DE871195C - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE871195C
DE871195C DEM10614A DEM0010614A DE871195C DE 871195 C DE871195 C DE 871195C DE M10614 A DEM10614 A DE M10614A DE M0010614 A DEM0010614 A DE M0010614A DE 871195 C DE871195 C DE 871195C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/04Service or tea tables, trolleys, or wagons foldable

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • ist durch rechtskräftigen Beschluß des Deutschen Patentamts vom 22. August 1963 beschränkt worden a) An die Stelle der bisherigen Beschreibung Seite i, Zeile 15 bis Seite 2, Zeile 27 ist f01-gende Fassung getreten: ZD Die Erfindung geht aus von einem zusammenklappbaren Tisch mit einem vertikalen, starren Halteteil, z. B. einem Rahmen, für zwei eineTischplatte bildende Tafeln, die beiderseits des Halteteiles angeordnet und gegenüber dem Halteteil um eine waagerechte Achse nach oben schwenkbar sind, wobei das Halteteil vier mit je einem Fuß versehene, um eine vertikale Achse ausschwenkbare Schwenkarme besitzt, die die Tafeln in waagerechter Lage halten.
  • Die Erfindung bezweckt, einen derartigen Tisch lediglich durch Umklappen einer oder zweier Tafeln zusammen- bzw. auseinanderklappen zu können. Das wird dadurch erreicht, daß die am Ende des Halteteiles angelenkten Schwenkarme aus einer zum Halteteil rechtwinkligen Gebrauchsstellung zum Halteteil hin unter Federkraft schwenkbar angelenkt sind und im Bereich zwischen ihrer oberen Anlenkung und den Berührungspunkten mit den ausgeschwenkten Tafeln die Berührungspunkte einen gegenüber der Tafeltiefe geringeren Ab-stand vom Tafelschwenkpunkt haben.
  • Die gleiche Verstellmöglichkeit ergibt sich auch für einen Tisch, bei dem unter einer oberen Tafel eine oder mehrere mit Abstand untereinander angeordnete weitere Tafeln vorhanden sind, wenn diese Tafeln über eine Parallelogrammführung bildende Lenker schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Tisch kann als Teewagen benutzt werden, wenn an den Schwenkarmen als Füße vorzugsweise schwenkbare Laufrollen angebracht sind. Zur zusätzlichen Halterung der Schwenkarme in der Gebrauchsstellung können Anschläge vorgesehen sein, gegen die sich die nach außen geschwenkten Schwenkarme legen. b) Auf Seite 2, Zeile 35 sind nach dem Wort »besitzt« die Worte »als Halteteil« eingefügt worden.
  • c) Auf Seite 2, Zeile 62 bis Seite 3, Zeile 1:2 sind die Worte »Füße, Fußes, Füßen bzw. Fußpaar« jeweils durch »Schwenkarme, Schwenkarmes, Schwenkarmen bzw. Schwenkarmpaar« ersetzt worden.
  • d) Die Zeilen 15 bis 44 auf Seite 3 sind gestrichen worden. e) An die Stelle der bisherigen Patentansprüche sind folgende Ansprüche getreten -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Zusammenklappbarer Tisch mit einem vertikalen, starren Halteteil für zwei eine Tischplatte bildende Tafeln, die beiderseits des Halteteiles angeordnet und gegenüber dem Halteteil um eine waagerechte Achse nach oben schwenkbar sind, wobei das Halteteil vier mit je einem Fuß versehene, um eine vertikale Achse ausschwenkbare Schwenkarine besitzt, die die Tafeln in waagerechter Lage halten, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende des Halteteiles angelenkten Schwenkarme (18, ig) aus einer zum Halteteil (io) rechtwinkligen Gebrauchsstellung zum Halteteil hin unter Federkraft schwenkbar angelenkt sind und im Bereich zwischen ihrer oberen Anlenkung (2o1, 211) und den Berührungspunkten mit den ausgeschwenkten Tafeln die Berührungspunkte einen gegenüber der Tafeltiefe geringeren Ab- stand vom Tafelschwenkpunkt haben. 2. Tisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter einer oberen Tafel eine oder mehrere mit Abstand untereinander angeordnete weitere Tafeln (142, 15,) angeordnet und die Tafeln über eine Parallelogrammführung bildende Lenker (16,17) schwenkbar miteinander verbunden sind. 3. Tisch nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenkarmen als Füße vorzugsweise schwenkbare Laufrollen angehracht sind. 4. Tisch nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (26, 27) vorgesehen sind, gegen die sich die nach außen geschwenkten Schwenkarnie (18, ig) in der Gebrauchsstellung legen. f) Nach den Patentansprüchen ist folgender Vermerk aufgenommen worden: In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. i8o o.i8; USA.-Patentschriften Nr. 489 369, 1986 078, 2:25 1 134; französische Patentschriften Nr. 897 410, 966557. Tisch Es sind bereits Tische (Fig. i) bekannt mit zwei beweglichen Platten 1, 2, die in die gleiche Ebene eingestellt oder aber übereinander angeordnet werden können, um die Gesamtbreite für die Durchfahrt durch enge Gänge und Türen zu verringern. Der Übergang von einer dieser Stellungen zur anderen vollzieht sich durch Schwenken um eine Achse 3. Ein angelenktes Parallelogrammgestänge sichert die waagerechte Lage der Platten 1, :2 in jeder Stellung. Trotz dieses Systems der Anordnung der Platten übereinander behalten die Tische dieser Art eine recht beträchtliche Sperrigkeit, deren Verminderung praktisch in der Breite D jeder Platte ihre Grenze findet. Die Erfindung bezweckt vor allem, diese Sperrigkeit zu vermeiden. Diesem Zweck entsprechend wird gemäß der Erfindung der Tisch mit einem starren Rahmen versehen, an dem eine oder mehrere Tafeln angelenkt sind, die heruntergeklappt werden können und so zum_Auflegen irgendwelcher Gegenstände bestimmte Flächen bilden, oder aber gegen den Rahmen geklappt werden können, wobei dann der Tisch zu einem sehr flachen Gebilde verkleinert wird, das leicht unterzubringen und zu transportieren ist. Die Tafeln können z. B. im Innern des starren Rahmens in der Weise angelenkt werden, daß sie in dessen Inneres hineingeklappt werden können, um in dieser Lage die Dicke des Ganzen noch mehr zu verringern. Der Tisch kann auch zwei Tafeln oder zwei Reihen von Tafeln enthalten, die an dem Rahmen in der Weise angelenkt sind, daß sie unabhängig voneinander und wechselweise auf jeder Seite des Rahmens heruntergeklappt werden können, was dem Benutzer erlaubt, nach Belieben über eine große oder kleine Fläche zum Auflägen der Gegenstände zu verfügen. Der Tisch gemäß der Erfindung kann Stützmittel, -,vie z. B. Füße, aufweisen, die beweglich angebracht sind; damit sie- in Stellung gebracht werden können, wenn die Tafelti in die Öffnungsstellung gebracht werden, oder verschwinden können, wenn wiederum die Tafeln gegen oder in den festen Rahmen zurückgeklappt werden, was in dieser letzteren Stellung die Einhaltung sehr beschränkter Abmessungen gestatiet. Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die Füße an jedem Ende des starren Rahmens längs lotrechter Ach ' sen angelenkt, während die Tafeln um waagerechte Achsen drehbar' gelagert sind, die von den' lotrdchten Schwenkachsen der Füße eingefaßt sind. Dies erfolgt in der Weise, daß das Überführen der -Tafeln in die Öff- nungsstellung das Aufklappen der Füße - bew ir - kt, die gegen den Rahmen geklappt sind, wenn-jich' der Tisch im zusammengelegten Zustand befindet. Die Erfindung erstreckt sich auch auf weiter »unten beschriebene Merkmale und auf ihre verschiedenen möglichen Kombinationen. Ein Tisch gemäß der Erfindung ist als Beispiel in der Zeichnung dargestellt, in der Fig.:2 eine Seitenansicht, Fig- 3 eine Stirnansicht des vollkommen geöffneten Tisches und Fig. 4 eine Stirnansicht eines teilweise geöffneten Tisches ist. Der Tisch besitzt einen beispielsweise aus Holz bestehendenRahmenio, der durch eine waagerechte Strebe ii versteift ist. In der Mittelebene dieses Rahmens sind um waagerechte Achsen 1:2, 13 schwenkbar, die z. B. durch #Scharniere gebildet werden, zwei Paare von Tafeln 14,., 142 und 151, 15, gelagert. Die Breite dieser Tafeln ist gleich dem inneren Abstand zwischen den beiden seitlichen aufsteigenden Teilen .des Rahmens, wobei die Tafeln im Innern des Rahmens io gegeneinandergeklappt werden können oder andererseits heruntergeklappt, je zu zweien in die gleiche waagerechte Ebene gelangen, wie es Fig..-3 zeigt. In-dieser Öffnungsstellung können die Tafeln irgendwelche Gegenstände tfagen. - Die Tafeln 141, 1,42 und i#51, 15, jedes Paares, die uni übereinander angeordnete Achsen 12, 13 drehbar angeordnet sind, liegen, wie ersichtlich ist, genau. übereinander. Lenker 16, 17, die zwei Tafeln jedes Paares miteinander verbinden, bewirken deren gleichzeitige Öffnungs- und Schließbewegung. Andererseits kann der Benutzer nach Belieben Über eine große oder eine kleine Fläche zum Aufstellen der Gegenstände verfügen, indem er alle beiden Tafelpaare oder nur ein Paar in die Offnungsstellung bringt. Der Rahmen ro weist Füße 18, ig auf, die in der Weise um-lotrechte, seitwärts am Rahmen liegende Achsen drehbar gelagert sind, daß sie zwischen sich die waagerechten Drehachsen. der Tafeln, d. h. die Länge dieser Tafeln selbst, einschließen können. Die Füße 18, -ig. werden..bei dem -dargestellten Tisch durch' Stäbe gebildet, die in der Weise gebogen sind, daß sie sich von dem Rahmen io abspreizen, um eine ausreichende Standfestigkeit zu gewährleisten. Die oberen Enden 18., ig, und die unteren Enden 1821 9, dieser Stäbe sind gleichartig gebogen,-und greifen in an dem Rahmen befestigte ösen-2o., 202, 2112 :212* Die durch die Mitten dieser ösen gehende Achse bildet die lotrechte Drehachse jedes Fußes. Die oben beschriebene Anordnung gestattet, daß die - Füße 18, ig nach innen gegen den Rahmen geklappt werden, wenn die Tafeln 14, 15 selbsi nach dem Innern des Rahmens geklappt sind, so daß man .in dieser Stellung ein sehr flaches Gebilde erhält. 'Fid.'4 zeigt derr Tisch in einer Stellung, in der daß Tafelpaar 151, 52 und das Fußpaar ig herangeklappt sind, während sich die Tafeln 141, 142 und die-Füße.i8 in der Öffnungsstellung befinden. In dieser Stellung-kann der Tisch z. B. gegen eine Wand gesetzt werden. Wenn man die Tafeln 14 und die Füße 18 ebenfalls heranklappt, wird der Raumbedarf aufs äußerste vermindert. FÜße sich an den Enden der Tafeln 14, 15 befinden, bewirkt die Überführung der.Tafeln in die öffnungsstellung selbsttätig, daß die Füße, welche von den Tafeln entsprechend zurückgedrückt werden, in die Öffnungsstellung gebracht werden. Ebenso wird das selbsttätige Heranklappen der Füße 18, ig während der Schließbewegung der Tafeln 14, 15 mit Hilfe von Drehfedern 22, 23 erzielt, welche die Füße gegen die Tafeln,' d. h. nach dem Innern des Rahmens hin, bewegen. Damit sich die Tafeln 14, 15 in die waagerechten Ebenen legen, sind gemäß der Erfindung Stützen vorgesehen, die ihre Öffnungsbewegung begrenzen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden diese Stützen durch l<-naggen 24, :25 gebildet, die an dem unteren Teil- der Füße 18, ig angebracht sind (Fig.:2) und auf denen die unteren Tafeln 14", 152 bei der öffnungsbewegung jedes Tafelpaares zum Aufliegen kommen. Andererseits empfiehlt es sich, die Öffnungsbeweggung der - Füße 18, ig nach der Außenseite des Rahmens io hin zu begrenzen, um zu gewährleisten, daß die Tafeln 14, 15 in der öffnungsstellung -immer auf den Stützen 24, :25 gehalten werden. -Die zu diesem Zweck benutzten Mittel bestehen z. B# aus Anschlägen:26, 27, die an den Lenkern 16, 17 befestigt sind,. welche die Tafeln jedes Paares miteinander verbinden. Während der öffnungsbewegung der Tafeln legen sich- diese Anschläge :26, ;27 hinter 4ie Stäbe jedes Fußes 18, ig, die so zwischen den Schmalseiten der in die öffnungsstellung gebrachten Tafeln und den- Anschlägen gehalten werden. Diese Anschläge: erlauben so einerseits, ein unerwünschtes - Aufklappen der_ F-äße 18, # ig zu vermeiden, was zur Folge hätte, daß die Tafeln nach unten fallen, da diese nicht mehr von den Stützen 24, :25 gehalten würden. Andererseits gewährleisten die Anschläge in der Offnungsstellung des Tisches eine gute Versteifung. Der im vorstehenden beschriebene Tisch kann einfach auf seinen Füßen 18, ig ruhen. Es ist aber vorzuziehen, an seinen Füßen Rollen 28, 29 anzubringen, die seine Verschiebung selbst im zusammengeklappten Zustand erleichtern und gestatten, ihn als Servierwageil zu verwenden. Diese Rollen werden zusammen mit den Füßen herangeklappt und erhöhen praktisch nicht den Platzbedarf des zusammengelegten Ganzen. Der Tisch gemäß der Erfindung weist zahlreiche Vorteile auf, insbesondere die folgenden: i. Die gelenkige Befestigung der beweglichen Tafeln 14, 15 längs waagerechter Achsen, die in der Ebene des festen Rahmens liegen, gestattet, durch das Heranklappen dieser Tafeln gegen den Rahmen den Tisch zu einem sehr flachen und sehr leicht unterzubringenden Gebilde zu verkleinern. 2. Im zusammengelegten Zustand ist der Tisch leicht zu transportieren dank seinem äußerst geringen Platzbedarf und seiner leichten Bauart. Die obere Querstange des Rahmens io kann als Handgriff dienen. 3. Die beiden Paare von Tafeln, die auf jeder Seite des Rahmens unabhängig voneinander aufgeklappt werden, erlauben dein Benutzer, wahlweise über eine mehr oder weniger große Tragfläche zu verfügen. Im halbgeöffneteil Zustand kann der Tisch gegen eine Wand gesetzt werden. Dieser Zustand erleichtert gleichermaßen seine Durchfahrt durch Gänge und Türen. 4. Die gelenkige Befestigung der Füße auf jeder Seite der beweglichenTafeln gestattet a) denRaumbedarf des Tisches im zusammengelegten Zustand nicht zu vergrößern, b) den selbsttätigen Übergang der Füße in die Öffnungs- und Schließstellung herbeizuführen. 5. Schließlich erlaubt die Anordnung der Stützen 2,4, 25 und der Anschläge 26, 27, in der Öffnungsstellun g ein vollkommen starres Ganzes zu erhalten. Wohlverstanden könnte man Änderungen von Einzelheiten oder der Konstruktion bei dem oben beschriebenen Tisch anbringen, ohne hierzu aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten. So kann man z. B. den starren Rahmen ersetzen durch eine volle lotrechte Tafel, und der Tisch könnte nur ein einziges Paar von Tafeln oder eine einzige bewegliche Tafel aufweisen. 55 PATENTANSPRÜCHE: i. Tisch, gekennzeichnet durch einen starren Rahmen (io), an dem eine oder mehrere Tafeln (14, 15) angelenkt sind, die heruntergeklappt 60 werden können, um Tragflächen für irgendwelche Gegenstände zu bilden, und die wiederum gegen den Rahmen gelegt werden können, wobei dann der Tisch zu einem sehr flachen, leicht unterzubringenden und zu transportierenden Gebilde verkleinert ist.
  2. 2. Tisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (14, 15) im Innern des starren Rahmens (io) in der Weise angelenkt sind, daß sie in das Innere dieses Rahmens zurück-geklappt werden können, um in dieser Lage die Dicke des Ganzen noch mehr zu verringern. 3. Tisch nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß: er zwei Tafeln oder zwei Reihen von Tafeln (141, 14-" 151, 15,-,) aufweist, die an dem Rahmen (io) in der Weise angelenkt sind, daß sie unabhängig voneinander und wechselweise auf jeder Seite des Rahmens heruntergeklappt werden können, was dem Benutzer gestattet, nach Belieben über eine große oder eine kleine Fläche zum Auflegen der :Gegenstände zu verfügen. 4. Tisch nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Rahmens (io) zwei übereinander angeordnete Tafeln (14., 142, 151, 15.) angelenkt sind. 5. Tisch nach Anspruch4, dadurch gehennzeichnet, daß die übereinander angeordneten Tafeln (14" 421 511 52) durch Lenker (16, 17) in der Weise zusammengefaßt sind, daß sie gemeinsam heruntergeklappt werden oder überhaupt ihre Lage verändern. 6. Tisch nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er Stützmittel, wie z. B. Füße (18, ig) aufweist, die beweglich angebracht sind, damit sie in Stellung gebracht werden können, wenn die Tafeln (14, 15) in die Öffnungsstellung gebracht werden, und verschwinden können, wenn wiederum die Tafeln gegen oder in den festen Rahmen zurückgeklappt sind, was in dieser letzteren Stellung die Einhaltung sehr beschränkter Abmessungen gestattet. 7. Tisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (18, ig) an jedem Ende des festen Rahmens (io) längs lotrechterAchsen angelenkt sind, während die Tafeln uni waagerechte Achsen (1:2, 13) drehbar gelagert sind, an deren Eilden die lotrechten Schwenkachsen der Füße sich befinden, derart, daß das Überführen der Tafeln in die Öffnungsstellung das Aufklappen der Füße bewirkt, die gegen den Rahmen geklappt sind, wenn sich der Tisch im zusammengelegten Zustand befindet. 8. Tisch nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (18, ig) unter der Wirkung von Federn (22, 23) in der Weise gegen den festen Rahmen (io) geklappt werden, daß die Schließbewegung der Tafeln (14, 15) selbsttätig das Heranklappen der Füße gegen den Rahmen verursacht. g. Tisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (18, ig) Stützmittel (2-1, 25) tragen, auf denen die Tafeln (14, 15) in der Öffnungsstellung zumAufliegen kommen, wobei diese Stützen das Aufklappen dieser Tafeln -begrenzen, wenn sie in die waagerechte Lage kommen. io. Tisch nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (18, ig) aus in geeigneter Weise gebogenen Stäben bestehen, deren Enden Zapfen bilden, die in fest an -dem .starren Rahmen (io) sitzende Ösen (2il, 2o) eingreifen. i i. Tisch nach den Ansprüchen 6 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeln (14, 15) Anschläge (26, :27) besitzen, die beim Aufklappen der Tafeln in Eingriff mit den Füßen (18, ig) kommen und so die Öffnungsbewegung der Füße begrenzen. 12. Tisch nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (18, ig) Rollen (:28, 29) aufweisen, die gestatten, den Tisch auch im zusammengelegten Zustand leicht fortzubewegen, und die zusammen mit den Füßen herangeklappt werden, aber unterhalb des unteren Teiles des zusammengelegten Ganzen ausschwenkbar verbleiben.
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