DE19918110A1 - Schlingentisch - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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- A61H1/02—Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlingentisch mit zwei im aufgebauten Zustand zum Abstützen auf dem Boden beabstandet nebeneinander angeordneten Grundstreben (1.1), an denen eine nach oben ragende, zum Anbringen von Schlingen ausgelegte Stützvorrichtung mit Stützschenkeln (1.2) und mindestens einer zwischen diesen angeordneten Querstrebe (1.4) festgelegt ist. Ein einfacher, stabiler Aufbau wird dadurch erhalten, dass die Stützvorrichtung außer den Stützschenkeln (1.2) weitere Stützschenkel (1.3) aufweist, dass aus jeweils einem Stützschenkel (1.2), einem weiteren Stützschenkel (1.3) und einem Abschnitt einer Grundstrebe (1.1) zwei Stützdreiecke gebildet sind, an deren von dem Boden abgekehrten oberen Ecke ein Stützschenkel (1.2) und ein weiterer Stützschenkel (1.3) miteinander verbunden sind an deren Basisseite der entsprechende Stützschenkel (1.2) einerseits und der entsprechende weitere Stützschenkel (1.3) andererseits mit der zugeordneten Grundstrebe (1.1) verbunden sind, und dass die Stützdreiecke im Bereich ihrer oberen Ecke mit der Querstrebe (1.4) verbunden sind (Fig. 2).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlingentisch mit zwei im aufgebauten
Zustand zum Abstützen auf dem Boden beabstandet nebeneinander angeordne
ten Grundstreben, an denen eine nach oben ragende, zum Anbringen von
Schlingen ausgelegte Stützvorrichtung mit Stützschenkeln und mindestens einer
zwischen diesen angeordneten Querstrebe festgelegt ist.
Ein Schlingentisch dieser Art ist in der DE 94 08 026 U1 angegeben. Bei diesem
bekannten Schlingentisch sind auf Rollen gelagerte bodenseitige Grundstreben
vorgesehen, auf denen eine galgenförmige Stützvorrichtung mit vertikalen
Stützschenkeln befestigt ist. Um dem Schlingentisch die notwendige Stabilität
zu verleihen, muss die Stützvorrichtung aus an sich stabilen Elementen be
stehen, die in den rechtwinkligen Verbindungsabschnitten mit zusätzlichen
Versteifungselementen fest miteinander verbunden sind. Auch ist durch diesen
Gestellaufbau die Lagefreiheit der zu behandelnden Person relativ stark ein
geschränkt und insbesondere die Lagerung auf einem Bett erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlingentisch der eingangs
angegebenen Art bereit zu stellen, der bei vereinfachtem Aufbau stabil ist und
auch eine größere Lagefreiheit eines Patienten zuläßt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist
vorgesehen, dass die Stützvorrichtung außer den Stützschenkeln weitere Stütz
schenkel aufweist, dass aus jeweils einem Stützschenkel, einem weiteren Stütz
schenkel und einem Abschnitt einer Grundstrebe zwei Stützdreiecke gebildet
sind, an deren von dem Boden abgekehrten oberen Ecke ein Stützschenkel und
ein weiterer Stützschenkel miteinander verbunden sind und an deren Basisseite
der entsprechende Stützschenkel einerseits und der entsprechende weitere
Stützschenkel andererseits mit der zugeordneten Grundstrebe verbunden sind,
und dass die Stützdreiecke im Bereich ihrer oberen Ecke mit der Querstrebe
verbunden sind.
Durch den Aufbau der Stützvorrichtung mit den Stützdreiecken, wobei pro Seite
auch mehrere derartige Stützdreiecke pro Grundstrebe gebildet sein können,
werden bei stabiler gegenseitiger Abstützung der Stützschenkel und der Grund
streben bei einfachem Aufbau relativ wenige Einzelelemente benötigt. Die zu
behandelnde Person kann ohne weiteres in Längsrichtung zwischen den Grund
streben und den Stützdreiecken z. B. auf dem Boden bzw. einer Matte gegebe
nenfalls mit geeigneten Polstern gelagert werden. Die Stützdreiecke wirken
insbesondere in der Längsrichtung des Körpers, in der auch hauptsächlich die
Gewichtsverlagerungen der zu behandelnden Person stattfinden und auch
hauptsächlich die Körpergelenke wirksam sind. Die Person kann sich selber
einhängen und die Stützvorrichtung ist für den Gebrauch zu Hause gut geeignet.
Ist vorgesehen, dass die Stützdreiecke mittels Lagerelementen in Form von
Schraubverbindungen oder gesicherten Steckverbindungen mit der Querstrebe
auseinander nehmbar verbunden sind, so können die beiden Seitenteile des
Schlingentisches leicht von der Querstrebe und damit auch voneinander gelöst
und flach zum Aufbewahren verstaut werden. Dabei tragen zu einem verein
fachten Aufbau und einer weiteren platzsparenden Aufbewahrung die Maßnah
men bei, dass die Stützschenkel und die weiteren Stützschenkel ebenfalls mit
den Lagerelementen gesichert und auseinander nehmbar miteinander verbunden
sind.
Für den Zusammenbau und das Zerlegen des Schlingentisches sind weiterhin
die Maßnahmen vorteilhaft, dass die Stützschenkel und die weiteren Stütz
schenkel mit weiteren Lagerelementen in Form von Schraubverbindungen oder
gesicherten Steckverbindungen lösbar und/oder schwenkbar an der jeweiligen
Grundstrebe festgelegt sind.
Die Anordnung der Schlingen kann auf einfache Weise dadurch vorgenommen
werden, dass an den Stützschenkeln, den weiteren Stützschenkeln und/oder der
Querstrebe Hakenelemente und/oder ösenartige Elemente zum Anbringen der
Schlingen vorgesehen sind. Dabei besteht eine geeignete Ausbildung darin, dass
die Hakenelemente auf der in der Ebene der Stützdreiecke liegenden Außenseite
der Stützschenkel und die ösenartigen Elemente als Durchbrüche in der Quer
strebe ausgebildet sind.
Für eine gute Standfestigkeit sind weiterhin die Maßnahmen günstig, dass die
Grundstreben eine flache Unterseite aufweisen, deren Breite größer ist als die
Höhe der Grundstrebe.
Die Grundstreben und auch die Stützschenkel und weiteren Stützschenkel kön
nen aus einfachem Profilmaterial, z. B. Metallprofilen hergestellt werden, wobei
die Grundstreben z. B. aus einem Rechteck-Hohlprofil bestehen können, wobei
die größere Querschnittsseite dem Boden zugekehrt ist. Durch den aus den ein
fachen Einzelteilen zusammensetzbaren Aufbau läßt sich leicht auch ein Bausatz
bereit stellen, bei dem z. B. unterschiedliche Stützschenkel, weitere Stütz
schenkel und/oder mindestens eine Querstrebe vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A, 1B und 1C einen Schlingentisch in seitlicher Ansicht, Vorderansicht und in
Draufsicht,
Fig. 1D eine Detailansicht der Fig. 1A und
Fig. 2 den Schlingentisch in perspektivischer Ansicht.
Wie aus den Fig. 1A bis 1D und 2 ersichtlich, besteht der Schlingentisch im
wesentlichen aus zwei auf den Boden aufzulegenden, im wesentlichen parallel
voneinander beabstandeten Grundstreben 1.1, an denen einerseits Stützschen
kel 1.2 und weitere Stützschenkel 1.3 schräg nach oben ragend und gegenein
ander angestellt in der Weise angebracht sind, dass sich aus den Stütz
schenkeln 1.2, den weiteren Stützschenkeln 1.3 und einem mittleren Abschnitt
der Querstrebe 1.4 zwischen den Lagerstellen der Stützschenkel 1.2 und der
weiteren Stützschenkel 1.3 ein über die beiden Grundstreben 1.1 im wesent
lichen senkrecht nach oben errichtetes Stützdreieck ergibt. Die beiden Stütz
dreiecke sind in ihrer oberen Ecke, in der der Stützschenkel 1.2 und der weitere
Stützschenkel 1.3 mittels eines Lagerelementes 1.5 aneinander festgelegt sind,
mit den beiden Enden einer Querstrebe 1.4 verbunden.
Die Lagerelemente 1.5 können z. B. als Schraubverbindungen oder Steckstifte
mit geeigneten Sicherungselementen, wie z. B. einem Sicherungssplint oder
einem Sicherungsring ausgeführt sein, wobei mit den Lagerelementen 1.5
gleichzeitig auch die Querstrebe 1.4 festgelegt werden kann. Das Lagerelement
1.5 kann dabei eine Schwenkachse bilden, so dass der Stützschenkel 1.2 und
der weitere Stützschenkel 1.3 gegeneinander verschwenkt werden können. Ent
sprechend sind an den Befestigungsstellen der Stützschenkel 1.2 und der wei
teren Stützschenkel 1.3 an der jeweiligen Grundstrebe 1.1 weitere Lagerele
mente 1.6, 1.7 vorgesehen, die ebenfalls als Schraubverbindungen oder gesi
cherte Steckverbindungen ausgeführt sein können und ein Verschwenken der
Stützschenkel 1.2 sowie der weiteren Stützschenkel 1.3 ermöglichen. Wird bei
dieser Ausführungsform z. B. das Lagerelement 1.5 und die Querstrebe 1.4 ent
fernt, so können die Grundstrebe 1.1 und der weitere Stützschenkel 1.3 nach
unten zu der jeweiligen Grundstrebe 1.1 geschwenkt werden, so dass der
Schlingentisch mit wenigen Handgriffen kompakt zusammen gelegt und mit we
nig Platzbedarf verstaut werden kann. Die Stützschenkel 1.2 und die weiteren
Stützschenkel 1.3 können auch vollständig von der Grundstrebe 1.1 gelöst wer
den.
Die Querstrebe 1.4 kann zum Anbringen an den beiden Stützdreiecken beispiels
weise seitlich abgekantet sein und eine jeweilige Bohrung aufweisen oder mit
einer Gewindebohrung, beispielsweise in einer angeschweißten Gewindehülse
oder in einer Sacklochbohrung versehen sein.
Zum Befestigen von Schlingen weisen die beiden Stützschenkel 1.2 auf ihrer in
der Ebene der Stützdreiecke liegenden Außenseite jeweils eine Reihe von ein
geformten Hakenelementen 1.21 mit nach unten gerichteten Hakenenden auf.
In der Querstrebe 1.4 sind ösenartige Durchführungen vorgesehen, die bei
spielsweise als Bohrungen 1.41 und eine zentrale, ovale Durchführungsöffnung
ausgebildet sind. Die Schlingen können dabei mit ihren einen Enden in geeignete
Hakenelemente 1.21 eingehängt und andererseits durch die Durchbrüche 1.41,
1.42 geführt werden, um auf der den Hakenelementen 1.21 entgegen gesetzten
Seite der Querstrebe 1.4 herabhängende Schlingen zu bilden, in denen die ent
sprechenden Gliedmaßen bzw. Körperteile aufgenommen werden können. Mit
der Reihe der Hakenelemente 1.21 besteht eine einfache Verstellmöglichkeit für
die Schlingenhöhe.
Für einen guten Stand sind die Grundstreben 1.1 als Rechteckrohre aus Metall
ausgebildet, die mit ihren breiteren Flächen dem Boden zugekehrt sind. Denkbar
sind aber auch andere Profilquerschnitte, z. B. Rundrohr. Zwischen den Grund
streben 1.1 und den Stützdreiecken brauchen keine weiteren Stützelemente vor
gesehen zu werden, so dass die zu behandelnde Person ohne Schwierigkeiten
zwischen den Grundstreben 1.1 und Stützdreiecken positioniert werden und
sich auch selbst einhängen kann. Falls erwünscht, können zwischen den Grund
streben 1.1 aber noch zusätzliche Stützelemente auf dem Boden vorgesehen
werden, die sich mit einer Matte abdecken lassen. Pro Grundstrebe 1.1 können
auch zwei oder nochmehr Stützdreiecke hintereinander angeordnet sein. Auch
können weitere Hakenelemente beispielsweise an den weiteren Stützschenkeln
1.3 oder auch den Grundstreben 1.1 vorgesehen werden. Es hat sich jedoch
gezeigt, dass der Aufbau des Schlingentisches 1 gemäß dem Ausführungsbei
spiel bei guter Stabilität eine einfache Handhabung sowohl bei der Montage als
auch beim Gebrauch ergibt und die erforderliche Stabilität aufweist.
Claims (7)
1. Schlingentisch mit zwei im aufgebauten Zustand zum Abstützen auf dem
Boden beabstandet nebeneinander angeordneten Grundstreben (1.1), an
denen eine nach oben ragende, zum Anbringen von Schlingen ausgelegte
Stützvorrichtung mit Stützschenkeln (1.2) und mindestens einer zwischen
diesen angeordneten Querstrebe (1.4) festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützvorrichtung außer den Stützschenkeln (1.2) weitere Stütz
schenkel (1.3) aufweist,
dass aus jeweils einem Stützschenkel (1.2), einem weiteren Stützschen
kel (1.3) und einem Abschnitt einer Grundstrebe (1.1) zwei Stützdreiecke
gebildet sind, an deren von dem Boden abgekehrten oberen Ecke ein
Stützschenkel (1.2) und ein weiterer Stützschenkel (1.3) miteinander
verbunden sind und an deren Basisseite der entsprechende Stützschenkel
(1.2) einerseits und der entsprechende weitere Stützschenkel (1.3) ande
rerseits mit der zugeordneten Grundstrebe (1.1) verbunden sind, und
dass die Stützdreiecke im Bereich ihrer oberen Ecke mit der Querstrebe
(1.4) verbunden sind.
2. Schlingentisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützdreiecke mittels Lagerelementen (1.5) in Form von
Schraubverbindungen oder gesicherten Steckverbindungen mit der Quer
strebe (1.4) auseinandernehmbar verbunden sind.
3. Schlingentisch nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützschenkel (1.2) und die weiteren Stützschenkel (1.3) eben
falls mit den Lagerelementen (1.5) gesichert und auseinander nehmbar
miteinander verbunden sind.
4. Schlingentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützschenkel (1.2) und die weiteren Stützschenkel (1.3) mit
weiteren Lagerelementen (1.5) in Form von Schraubverbindungen oder
gesicherten Steckverbindungen lösbar und/oder schwenkbar an der jewei
ligen Grundstrebe (1.1) festgelegt sind.
5. Schlingentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass an den Stützschenkeln (1.2), den weiteren Stützschenkeln (1.3)
und/oder der Querstrebe (1.4) Hakenelemente (1.21) und/oder ösenartige
Elemente (1.41, 1.42) zum Anbringen der Schlingen vorgesehen sind.
6. Schlingentisch nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hakenelemente (1.21) auf der in der Ebene der Stützdreiecke
liegenden Außenseite der Stützschenkel (1.2) und die ösenartigen Ele
mente als Durchbrüche (1.41, 1.42) in der Querstrebe (1.4) ausgebildet
sind.
7. Schlingentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Grundstreben (1.1) eine flache Unterseite aufweisen, deren
Breite größer ist als die Höhe der Grundstrebe (1.1).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29923510U DE29923510U1 (de) | 1999-04-22 | 1999-04-22 | Schlingentisch |
DE1999118110 DE19918110A1 (de) | 1999-04-22 | 1999-04-22 | Schlingentisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999118110 DE19918110A1 (de) | 1999-04-22 | 1999-04-22 | Schlingentisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19918110A1 true DE19918110A1 (de) | 2000-10-26 |
Family
ID=7905370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999118110 Withdrawn DE19918110A1 (de) | 1999-04-22 | 1999-04-22 | Schlingentisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19918110A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007044650A1 (de) | 2007-04-16 | 2008-10-23 | Ina Reinbold | Aktiv-Passiv-Schultermobilisator |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4355633A (en) * | 1980-08-05 | 1982-10-26 | Harold Heilbrun | Adjustable multi-function rotary exercise apparatus |
DE8706067U1 (de) * | 1987-04-28 | 1987-07-02 | Kölbel, Gert F., 3000 Hannover | Trainingsgerät |
DE4000389A1 (de) * | 1990-01-09 | 1991-07-11 | Dieter Reusing | Selbstbedienungs-haengevorrichtung, insbesondere zum rueckenstrecken |
-
1999
- 1999-04-22 DE DE1999118110 patent/DE19918110A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE8706067U1 (de) * | 1987-04-28 | 1987-07-02 | Kölbel, Gert F., 3000 Hannover | Trainingsgerät |
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