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Ziel der Erfindung
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Wie
in der Überschrift
dieser Beschreibung ausgedrückt,
bezieht sich die vorliegende Erfindung, wie sie im Anspruch 1 festgelegt
ist, auf einen zusammenklappbaren Einkaufswagen von dem Typ, der seine
Räder in
zusammenklappbarer Weise angebracht hat, um in der Lage zu sein,
eine aufgeklappte Stellung oder Gebrauchsstellung und eine zusammengeklappte
Stellung aufzuweisen. Weiterhin umfasst dieser eine zusammenklappbare
Struktur in Bezug auf die Basis des Wagens, deren Struktur zwei Rahmen
umfasst, wobei einer dieser in Bezug auf den anderen ausfahrbar
ist, um in der Lage zu sein, eine aufgeklappte Gebrauchsstellung
einzunehmen und einen Halte- und Zuggriff darzustellen, während der
sich verschiebende oder ausziehbare Rahmen ebenso eine zusammengeklappte
Stellung einnehmen kann, die zusammen mit dem Zusammenklappen der
Räder und
der Tasche des Wagens selbst es ermöglichen, den leeren Wagen zu
tragen, als wäre dieser
eine Tasche.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Verbesserungen der
Leistungsdaten des genannten Typs von Wagen zu erreichen, insbesondere solche
der Verstärkung
der Verbindungen und Gelenke zwischen bestimmten Teilen oder Elementen, ebenso
wie der Betriebsschritte des Zusammenklappens/Ausklappens, was hierin
auf einer Anzahl von Neuheiten, die die Einrichtung zum Blockieren/Lösen der
zwei Rahmen betrifft, die die Griffstruktur ausbilden, ebenso wie
der Einrichtung zur Verbindung der Rahmen zu der Basis, sowie der
Einrichtung, die das Blockieren/Lösen der Struktur und der Trägerstruktur der
Räder in
Bezug auf die genannte Basis des Wagens ermöglicht.
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Hintergrund der Erfindung
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Die
spanischen Patente der Erfindung P 8702726 und P 8802023, deren
Patentinhaber der derzeitige Anmelder ist, ebenso wie
ES 2051407 T3 und
EP 07439885 A1 beschreiben
einen zusammenklappbaren Einkaufswagen, der eine schalenförmige starre
Basis einschließt,
auf der der Boden der entsprechenden Tasche des Wagens ruht und
befestigt ist. Zwei Räder,
die eine normale Nutzungsstellung oder eine zusammengeklappte Stellung
einnehmen können,
sind an der genannten Basis angebracht. In der zusammengeklappten
Stellung schwenken die Räder
unabhängig über der
Bodenfläche
der erwähnten
Basis des Wagens.
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Die
Anschlussträger
der genannten Räder sind
in der Gebrauchsposition mittels jeweiliger lösbarer Teile blockiert, mittels
deren die Struktur, die durch den klassischen Rahmen ausgebildet
ist, der den Haltegriff zum Ziehen des Wagens ausgebildet ist, mit
der Basis des Wagens verbunden ist.
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Die
genannten lösbaren
Teile sind integral mit dem Bodenende der Streben, die einen Teil
von einem der Rahmen bilden, insbesondere des stationären Rahmens,
wenngleich der Rahmen durch Lösen
der lösbaren
Teile in Bezug auf die Basis zusammenklappen kann, wobei der andere
Rahmen in Bezug auf den anderen gleitet, um eine ausgefahrene oder
Gebrauchsposition einzunehmen, oder um eine eingefahrene Stellung
einzunehmen, wobei dieser zweite Rahmen dem ersten Rahmen überlagert
ist. Dies verringert die Länge
der Struktur, die beide Rahmen ausbilden, um das Zusammenklappen
derselben zu ermöglichen
und das entsprechende Tragen desselben als wäre dieser eine Tasche, wenn
die Tasche des Wagens leer ist und die Räder gefaltet sind.
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Beide
Rahmen weisen zwei Streben auf, die miteinander verbunden sind durch
eine Brücke,
die den Haltegriff aufbaut.
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Das
Gleiten des einen Rahmens in Bezug auf den anderen wird mittels
zwei Doppelhülsen
erreicht, wobei in jeder zwei Buchsen ausgebildet sind, wobei eine
an der jeweiligen Strebe des verschiebbaren Rahmens befestigt ist,
während
die andere Buchse sich entlang der entsprechenden Strebe des Rahmens
verschiebt, die als stationär
angesehen wird.
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Die
zwei vorstehend erwähnten
Rahmen weisen vorzugsweise einen viereckigen Abschnitt auf, um zu
vermeiden, dass dieselben sich nach der Seite bewegen.
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Auf
ihrer Seite ist jedes der lösbaren
Verbindungsteile des Rahmens, der an der Basis befestigt ist, durch
eine viereckige Strebe ausgebildet, in der das Ende der Strebe des
genannten Rahmens präzise
befestigt ist. Das genannte Teil ist in jedem Fall zwischen einem
Paar von Ansätzen,
die zu der Basis gehören,
zusammengebaut, wobei der Zusammenbau zusammengefügt ist,
um das Zusammenklappen in die zusammengeklappte/aufgeklappte Stellung des
Rahmens und daher der Struktur zu ermöglichen, die dieser Rahmen
mit dem Schieberahmen ausbildet.
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Beschreibung der Erfindung
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Der
Einkaufswagen der Erfindung, wie er in Anspruch 1 festgelegt ist,
basiert auf dem Typ, der in den Patenten beschrieben ist, auf die
in dem vorstehenden Teil Bezug genommen wurde, der eine Anzahl von
Verbesserungen und Innovationen einschließt, die sowohl für die Verstärkung der
Verbindungen ebenso wie der Gelenke zwischen Teilen oder Elementen,
ebenso um das Zusammenklappen/Entfalten des Wagens zu optimieren
und bessere Leistungsdaten im Hinblick auf Struktur und Funktion
für die
Benutzerfreundlichkeit bereitzustellen, günstig sind.
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Eine
der Verbesserungen besteht in der Tatsache, dass die zwei Buchsen
der Doppelhülsen,
die sich entlang der Streben des stationären Rahmens verschieben, außenseitig
einen Sperrfinger für
einen einziehbaren Riegel aufweisen, der für diesen Zweck bereitgestellt
wird in Entsprechung mit Punkten, die nahe den Enden der Brücke der
stationären
Rahmen selbst sind. Der mittlere Bereich der genannten Brücke weist
in Bezug auf die Bodenfläche
derselben einen manuell bedienbaren Druckknopf auf, der mit den
vorstehend erwähnten
zwei Sperrriegeln derart verbunden ist, dass in der nicht bedienten
Stellung des Knopfes die Riegel zu einer Betriebsstellung hin angeordnet
sind. Diese Riegel nehmen die Sperrfinger der Buchsen auf, wenn
der entsprechende Rahmen sich in der maximal ausgefahrenen Stellung
befindet, wodurch die Blockierung zwischen den beiden Rahmen in
der genannten Aufklappposition bewirkt wird. Wenn Druck auf den
Knopf ausgeübt
wird, ziehen sich die Riegel durch Verkippen zurück und sie werden in Bezug
auf die Finger der Buchsen gelöst, wodurch
das Verschieben zu der zusammengeklappten Stellung zwischen beiden
Rahmen ermöglicht wird.
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Eine
weitere Verbesserung besteht darin, dass der Teil, durch den der
stationäre
Rahmen an der Basis des Wagens befestigt ist, eine flexible Rippe
ist, ungefähr
bei einem rechten Winkel, die in der normalen Gebrauchs- bzw. Betriebsstellung
an dem Rand des Partitionsrads festgelegt ist, so dass die Bodenfläche der
Basis das lösbare
Teil unbeweglich macht und daher der stationäre Rahmen damit verbunden ist.
Diese flexible Rippe steht dem Bodenende des Schieberahmens derart
gegenüber,
dass, wenn der Schieberahmen sich zu dem Maximum zurückzieht,
das Bodenende des Schieberahmens die genannte flexible Rippe berührt und
drückt,
wodurch diese gelöst
wird und daher die Blockade des lösbaren Teils gelöst wird.
Dies ermöglicht,
das lösbare
Teil zusammenzuschieben, ebenso wie die Räder zusammenzuschieben und
entsprechend zu klappen und daher das Zusammenklappen des gesamten Wagens.
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Ein
weiteres Merkmal betrifft die Art und Weise des Aufbaus und Zusammenklappens
der Räder, wobei
jedes der Räder
auf einem M-förmigen
Träger mit
drei gelenkig verbindbaren Tragepunkten getragen wird. Das Gelenk
besteht vorzugsweise aus einem Durchgangsstift durch die drei Trägerpunkte.
In der normalen Gebrauchsstellung ist eines der M-förmigen Enden
von jedem Träger
in einem Hohlraum untergebracht, der für diesen Zweck in der Basis
ausgebildet ist, mit einem offenen Teil, das mittels eines Seitenflügels des
lösbaren
Teils derart geschlossen wird, dass, wenn das letztere kippt, das
offene Seitenteil des Hohlraums, wo das Ende des M-förmigen Trägers untergebracht
ist, kippen kann, um das Zusammenklappen desselben und daher der
Räder auszuführen.
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Die
drei beweglichen Trägepunkte
der genannten Stützen
der Räder
entsprechen den Enden der Stütze
und dem mittleren Scheitelpunkt, wobei einen der zwei weiteren M-förmigen Scheitelpunkte
ein Seitenzusammenbauelement des Rades selbst aufbauen, wobei der
andere Scheitelpunkt eine Stütze auf
dem Boden in der senkrechten Stellung des Wagens umfasst.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Um
die nachfolgende Beschreibung zu vervollständigen und ein besseres Verständnis der Merkmale
der Erfindung bereitzustellen, wird ein Satz von Zeichnungen, mit
dem die Innovationen und Vorteile des zusammenklappbaren Wagens
der Erfindung besser verständlich
sind, zu dieser Beschreibung geliefert.
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1 zeigt
eine ausgefahrene Seitenansicht des Wagens in einer aufgeklappten
Stellung.
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2 zeigt
eine Draufsicht desselben Wagens wie derjenige, der in der vorstehenden
Figur gezeigt ist.
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3 zeigt
eine Seitenansicht des Wagens einer zusammengeklappten Stellung.
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4 zeigt
eine Draufsicht unter den zusammengeklappten Wagen.
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5 zeigt
eine Ansicht mit einem Teil in einem seitlichen Abstand der Brücke entsprechend dem
stationären
Rahmen der zwei Rahmen, die einen Teil des Wagens aus bilden, wobei
der Druckknopf ersichtlich ist, der auf dieser Brücke aufgebaut ist
und die Blockiereinrichtung, um einen Rahmen in Bezug auf den anderen
in der ausgefahrenen Stellung festzulegen.
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6 zeigt
eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus von einem der lösbaren Teile,
an dem der entsprechenden stationäre Rahmen befestigt ist. Man
sieht einen Sektor der Basis des Wagens, ebenso wie die Teile und
Elemente, die an der Funktion des Blockierens und Lösens der
genannten Teile und des Rahmens ebenso des jeweiligen Trägers des
Rades, das auf dieser Seite bereitgestellt wird, beteiligt sind.
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7 zeigt,
wie das Ende, das zu dem Schieberahmen gehört, die flexible Rippe des
lösbaren
Teils berührt,
um das Entsperren des lösbaren Teils
auszuführen.
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8 zeigt,
wie das lösbare
Teil zusammenklappt, wenn dieses durch die flexible Rippe gelöst wird.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführung
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In
den erwähnten
Figuren ist der zusammenklappbare Wagen zu sehen, der eine rechteckige schalenförmige, starre
Basis (1) als Träger
für die entsprechende
und herkömmliche
Tasche umfasst, die dieser Typ von Wagen aufweist. In dem unteren Teil
der genannten Basis (1) sind zwei Räder (2) als Rolleinrichtung
eingebaut, so dass der Wagen gezogen werden kann. Diese Räder (2)
sind mit jeweiligen Trägern
(3) zusammengebaut, die wiederum als Stützfüße in der Standstellung des
Wagens dienen.
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In
einem der Ränder
der Basis (1) nahe an den Enden sind zwei lösbare Teile
(4) angebaut, die die Verbindungs- und Klappeinrichtung
einer Rahmenstruktur in Bezug auf die genannte Basis (1)
umfassen. Die genannte Struktur wird durch zwei U-förmige Rahmen
(5) und (6) ausgebildet, die an der Oberseite
jeweilige Griffbrücken
festlegen, so dass der Wagen genutzt werden kann. Der Rahmen (5)
ist gemäß Gelenk
(9) an den lösbaren
Teilen (4) mittels der Enden der Seitenstreben des ersteren
gelenkig verbunden. Der Rahmen (5) wird als stationär aufgefasst,
während
der Rahmen (6) sich in Bezug auf den vorstehenden verschiebt.
Dieser kann eine ausgefahrene oder aufgeklappte Stellung annehmen,
wobei beide Rahmen in einer axialen Anordnung sind oder sonst eine
zusammengeklappte Stellung des genannten Rahmens annehmen durch
Verschieben auf dem stationären
Rahmen (5). Das Verschieben wird basierend auf einer Hülse (7)
ausgeführt,
die auf jeder der Streben des Schieberahmens (6) bereitgestellt
wird und auf denselben befestigt ist, wobei jede Hülse (7)
zwei Buchsen (8) und (8') aufweist, wobei die erste derselben
zum Durchlaufen der jeweiligen Seitenstrebe des Schieberahmens (6)
und die Buchse (8')
zum Verschieben und Führen
auf der entsprechenden Strebe des stationären Rahmens (5) eingerichtet
ist.
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Diese
strukturellen Merkmale des Wagens der Erfindung sind herkömmlich und
erlauben das Zusammenklappen der Räder (2) mit Stützen (3) durch
Zusammenklappen der Stützen über der
Bodenfläche
der Basis (1), ebenso wie das Zusammenklappen der Rahmen
(5) und (6) und das Zusammenklappen auf der Basis
(1) selbst, wodurch ein gesamtes Zusammenklappen erreicht
wird, das erlaubt, dass der Wagen getragen wird, als wäre er eine
Tasche.
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In
Bezug auf die genannten Eigenschaften weist der vorliegende Wagen
eine Anzahl von Verbesserungen und Innovationen auf, die dazu beitragen,
die Verbindungen und Gelenke zwischen verschiedenen Teilen zu verstärken, ebenso
wie das Zusammenklappen/Aufklappen zu optimieren und eine größere Widerstandsfähigkeit
und Robustheit des gesamten Wagens zu erzielen. Der Wagen ist in
der Lage, eine Beladung ohne irgendwelche Probleme durchzustehen,
wenn derselbe gezogen wird.
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Eine
der Verbesserungen ist auf die Blockiereinrichtung zwischen den
Rahmen (5) und (6) gerichtet, wenn diese Rahmen
sich in der aufgeklappten Stellung befinden, um ein unbeabsichtigtes
Zusammenklappen derselben zu verhindern. Die genannte Blockiereinrichtung
wird in den Schiebehülsen
(7) und in dem stationären
Rahmen (5) vorgesehen, insbesondere in der Querstrebe oder
Brücke
(10) desselben.
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Deshalb
wurde ein manuell bedienter Druckknopf (11) auf dem mittigen
Teil der genannten Brücke
(10) des stationären
Rahmens vorgesehen, wobei der Druckknopf durch eine innenliegende
Feder (12) gedrückt
wird.
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Wenn
der genannte Druckknopf (11) durch die Hand gegen die Feder
(12) gedrückt
wird, bewirkt dies das Kippen eines Paars von Riegeln (13),
die axial auf der Innenseite der Brücke (10) zwischen den
Enden des Druckknopfs (11) und den Enden der Brücke (10)
selbst derart angeordnet sind, dass diese Riegel (13) in
einer Ruhestellung mit den entsprechenden Ansätzen (14) sperren,
die aus der Buchse (8')
von jeder der Hülsen
(7) vorstehen, wobei beide Rahmen (5) und (6)
in einer aufgeklappten Stellung verbleiben.
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Wenn
gewünscht
wird, den Wagen zusammenzuklappen, ist es ausreichend, den Druckknopf (10)
zu drücken,
wodurch das Kippen der Riegel (13) verursacht wird, die
sich von den Fingern (14) lösen, wodurch die Hülsen (7)
gelöst
werden, was ermöglicht,
dass das Zusammenklappen durch Verschieben des Rahmens (6)
in Bezug auf den Rahmen (5) ausgeführt wird.
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Andererseits
wird das Sperren des Rahmens (5) in Bezug auf die Basis
(1) und das Sperren der Stütze (3) der Räder (2)
mittels lösbarer
Teile (4) ausgeführt,
die, wie in einem herkömmlichen
Wagen, gelenkig zwischen jeweiligen Paaren von Ansätzen (15) der
Basis (1) angebracht sind. Diese lösbaren Teile (4) weisen
einen Seitenflügel
(16) auf, der in der Gebrauchs- oder aufgeklappten Stellung
des Wagens auf einem Kanal (17) angeordnet ist, der in
jedem der Endteile der Bodenfläche
der Basis (1) vorgesehen ist, wodurch die Stützen (3)
der Räder
(2) in Position gehalten werden, da ein Endabschnitt der
Stützen
(3) in jedem Fall in einem Hohlraum (18) der Basis
(1) selbst untergebracht ist und einen Hohlraum (18)
auf, der an ein einer der Seiten offen ist, um ein Zusammenschieben
zu derjenigen Seite der jeweiligen Stütze (3) zu ermöglichen
ist und daher das Zusammenklappen derselben mit dem Rad (2)
auf der Basis (1) ermöglicht
wird, und dessen offene Seite durch den Seitenflügel (16) der lösbaren Teile
(4) in der Gebrauchs- oder aufgeklappten Stellung des Wagens genau
geschlossen ist, wie gerade ausgeführt.
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Bei
diesen Merkmalen des lösbaren
Teils (4) und seiner Blockierfunktion der Stütze (3)
des Rads (2) besteht die Neuigkeit darin, dass das genannte Teil
(4) eine flexible Rippe ungefähr bei einem rechten Winkel
aufweist, die aus dem freien Ende (6') der Seitenstreben des Schieberahmens
(6) derart auskragt und diesem gegenübersteht, dass, wenn der gesamte
Wagen sich in der aufgeklappten oder Gebrauchsposition befindet,
eine Stufe (20) der Seitenkante der genannten Rippe (19)
in einer Trennwand (21), die sich auf die Basis (1)
bezieht, gesperrt verbleibt. Wenn, ausgehend von dieser Position
oder Stellung, gewünscht
wird, das Entsperren auszuführen,
um das Zusammenklappen zu erreichen, wird es ausreichen, den Schieberahmen
(6) derart zu drücken,
dass dessen freies Ende (6')
die flexible Rippe (19) berührt und auf dieselbe drückt, wodurch
letztere gebogen oder deformiert wird, und das Entsperren zwischen
der Stufe (20) desselben und der Trennwand (21)
erzeugt wird, wobei nachfolgend das Kippen des gesamten Wagens,
ausgebildet durch die Rahmen (5–6) mit dem lösbaren Teil
(4) ermöglicht wird,
wobei das Kippen beinhaltet, dass der Seitenflügel (16) des lösbaren Teils
(4) sich aus dem Kanal (17) zurückzieht.
Die offene Seite des Hohlraums (18) wird gelöst, was
das Zusammenschieben und -klappen der jeweiligen Stütze (3)
der Räder
(2) auf der Basis (1) ermöglicht, wie in 3 gezeigt.
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Ein
weiteres Merkmal des Wagens betrifft die Stützen (3) der Räder (2).
Die Stützen
weisen die Besonderheit auf, dass diese wiederum Stützfüße umfassen,
wobei die Stützen
(3) für
diesen Zweck eine M-Form aufweisen, mit drei gelenkig verbindbaren Tragpunkten
(22), die den Enden und dem mittleren Scheitelpunkt der
genannten M-Form entsprechen. Die Verbindung wird durch eine Welle
(23) ausgebildet, die durch die drei Punkte (22)
läuft,
wobei das Kippen von jeder Stütze
um deren jeweilige Welle (23) stattfindet.
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Die
Räder (2)
sind auf den Stützen
(3) seitlich in Bezug auf einen der Scheitelpunkte (24)
angebracht, wobei der andere Scheitelpunkt (25) derjenige
ist, der die Abstützung
auf dem Boden umfasst.
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Da
es möglich
war, die Aspekte und Innovationen, die der Wagen einschließt, zu verifizieren,
ist dieser Wagen robuster und widerstandsfähiger als herkömmliche
Wagen, wobei gleichzeitig die vorstehend genannten Verbindungen
und Gelenke verstärkt
werden. Weiterhin werden die Arbeitsschritte zum Zusammenklappen/Aufklappen
einfacher.