DE681345C - Zelt mit an einem gemeinsamen Kopfstueck befestigten Staeben - Google Patents

Zelt mit an einem gemeinsamen Kopfstueck befestigten Staeben

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DE681345C
DE681345C DEE46673D DEE0046673D DE681345C DE 681345 C DE681345 C DE 681345C DE E46673 D DEE46673 D DE E46673D DE E0046673 D DEE0046673 D DE E0046673D DE 681345 C DE681345 C DE 681345C
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Germany
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tent
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/48Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zelt mit an einem gemeinsamen Kopfstück befestigten Stäben Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zelt mit an einem gemeinsamen Kopfstück befestigten, radial zu diesem gestellten Stäben, an denen nach unten verlaufende, mit ihren freien Enden im Boden festzulegende Stäbe angelenkt sind, wobei von dem Kopfstück ein lotrecht nach oben verlaufender Zeltstab getragen wird. Derartige Zelte haben sich bewährt, weil bei ihnen auch die Zeltmitte frei von durchgehenden Stäben gehalten wird.
  • Bei den bekannten Zelten sind jedoch dachstrebenartige Stäbe vorhanden, die nach der Zeltspitze zulaufen. Das Aufschlagen und das Nachspannen des Zeltes bietet bei den bekannten Einrichtungen gewisse Schwierigkeiten. Diese ergeben sich daraus, daß bei den bekannten Einrichtungen an dem zentralen Mittelstab Muffen verschoben werden, bei deren Bewegung das Zeltgerippe, ähnlich wie das Gerippe eines Regenschirmes, auseinander"gespraizt wird. Dieses Gerippe bringt aber auch eine erhöhte Gewichtsbelastung mit sich.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Anordnung getroffen, daß die radial gestellten Stäbe mit den nach unten verlaufenden Stäben durch verriegelbare Gelenke miteinander verbunden sind, wodurch das-gemeinsame Kopfstück in seiner Lage fest verankert wird, so daß es einen in seiner Höhenlage fest eingestellten Träger bildet, in dem der lotrecht nach oben verlaufende mittlere Zeltstab, der als einziger von Dachstreben freier Träger für die Zeltspitze dient, in lotrechter Richtung verschiebbar und feststellbar ist.
  • Durch den lotrecht nach oben verlaufenden, verschiebbar angeordneten Zeltstab läßt sieh der Aufbau des Zeltes und das Nachspannen desselben in außerordentlich einfacher Weise vornehmen. Es lassen sich auch Veränderungen der Zeltbahn, die durch Feuchtigkeit oder Trockenheit und Wärme eintreten, durch Verstellung dieses Zeltstabes leicht ausgleichen.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Anordnung getroffen, daß die Stäbe durch Gelenke mit im wesentlichen waagerecht liegenden Achsen mit Bolzen verbunden sind, die in lotrechten Achsen des Kopfstückes drehbar gelagert sind.
  • Auf diese Weise wird den einzelnen Zeltstäben, die in dem gemeinsamen Kopfstück enden, eine gewisse freie Beweglichkeit gesichert, die namentlich beim Aufschlagen des Zeltes von Vorteil ist. Trotz dieser Beweglichkeit ist jedoch eine sichere Unterstützung des gemeinsamen Kopfstückes gewährleistet, die erforderlich ist, da der nach oben laufende, verschiebbare Zeltstab sich auf diesem gemeinsamen Kopfstück abstützt.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. z ist eine schaubildliche Außenansicht des Zeltes und Abb.2 ein senkrechter Querschnitt durch das Zelt. Abb.3 zeigt teilweise im senkrechten Schnitt einen Abschnitt der oberen Verbindungsanordnung der Stäbe.
  • Abb. q. ist eine Oberansicht dazu mit teilweise entfernten Befestigungsbolzen des Zeltgerüstes, das aus acht Stäben besteht.
  • Abb. 5 ist eine Einzelansicht des unteren Stabteiles und des die beiden Stabteile verbindenden Gelenkes.
  • Abb. 6 zeigt im Schnitt einen Einsatz mit Funkenfänger zum Hindurchführen eines Rauchauszuges durch das Zelttuch.
  • Das Zelt, das beispielsweise auf der Zeichnung dargestellt ist, besteht aus einem Zeltgerüst, das aus einer Anzahl von Stäben gebildet ist, die unten zugespitzt und in die Erde gesteckt und oben mittels eines Kopfstückes verbunden sind, wie aus Abb. 3 und q. näher hervorgeht. Jeder Zeltstab ist aus zwei Teilstäben zusammengesetzt, und zwar einem unteren i und einem oberen 2, die mittels eines Gelenkes 3 miteinander verschwenkbar verbunden sind (Abb. 2 und 5). Dieses Gelenk besteht aus zwei durch einen Zapfen q miteinander drehbar verbundenen Endstükken 5 und 6, von denen das eine gabelförmig sein kann. Die Endstücke sind mit Ausbohrungen versehen, in welche die Enden der Teilstäbe eingesteckt sind, wie gezeigt ist. Durch diese Anordnung können die Zeltstäbe bei der Beförderung des Zeltes zusammengelegt werden. Zur Sicherung (Festlegung) des Gelenkes 3 in der gewünschten Winkellage können die Gelenkteile mit einer Ausbohrung bzw. mehreren Ausbohrungen zum Einstecken eines Stiftes 3a o. -.igl. versehen sein.
  • Die oberen Enden der oberen Teilstäbe 2 sind in Ausbohrungen von den Endstücken 7 eingesteckt (siehe Abb.3), welche mittels Zapfens 8 mit Verbindungsteilen 13 drehbar verbunden sind, die mittels lotrechter Drehbolzen 12 und Muttern 14 in einem Kopfstück drehbar gelagert sind. Dieses besteht hauptsächlich aus einer waagerechtenScheibe 9, von .der aus nach unten der zentrale Hohlzapfen io ausgeht. In der Scheibe 9 ist eine Anzahl Bohrungen i i, die der Anzahl der Drehbolzen 12 entsprechen, konzentrisch zum Hohlzapfen io vorgesehen. Dabei können entweder die Endstücke 7 oder die Teile 13 gabelförmig ausgebildet sein. Die Teilstäbe :2 sind also durch zwei gegeneinander rechtwinklig gelagerte Gelenke 8 und 12 mit dem Kopfstück 9 verbunden, wodurch das Aufschlagen des Zeltes beträchtlich erleichtert wird.
  • In dem Hohlzapfen io steckt ein lotrechter Stab 15, dessen oberes Ende die Mitte des Zeltdaches trägt. Wenn das Zelt aufgeschlagen werden soll, wird der Stab 15 in dem Hohlzapfen io nach oben verschoben, bis das Zelttuch ig genügend verspannt worden ist. Danach wird'der Stab an dem Hohlzapfen io gesichert. Zu diesem Zwecke sind eine Anzahl Löcher 16 in dem Stab ausgespart und zwei diametral entgegengesetzte Nuten 17 in der Hülsenwandung vorgesehen. Wenn der Stab in die rechte Lage gekommen ist, wird ein Stift 18 durch das dem Boden der Nuten 17 benachbarte Loch eingesteckt, so daß der Stab festgehalten wird. Der untere Rand des Zelttuches wird dabei durch die Halter 26 festgehalten, welche auf den spitzen Enden 27 der Zeltstäbe angebracht sind.
  • Das Zelt wird zweckmäßig durch Seile 28, die am oberen Ende des Stabes 15 befestigt sind, und in der Erde durch niedergeschlagene Zeltpflöcke, etwa durch ein mit Spannvorrichtung 29 versehenes Zwischenseil 30, verankert.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner Schutz gegen Nässe und Zug dadurch erreicht, daß eine Schutzhülle 48 (Fig. 2) unterhalb der Gelenke der Stabteile längs dem Umkreise des Zeltes an der inneren Seite des Zelttuches, z. B. durch Druckknöpfe oder Annähen, befestigt ist, so daß die Hülle gegen die Erde herabhängt. Der obere Rand der Schutzhülle ist durch Druckknöpfe 2o am Zelttuch in einer solchen Höhe befestigt, daß der untere Rand 2i der Schutzhülle 4.8 bei aufgeschlagenem Zelt auf der Erde ruht, so daß er, wie gezeigt ist, nach innen gegen die Mitte des Zeltes gefaltet und gegebenenfalls an der Erde befestigt werden kann. Den Boden des Zeltes bildet ein möglichst feuchtigkeitsundurchlässiges Tuch 3i, welches sich auf den Rand 21 auflegt. Zwischen der herunterhängenden Hülle 48 und dem um die unteren Stabteile gespannten Zelttuch ig wird ein isolierender Zwischenraum 22 gebildet, der das Eindringen von Feuchtigkeit und Zug verhindert.
  • Ferner wird zweckmäßig erfindungsgemäß durch ein Tuch 23 eine Decke gebildet, und diese Decke wird getragen und gespannt mit Hilfe der oberen Stabteile 2. ' Der äußere Rand des Tuches 23 wird an der Innenseite des Zelttuches ig längs dessen Umkreises neben den Gelenken 3 der Stäbe, z. B. durch Druckknöpfe 24 oder Annähen, befestigt. Das Tuch 23 ist dabei in der Mitte mit einer Aussparung von einem der Weite des Kopfstückes entsprechenden Durchmesser versehen. Durch diese Anordnung wird ein dichtes warmes und vor allem feuchtfreies Zeltdach wegen des entstehenden isolierenden Zwischenraumes z5 zwischen dem äußeren Zelttuch i9 und der Decke 23 des Zeltes gebildet.
  • Das Zelt nach der Erfindung kann auch mit einer Anordnung versehen werden, welche die Verwendung einer Feuerstätte 32 oder eines Herdes innerhalb des Zeltes ermöglicht. Zu diesem Zwecke wird im äußeren Zelttuche ein Einsatz 34 zum Durchführen eines Rauchauszuges 33 von der Feuerstätte oder vom Herd 32 vorgesehen (Fig. 2 u. 6). Die Aussparung 34 im Zelttuch ist zweckmäßig zwischen den Befestigungsstellen der Hülle 48 und der Decke 23 angeordnet. Der genannte Einsatz 34 besteht aus zu beiden Seiten des Zelttuches angebrachten, miteinander z. B. durch Bolzen 35 mit Flügelmuttern verbundenen und mit Durchgangsöffnung für den Rauchauszug versehenen Platten 36 aus feuerfestem Material, wie Asbest, Eternit o. dgl. An der Außenseite des Zelttuches ist ein Funkenfänger vorgesehen, der an dem besagten Einsatz 34 angebracht ist. Dieser Funkenfänger kann z. B. aus vier an der äußeren Platte 36 durch Scharniere befestigten Platten 37 bestehen, die in der Richtung gegeneinander aufgeklappt werden und miteinander verbunden werden können und da= durch zusammen mit einem in der Mündung des Rauchabzuges vorgesehenen Trichter 38 o. dgl. einen Funkenfänger bilden, wie Abb. 6 in Einzelheiten zeigt. Der Funkenfänger kann aber auch abweichend von der dargestellten Ausführung ausgebildet werden.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann die Hülle 48 an ihrer unteren Kante an den Stäben i befestigt werden, während das untere Ende des Zelttuches an der Erde zwischen den Stäben i und den Befestigungspunkten der Seile28 an der Erde befestigt wird. Der auf diese Weise entstehende isolierende Zwischenraum vergrößert den inneren Raum des Zeltes etwas.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zelt mit an einem gemeinsamen Kopfstück befestigten, radial zu diesem gestellten Stäben, an denen nach unten verlaufende, mit ihren freien Enden im Boden festzulegende Stäbe angelenkt sind, wobei von dem Kopfstück ein lotrecht nach oben verlaufender Zeltstab getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die radial gestellten Stäbe (2) mit den nach unten verlaufenden Stäben (i) durch verriegelbare Gelenke (3) miteinander verbunden sind, wodurch das gemeinsame Kopfstück (9) in seiner Lage fest verankert wird, so daß es einen in seiner Höhenlage fest eingestellten Träger bildet, in dem der lotrecht nach oben verlaufende mittlere Zeltstab (15), der als einziger von Dachstreben freier Träger für die Zeltspitze dient, in lotrechter Richtung verschiebbar und feststellbar ist.
  2. 2. Zelt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) durch Gelenke (8) mit im wesentlichen waagerecht liegenden Achsen mit Bolzen (12) verbunden sind, die in lotrechten Achsen des Kopfstückes (9) drehbar gelagert sind.
DEE46673D 1935-03-09 1935-03-09 Zelt mit an einem gemeinsamen Kopfstueck befestigten Staeben Expired DE681345C (de)

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DE (1) DE681345C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185363B (de) * 1958-02-03 1965-01-14 Eugen Hornickel Zelt mit parallel zu den Zeltbindern verlaufenden, sich ueberlappenden Stoffbahnen
US3766932A (en) * 1970-03-08 1973-10-23 Peret Co Collapsible reticular structures
US5018321A (en) * 1990-05-02 1991-05-28 Hot-Hed, Inc. Subterranean well welding habitat
US5101604A (en) * 1990-05-02 1992-04-07 Hot Hed, Inc. Subterranean well welding habitat
CH715382A1 (it) * 2018-09-26 2020-03-31 Imh Energy Sa Giunto per strutture reticolari.

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