DE19918110A1 - Schlingentisch - Google Patents

Schlingentisch

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DE19918110A1
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DE1999118110
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Hary Rajzl
Peter Wolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices
    • A61H1/0229Drawing-out devices by reducing gravity forces normally applied to the body, e.g. by lifting or hanging the body or part of it

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlingentisch mit zwei im aufgebauten Zustand zum Abstützen auf dem Boden beabstandet nebeneinander angeordneten Grundstreben (1.1), an denen eine nach oben ragende, zum Anbringen von Schlingen ausgelegte Stützvorrichtung mit Stützschenkeln (1.2) und mindestens einer zwischen diesen angeordneten Querstrebe (1.4) festgelegt ist. Ein einfacher, stabiler Aufbau wird dadurch erhalten, dass die Stützvorrichtung außer den Stützschenkeln (1.2) weitere Stützschenkel (1.3) aufweist, dass aus jeweils einem Stützschenkel (1.2), einem weiteren Stützschenkel (1.3) und einem Abschnitt einer Grundstrebe (1.1) zwei Stützdreiecke gebildet sind, an deren von dem Boden abgekehrten oberen Ecke ein Stützschenkel (1.2) und ein weiterer Stützschenkel (1.3) miteinander verbunden sind an deren Basisseite der entsprechende Stützschenkel (1.2) einerseits und der entsprechende weitere Stützschenkel (1.3) andererseits mit der zugeordneten Grundstrebe (1.1) verbunden sind, und dass die Stützdreiecke im Bereich ihrer oberen Ecke mit der Querstrebe (1.4) verbunden sind (Fig. 2).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlingentisch mit zwei im aufgebauten Zustand zum Abstützen auf dem Boden beabstandet nebeneinander angeordne­ ten Grundstreben, an denen eine nach oben ragende, zum Anbringen von Schlingen ausgelegte Stützvorrichtung mit Stützschenkeln und mindestens einer zwischen diesen angeordneten Querstrebe festgelegt ist.
Ein Schlingentisch dieser Art ist in der DE 94 08 026 U1 angegeben. Bei diesem bekannten Schlingentisch sind auf Rollen gelagerte bodenseitige Grundstreben vorgesehen, auf denen eine galgenförmige Stützvorrichtung mit vertikalen Stützschenkeln befestigt ist. Um dem Schlingentisch die notwendige Stabilität zu verleihen, muss die Stützvorrichtung aus an sich stabilen Elementen be­ stehen, die in den rechtwinkligen Verbindungsabschnitten mit zusätzlichen Versteifungselementen fest miteinander verbunden sind. Auch ist durch diesen Gestellaufbau die Lagefreiheit der zu behandelnden Person relativ stark ein­ geschränkt und insbesondere die Lagerung auf einem Bett erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlingentisch der eingangs angegebenen Art bereit zu stellen, der bei vereinfachtem Aufbau stabil ist und auch eine größere Lagefreiheit eines Patienten zuläßt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass die Stützvorrichtung außer den Stützschenkeln weitere Stütz­ schenkel aufweist, dass aus jeweils einem Stützschenkel, einem weiteren Stütz­ schenkel und einem Abschnitt einer Grundstrebe zwei Stützdreiecke gebildet sind, an deren von dem Boden abgekehrten oberen Ecke ein Stützschenkel und ein weiterer Stützschenkel miteinander verbunden sind und an deren Basisseite der entsprechende Stützschenkel einerseits und der entsprechende weitere Stützschenkel andererseits mit der zugeordneten Grundstrebe verbunden sind, und dass die Stützdreiecke im Bereich ihrer oberen Ecke mit der Querstrebe verbunden sind.
Durch den Aufbau der Stützvorrichtung mit den Stützdreiecken, wobei pro Seite auch mehrere derartige Stützdreiecke pro Grundstrebe gebildet sein können, werden bei stabiler gegenseitiger Abstützung der Stützschenkel und der Grund­ streben bei einfachem Aufbau relativ wenige Einzelelemente benötigt. Die zu behandelnde Person kann ohne weiteres in Längsrichtung zwischen den Grund­ streben und den Stützdreiecken z. B. auf dem Boden bzw. einer Matte gegebe­ nenfalls mit geeigneten Polstern gelagert werden. Die Stützdreiecke wirken insbesondere in der Längsrichtung des Körpers, in der auch hauptsächlich die Gewichtsverlagerungen der zu behandelnden Person stattfinden und auch hauptsächlich die Körpergelenke wirksam sind. Die Person kann sich selber einhängen und die Stützvorrichtung ist für den Gebrauch zu Hause gut geeignet.
Ist vorgesehen, dass die Stützdreiecke mittels Lagerelementen in Form von Schraubverbindungen oder gesicherten Steckverbindungen mit der Querstrebe auseinander nehmbar verbunden sind, so können die beiden Seitenteile des Schlingentisches leicht von der Querstrebe und damit auch voneinander gelöst und flach zum Aufbewahren verstaut werden. Dabei tragen zu einem verein­ fachten Aufbau und einer weiteren platzsparenden Aufbewahrung die Maßnah­ men bei, dass die Stützschenkel und die weiteren Stützschenkel ebenfalls mit den Lagerelementen gesichert und auseinander nehmbar miteinander verbunden sind.
Für den Zusammenbau und das Zerlegen des Schlingentisches sind weiterhin die Maßnahmen vorteilhaft, dass die Stützschenkel und die weiteren Stütz­ schenkel mit weiteren Lagerelementen in Form von Schraubverbindungen oder gesicherten Steckverbindungen lösbar und/oder schwenkbar an der jeweiligen Grundstrebe festgelegt sind.
Die Anordnung der Schlingen kann auf einfache Weise dadurch vorgenommen werden, dass an den Stützschenkeln, den weiteren Stützschenkeln und/oder der Querstrebe Hakenelemente und/oder ösenartige Elemente zum Anbringen der Schlingen vorgesehen sind. Dabei besteht eine geeignete Ausbildung darin, dass die Hakenelemente auf der in der Ebene der Stützdreiecke liegenden Außenseite der Stützschenkel und die ösenartigen Elemente als Durchbrüche in der Quer­ strebe ausgebildet sind.
Für eine gute Standfestigkeit sind weiterhin die Maßnahmen günstig, dass die Grundstreben eine flache Unterseite aufweisen, deren Breite größer ist als die Höhe der Grundstrebe.
Die Grundstreben und auch die Stützschenkel und weiteren Stützschenkel kön­ nen aus einfachem Profilmaterial, z. B. Metallprofilen hergestellt werden, wobei die Grundstreben z. B. aus einem Rechteck-Hohlprofil bestehen können, wobei die größere Querschnittsseite dem Boden zugekehrt ist. Durch den aus den ein­ fachen Einzelteilen zusammensetzbaren Aufbau läßt sich leicht auch ein Bausatz bereit stellen, bei dem z. B. unterschiedliche Stützschenkel, weitere Stütz­ schenkel und/oder mindestens eine Querstrebe vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A, 1B und 1C einen Schlingentisch in seitlicher Ansicht, Vorderansicht und in Draufsicht,
Fig. 1D eine Detailansicht der Fig. 1A und
Fig. 2 den Schlingentisch in perspektivischer Ansicht.
Wie aus den Fig. 1A bis 1D und 2 ersichtlich, besteht der Schlingentisch im wesentlichen aus zwei auf den Boden aufzulegenden, im wesentlichen parallel voneinander beabstandeten Grundstreben 1.1, an denen einerseits Stützschen­ kel 1.2 und weitere Stützschenkel 1.3 schräg nach oben ragend und gegenein­ ander angestellt in der Weise angebracht sind, dass sich aus den Stütz­ schenkeln 1.2, den weiteren Stützschenkeln 1.3 und einem mittleren Abschnitt der Querstrebe 1.4 zwischen den Lagerstellen der Stützschenkel 1.2 und der weiteren Stützschenkel 1.3 ein über die beiden Grundstreben 1.1 im wesent­ lichen senkrecht nach oben errichtetes Stützdreieck ergibt. Die beiden Stütz­ dreiecke sind in ihrer oberen Ecke, in der der Stützschenkel 1.2 und der weitere Stützschenkel 1.3 mittels eines Lagerelementes 1.5 aneinander festgelegt sind, mit den beiden Enden einer Querstrebe 1.4 verbunden.
Die Lagerelemente 1.5 können z. B. als Schraubverbindungen oder Steckstifte mit geeigneten Sicherungselementen, wie z. B. einem Sicherungssplint oder einem Sicherungsring ausgeführt sein, wobei mit den Lagerelementen 1.5 gleichzeitig auch die Querstrebe 1.4 festgelegt werden kann. Das Lagerelement 1.5 kann dabei eine Schwenkachse bilden, so dass der Stützschenkel 1.2 und der weitere Stützschenkel 1.3 gegeneinander verschwenkt werden können. Ent­ sprechend sind an den Befestigungsstellen der Stützschenkel 1.2 und der wei­ teren Stützschenkel 1.3 an der jeweiligen Grundstrebe 1.1 weitere Lagerele­ mente 1.6, 1.7 vorgesehen, die ebenfalls als Schraubverbindungen oder gesi­ cherte Steckverbindungen ausgeführt sein können und ein Verschwenken der Stützschenkel 1.2 sowie der weiteren Stützschenkel 1.3 ermöglichen. Wird bei dieser Ausführungsform z. B. das Lagerelement 1.5 und die Querstrebe 1.4 ent­ fernt, so können die Grundstrebe 1.1 und der weitere Stützschenkel 1.3 nach unten zu der jeweiligen Grundstrebe 1.1 geschwenkt werden, so dass der Schlingentisch mit wenigen Handgriffen kompakt zusammen gelegt und mit we­ nig Platzbedarf verstaut werden kann. Die Stützschenkel 1.2 und die weiteren Stützschenkel 1.3 können auch vollständig von der Grundstrebe 1.1 gelöst wer­ den.
Die Querstrebe 1.4 kann zum Anbringen an den beiden Stützdreiecken beispiels­ weise seitlich abgekantet sein und eine jeweilige Bohrung aufweisen oder mit einer Gewindebohrung, beispielsweise in einer angeschweißten Gewindehülse oder in einer Sacklochbohrung versehen sein.
Zum Befestigen von Schlingen weisen die beiden Stützschenkel 1.2 auf ihrer in der Ebene der Stützdreiecke liegenden Außenseite jeweils eine Reihe von ein­ geformten Hakenelementen 1.21 mit nach unten gerichteten Hakenenden auf. In der Querstrebe 1.4 sind ösenartige Durchführungen vorgesehen, die bei­ spielsweise als Bohrungen 1.41 und eine zentrale, ovale Durchführungsöffnung ausgebildet sind. Die Schlingen können dabei mit ihren einen Enden in geeignete Hakenelemente 1.21 eingehängt und andererseits durch die Durchbrüche 1.41, 1.42 geführt werden, um auf der den Hakenelementen 1.21 entgegen gesetzten Seite der Querstrebe 1.4 herabhängende Schlingen zu bilden, in denen die ent­ sprechenden Gliedmaßen bzw. Körperteile aufgenommen werden können. Mit der Reihe der Hakenelemente 1.21 besteht eine einfache Verstellmöglichkeit für die Schlingenhöhe.
Für einen guten Stand sind die Grundstreben 1.1 als Rechteckrohre aus Metall ausgebildet, die mit ihren breiteren Flächen dem Boden zugekehrt sind. Denkbar sind aber auch andere Profilquerschnitte, z. B. Rundrohr. Zwischen den Grund­ streben 1.1 und den Stützdreiecken brauchen keine weiteren Stützelemente vor­ gesehen zu werden, so dass die zu behandelnde Person ohne Schwierigkeiten zwischen den Grundstreben 1.1 und Stützdreiecken positioniert werden und sich auch selbst einhängen kann. Falls erwünscht, können zwischen den Grund­ streben 1.1 aber noch zusätzliche Stützelemente auf dem Boden vorgesehen werden, die sich mit einer Matte abdecken lassen. Pro Grundstrebe 1.1 können auch zwei oder nochmehr Stützdreiecke hintereinander angeordnet sein. Auch können weitere Hakenelemente beispielsweise an den weiteren Stützschenkeln 1.3 oder auch den Grundstreben 1.1 vorgesehen werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass der Aufbau des Schlingentisches 1 gemäß dem Ausführungsbei­ spiel bei guter Stabilität eine einfache Handhabung sowohl bei der Montage als auch beim Gebrauch ergibt und die erforderliche Stabilität aufweist.

Claims (7)

1. Schlingentisch mit zwei im aufgebauten Zustand zum Abstützen auf dem Boden beabstandet nebeneinander angeordneten Grundstreben (1.1), an denen eine nach oben ragende, zum Anbringen von Schlingen ausgelegte Stützvorrichtung mit Stützschenkeln (1.2) und mindestens einer zwischen diesen angeordneten Querstrebe (1.4) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung außer den Stützschenkeln (1.2) weitere Stütz­ schenkel (1.3) aufweist, dass aus jeweils einem Stützschenkel (1.2), einem weiteren Stützschen­ kel (1.3) und einem Abschnitt einer Grundstrebe (1.1) zwei Stützdreiecke gebildet sind, an deren von dem Boden abgekehrten oberen Ecke ein Stützschenkel (1.2) und ein weiterer Stützschenkel (1.3) miteinander verbunden sind und an deren Basisseite der entsprechende Stützschenkel (1.2) einerseits und der entsprechende weitere Stützschenkel (1.3) ande­ rerseits mit der zugeordneten Grundstrebe (1.1) verbunden sind, und dass die Stützdreiecke im Bereich ihrer oberen Ecke mit der Querstrebe (1.4) verbunden sind.
2. Schlingentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützdreiecke mittels Lagerelementen (1.5) in Form von Schraubverbindungen oder gesicherten Steckverbindungen mit der Quer­ strebe (1.4) auseinandernehmbar verbunden sind.
3. Schlingentisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschenkel (1.2) und die weiteren Stützschenkel (1.3) eben­ falls mit den Lagerelementen (1.5) gesichert und auseinander nehmbar miteinander verbunden sind.
4. Schlingentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschenkel (1.2) und die weiteren Stützschenkel (1.3) mit weiteren Lagerelementen (1.5) in Form von Schraubverbindungen oder gesicherten Steckverbindungen lösbar und/oder schwenkbar an der jewei­ ligen Grundstrebe (1.1) festgelegt sind.
5. Schlingentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stützschenkeln (1.2), den weiteren Stützschenkeln (1.3) und/oder der Querstrebe (1.4) Hakenelemente (1.21) und/oder ösenartige Elemente (1.41, 1.42) zum Anbringen der Schlingen vorgesehen sind.
6. Schlingentisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenelemente (1.21) auf der in der Ebene der Stützdreiecke liegenden Außenseite der Stützschenkel (1.2) und die ösenartigen Ele­ mente als Durchbrüche (1.41, 1.42) in der Querstrebe (1.4) ausgebildet sind.
7. Schlingentisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundstreben (1.1) eine flache Unterseite aufweisen, deren Breite größer ist als die Höhe der Grundstrebe (1.1).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007044650A1 (de) 2007-04-16 2008-10-23 Ina Reinbold Aktiv-Passiv-Schultermobilisator

Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4355633A (en) * 1980-08-05 1982-10-26 Harold Heilbrun Adjustable multi-function rotary exercise apparatus
DE8706067U1 (de) * 1987-04-28 1987-07-02 Kölbel, Gert F., 3000 Hannover Trainingsgerät
DE4000389A1 (de) * 1990-01-09 1991-07-11 Dieter Reusing Selbstbedienungs-haengevorrichtung, insbesondere zum rueckenstrecken

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