CH690745A5 - Hängemattenständer. - Google Patents

Hängemattenständer. Download PDF

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CH690745A5
CH690745A5 CH1396A CH1396A CH690745A5 CH 690745 A5 CH690745 A5 CH 690745A5 CH 1396 A CH1396 A CH 1396A CH 1396 A CH1396 A CH 1396A CH 690745 A5 CH690745 A5 CH 690745A5
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hammock
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CH1396A
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Inventor
Bernhard Koepf
Josef Koepf
Original Assignee
Josef Koepf
Bernhard Koepf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/22Hammocks; Hammock spreaders
    • A45F3/24Stands; Supports

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren und höhenverstellbaren Hängemattenständer, gemäss Oberbegriff von Patentanspruch 1. 



  Solche Hängemattenständer sind aus der DE-4 116 675 C2 bekannt. Sie weisen ein umfangsgeschlossenes zusammengestecktes Bodengestell auf, das an zwei stirnseitigen Abschnitten mit winklig angesetzten Einsteckmuffen versehen ist, in die Schrägholme einsteckbar und in unterschiedlichen Ausziehpositionen einrastbar sind, wodurch die Höhenverstellbarkeit des Hängemattenständers gewährleistet ist. Mit der Höhenverstellung ist zwangsläufig auch eine Längenverstellung verbunden, die auch erwünscht sein kann, um durch Gebrauch der Hängematten aufgetretenen Dehnungen Rechnung zu tragen. Der bekannte Hängemattenständer hat sich daher in der Praxis auch gut bewährt, jedenfalls in Verbindung mit spreizstabfreien, sogenannten südamerikanischen Hängematten. 



  Die DE-2 447 696 A1 zeigt einen Hängemattenständer mit H-förmigem Bodengestell, bei dem ebenfalls die notwendige Anpassung des Ständers an Längentoleranzabweichungen und Längendehnungen der Hängematte angesprochen ist. Anstatt die Schrägholme längenverstellbar auszubilden wie beim erstgenannten Stand der Technik, wird hier zu demselben Zweck der Längsholm teleskopierbar gestaltet. 



  Beiden bekannten Hängemattenständern ist das Merkmal gemeinsam, dass die Schrägholme mit ihren Aufhängepunkten eine so grosse Höhe aufweisen, dass die Hängematte, die an zwei diametral gegenüberliegenden Ecken aufgehängt wird, einen genügenden Durchhang bei ausreichendem Bodenabstand hat, um ein diagonales Liegen des Benutzers in gestreckter Lage, also ohne Rückenkrümmung zu erlauben. Dabei stellt sich eine bestimmte Wölbungsform der Hängematte ein, die von deren Länge und dem Abstand der Aufhängepunkte des Ständers abhängig ist. Die Wölbungsform kann flacher oder bauchiger sein. Für jede Person existiert eine individuelle Bestform, die ihr optimalen Liegekomfort vermittelt. Wird nun eine gebrauchte Hängematte durch eine neue, längere Hängematte ersetzt, so müssen bei beiden Ständertypen die Teleskoprohre ausgezogen werden, um die passende Liegehöhe einhalten zu können.

   Dabei verändert sich die Wölbungsform der Hängematte, und zwar bei dem zuerst beschriebenen Ständer weniger, bei dem anderen mehr. Deswegen ist ein Ständer mit längenverstellbaren Schrägholmen einem solchen mit längenverstellbarem Längsholm  überlegen. In beiden Fällen wird die Wölbungsform flacher. Dies kann als Komforteinbusse empfunden werden. 



  Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Hängemattenständer zu schaffen, der es ermöglicht, die Wölbungsform der Hängematte zu verändern, ohne die Liegehöhe zu beeinflussen und ohne erhebliche Mehrkosten zu verursachen. 



  Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. 



  Dank der doppelten Verstellmöglichkeit der Aufhängepunkte des Ständers, nämlich in Schrägrichtung und in Horizontalrichtung, kann trotz unterschiedlich langer Hängematten und bei gleichbleibender Liegehöhe dieselbe als optimal empfundene Wölbungsform eingestellt werden. Umgekehrt kann aber auch eine völlig andere Hängemattenform bei gleichbleibender Liegehöhe eingestellt werden, was sogar die Verwendung andersartiger Hängemattentypen ermöglicht. 



  Neben dem vorstehend beschriebenen südamerikanischen Hängemattentyp sind in Europa Hängematten in Gebrauch, die im Grundriss ein schmales Rechteck bilden und an deren Schmalseiten Spreizstäbe vorgesehen sind, an denen die Aufhängeschnüre befestigt sind. Diese Spreizstabhängematten verlangen eine ebene Aufspannung möglichst ohne Durchhang. Sie werden in ausreichend niedriger Höhe, z.B. zwischen Bäumen straff gespannt. 



  Die erfindungsgemässen Hängemattenständer ermöglichen überraschenderweise auch die Aufspannung einer Spreizstabhängematte, da dank der Einfahrbarkeit der teleskopierbaren Schrägholme die Aufhängepunkte des Ständers auf ein für das Einsteigen ausreichend niedriges Niveau gebracht werden können und die damit verbundene Verringerung des Abstandes der Aufhängepunkte durch Verlängern des Längsholms kompensiert werden kann, sodass es möglich ist, eine Spreizstabhängematte von über 3 m Länge auf diesem niedrigen Niveau aufzuspannen. 



  Keiner der beiden bekannten Ständer kann diese Aufgabe lösen, weil möglicherweise bei der ersten Ausführung der Verstellbereich der Schrägholme zu gering ist, um die Aufhängepunkte etwa auf Sitzhöhe abzusenken. Aber auch wenn man den Teleskopierbereich entsprechend vergrössern würde, würde sich prinzipbedingt der Abstand der Aufhängepunkte bei deren Absenken auf das Sitzniveau so stark verringern, dass die Spreizstabmatte nicht mehr straff gespannt werden könnte. Bei dem zweiten bekannten Ständertyp scheidet das Einstellen der Aufhängepunkte auf ein niedriges Niveau von vornherein aus. 



  Die Erfindung schafft dagegen, mit einfachen, an sich bekannten Mitteln einen Universal-Hängemattenständer, der gleich gut für südamerikanische Hängematten und für europäische Spreizstab-Spannmatten geeignet ist. Obwohl die Verstellbarkeit der Schrägholme und diejenige des Längsholms je für sich und zu demselben Zweck bekannt und auch in Gebrauch waren, ist aber nicht erkannt worden, dass der Ständer durch Kombination beider Lösungen eine Zusatzfunktion erhält, nämlich der beliebigen Formänderung der Matte unter Beibehaltung eines komfortablen Bodenabstandes. 



  Die beiden Querholme weisen vorzugsweise je ein einstückiges Querrohr auf. In eine, am Endrohr angeschweisste Hülse, ist das Querrohr eingeschoben. Daraus resultiert der Vorteil platzsparender Lagerung und geringer Verpackungsmasse. Ausserdem ist das Bodengestell leicht und schnell montierbar, und leicht in handliche Einzelkomponenten zerlegbar, denn die Hülse ist kurz, sodass vom Längsholm und dessen Endrohren seitlich nur kurze Bauteile abstehen. Für die Funktion des Hängemattenständers muss das Bodengestell in sich verwindungssteif sein und den hohen Belastungen standhalten. Deshalb weisen die Endrohre des Längsrohres in den Bereichen, in denen sie mit der Hülse verschweisst sind, je eine bodenseitige Vertiefung auf, in die die Hülse mindestens angenähert formschlüssig eingreift. Dadurch entsteht eine lange, umfanggeschlossene Schweissnaht.

   Diese besonders geformte Schweissnaht setzt sich aus vier abwechselnd konkav und konvex gekrümmten Abschnitten zusammen. 



  Bei den teleskopierbaren Holmen, weisen deren Innenrohre vorzugsweise je mindestens eine Bohrungsreihe auf, deren Bohrungen als Gewindelöcher ausgebildet sind. Dadurch erhält eine, durch eine Bohrung des Aussenrohres hindurch in ein Gewindeloch eingeschraubte Schraube zusätzlich zur Arretierung eine Klemmfunktion, dank deren beide Rohre wackelfrei aneinander festklemmbar sind. 



  In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind wahlweise verschiedene Schrägholme einsetzbar. Sie unterscheiden sich in der Art der Aufhängung der Hängematte. Die Zwei-Punkt-Aufhängung wird für Hängematten vorwiegend aus dem südamerikanischen Raum verwendet. Eine Vier-Punkt-Aufhängung wird bei Spreizstabhängematten aus europäischen Ländern verwendet. Bei letztgenannten ist der Schrägholm gemäss einer Ausführungsform Y-förmig ausgebildet, bei dem an seinen zwei oberen Enden Aufhängemittel vorgesehen sind. Gemäss einer Alternative ist nur das Innenrohr des Schrägholmes Y-förmig ausgebildet, dessen unterer Schaft die Bohrungsreihe trägt, andererseits kann auch das Innenrohr gerade sein und ein Y-förmiges Aussenrohr tragen. 



  Anstelle des Y-förmigen Rohres wird gemäss einer Variante ein T-förmiges Rohr verwendet, das an den beiden Enden des oberen Querstückes Aufhängemittel, vorzugsweise in der Form von Haken vorsieht. Durch den wahlweisen Einsatz verschiedener Schrägholmvarianten ist der Hängemattenständer weiterhin optimal an Hängemattentypen anpassbar. 



  Die Aufhängemittel werden durch vergleichsweise dicke Zapfen gebildet, die an Passstücken angeformt sind und zugleich als Holmabdichtung dienen. Die Zapfen bieten für die Schnüre der Hängematte grosse und glatte Anlageflächen, sodass ein Abscheren und Abscheuern verhindert wird. 



  Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass mindestens einer der Holme einen gewölbten Polygonquerschnitt mit gerundeten Ecken aufweist, sodass die aufeinander zu steckenden Rohre relativ undrehbar sind. Dadurch ergibt sich eine schnellere und unkomplizierte Montage der Rohre, weil beim Einschieben die Bohrungen selbsttätig in Fluchtung kommen. 



  Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung genauer erläutert. 



  Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Hängemattenständers, bestehend aus einem Längsholm, an dem zwei Querholme und zwei Schrägholme befestigt sind, 
   Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Form der Schrägholme und 
   Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiter abgewandelten Form der Schrägholme. 
 



  In Fig. 1 ist der allgemein mit 10 bezeichnete Hängemattenständer abgebildet. Er umfasst ein Bodengestell 12 und zwei Schrägholme 14. Das Bodengestell 12 besteht aus in einer bodenparallelen Ebene liegenden Querholmen 16 und einem Längsholm 18. 



  Die Querholme 16 umfassen je ein Querrohr 20, eine Hülse 22, Kunststoffbuchsen 24 sowie Steckfüsse 26, Verschlussstopfen 27 und Arretiervorrichtungen 40, vorzugsweise Klemmschrauben. 



  Der Längsholm 18 umfasst ein Mittelrohr 28 und zwei an ihren Enden abgebogene Endrohre 30. Die Endrohre 30 weisen bodenseitig je eine Vertiefung auf, in die die Hülse 22 des Querholmes 16 formschlüssig eingreift. Die speziell an die Umfangskontur der Hülsen angepasste Form der Vertiefungen, vorzugsweise in Form von Eindrückungen, alternativ auch in Form von Ausfräsungen ermöglicht eine lange, umfangsgeschlossene, abwechselnd konvex und konkav gekrümmte Schweissnaht, die zusammen mit der Formschlussverbindung an der Kreuzungsstelle verwindungshohen Beanspruchungen standhält. 



  Die Schrägholme 14 bestehen jeweils aus einem Innenrohr 32 und einem teleskopartig ausziehbaren Aussenrohr 34, das an seinem oberen Ende ein Aufhängemittel 36 in Form eines dicken Zapfens aufweist. Dieser ermöglicht eine ausreissfeste Aufhängung der Hängematte und ist an einem Passstück befestigt, das seinerseits in das Aussenrohr 34 des Schrägholmes 14 eingesetzt ist und dieses abdichtet. 



  Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass das Mittelrohr 28 des Längsholmes 18 und das Innenrohr 32 des Schrägholmes 14 je mit einer Bohrungsreihe 37 mit gleich beabstandeten Gewindebohrungen versehen sind. Das Aussenrohr 34 des Schrägholmes 14 und die Endrohre 30 des Längsholmes 18 weisen je zwei Bohrungen 38 auf, die mit zwei Gewindebohrungen der Bohrungsreihe 37 des Mittelrohres 28 bzw. des Innenrohres 32 ausgefluchtet werden, sodass jeweils zwei Arretiervorrichtungen 40, vorzugsweise Klemmschrauben, eingeschraubt werden können. Dies ergibt eine Zwei-Zonenklemmung. Durch die paarweise Anordnung der zwei Arretiervorrichtungen 40, vorzugsweise Klemmschrauben, wird an Wackelfreiheit und Verwindungsstabilität gewonnen. 



  Das Innenrohr 32 des Schrägholmes 14 passt in den nach oben stehenden Schenkel des abgebogenen Endrohres 30 und wird in dieses soweit eingesteckt, bis es im Aussenbereich der Biegestelle 42 anstösst und sich an dessen Innenfläche abstützt. Damit ist eine Lagerstelle des Innenrohres 32 definiert. Die zweite Lagerstelle wird durch eine Arretiervorrichtung 40, vorzugsweise eine Klemmschraube, gebildet, die die Bohrung des Endrohres 30 und das Gewindeloch des Innenrohres 32 durchsetzt. Das Loch im Innenrohr 32 kann entfallen, wenn der Bohrung des Endrohres 30 ein Gewinde zugeordnet wird, zum Beispiel durch Aufschweissen einer Mutter. Die Schraube wirkt dann drückend. Auf den Schenkel des Endrohres 30 ist eine Kunststoff-Bundbuchse aufgeschoben, deren Bund das Innenrohr 32 eng umfasst und abdichtet. 



  Alternativ zu der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform können die Bohrungen 38 der Endrohre 30 bodenseitig angeordnet werden. Damit wirken die frei liegenden Bohrungen 37 des Mittelrohres als Ablauflöcher für eingedrungenes Wasser. 



  Die Steckfüsse 26 der Querholme 16 sind gegen solche mit anderer Fussfläche auswechselbar. Für einen weichen, sandigen Untergrund ist zum Beispiel eine grössere Standfläche als bei einer steinigen Bodenfläche von Vorteil. 



  Eine Versteifungsstrebe 41 überbrückt die Biegestelle 42 der Endrohre 30. 



  Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der auf den Gabelenden eines Y-förmigen Innenrohres 32 min  jeweils ein Aussenrohr 34 mit einem Hängemattenaufhängemittel 36 aufgeschoben ist. 



  Fig. 3 zeigt eine T-förmige Schrägholmvariante. Mittels eines Querstückes 46 ist das Aussenrohr 34 min  T-förmig gestaltet, dessen Längsschenkel auf einem Zwischenrohr 44 undrehbar festgeklemmt ist, wozu eine Schraube entsprechend der Arretiervorrichtung 40 beide Rohrwandungen durchsetzt. Das Zwischenrohr 44 ist seinerseits auf dem mit einer Bohrungsreihe versehenen Innenrohr 32 in gleicher Weise festgeklemmt. 

Claims (21)

1. Zusammenlegbarer, höhenverstellbarer Hängemattenständer (10), der ein wenigstens angenähert in einer bodenparallelen Ebene liegendes Bodengestell (12) und mindestens zwei in einer zu dieser Ebene rechtwinkligen Vertikalebene schräg nach oben divergierende, in ihrer Länge verstellbare Schrägholme (14) mit mindestens je einem Hängemattenaufhängemittel (36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das BodengesteIl (12) H-förmig ausgebildet ist und einen Längsholm (18) und mehrere winklig zu ihm angeordnete Querholme (16) aufweist, dass der Längsholm (18) in der durch die zwei Schrägholme (14) aufgespannten Vertikalebene liegt und dreiteilig ausgebildet ist und zwei Endrohre (30) und ein in diese eingreifendes Mittelrohr (28) aufweist, wobei die Querholme (16) den Endrohren (30) zugeordnet sind, und dass der Längsholm (18) Iängenverstellbar ausgebildet ist.
2.
Hängemattenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelrohr (28) eine gegebenenfalls mittig unterbrochene Bohrungsreihe (37) und die Endrohre (30) je selbst mindestens ein Loch (38) aufweisen, das mit einer Bohrung der Bohrungsreihe (37) ausfluchtbar ist, und dass ein Arretierorgan (40) das Loch (38) und die Bohrung durchsetzt.
3. Hängemattenständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bohrungen der Bohrungsreihe (37) mit Gewinde ausgestattet sind und dass das Arretierorgan (40) ein Gewindebolzen mit Betätigungskopf ist.
4. Hängemattenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Endrohr (30) ein koaxial zu den Schrägholmen (14) schräg nach oben abgebogenes Ende aufweist, an dem die Schrägholme (14) lösbar befestigt sind.
5.
Hängemattenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Endrohr (30) eine Hülse (22) befestigt ist, die sich beidseitig vom Endrohr (30) wegerstreckt und Bestandteil eines der Querholme (16) ist, und dass in den Hülsen (22) Querrohre (20) eingesteckt und mittels Arretierorganen (40) an diesen befestigt sind.
6. Hängemattenständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Endrohre (30) kreuzenden Hülsen (22) mit ersteren in Formschlusseingriff stehen und mit ihnen verschweisst sind.
7. Hängemattenständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endrohre (30) je eine bodenseitig eingedrückte Vertiefung aufweisen, die an die Umfangskontur der Hülse (22) angepasst ist.
8.
Hängemattenständer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Querrohr (20) in seiner Mittellage, in der es beidseitig aus der Hülse (22) gleich weit herausragt, mittels des Arretierorgans (40), vorzugsweise einer Schraube, arretiert ist.
9. Hängemattenständer nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hülse (22) und dem Querrohr (20) ein Ringraum gebildet ist, in den mindestens im Bereich der Enden der Hülse (22) Kunststoffbuchsen (24) eingepasst sind.
10. Hängemattenständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (22) im Bereich mindestens einer der in sie verschiebesicher eingesetzten Kunststoffbuchsen (24) eine Gewindebohrung aufweist, in die das Arretierorgan (40), vorzugsweise eine Klemmschraube, eingesetzt ist, dessen Schaftende auf die Buchse drückt und über diese das Querrohr (20) festklemmt.
11.
Hängemattenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägholme (14) zweiteilig ausgebildet sind, ein Innenrohr (32) mit mindestens einer Bohrungsreihe (37) und ein Aussenrohr (34) mit mindestens einem Loch (38) aufweisen, das mit einer Bohrung der Bohrungsreihe (37) ausfluchtbar ist, wobei die Bohrungen der Bohrungsreihe (37) als Gewindelöcher ausgebildet sind und ein Arretierorgan (40), vorzugsweise eine Klemmschraube, die Innen- und Aussenrohre (32, 34) miteinander verklemmt.
12.
Hängemattenständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Innenrohr (32) des Schrägholmes (14) in seiner maximal eingeschobenen Stellung mit seinem Unterrand am abgebogenen Bereich des Endrohres (30) abstützt und in dieser Stellung das Loch (38) mit einer ein Bohrung der Bohrungsreihe (37) fluchtet und das Loch (38) und die Bohrung von einem der genannten Arretierorgane (40), vorzugsweise einer Klemmschraube, durchsetzt sind.
13. Hängemattenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängemattenaufhängemittel (36) an Endpassstücken ausgebildet sind, die in oder auf die oberen Enden des Schrägholms (14) abdichtend ein- oder aufsetzbar sind.
14.
Hängemattenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelrohr (28) und die Endrohre (30) oder ein Innen- und Aussenrohr (32, 34) mindestens eines der Holme (16, 14, 18) gewölbte Polygonquerschnitte mit abgerundeten Ecken aufweisen.
15. Hängemattenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägholme (14) an ihren Enden gabelförmig ausgebildet sind und an beiden Gabelenden jeweils die Hängemattenaufhängemittel (36) aufweisen.
16. Hängemattenständer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägholme (14) je mittels eines Querstückes am oberen Ende T-förmig ausgebildet sind und die Hängemattenaufhängemittel (36) an den Enden des Querstückes angeordnet sind.
17.
Hängemattenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querholme (16) an ihren Enden Verschlussstopfen (27) aufweisen.
18. Hängemattenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querholme (16) an ihren Enden auf- oder einsteckbare, auswechselbare Füsse (26) aufweisen.
19. Hängemattenständer nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Endrohre (30) des Längsholmes (18) jeweils in den Bereichen der Abbiegung mit diese überbrückenden Versteifungsstreben (41) ausgestattet sind.
20. Hängemattenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endrohre (30), das Mittelrohr (28), Querrohre (20) und ein Innen- und Aussenrohr (32, 34) des Schrägholmes (14) etwa gleich lang sind.
21.
Hängemattenständer nach einem der Ansprüche 2 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Endrohr (30) und/oder ein Aussenrohr (34) zwei Löcher (38) aufweist, mit einem Lochabstand gleich einem Abstand der Bohrungen der Bohrungsreihe (37) und dass in beiden Löchern (38) jeweils das Arretierorgan (40), vorzugsweise eine Klemmschraube, aufgenommen ist.
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