DE7604108U1 - Vorrichtung zum entfalten und zusammenlegen einer einziehbaren treppe - Google Patents
Vorrichtung zum entfalten und zusammenlegen einer einziehbaren treppeInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/04—Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible
- E04F11/06—Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic
- E04F11/062—Movable stairways, e.g. of loft ladders which may or may not be concealable or extensible collapsible, e.g. folding, telescopic folding
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Description
,', . I . . PAT'S NTA MWALT ' · ■ '
D-8 München 80, Lucile-Grahn-Straße 38
Unser Zeichen: Ηβ/Li
Case A 13 219
ι a Gerard MONNERIE, Etrelles/Frankreich
Vorrichtung zum Entfalten und Zusammenlegen einer einziehbaren Treppe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfalten und Zusammenlegen von einziehbaren Treppen, die auf einer Kippklappe
an der Decke eines Raumes angeordnet sind und die dazu bestimmt sind, daß ein höher gelegener Raum zugänglich ist.
Mehrere Vorrichtungen zum Zusammenschieben der einzelnen Bestandteile
einer Treppe auf der begrenzten Fläche einer Klappe im zusammengelegten Zustand sind bekannt, bei denen die
einzelnen Bestandteile der Treppe sich ausziehen oder in bezug aufeinander verschieben lassen. Die rechteckförmige
Klappe ist schwenkbar an einer ihrer Seiten angebracht, und die Klappe befindet sich mit Hilfe von Federn beim Öffnen
im Gleichgewicht, so daß ein zu schnelles und plötzliches vollständiges Öffnen nicht auftreten kann. Die Anzahl der
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einzelnen Bestandteile oder Elemente und die Form für das Zusammenlegen sind durch die Abmessung der Treppe und durch
deren Lage hinsichtlich der Festigkeitsberechnung einer zu überwindenden Höhe oder bezüglich der Neigungsfläche eines
Hauses bestimmt. Ferner sind Treppen bekannt, deren Wangen von Sprossen gebildet werden, die sich zieharmonikaartig entfalten,
und die Treppenstufen sind an den Achsen dieser Sprossen angebracht. Bei einer weiteren Ausführungsform lassen sich
die einzelnen Elemente in bezug aufeinander verschieben, so daß eine Auflage auf einem festen Boden erforderlich ist.
Weiterhin ist es bekannt, die Wangen in drei, vier oder fünf Elemente zu unterteilen, die sich beim Zusammenlegen in einer
Richtung übereinanderlegen. Alle diese Vorrichtungen weisen bestimmte Nachteile auf: die Vervielfachung der Anzahl von
Gelenkverbindungen und Gelenken verringern die Steifigkeit der Treppe im entfalteten Zustand; ferner kann ein schnelles
Entfalten der zusammengelegten Elemente gefährliqh sein; und schließlich ist in den meisten Fällen die Bedienung der Treppe
nur von einer tiefer gelegenen Stelle aus möglich.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht, daß die erforderlichen
Bedienungshandgriffe zum Einziehen einer Treppe von der einen oder der anderen der beiden im Hinblick auf die
Höhe unterschiedlichen Stellen ausgeführt werden können, wobGi.
dieser Höhenunterschied durch die Treppe überwunden werden soll, und beim Bewegen der einzelnen Bestandteile der Treppe
befinden sich diese zu jedem Zeitpunkt im Gleichgewicht und sind in bezug auf Stoßbeanspruchungen gedämpft, wobei im entfalteten
Zustand der Treppe durch die Wangen eine ausreichende Steifigkeit sichergestellt ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jede Wange der Treppe in Längsrichtung unterteilt ist,
daß jedes dieser Einzelteile vollständig oder teilweise in
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Längsrichtung in zwei weitere Teile unterteilt ist·, daß diese
so gebildeten vier Bestandteile oder Elemente in Form eines verformbaren Parallelogramms gelenkig verbunden sind. Jedes
Element kann ein halbhohes Stück der Treppenstufe tragen, so daß sich eine vollständige Treppenstufe mit dem entsprechenden
Element im entfalteten Zustand bildet. Zum Entfalten und Zusammenlegen von einer höher liegenden Stelle aus wird ein
fest mit einem Schwenkgelenk verbundener Hebel betätigt, wodurch ein Abstand zwischen den Schenkeln des Parallelogramms
entsteht, und wodurch die gesamte Anordnung geöffnet werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann die Wange einen Verbundaufbau aufweisen, wobei der untere Abschnitt beispielsweise aus Metallprofilteilen bestehen kann,
während der obere Abschnitt in Holzmaterial oder Kunststoff beispielsweise ausgeführt ist. Zwei federbeaufschlagte Seitenzylinder
bremsen das Entfalten der Elemente und unterstützen beim Zusammenlegen deren Anheben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erörtert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung im zusammengelegten Zustand, wobei die Treppe an der Decke angeordnet
ist;
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Ansicht die Vorrichtung während des Entfaltens;
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Ansicht die Vorrichtung
im entfalteten Zustand;
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Verbundaufbau während des Zusammenlegens
nach dem Gebrauch; und
Fig. 5 ist eine Teilausschnittsansicht der Vorrichtung, die von einer höher liegenden Stelle aus betätigbar ist.
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Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ist die Vorrichtung auf an sich bekannte Art und Weise an einer Kippklappe 1 angebracht, und die Verbindungseinrichtungen für jede
Wange enthalten einerseits einen Kipphebel 2, über den die Treppe mit der Klappe 1 verbunden ist, und andererseits einen
Winkelhebel 3, der am Vorderteil der Wange angeordnet, und um eine Achse schwenkbar ist, die oberhalb der Begrenzungskante
der öffnung der Klappe angeordnet ist. Das Teilstück 4 der Klappe, das ebenfalls bei der Verschiebung der Klappe mitgeht,
stellt das Hauptteil der Treppe dar. Die Länge ist geringfügig kürzer als die größte Abmessung der Kanten der Öffnung der
Klappe, und die Breite entspricht ungefähr der Hälfte der Breite der Wange außer an dem höherliegenden Abschnitt, an dem
oberhalb einigen Zentimetern die Breite gleich der Breite der Wange ist und ein Gegenwinkelhebel 5 angeordnet ist. Oberhalb
eines der Angelpunkte 6 dieses oberen Abschnitts des Hauptstückes 4 ist schwenkbar über ein Gelenk bzw. Scharnier ein
Zwischenstück 7 angebracht. Ebenfalls ist am Angelpunkt 8 des gegenüberliegenden Endes des Hauptstücks 4 mit Hilfe eines
weiteren Gelenkes oder Scharnieres ein Zwischenstück 9 schwenk bar angebracht, dessen Länge gleich der Länge des Zwischenstücks
7 ist, und die Breite dieser beiden Zwischenstücke ist ungefähr gleich der halben Breite der Wange. Die beiden Zwischenstücke
7 und 9 weisen entsprechend bei 10 und 11 den Angelpunkten 6 und 8 gegenüberliegende Angelpunkte auf, und
ein Gelenkscharnier stellt die Verbindung mit einem vierten Element 12, dem sogenannten Abschlußstück, her. Die Breite dieses
Abschlußstückes ist so bemessen, daß sie die halbe Breite
der Wange über eine gewisse Länge hinweg beträgt, und die Breite wird durch einen Gegenwinkelhebel bei 13 ungefähr gleic
der Breite der Wange am Endstück. Der Gegenwinkelhebel 5 des Hauptstücks 4 und der Gegenwinkelhebel 13 des AbSchlußStücks
12 liegen im entfalteten Zustand der Treppe einander gegenüber Die Gesamtheit der Teilstücke 4,7,9 und 12 bilden ein Verformbares
Parallelogramm.
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In der Breite, die der halben Breite der Wange entspricht, sind Halbstufen 14 vorgesehen: die Teilstücke 4 und 12 weisen
an den entsprechenden Enden 5 und 13 vollständige Stufen 15 auf.
Die Zwischenstücke 7 und 9 lassen sich um 180° beim Überführen vom zusammengelegten Zustand in den entfalteten Zustand
schwenken.
Zur Bedienung der Treppe zum Entfalten oder Zusammenlegen von einer tiefer liegenden Stelle aus ist ein Handgriff 16 unterhalb
der letzten Stufe sowie ein Handgriff 17 oberhalb der linken Wange des Endstücks etwas oberhalb des Gelenkpunktes
11 mit dem Zwischenstück 9 vorgesehen.
Zur Betätigung de^ Treppe von einer höheren Stelle aus ist
ein fest mit einem Gabelgelnk 19 verbundener Hebel vorgesehen wobei das Gabelgelenk 19 oberhalb des Zwischenstücks 7 derart
angeordnet ist, daß, wenn das Zwischenstück 7 wiederum die entsprechende Lage im zusammengelegten Zustand einnimmt, die
dreieckförmigen Beschläge des Gabelgelenks die Wange bezüglich der Höhenabmessung umgeben. Dieses Gabelgelenk 19 ist
um eine Achse des Gelenks oder Scharniers 20 schwenkbar angeordnet,
das die Spitzen der dreieckförmigen Beschläge verbindet, deren Grundlinie bei 21 mit einem stabförmigen Glied
und bei 22 mit einer sich drehenden Rolle verbunden ist. Der Hebel 18 ist in eine Gummimanschette 23 eingelassen, die an
einem der Beschläge angelenkt ist. Bei der Betätigung des Hebels schwenkt sich das Gabelgelenk um die Achse 20,und die
Rolle 22 liegt gegen das Endstück 12 an und bewirkt ein Öffnen des verformbaren Parallelogramms. Wenn die Anordnung
vollständig ausgebreitet ist, führt das Zwischenstück 7 eine Drehbewegung um die Achse 6 von 180° aus. Das stabförmige
Glied 21 ist am Ende unterhalb der Wange vorgesehen. Beim Vorgang des Wiederzusammenlegens reicht ein Ziehen am Hebel
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18 aus. Das Gabelgelenk 19 schwenkt sich um die Achse 20,
die Rolle 22 legt sich gegen das Hauptstück 4 an und bewirkt ein Öffnen des verformbaren Parallelogramms. Das stabförmige
Glied 21, das am Ende oberhalb der Wange angeordnet ist, bewirkt ein Fortführen des Vorgangs beim Zusammenlegen durch
einfache Betätigung des Hebels. Dieser weist eine ausreichende Länge aus, jedoch darf dieser Hebel nicht in den Ausschnitt
der Klappe während des Entfaltens von einer tiefer liegenden Stelle aus eingreifen.
Die Bewegung der Elemente wird durch zwei federbelastete, hydraulische
Zylinder 24 unterstützt, von denen einer an den Teilstücken und einer an der Treppe angebracht ist. Die Punkte,
an denen diese angebracht sind, liegen einerseits oberhalb des Endes eines Arms 25, der am Zwischenstück 7 befestigt ist, und
in einem bestimmten Abstand von der Achse 6 und andererseits oberhalb einer Achse 26, die am Zwischenstück 9 angeordnet ist.
Die Stellen 25 und 26, an denen diese Zylinder an den Zwischenstücken 7 und 9 angebracht sind, sind so gewählt,daß im
entfalteten Zustand der Treppe die Zylinder maximal ausgerückt sind, deren Federn in diesem Zustand zusammengedrückt sind
und beim Abschluß des Entfaltens eine Dämpfung bewirken.
Gemäß einer in Fig. 4 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Elemente 4 und 9 keine Treppenstufen
auf. Der Gegenwinkelhebel 13 des Elements 12 ist in
der Länge derart kurz bemessen, daß Befestigungseinrichtungen, wie beispielsweise Schrauben, angebracht werden können. Gemäß
dieser abgewandelten .Ausführungsform können die Elemente 4,9
und 13 in Metallprofilteilen mit Hohlquerschnitt, vorzugsweise
mit quadratischem Profil, ausgeführt sein, die Elemente 7 und 12 tragen vollständige Treppenstufen 15 und sind beispielsweise
in Holz ausgeführt. Die Metallteile können beispielsweise versteift oder verstärkt sein, um eine bessere Steifig-
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keit der Anordnung im entfalteten Zustand sicherzustellen.
Die Bedienung der Treppe kann auch automatisch, mechanisch, elektrisch oder hydraulisch ferngesteuert erfolgen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann an die verschiedensten Ausführungsformen von Klappen als Zugang zu einem höher liegenden
Raum angepaßt werden, z.B. für einen Aufgang zu einem Wohnraum, als Abstellraum, wie beispielsweise beim Dachstuhl,
Dachboden usw.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zum Zusammenlegen und Entfalten einer einziehbaren
Treppe in Verbindung mit einer Kippklappe als Zugang zu einem höher liegenden Wohnraum, wie Dachstuhl oder
Dachboden, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Zusammenlegen und Entfalten, die von
der einen oder der anderen Stelle, die in unterschiedlicher Höhe liegt, betätigbar sind, wobei während des Entfaltens
xmd Zusammenlegen eine gedämpfte Gleichgewichtslage vorhanden, ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppe aus vier Teilstücken
(4,7,9,12) aufgebaut ist, daß ein Hauptstück (4) mit der Kippklappe (1) zum Zugang verbunden ist, und daß
ein Abschlußstück (12) mit den anderen Teilstücken über die beiden Zwischenstücke (7,9) derart verbunden ist,
daß diese die vier Seiten eines verformbaren Parallelogramms über eine entsprechende Anzahl von Gelenken bilden,
die mit den Enden der Teilstücke verbunden sind, wobei die beiden Zwischenstücke (7,9) eine Schwenkbewegung
um 180° beim Übergang von dem zusammengelegten Zustand in den entfalteten Zustand ausführen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hauptstück (4), das mit der Klappe (1) und der Einfassung der Öffnung des
Rahmens über Schwenkachsen aus Metall zum Ausklappen der Klappe verbunden ist, eine Längenabmessung aufweist,
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_ 9 —
die etwas kürzer als die Längenabmessung der Klappe ist, und eine Breite besitzt, die ungefähr gleich der halben
Breite jeder Wange der Treppe ist, und daß am Oberteil des Hauptstücks (4) ein Gegenwinkelhebel (5) zum Ausfahren
der Wange bis auf die Gesamtlänge vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstüc*.; (12) in
der Breite ungefähr der halben Breite der Wange entspricht, und daß an dessen tiefer liegendem. Ende ein
Gegenwinkelhebel (13) angeordnet ist, wobei das Abschlußstück an diesem tiefer liegenden Ende in der Breite
gleich der Breite der Wange ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, daß das Hauptstück (4) und das
Abschlußstück (12) einander gegenüberliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet,
daß die Zwischenstücke (7,9) gleich lang sind, daß deren Breite gleich der halben
Breite der Wange ist, und daß die Gelenkpunkte jedes Zwischenstücks (7,9) mit dem Hauptstück (4) und dem Abschlußstück
(12) an den gegenüberliegenden Angelpunkten (6,8) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hauptstück (4) und das Abschlußstück (12) Halbstufen (i4) an der Stelle der
geringsten Breite und vollständige Stufen (15) an der Stelle der größten Breite besitzen, die durch den Gegenwinkelhebel
(5 bzw. 13) bestimmt sind.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenstücke (7,9) Halbstufen aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- \
kennzeichnet, daß das Abschlußstück (12) und |
das Zwischenstück (7) des oberen Abschnitts der Treppe | im entfalteten Zustand jeweils die Wangen bilden, und '
daß diese vollständige Treppen besitzen, und daß die beiden anderen Teilstücke, das Abschlußstück (12) und
das Zwischenstück (9) in Metallprofilteilen ausgelegt sind, die einen Tragrahmen bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Errfc-•fal-t-.e>n
und Zusammenlesen der Leiter von einer höher liegenden
Stelle aus ein Hebel (18) ist, der ein dreieckförmiges Gabelgelenk (19) beaufschlagt, dessen Schenkel
die Flanken des Zwischenstücks (7) am Oberteil der Treppe im entfalteten Zustand umgeben, daß das Gabelgelenk
(19) um eine Achse (20) schwenkbar ist, die mit einer der Spitzen jedes der dreieckförmigen Beschläge
verbunden ist, und daß das Gabelgelenk (19) unterhalb des Zwischenstücks im entfalteten Zustand angeordnet ist,
während die anderen Spitzen der Beschläge entsprechend über ein stabförmiges Glied (21), das als Anschlag zur
Begrenzung der Schwenkbewegung des Gabelgelenks dient, und mit einer Achse mit einer Rolle (22) verbunden sind,
die an den anderen Teilstücken während der Schwenkbewegung anzuliegen komnen und die Öffnung des verformbaren
Parallelogramms verursacht.
11» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zum
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Dämpfen und Ha?vten der Anordnung im Gleichgewicht bei
den Vorgängen des Entfaltens und Zusammenlegens zwei federbeaufschlagte Zylinder (24) sind, die längs an jeder
Wange angeordnet sind, und daß die Enden der Zylinder (24) mit jedem Zwischenstück (7»9) an Stellen verbunden sind,
die einen bestimmten Abstand von der Schwenkachse am Hauptstück (4) aufweisen, wobei die Federn der Zylinder
(4) im entfalteten Zustand der Treppe am stärksten zusammengedrückt sind.
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