Blockierungsgliedanschläge 370 vertikal nach unten von jeder der Hülsenwandungen 330 der Nabenbeinhülsen 312, 314, 318 und 320, wie in den Fig. 11 und 18 gezeigt. Die flache Seite 374 von jedem der Blockierungsglieder, die den Hülsen 314 und 320 entspricht, kann gegen den entsprechenden flachen Anschlag 370 anstoßen, um die Blockierungsglieder korrekt gegenüber den Beinhülsen 312, 314, 318 und 320 in einer Verriegelungsposition anzuordnen. Wie in den Fig. 18A und 18B gezeigt, wird ein gewinkelter Anschlag 372 (in der Nähe der Hülse 318 gezeigt), der in der Form komplementär zu den angewinkelten Seiten 376 des Blockierungsgliedes ist, in der Nähe von mindestens einem der flachen Anschläge 370 ge­ bildet, der gleich erstreckend mit der Wandung 330 der diame­ tral gegenüberliegenden Hülsen 318 und 312 ausgebildet ist. Obwohl nicht gezeigt, ist der angewinkelte Anschlag nahe bei beiden flachen Anschlägen 370 ausgebildet, die den diametral gegenüberliegenden Hülsen 318 und 312 zugeordnet sind, die den diametral gegenüberliegenden Hülsen 314 und 320 entspre­ chen. Die angewinkelten Seiten 376 der den Hülsen 318 und 312 zugeordneten Blockierungsglieder 361 können auf diese Weise an die entsprechenden angewinkelten Anschläge 372 anschlagen, um die Blockierungsglieder in einer entriegelten Position zu halten, in der die Nabenbeine frei sind, sich ohne irgendeine Behinderung durch die Blockierungsglieder frei zu drehen.
Das Verriegelungsglied 360 ist mit der Griffeinheit 400 über den Verschlußkopplungsmechanismus 390 gekoppelt. Die Griff­ einheit weist ein flaches, plattenartiges, kreisförmiges Grundglied 402 und einen Griff 404 auf, der um eine zweite Achse drehbar mit dem Grundglied gekoppelt ist, wobei die zweite Achse im wesentlichen senkrecht zur ersten Drehachse des Verriegelungsgliedes verläuft. Der Griff liegt vorzugs­ weise im wesentlichen flach an dem Grundglied an, wie in Fig. 11 gezeigt. Der Verschlußkopplungsmechanismus 390 weist ein Nockenglied 420 und ein Verriegelungsgliedantrieb 450 auf, wie in den Fig. 11, 13, 15 und 16 gezeigt, die alle im wesentlichen innerhalb der becherartigen Kammer 340 und zwischen dem Verriegelungsglied 360 und dem Grundglied 402 angeordnet sind. Das Grundglied 402 ist an der ersten Seite des Nabenkörpers oberhalb der Öffnung der becherförmigen Kammer 340 angeordnet. Eine Drehung des Griffes um die erste Achse verursacht eine Drehung des Grundgliedes um dieselbe erste Achse, was zuerst eine Drehung des Nockengliedes 420 bewirkt.
Der Nabenkörper weist einen Drehungsverhinderungsmechanismus 470 auf, der drehbar mit dem Nabenkörper verbunden ist und an dem Verriegelungsgliedantrieb 450 angreift, um dessen Drehung zu verhindern. Eine Drehung des Nockengliedes durch Drehung des Griffes um die erste Achse entkoppelt den Drehungsver­ hinderungsmechanismus von dem Verriegelungsgliedantrieb 450. Das Verriegelungsglied kann nur gedreht werden, wenn der Drehungsverhinderungsmechanismus durch vorheriges Drehen der Griffeinheit freigegeben ist. Weitere Drehung des Griffes dreht den Verriegelungsgliedantrieb, der verriegelbar mit dem Verriegelungsglied gekoppelt ist, um dasselbe zu drehen.
Genauer weist, wie in Fig. 14 gezeigt, der Drehungsverhinde­ rungsmechanismus 470 ein Klinkenglied 471, eine Torsionsfeder 480 und einen Niet 482 oder dergleichen auf. Der Drehungsver­ hinderungsmechanismus 470 wird in eine Buchse 474 eingeführt, die in der Nähe der becherartigen Kammer 340 ausgebildet ist, wie in den Fig. 10 bis 12 gezeigt ist. Das Klinkenglied 471 weist einen im wesentlichen rohrförmigen Körper 472 auf, durch den der Niet eingeführt wird, einen sich im wesentli­ chen seitlich von dem zylindrischen Körpers 472 erstreckenden Antriebsangriffsabschnitt 476, der an den Verriegelungsglied­ antrieb 450 anschlagen kann, wie in den Fig. 12 und 17A gezeigt. Ein Nockenangriffsabschnitt 478 erstreckt sich auch im wesentlichen parallel zu dem Antriebsangriffsabschnitt und oberhalb desselben. Wie in Fig. 17B gezeigt, ist der Endab­ schnitt 478′ des Nockenangriffsabschnittes nach außen ge­ krümmt oder gebogen, im wesentlichen senkrecht relativ zu dem Antriebsangriffsabschnitt. Ein Ende 484 der Feder 480 greift an dem Klinkenglied 471 an und das andere Ende 486 der Feder 480 ist, wie in Fig. 12 gezeigt, mit dem Nabenkörper verbun­ den, um den Antriebsangriffsabschnitt gegen die Mitte der becherartigen Kammer vorzuspannen, um dadurch zu bewirken, daß der Antriebsangriffsabschnitt 476 an dem Verriegelungs­ gliedantrieb angreift. In Bezug hierauf ist der Nabenkörper mit einem Schlitz 485 versehen, um das Ende 486 der Feder 480 aufzunehmen und zu halten. Der Niet 482 ist in den rohrförmi­ gen Körper und die Feder eingeführt, um dieselben relativ zum Nabenkörper zu halten.
Das Nockenglied 420 weist einen im wesentlichen kreisförmigen Nockenkörper 422 mit einem Nockenabschnitt 424 auf, der sich allmählich radial nach außen von dem Nockenkörper 422 er­ streckt. Der Nockenkörper hat auch einen winklig von dem Nockenabschnitt 424 beabstandeten Federaufnahmeschlitz 425 zum Ergreifen und Halten des einen Endes 432 der Torsionsfe­ der 430. Ein im wesentlichen zylindrischer Vorsprung 426 er­ streckt sich kolinear von der Unterseite des Nockenkörpers. Der Vorsprung hat auch ein sich diametral gegenüberliegendes Paar von sich radial erstreckenden Anschlägen 428 und 429, wie in Fig. 15B gezeigt, zum Angriff an den unten beschriebe­ nen Verriegelungsgliedantrieb. Der Nockenkörper hat eine zentrische Ausnehmung 423, in der ein Loch 427 ausgebildet ist. Eine gestufte Unterlegscheibe 440 wird durch die Ausneh­ mung eingeführt, um an die Mittelwand 453 des Verriegelungs­ gliedantriebes 450 anzuschlagen. Genauer hat, wie in Fig. 13 gezeigt, die gestufte Unterlegscheibe 440 einen Kopfabschnitt 444 und einen zylindrischen Verlängerungsabschnitt 446, der sich kolinear von dem Kopfabschnitt 444 erstreckt. Ein Loch 448 erstreckt sich durch die gestufte Unterlegscheibe zur Durchführung der Schraube 442. Der Verlängerungsabschnitt 446 hat einen kleineren Durchmesser als der Kopfabschnitt und ist so dimensioniert, daß er durch das in dem Nockenglied aus­ gebildete Loch 427 hindurchpaßt. Das Ende des Verlängerungs­ abschnittes 446 erstreckt sich durch das Loch 427 und greift an der Mittelwand 453 an. In Bezug hierauf ist die Länge des Verlängerungsabschnittes 446 geringfügig länger als die Dicke der Unterwand 426′ des Vorsprunges 426, um eine geringe lich­ te Weite zwischen dem Kopfabschnitt 444 und der Unterwand 426′ des Nockengliedes zu schaffen. Dies ermöglicht eine feste Verbindung der gestuften Unterlegscheibe mit dem An­ trieb 450 und dem zylindrischen Lagerbolzen 365 des Verrie­ gelungsgliedes 360 durch Nutzung einer Schraube 442 oder dergleichen, wobei es dem Nockenglied ermöglicht wird, sich frei relativ zu dem Antrieb zu drehen.
Der Verriegelungsgliedantrieb 450 ist kolinear mit dem Nockenglied 420 gekoppelt, so daß das Nockenglied sich rela­ tiv zu dem Antrieb um eine vorbestimmte Gradzahl drehen kann, wie in den Fig. 17A und 17B gezeigt. Der Verriegelungs­ gliedantrieb umfaßt einen im wesentlichen rohrförmigen An­ triebskörper 452 mit einer radialen Mittelwand 453, was einen oberen Körperabschnitt 455 und einen unteren Körperabschnitt 456 bildet. Die Mittelwand 453 hat ein zentrales Loch 454 zum Durchlaß für die Schraube 442. Der obere Körperabschnitt 455 hat einen ersten Schlitz 457 zur Aufnahme des Anschlags 429 und einen zweiten Schlitz 458 zur Aufnahme des Anschlags 428.
Der zylindrische Vorsprung 426 des Nockengliedes erstreckt sich in den oberen Körperabschnitt 455 des Antriebes, wobei die Anschläge 428 und 429 in den Schlitzen 458 und 457 aufge­ nommen sind. Die Schlitze 458 und 457 ermöglichen es dem Nockenglied, relativ zu dem Antrieb in einem Ausmaß gedreht zu werden, das durch die Bogenlänge der Schlitze vor dem An­ schlag an die Stopglieder begrenzt ist. Auf diese Weise kann ein gewünschter Grad von relativer Drehung durch Vergrößerung oder Verringerung der Bogenlänge der Schlitze eingestellt werden. Obwohl zwei Schlitze vorgesehen sind, kann statt des­ sen auch ein einzelner Schlitz benutzt werden.
Wie in Fig. 16B gezeigt, ist der untere Körperabschnitt 456 mit einer diametralen Ausnehmung 460 versehen, die so dimen­ sioniert ist, daß sie mit dem sich diametral erstreckenden Vorsprung 366 des Verriegelungsgliedes so zusammenpaßt, daß zwischen dem Verriegelungsglied und dem Antrieb keine rela­ tive Drehbewegung möglich ist. Ein Federsicherungsglied 451 erstreckt sich radial nach außen von dem Antriebskörper 452 und schafft so eine Öffnung zur Einführung des anderen Endes 434 der Torsionsfeder 430 und eines Endes 492 einer anderen Vorspannungs-Torsionsfeder 490. Ein Drehungsverhinderungs- Angriffsabschnitt 459 erstreckt sich radial nach außen von dem Antriebskörper 452 zum Eingriff mit dem Antriebsangriffs­ abschnitt 476 des Drehungsverhinderungsmechanismus 470.
Der Verriegelungsgliedantrieb ist mit dem Verriegelungsglied gekoppelt und das Nockenglied ist drehbar mit dem Antrieb gekoppelt. Die Torsionsfeder 430 ist koaxial mit dem Antrieb und dem Nockenglied gekoppelt, um das Nockenglied im Uhrzei­ gersinn relativ zu dem Antrieb so vorzuspannen, daß der Nockenabschnitt nahe bei dem Nockenangriffsabschnitt 478 ist, aber mit dem Antriebsangriffsabschnitt 476 im Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 459. Ein Ende 492 der Torsionsfe­ der 490 ist im Eingriff mit dem Antrieb, der mit dem Ver­ riegelungsglied gekoppelt ist, und das andere Ende 494 der Torsionsfeder ist im Eingriff mit der in dem Nabenkörper aus­ gebildeten Ausnehmung, wie in Fig. 12 gezeigt. Die Torsions­ feder 490 spannt den Antrieb und damit das Verriegelungsglied im Uhrzeigersinn vor und bewirkt einen Anschlag der Blockie­ rungsglieder gegen die Anschläge 370 und eine genaue Anord­ nung der Blockierungsglieder gegenüber den Nabenbeinhülsen zur Verriegelung der Nabenbeine. Die Schraube 442 hält das Nockenglied, den Antrieb und den Nabenkörper sicher gegen das Verriegelungsglied.
Zur Drehung des Verriegelungsgliedes muß der Antrieb zuerst entriegelt werden. Diese Entriegelung kann nur erreicht wer­ den durch Drehung des Griffes zur Drehung des Nockengliedes, wobei die Nockenbetätigung bewirkt, daß der Drehungsverhin­ derungsmechanismus vor dem Antrieb entkoppelt wird, wie in den Fig. 17A und 17B gezeigt, um den Antrieb zu entriegeln und eine gemeinsame Drehung des Antriebs und des Verriege­ lungsgliedes zu ermöglichen. Bis zu diesem in Fig. 17B ge­ zeigten Punkt wird nur das Nockenglied gedreht, während das Verriegelungsglied stationär verbleibt, weil das Nockenglied relativ zu dem Antrieb verdrehbar ist, der mit dem Verriege­ lungsglied verbunden ist, wobei die Blockierungsglieder die Nabenbeinhülsen blockieren. Weitere Drehung des Griffes be­ wirkt nun, daß der Nocken den Antrieb dreht, wie in Fig. 17C gezeigt. Weil der Antrieb mit dem Verriegelungsglied ohne Relativ-Drehbewegung zwischen beiden gekoppelt ist, bewirkt eine Drehung des Antriebes eine Drehung des Verriegelungs­ gliedes. Wenn der Grifffreigegeben wird, spannt die Feder 490 das Verriegelungsglied im Uhrzeigersinn vor, wie in Fig. 12 gezeigt, was bewirkt, daß die Blockierungsglieder ihre Verriegelungsposition gegenüber den Nabenbeinhülsen einnehmen, wenn die Nabenbeine in ihre horizontale, ausge­ breitete Konfiguration geschwenkt sind.
Die Nabe ist vorzugsweise "überzentriert", indem die Länge der Stützbeine 364 so gewählt ist, daß der Nabenkörper auf dem Boden abgestützt ist, geringfügig unterhalb der Höhe, bei der die Nabenbeine vollständig horizontal sein würden, wenn der Spielplatz in seiner aufgerichteten Position ist. Die Nabe ist auf dem Boden abgestützt, so daß die Nabenbeine von den unteren Eckverbindungsgliedern leicht nach unten zur Nabe angewinkelt sind, d. h. leicht konkav, was es den Nabenbeinen ermöglicht, nach unten in ihre "überzentrierte" Position "zu schnappen". Dies ermöglicht es, daß die Nabenbeine zwischen dem Nabenkörper und den unteren Eckverbindungsgliedern in der im wesentlichen horizontalen, ausgebreiteten Konfiguration in Spannung bleiben. Dazu sind die Längen der Stützbeinabschnit­ te 206′ auch so gemacht, daß sie die Nabenbeine in einer leicht konkaven, im wesentlichen horizontalen Position auf­ nehmen, wenn der Spielplatz aufgerichtet ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Perspektivansichten des Spielplat­ zes 10 gemäß der vorliegenden Erfindung in einem zusammenge­ klappten und gefalteten Zustand. Das kistenförmige Tragebe­ hältnis 12 wird durch einen diskreten, faltbaren Boden 14 mit mindestens einem Befestiger gebildet, und hat vorzugsweise drei Befestiger 16, 18, 20 und einen Tragegriff 22. Wie kla­ rer in Fig. 9 gezeigt ist, weist der faltbare Boden 14 ein Schaumstoffpolster 24 auf, das zwischen Schichten 26, 28 aus Textilmaterial wie Nylon eingeschlossen ist. Die textilen Schichten 26, 28 sind entlang ihrer Umfänge und mit einer textilen Einfassung 30 vernäht. Der faltbare Boden 14 ist in vier Abschnitte aufgeteilt, von denen jeder eine von vier starren Platten 32, 34, 36, 38 enthält. Jede Platte kann aus irgendeinem relativ starren Material wie Holzfasermaterial, Holz, Pappe, Kunststoff etc. hergestellt sein. Jede Platte ist zwischen dem Textilerzeugnis 28 und einer gleichen Lage eines Textilerzeugnisses 40 angeordnet, die entlang ihres Umfanges mit den Lagen 26, 28 und der Einfassung 30 vernäht ist. Der Stoff 40 ist auch entlang paralleler Säume 42, 44, 46 mit dem Stoff 28 vernäht. Die Säume 42, 44, 46 teilen den Boden 14 in die vier Abschnitte, wobei jeder Abschnitt eine der Platten 32, 34, 36, 38 enthält. Die Abschnitte sind um die Säume 42, 44, 46 in die in Fig. 1 gezeigte kastenförmige Konfiguration faltbar. Jede der Schnappbefestigungen 16, 18, 20 weist einen mit dem Stoff 40 vernähten flexiblen Streifen 48 auf und ist mit irgendwelchen konventionellen Befestigern 50 wie zum Beispiel Klettband, wie es unter Handelsnamen VELCRO bekannt ist, Druckknöpfen, Ringen etc. versehen. Jeder Befestiger 16, 18, 20 ist lösbar an einem von drei dazu pas­ senden Befestigern 52 an einer gegenüberliegenden Seite des Bodens 14 befestigbar. Im Gebrauch wird der Boden 14 flach ausgelegt und am Boden des wie in Fig. 3 gezeigt aufgerichte­ ten Spielplatzes mit der Schaumstoffpolsterseite nach oben angeordnet. Die Befestiger 50, 52, der Griff 22 und die Nähte 42, 44, 46 sind dadurch unter der Schaumstoffpolsterseite verborgen.
Der faltbare Spielplatz 10 weist weiterhin eine mit dem Rah­ men verbundene flexible Umhüllung 54 auf. Die flexible Umhül­ lung 54 weist Seitenplattenabschnitte 56, 58, 60, 62 und einen Bodenabschnitt 64 auf. Diese Abschnitte der Umhüllung sind miteinander verbunden, zum Beispiel durch Nähen. Jede der einander gegenüberliegenden Seitenplattenabschnitte 58, 62 ist vorzugsweise mit einem Netzwerk wie in Fig. 3 gezeigt versehen, um die Ventilation zu verbessern und um es dem Kind zu ermöglichen, zu sehen und gesehen zu werden. Jeder der Seitenplattenabschnitte 56, 58, 60, 62 umfaßt eine sich seitlich erstreckende, rohrförmige Hülle 66, 68, 70 oder 72 zur Bedeckung jeder der Schieneneinheiten 100R und zur Ver­ bindung der Seitenplattenabschnitte mit den Schieneneinhei­ ten. Jede der rohrförmigen Hüllen umfaßt vorzugsweise ein Polster 25 oder dergleichen, das wie in Fig. 6 gezeigt in der Hülle eingeschlossen ist. Die Seitenplattenabschnitte sind durch sich vertikal erstreckende röhrenförmige Hüllen 74, 76, 78, 80 miteinander verbunden, die die Eckbeine 272, 274, 276 und 278 abdecken.
Der Bodenabschnitt 64 der flexiblen Umhüllung ruht auf den Nabenbeinen 202, 204, 208 und 210, den Stützbeinen 206 und 212 und der Nabe 300. Jedes Stützbein 206, 212 ist durch eine Schlaufe oder einen Streifen 288, wie in Fig. 4 gezeigt, gleitend mit dem Bodenabschnitt der Umhüllung verbunden. Weiterhin ist ein zentraler Abschnitt des Bodenabschnittes mit einem (nicht gezeigten) Nabenloch versehen, das im we­ sentlichen der Position und der Größe der becherartigen Kam­ mer 340 der Nabe 300 entspricht. Die Griffeinheit 400 ist von oberhalb des Bodenabschnittes angebracht, so daß ein Ab­ schnitt des Bodenabschnittes zwischen dem Nabenkörper 310 und dem Grundkörper 402 der Griffeinheit zwischengelegt ist. Mit Bezug hierauf kann ein Paar konventioneller Befestiger, wie etwa Schrauben 500, benutzt werden, um das Grundglied 402 wie in Fig. 11 gezeigt an dem Nockenglied zu befestigen.
Im Betrieb wird, um den Spielplatz von einer kompakten, zu­ sammengefalteten Position, in der jedes Paar von Seiten­ schienen 100, 102 wie in Fig. 2 gezeigt in eine V-förmige Konfiguration zusammengefaltet ist, aufzurichten, jedes mitt­ lere Schienenverbindungsglied 110 gegriffen und nach oben ge­ zogen, so daß die Schienen 100, 102 in eine im wesentlichen zueinander ausgerichtete Konfiguration wie in Fig. 5 gezeigt geschwenkt werden. Wenn die Schienen 100, 102 nach oben schwenken, greift der Nasenabschnitt 126 jedes gespannten Stiftgliedes 122, 124 nockenartig an den Seiten der Halte­ glieder 138 an und bewirkt ein Zurückziehen der Stiftglieder gegen den Federdruck bis die Nasenabschnitte die Halteglieder freigeben. An diesem Punkt schnappen die Stiftglieder nach vorne, um in die oberen Kantenabschnitte der Halteglieder einzugreifen und dadurch die Schienen 100, 102 in der ausge­ richteten Konfiguration zu verriegeln. Die Nabe 300 wird dann nach unten gedrückt, was bewirkt, daß die Nabenbeine sich in ihre horizontale Position mit aufgerichteten Eckbeinen bewe­ gen. Der aufgerichtete Spielplatz nimmt die in Fig. 3 gezeig­ te Form mit den durch die Nabenbeine und Seitenschienen aus­ einander gespreizten Eckbeinen an. Wenn der Spielplatz aufge­ richtet ist, dreht sich das Verriegelungsglied automatisch, um die Verriegelungsposition einzunehmen, in der jedes Blockierungsglied gegenüber den Nabenbeinhülsen 312, 314, 318 und 320 angeordnet ist, weil das Verriegelungsglied vorge­ spannt ist.
Um den Spielplatz zusammenzufalten, wird der Griff vom Grund­ glied nach oben gedreht und um die erste Achse gedreht, was bewirkt, daß das Nockenglied den Antriebsangriffsabschnitt des Drehungsverhinderungsmechanismus von dem Verriegelungs­ gliedantrieb freigibt. Weitere Drehung des Griffes in der gleichen kontinuierlichen Drehung bewirkt, daß das Nocken­ glied fest in den Verriegelungsgliedantrieb eingreift und den Antrieb dreht. Weil der Antrieb mit dem Verriegelungs­ glied gekoppelt ist, wird das Verriegelungsglied auch ge­ dreht, was die Blockierungsglieder weg von den Nabenbeinhül­ sen bewegt. Wenn die Blockierungsglieder von den Hülsen weg­ gedreht sind, kann die Nabe unter Nutzung desselben Griffes nach oben gezogen werden, so daß die Nabenbeine wie gestri­ chelt in Fig. 4 gezeigt gedreht werden, wobei teilweise der untere Rahmenaufbau von der horizontalen, koplanaren aus­ gebreiteten Konfiguration zusammengefaltet wird. Die Naben­ beine verhindern eine Rückkehr des Verriegelungsgliedes in die vorgespannte Verriegelungsposition. Wenn die Nabenbeine teilweise zusammengeklappt sind, können die Schienen 100, 102 von jeder Seitenschieneneinheit von der ausgerichteten Kon­ figuration durch Ergreifen des Verbindungsgliedes und Drücken des Verriegelungsfreigabegliedes 144 nach oben freigegeben werden. Die Schlüsselnockenoberflächen 156, 158 ergreifen nockenartig die Nasenabschnitte der Stiftglieder 122, 124 an der unteren Kante jedes Nasenabschnittes und bewirken dabei, daß die Stiftglieder gegen den Federdruck zurückgezogen wer­ den und die Oberseite des Haltegliedes 138 freigeben. Dies gibt die Schienen 100, 102 von der ausgerichteten Konfigura­ tion frei, so daß das mittlere Schienenverbindungsglied 110 nach unten geschoben werden kann, so daß die Schienen in Richtung auf die V-förmige Konfiguration zusammengeklappt werden. Mit den zusammengeklappten Seitenschienen kann die Nabe weiter nach oben gezogen werden, damit die Nabenbeine vollständig zusammengefaltet werden zu einer kompakten, nicht-koplanaren Konfiguration, in der die Nabenbeine im wesentlichen parallel sind, wobei die unteren Abschnitte der Eckbeine an den unteren Eckverbindungsgliedern nach innen aufeinander zu gezogen werden. Die oberen Enden der Eckbeine können aufeinander zu zusammengesammelt werden, um die Schienen vollständig in die V-förmige Konfiguration zusammen­ zuklappen. So bewegen sich die Eckbeine von der aufgestell­ ten, auseinandergespreizten Konfiguration in den Fig. 3 und 4 zu der kompakten Konfiguration, die in Fig. 2 gezeigt ist. Bei beiden Konfigurationen bleiben die Eckbeine im we­ sentlichen parallel.
Die Seitenschienen können nicht unbeabsichtigt zusammenge­ klappt werden, weil die Seitenschienen nur zusammengeklappt werden können, wenn die Nabe zuerst nach oben gezogen ist, damit die Eckbeine teilweise durch Ziehen der unteren Ab­ schnitte der Eckbeine radial nach innen auf die Nabe zu zusammengeklappt werden und wenn das Verriegelungsfreigabe­ glied betätigt wird. Wenn die Nabe nicht nach oben gezogen wird bleiben die Eckbeine in der auseinandergespreizten Konfiguration aufrecht stehen und das Verriegelungsfreigabe­ glied widersteht einer Betätigung, was ein Zusammenfalten der Seitenschienen verhindert. Es war bemerkt worden, daß, wenn der Spielplatz in einer aufgerichteten Gebrauchsposition ist, es nicht nötig ist, irgendwelche Mittel zur Verhinderung einer Drehung der Nabenbeine relativ zu der Nabe vorzusehen, weil das Gewicht der Nabe und der Nabenbeine und des entfern­ baren und faltbaren Bodengliedes des Spielplatz es die Naben­ beine in der horizontalen, koplanaren, ausgebreiteten Kon­ figuration halten. Wegen des Verriegelungsgliedes der vor­ liegenden Erfindung jedoch ist der Spielplatz immer in einem verriegelten aufgerichteten Zustand mit den Nabenbeinen in einer im wesentlichen horizontalen, koplanaren, ausgebreite­ ten Konfiguration. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Bodenglied angehoben oder entfernt wird oder keine Last auf dem Bodenabschnitt des Spielplatzes ausgeübt wird, wie bei­ spielsweise, wenn er mit einer angehobenen Korbwiege benutzt wird. Der einzige Weg, wie die Nabenbeine zusammengeklappt werden können, ist durch eine zuerst erfolgende Drehung des Griffes, um den Drehungsverhinderungsmechanismus freizugeben, und eine weitere Drehung des Verriegelungsgliedes, um die Blockierungsglieder weg von den Nabenbeinhülsen zu bewegen, und durch Ziehen der Nabe nach oben.
In Kenntnis der vorliegenden Erfindung kann ein Fachmann viele andere Ausführungsformen und Modifikationen erkennen, die innerhalb des Rahmens und des Geistes der hier darge­ stellten Offenbarung liegen, aber nicht speziell dargestellt und beschrieben sind. Entsprechend sind alle zweckmäßigen Modifikationen, die von einem Fachmann leicht von der hier dargestellten Erfindung abgeleitet werden können, innerhalb des Rahmens und Geistes der vorliegenden Erfindung und müssen als weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit eingeschlossen werden. Die Reichweite der vorliegenden Erfin­ dung ist entsprechend definiert und dargestellt in den ange­ fügten Ansprüchen.

Claims (35)

1. Faltbarer Spielplatz (10)
  • - mit einem unteren Rahmenaufbau mit einer Nabe und einer Vielzahl von Nabenbeinen (202, 204, 208, 210), wobei ein Endabschnitt von jedem der Nabenbeine drehbar mit der Nabe (300) gekoppelt ist;
  • - mit einem oberen Rahmenaufbau mit mehreren Seiten­ schieneneinheiten (100R), von denen jede ein Paar Schienen (100, 102) und ein mittleres Schienenverbin­ dungsglied (110) aufweist, das drehbar mit jeweils einem Endabschnitt der Schienen des Paares verbunden ist, wo­ bei das mittlere Schienenverbindungsglied zum Zusammen­ klappen des Paares von Schienen von einer im wesentli­ chen miteinander ausgerichteten Konfiguration zu einer im wesentlichen V-förmigen Konfiguration ausgebildet ist; und
  • - mit Eckbeinen (272, 274, 276, 278) zur Verbindung der oberen und unteren Rahmenaufbauten miteinander, wobei die Nabe (300) ein bewegbares Verriegelungsglied (360) zur Verhinderung einer Drehbewegung mindestens eines der Nabenbeine (202, 204, 208, 210) relativ zu der Nabe auf­ weist.
2. Faltbarer Spielplatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von oberen Verbindungsgliedern (92, 94, 96, 98) und einer entsprechenden Anzahl von unteren Verbindungsgliedern (84, 86, 88, 90), von denen jedes mit einem oberen Endabschnitt von einem der Eckbeine (272, 274, 276, 278) und jedes untere Verbindungsglied mit einem unteren Endabschnitt von einem der Eckbeine (272, 274, 276, 278) verbunden ist, wobei Endabschnitte der Schienenglieder (100, 102) drehbar mit den oberen Verbindungsgliedern und Endabschnitte der Nabenbeine (202, 204, 208, 210) drehbar mit den unteren Verbin­ dungsgliedern gekoppelt sind.
3. Faltbarer Spielplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmenaufbau mehrere mit der Nabe (300) drehbar verbundene Stabilisierungsbeine (206, 212) aufweist, die von einer im wesentlichen ko­ planaren, ausgebreiteten Konfiguration zu einer nicht­ koplanaren, kompakten, im wesentlichen parallelen Kon­ figuration zusammenfaltbar sind.
4. Faltbarer Spielplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (300) einen Nabenkörper (310) aufweist, mit dem die Nabenbeine (202, 204, 208, 210) drehbar gekoppelt sind, wobei das Verriegelungsglied (360) drehbar mit dem Nabenkörper (310) gekoppelt ist.
5. Faltbarer Spielplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungs­ glied (360) eine Vielzahl von sich nach außen er­ streckenden Blockierungsgliedern (361) aufweist, die relativ zu dem Nabenkörper (310) drehbar sind, damit jedes der Blockierungsglieder (361) angrenzend an einen und gegenüber einem Endabschnitt der mit dem Nabenkörper (310) verbundenen Nabenbeine (202, 204, 208, 210) posi­ tionierbar ist, um eine Drehung der Nabenbeine (202, 204, 208, 210) relativ zu der Nabe (300) zu verhindern.
6. Faltbarer Spielplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (300) eine wirksam mit dem Verriegelungsglied (360) gekoppelte Griffeinheit (400) zur Drehung des Verriegelungsgliedes (360) aufweist.
7. Faltbarer Spielplatz nach nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenkörper (310) eine erste Seite und eine zweite Seite gegenüber der ersten Seite aufweist, und die zweite Seite eine Viel­ zahl von Ausnehmungen (312, 314, 316, 318, 320, 322) aufweist, die zur Unterbringung der Endabschnitte der Nabenbeine (202, 204, 208, 210) so dimensioniert sind, daß die Nabenbeine von einer im wesentlichen koplanaren, ausgebreiteten Konfiguration, bei der die Nabenbeine (202, 204, 208, 210) von der Nabe (300) nach außen aus­ einanderlaufen, zu einer kompakten, nicht-koplanaren Konfiguration, bei der die Nabenbeine im wesentlichen parallel positioniert sein können, zusammenfaltbar sein können, wobei die Griffeinheit (400) angrenzend an die erste Seite positioniert ist und die Blockierungsglie­ der (361) angrenzend an die zweite Seite positioniert sind, wobei jedes der Blockierungsglieder (361) gegen­ über einer der Ausnehmungen (312, 314, 316, 318, 320, 322) positionierbar ist.
8. Faltbarer Spielplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung, die wirksam zwischen das Verriegelungsglied (360) und den Nabenkörper (310) gekoppelt ist, zur Vorspannung der Blockierungsglieder (361) in eine Verriegelungsposition, bei der die Blockierungsglieder (361) gegenüber den Aus­ nehmungen (312, 314, 316, 318, 320, 322) positioniert sind.
9. Faltbarer Spielplatz nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenkörper (310) eine Öffnung (341′) aufweist, durch die hindurch die Griff­ eineinheit (400) wirksam mit dem Verriegelungsglied (360) verbunden ist.
10. Faltbarer Spielplatz nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (360) um eine erste Achse drehbar mit dem Nabenkörper (310) gekoppelt ist und die Griffeinheit (400) ein wirk­ sam mit dem Verriegelungsglied (360) verbundenes Grund­ glied (402) und einen Griff (404) aufweist, der um eine zweite Achse drehbar mit dem Grundglied (402) verbunden ist, wobei eine Drehung des Griffes (404) um die erste Achse eine Drehung des Grundgliedes (402) und der Blockierungsglieder (361) bewirkt.
11. Faltbarer Spielplatz nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Achse im wesentlichen senk­ recht zur ersten Achse verläuft.
12. Faltbarer Spielplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (300) einen Drehungsverhinderungsmechanismus (470) aufweist, der wirksam mit dem Nabenkörper (310) und dem Verriege­ lungsglied (360) gekoppelt ist, um eine Drehung des Ver­ riegelungsgliedes (360) zu verhindern.
13. Faltbarer Spielplatz nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch einen zwischen das Grundglied (402) und das Verriegelungsglied (360) gekoppelten Ver­ schlußkopplungsmechanismus (390), wobei der Drehungs­ verhinderungsmechanismus (470) an dem Verschlußkopp­ lungsmechanismus (390) angreift, und wobei eine Drehung des Griffes (404) eine Entkopplung des Kopplungsmecha­ nismus (390) und eine Freigabe des Drehungsverhinde­ rungsmechanismus (470) bewirkt, um eine Drehung des Verriegelungsgliedes (360) zu ermöglichen.
14. Faltbarer Spielplatz nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschlußkopplungsmechanismus (390) einen Verriegelungsgliedantrieb (450) und ein Nocken­ glied (420) aufweist, das derart mit dem Antrieb (450) drehbar gekoppelt ist, daß das Nockenglied (420) relativ zu dem Antrieb (450) um einen vorbestimmten Winkel dreh­ bar ist, wobei der Antrieb (450) mit dem Verriegelungs­ glied (360) gekoppelt ist und das Nockenglied (420) mit dem Grundglied (402) gekoppelt ist und der Antrieb (450) an dem Drehungsverhinderungsmechanismus (470) angreift, um eine Drehung des Verriegelungsgliedes (360) zu ver­ hindern.
15. Faltbarer Spielplatz nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehungsverhinderungs­ mechanismus (470) drehbar mit dem Nabenkörper (310) ge­ koppelt ist und einen Antriebsangriffsabschnitt (476), einen Nockenangriffsabschnitt (478) und eine Vorspann­ feder (480) zur Vorspannung des Antriebsangriffsab­ schnittes (476) zum Angriff an den Antrieb (450) auf­ weist.
16. Faltbarer Spielplatz nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Nockenglied (420) an dem Nockenan­ griffsabschnitt (478) angreift, um den Antriebsangriffs­ abschnitt (476) bei Drehung des Nockengliedes (470) um einen vorbestimmten Winkel von dem Antrieb (450) zu entkoppeln, um eine Drehung des Antriebes (450) zu er­ möglichen.
17. Faltbarer Spielplatz nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nabe (300) eine Vorspannfeder (430) zur Vorspannung des Nockengliedes (420) weg von dem Nockenangriffsabschnitt (478) aufweist.
18. Faltbarer Spielplatz nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (300) ein an dem Verriegelungsglied (360) angebrachtes Stützglied (364) zur Unterstützung der Nabe (300) und der Naben­ beine (202, 204, 208, 210) aufweist.
19. Nabe zur Verbindung jeweils eines Endabschnittes einer Vielzahl von Nabenbeinen (202, 204, 208, 210) eines un­ teren Rahmenaufbaus eines Spielplatzes (10), mit einem Nabenkörper (310) zur drehbaren Ankopplung des Endab­ schnittes von jedem der Nabenbeine (202, 204, 208, 210); einem bewegbar mit dem Nabenkörper (310) verbundenen Verriegelungsglied (360), das bewegbar ist, um das Ver­ riegelungsglied (360) angrenzend an mindestens einen der Endabschnitte der Nabenbeine (202, 204, 208, 210) zu positionieren, wobei mindestens einer der Endabschnitte zur Verhinderung einer Drehung des Nabenbeines (202, 204, 208, 210) relativ zum Nabenkörper (310) zwischen dem Nabenkörper (310) und dem Verriegelungsglied (360) positioniert werden kann.
20. Nabe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (360) drehbar mit dem Nabenkörper (310) gekoppelt ist.
21. Nabe nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (360) eine Vielzahl sich nach außen erstreckender Blockierungsglieder (361) auf­ weist, die gleichzeitig relativ zum Nabenkörper (310) drehbar sind, um zur Verhinderung einer Drehung der Na­ benbeine (202, 204, 208, 210) relativ zu dem Nabenkör­ per (310) jedes der Blockierungsglieder (361) angrenzend an einen der Endabschnitte der mit dem Nabenkörper (310) verbundenen Nabenbeine (202, 204, 208, 210) zu positio­ nieren.
22. Nabe nach einem der Ansprüche 19 bis 21, gekennzeichnet durch eine wirksam mit dem Verriegelungsglied (360) ge­ koppelte Griffeinheit (400) zur Drehung des Verriege­ lungsgliedes (360).
23. Nabe nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nabenkörper (310) eine erste Seite und eine zweite Seite gegenüber der ersten Seite aufweist, und die zweite Seite eine Vielzahl von Ausnehmungen (312, 314, 316, 318, 320, 322) aufweist, die zur Unter­ bringung der Endabschnitte der Nabenbeine (202, 204, 208, 210) so dimensioniert sind, daß die Nabenbeine von einer im wesentlichen koplanaren, ausgebreiteten Konfi­ guration, bei der die Nabenbeine (202, 204, 208, 210) von der Nabe (300) nach außen auseinanderlaufen, zu einer kompakten, nicht-koplanaren Konfiguration, bei der die Nabenbeine im wesentlichen parallel positioniert sein können, zusammenfaltbar sein können, wobei die Griffeinheit (400) angrenzend an die erste Seite posi­ tioniert ist und die Blockierungsglieder (361) angren­ zend an die zweite Seite positioniert sind, wobei jedes der Blockierungsglieder (361) gegenüber einer der Aus­ nehmungen (312, 314, 316, 318, 320, 322) positionierbar ist.
24. Nabe nach einem der Ansprüche 19 bis 23, gekennzeichnet durch eine zwischen das Verriegelungsglied (360) und den Nabenkörper (310) gekoppelte Federeinrichtung zur Vor­ spannung der Blockierungsglieder (361) in eine Verrie­ gelungsposition, bei der die Blockierungsglieder (361) gegenüber den Ausnehmungen (312, 314, 316, 318, 320, 322) positioniert sind.
25. Nabe nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nabenkörper (310) eine Öffnung (341′) aufweist, durch die hindurch die Griffeinheit (400) mit dem Verriegelungsglied (360) verbunden ist.
26. Nabe nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Griffeinheit (400) ein mit dem Ver­ riegelungsglied (360) verbundenes Grundglied (402) und einen drehbar mit dem Grundglied verbundenen Griff (404) aufweist.
27. Nabe nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verriegelungsglied (360) um eine erste Achse drehbar an den Nabenkörper (310) gekoppelt ist und der Griff (404) um eine zweite Achse drehbar mit dem Grundglied (402) verbunden ist, wobei Drehung des Grif­ fes (404) um die erste Achse eine Drehung des Grundglie­ des (402) und der Blockierungsglieder (361) um die erste Achse verursacht.
28. Nabe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse im wesentlichen senkrecht zur ersten Achse verläuft.
29. Nabe nach einem der Ansprüche 19 bis 28, gekennzeichnet durch einen Drehungsverhinderungsmechanismus (470) zur Verhinderung einer Drehung des Verriegelungsgliedes (360), wobei der Drehungsverhinderungsmechanismus wirk­ sam mit dem Nabenkörper (310) und dem Verriegelungsglied (360) gekoppelt ist.
30. Nabe nach einem der Ansprüche 19 bis 29, gekennzeichnet durch einen zwischen das Grundglied (402) und das Ver­ riegelungsglied (360) gekoppelten Verschlußkopplungsme­ chanismus (390), wobei der Drehungsverhinderungsmecha­ nismus (470) an dem Verschlußkopplungsmechanismus (390) angreift, und wobei eine Drehung des Griffes (404) eine Entkopplung des Kopplungsmechanismus (390) und eine Freigabe des Drehungsverhinderungsmechanismus (470) be­ wirkt, um eine Drehung des Verriegelungsgliedes (360) zu ermöglichen.
31. Nabe nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkopplungsmechanismus (390) einen Verriegelungs­ gliedantrieb (450) und ein Nockenglied (420) aufweist, das derart mit dem Antrieb (450) drehbar gekoppelt ist, daß das Nockenglied (420) relativ zu dem Antrieb (450) um einen vorbestimmten Winkel drehbar ist, wobei der Antrieb (450) mit dem Verriegelungsglied (360) gekoppelt ist und das Nockenglied (420) mit dem Grundglied (402) gekoppelt ist und der Antrieb (450) an dem Drehungsver­ hinderungsmechanismus (470) angreift, um eine Drehung des Verriegelungsgliedes (360) zu verhindern.
32. Nabe nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehungsverhinderungsmechanismus (470) drehbar mit dem Nabenkörper (310) gekoppelt ist und einen Antriebsangriffsabschnitt (476), einen Nocken­ angriffsabschnitt (478) und eine Vorspannfeder (480) zur Vorspannung des Antriebsangriffsabschnittes (476) zum Angriff an den Antrieb (450) aufweist.
33. Nabe nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenglied (420) an dem Nockenangriffsabschnitt (478) angreift, um den Antriebsangriffsabschnitt (476) bei Drehung des Nockengliedes (470) um einen vorbestimmten Winkel von dem Antrieb (450) zu entkoppeln, um eine Drehung des Antriebes (450) zu ermöglichen.
34. Nabe nach einem der Ansprüche 19 bis 33, gekennzeichnet durch eine Vorspannfeder (430) zur Vorspannung des Nockengliedes (420) weg von dem Nockenangriffsabschnitt (478).
35. Nabe nach einem der Ansprüche 19 bis 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ein an dem Verriegelungsglied (360) angebrachtes Stützglied (364) aufweist, das sich im we­ sentlichen senkrecht zu dem Blockierungsgliedern (360) erstreckt.
DE19519119A 1994-11-04 1995-05-25 Faltbarer Laufstall und Nabe dafür Expired - Fee Related DE19519119B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US33620994A 1994-11-04 1994-11-04
US336209 1994-11-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19519119A1 true DE19519119A1 (de) 1996-05-09
DE19519119B4 DE19519119B4 (de) 2007-03-15

Family

ID=23315041

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19519119A Expired - Fee Related DE19519119B4 (de) 1994-11-04 1995-05-25 Faltbarer Laufstall und Nabe dafür

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5697111A (de)
EP (1) EP0789526B1 (de)
JP (1) JP3679124B2 (de)
AU (1) AU698659B2 (de)
CA (1) CA2204249A1 (de)
DE (1) DE19519119B4 (de)
WO (1) WO1996014006A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20210274946A1 (en) * 2020-02-25 2021-09-09 Baby Delight, Inc. Portable Crib to Support Full-Size Mattress

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6438775B1 (en) 1995-11-01 2002-08-27 J. Frank Koenig Sleeping pad, bedding and bumpers to improve respiratory efficiency and environmental temperature of an infant and reduce the risks of sudden infant death syndrome (SIDS) and asphyxiation
US5819342A (en) * 1997-02-05 1998-10-13 Graco Children's Products Inc. Foldable playyard with latch locking hub system
US6510568B1 (en) 1997-09-19 2003-01-28 Cosco Management, Inc. Playyard
CN1127931C (zh) * 1997-09-19 2003-11-19 克斯克管理公司 便携式玩耍场场地支撑骨架
US5937457A (en) * 1998-09-18 1999-08-17 Li-Ju Chen Cradle base collapsible mechanism
US6604844B2 (en) 1999-06-20 2003-08-12 Richard Hussey Reconfigurable reflective apparatus
US6438772B1 (en) 1999-09-30 2002-08-27 Mattel, Inc. Collapsible play yard
GB2364910B (en) * 2000-07-20 2004-04-28 Kenny Cheng Improved lower frame structure of a foldable playyard
GB2364911B (en) * 2000-07-20 2004-04-28 Kenny Cheng Improved lower frame structure of a foldable playyard
EP1199011B1 (de) * 2000-08-14 2002-10-16 Shu-Yu Kuo Rahmenstruktur für den Boden eines Kinderlaufstalls
US6510570B2 (en) 2001-05-08 2003-01-28 Graco Children's Products Inc. Playard having corner panels
US6473919B1 (en) * 2001-10-04 2002-11-05 Kun Wang Pivotal seat for a collapsible playpen
GB0203483D0 (en) * 2002-02-14 2002-04-03 Q E F Products Ltd Foldable frame assembly
US6665895B1 (en) 2002-12-20 2003-12-23 Cosco Management, Inc. Playyard floor lock system
US7376993B2 (en) 2003-05-07 2008-05-27 Kolcraft Enterprises Play gyms and methods of operating the same
US6865756B2 (en) * 2003-05-28 2005-03-15 Graco Children's Products Inc. Playard
US7401367B2 (en) 2003-05-28 2008-07-22 Graco Children's Products Inc. Playard
US7003821B2 (en) * 2003-06-30 2006-02-28 Graco Children's Products Inc. Child containment structure with ventilation panel
US7404219B2 (en) 2003-06-30 2008-07-29 Graco Children's Products Inc. Portable infant bed with side wall ventilation
TWM271497U (en) * 2005-01-21 2005-08-01 Link Treasure Ltd Collapsible chassis structure of infant and child playing bed
SE527973C2 (sv) * 2005-06-14 2006-07-25 Baby Bjoern Ab Barnsäng
US20070017025A1 (en) * 2005-07-22 2007-01-25 Baby Trend, Inc. Folding play yard
TWM300500U (en) * 2006-01-18 2006-11-11 Link Treasure Ltd Joint structure for collapsible play yard
CN101404914B (zh) * 2006-03-20 2011-08-10 哥瑞考儿童产品公司 用于封闭式儿童游戏区域的衬垫结构
US20080127412A1 (en) * 2006-11-30 2008-06-05 Brian Pleiman Portable infant playyard
CN101352294A (zh) * 2007-07-27 2009-01-28 明门实业股份有限公司 具有婴儿吊床的婴儿床
US20090077775A1 (en) 2007-09-25 2009-03-26 Burns Stephen R Zipper pull tab lock
US8056573B2 (en) * 2009-03-11 2011-11-15 Foldable Stuff, Llc Freestanding collapsible shelter
CN101574064B (zh) * 2009-05-13 2011-08-10 仇斌 一种宠物包架
CN102979811A (zh) 2011-09-07 2013-03-20 儿童二代公司 用于游戏床框架的铰链机构
CN103156433B (zh) * 2011-12-15 2015-09-02 宝钜(中国)儿童用品有限公司 婴儿床架
US9332860B2 (en) 2012-02-08 2016-05-10 Kids Ii, Inc. Play yard with removable liner
US9801473B2 (en) * 2012-09-13 2017-10-31 Kids Ii, Inc. Play yard with removable liner
US10080444B2 (en) * 2012-09-14 2018-09-25 Cappybug, Llc Folding playpen and dual sleeper
US9351588B2 (en) 2012-11-29 2016-05-31 Kids Ii, Inc. Child support unit for a play yard
CN204599942U (zh) * 2015-01-07 2015-09-02 张凯生 一种床垫、用于储存和运送床垫的储运箱
US9955798B1 (en) * 2017-05-12 2018-05-01 Delsun Co., Ltd. Playpen with bottom securing structure
CN114732249A (zh) * 2017-11-15 2022-07-12 明门瑞士股份有限公司 可收合的儿童床

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US304523A (en) * 1884-09-02 Anti friction journal box
AT43051B (de) * 1909-11-11 1910-07-11 Rudolf Georg Walker Zusammenklappbare Schachtel.
US1374333A (en) * 1919-04-10 1921-04-12 Frank W Stotler Nursery-nest
US2197791A (en) * 1936-08-14 1940-04-23 Schuyler C Eddy Tent
US2498203A (en) * 1947-03-04 1950-02-21 Wilbur E Fischer Child's play pen
US2574079A (en) * 1948-06-09 1951-11-06 Norman W White Play pen
US2587511A (en) * 1949-07-22 1952-02-26 Nerman Tom Tripod
US2630289A (en) * 1949-10-05 1953-03-03 Clifford B R Selig Bass violin folding stand
US2962034A (en) * 1958-06-25 1960-11-29 Gleason Reel Corp Shelter and method of making same
US3091249A (en) * 1960-08-17 1963-05-28 Rose M O'neil Umbrella with stand
US3810482A (en) * 1972-11-14 1974-05-14 Pelsue T Co Collapsible tent and frame therefor
US4008499A (en) * 1975-01-06 1977-02-22 Wren Jr William Arthur Collapsible playpen
FR2361846A1 (fr) * 1976-08-16 1978-03-17 Baby Top Lit pliant pour enfant
GB1592302A (en) * 1976-10-16 1981-07-01 Saeedy M R M Cot assembly
US4739527A (en) * 1986-07-08 1988-04-26 Sassy, Inc. Portable foldable playpen
US4688280A (en) * 1986-10-20 1987-08-25 Kohusmariol, Inc. Foldable playpen assembly with ease of portability
US4811437A (en) * 1987-06-26 1989-03-14 Graco Metal Products, Inc. Foldable playyard
US5279006A (en) * 1992-08-28 1994-01-18 Teng Jerry M S Play yards for infants
US5358220A (en) * 1993-03-16 1994-10-25 Yu Kuang Hsiung Playpen frame structure

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20210274946A1 (en) * 2020-02-25 2021-09-09 Baby Delight, Inc. Portable Crib to Support Full-Size Mattress
CN113367528A (zh) * 2020-02-25 2021-09-10 宝贝喜悦股份有限公司 支撑全尺寸床垫的便携式婴儿床
US11849863B2 (en) * 2020-02-25 2023-12-26 Baby Delight, Inc. Portable crib to support full-size mattress

Also Published As

Publication number Publication date
EP0789526A4 (de) 2000-09-13
AU4012395A (en) 1996-05-31
EP0789526A1 (de) 1997-08-20
US5697111A (en) 1997-12-16
JP3679124B2 (ja) 2005-08-03
CA2204249A1 (en) 1996-05-17
JP2001509686A (ja) 2001-07-24
AU698659B2 (en) 1998-11-05
EP0789526B1 (de) 2002-10-09
DE19519119B4 (de) 2007-03-15
WO1996014006A1 (en) 1996-05-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19519119A1 (de) Faltbarer Spielplatz und Nabe dafür
DE3854621T2 (de) Verriegelungsvorrichtung für einen Kinderlaufstall.
DE19804368A1 (de) Faltbarer Laufstall mit Rastverriegelungs-Nabensystem
DE102016120455B4 (de) Kinderwagenvorrichtung
DE69814128T2 (de) Faltbarer stuhl
DE69402184T2 (de) Faltbare einheit zum tragen oder transport einer person
DE102006000066B4 (de) Faltbares Trampolin
DE3884094T2 (de) Kinderwagen.
DE19833857B4 (de) Kinderwagen
DE20310316U1 (de) Kinderhochstuhl
DE9308749U1 (de) Laufstall-Rahmenkonstruktion
DE29708586U1 (de) Kinderlaufstall
EP2326211A1 (de) Tisch mit einer schwenkbaren tischplatte
DE69516535T2 (de) Zusammenlegbare tragkonstruktion
DE3010408A1 (de) Iglu-zelt
DE4010509A1 (de) Faltbarer laufstall
DE102014109500A1 (de) Verbindungsvorrichtung
DE9313010U1 (de) Zusammenklappbares Kinderbett
DE4425610A1 (de) Verbindungsvorrichtung
DE10036534A1 (de) Verbesserte untere Rahmenstruktur eines klappbaren Laufgitters
DE29821268U1 (de) Verbindungsvorrichtung für einen Kindersportwagen
DE10128614C1 (de) Unterteil für ein Baby-Klappbett
DE202014106281U1 (de) Zusammenklappbarer Kinderwagenrahmen
DE29902546U1 (de) Zusammenlegbare Basis für einen Laufstall
DE20205416U1 (de) Kreuzschlüssel

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee