DE19940598C1 - Verfahren zum Spannen der Auflagefläche eines Liegebettes - Google Patents

Verfahren zum Spannen der Auflagefläche eines Liegebettes

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Spannen einer aus elastischen Fäden gebildeten textilen Struktur auf einem Spannrahmen beschriebenen, der Teil einer Auflagefläche für ein Liegebett ist. Zwei Längsholme werden dabei durch angeschweißte Querverstrebungen untereinander verbunden, die in der Art gebogener Spannbügel ausgebildet sind und die nach dem Aufziehen der Bespannung so verformt werden, daß sich zwischen den Längsholmen ein größerer Abstand und damit die gewünschte Spannung der textilen Struktur ergibt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spannen der Auflage­ fläche eines Liegebettes, die aus einer zwischen Längsholmen, die gegenseitig durch Querverstrebungen auf Abstand gehalten werden, einspannbaren textilen Struktur aus elastischen Fäden besteht. Die Erfindung betrifft auch ein Liegebett, das eine Auflagefläche besitzt, die nach dem Verfahren gespannt worden ist.
Aus der DE 198 07 741 C1 ist es bekannt, die Auflagefläche eines Bettes, das in bekannter Weise mit mindestens einer Ma­ tratze ausgestattet wird, aus einer textilen Struktur mit elastischen Fäden herzustellen, die zwischen Längs- und Quer­ holmen straff eingespannt ist, wobei auch noch vorgesehen werden kann, daß diese Spannung der Struktur zwischen den Längsholmen - gegebenenfalls auch zwischen den Querholmen - in verschiedenen Abschnitten verteilt über die Länge der Längsholme unterschiedlich ist. Um die ausreichende Spannung der textilen Struktur zu gewährleisten, sind bei den bekann­ ten Liegebetten außer den beiden Querholmen, die jeweils am Ende der Längsholme zur Bildung eines Einspannrahmens vorge­ sehen sind, zwischen den Längsholmen Querverstrebungen einge­ setzt, die dazu beitragen sollen, daß der Abstand der Quer­ holme zueinander eingehalten und dadurch auch die Spannung des Gewebes aufrechterhalten bleibt.
Bei Liegestühlen ist es beispielsweise aus der DE 44 26 316 C1 bekannt, die Ränder eines als Sitz- oder Rückenlehne die­ nenden Bezuges mit einer Schlaufe zu versehen und in diese Schlaufe Spannstücke in der Form von Stangen einzusetzen, die dann mit den Längsholmen des Stuhlgestelles verbunden werden. Da bei solchen Liegestühlen die Sitzfläche zwar im Stuhlge­ stell gehalten, aber nicht in gleicher Weise wie die Auflage­ fläche des eingangs genannten Liegebettes straff gespannt werden muß, eröffnen solche Befestigungsarten keine Möglich­ keiten zum straffen Spannen einer aus elastischen Fäden auf­ gebauten textilen Struktur. Vor allen Dingen müssen bei sol­ chen Liegestühlen keine Querverstrebungen unterhalb der Sitz- oder Liegefläche vorgesehen werden, die eine relativ hohe Spannung der die Auflagefläche bildenden textilen Struktur gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Spannen einer aus elastischen Fäden aufgebauten textilen Struktur vorzuschlagen, die innerhalb eines Rahmens unter ho­ her Spannung gehalten werden soll, der zumindest zwischen den Längsholmen noch mit Querverstrebungen versehen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der ein­ gangs genannten Art vorgesehen, die in Form von gebogenen Spannbügeln ausgebildeten Querverstrebungen nach dem Aufzie­ hen der Ränder der textilen Struktur auf die Längsholme blei­ bend so zu verformen, daß ihre Durchbiegung ab- und der Ab­ stand der Längsholme zunimmt.
Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, Längs- und Quer­ holme gemeinsam vorzufertigen, beispielsweise Längs- und Querholme aus Metall untereinander zu verschweißen und den­ noch in relativ einfacher Weise für die notwendige Spannung der nach dem Verschweißen aufgezogenen und daher durch den Schweißvorgang auch nicht beeinträchtigten textilen Struktur zu sorgen. Insoweit wird also in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Querverstrebungen vor dem Aufziehen der Ränder der textilen Struktur beidseitig an den Längsholmen angeschweißt werden.
In Weiterbildung der Erfindung können an den Enden der Längs­ holme Querholme zur Bildung eines Aufspannrahmens für die textile Struktur angebracht werden und zwar nach der Verfor­ mung der Querverstrebungen, also dann, wenn die Längsholme ihren endgültigen Abstand erreicht haben, der für die notwen­ dige Vorspannung der textilen Struktur sorgt. Es ist dabei in einfacher Weise möglich, die Querholme mit Hilfe von Eck­ stücken an die Längsholme anzustecken und gegebenenfalls durch Rast- oder Schraubverbindungen zu sichern.
Es ist aber auch möglich, die Querholme vor der Verformung der Querverstrebungen an die Enden der Längsholme anzustecken aber sie in ihrer Länge veränderbar auszubilden, so daß sich ihre Länge beim Verformungsvorgang der Querverstrebungen ver­ größert. Dies kann in einfacher Weise beispielsweise dadurch geschehen, daß die Querholme teleskopartig aufgebaut werden, aber dann, zumindest in ihrer erreichten Endlänge, fixierbar sind, so daß auch sie mit zur notwendigen Versteifung des Einspannrahmens für die textile Struktur beitragen.
Die Verformung der Querverstrebungen nach der Erfindung kann in einfacher Weise unter einer Presse erfolgen, die in der Lage ist, ausreichend große Kräfte aufzubringen, um die er­ wünschte Endverformung zu erreichen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbei­ spielen dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Querschnittes durch die Längsholme und durch die Auflagefläche ei­ nes im übrigen nicht näher gezeigten Liegebetts,
Fig. 2 die Draufsicht auf ein Ende der Längsholme nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt ähnlich Fig. 1 durch ein mit einer gespannten textilen Struktur versehenes Liegebett, jedoch mit Spannprofilen für die textile Struktur,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Ende des Spannrahmens mit den Längsholmen nach Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Fig. 3,
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5, jedoch mit einer an­ deren Ausführungsform von Längsholmen, und
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich Fig. 6 - jedoch eines auf der linken Seite des Spannrahmens angeordneten - Längsholmes in einer weiteren Ausführungsform.
Die Fig. 1 und 2 zeigen zunächst, daß eine textile Struktur 1 aus elastischen Fäden, die als Auflagefläche für ein Liege­ bett dienen soll, an beiden Außenrändern mit Schlaufen 2 ver­ sehen ist, die um Rundstangen 3 gelegt sind, die wiederum die Längsholme eines Spannrahmens 4 für ein Liegebett bilden, der durch das Anfügen von Querholmen 5 an die Enden der Längshol­ me 3 erzielt wird. Über die Querholme 5 ist die textile Struktur 1 dabei in gleicher Weise mit Hilfe von Schlaufen gelegt, wie sie auch die Befestigung der textilen Struktur 1 an den Längsholmen 3 vorgesehen sind. Um jeweils das Einfüh­ ren der Querholme 5 in die Schlaufen der textilen Struktur 1 zu ermöglichen, sind die Ecken der textilen Struktur 1 ausge­ schnitten, so daß winkelförmige Eckstücke 6 erkennbar sind, die an den Enden der Querholme 5 angebracht sind und mit ih­ ren abstehenden Enden in die offenen Enden der Längsholme 3 eingeschoben sind.
Die Fig. 1 zeigt außerdem, daß die beiden Längsholme 3 durch mindestens eine in der Form eines gebogenen Spannbügels aus­ gebildete Querverstrebung 7 untereinander verbunden und auf dem Abstand a zueinander gehalten sind, der groß genug ist, um die mit Hilfe der Schlaufen 2 auf den Längsholmen 3 aufge­ spannte elastische Struktur 1 straff zu spannen, um auf diese Weise die notwendige feste Auflagefläche für eine nicht ge­ zeigte Matratze und einen Benutzer zu schaffen.
Die Fig. 1 läßt aber auch erkennen, daß man zum Aufziehen der Schlaufen 2 der elastischen Struktur 1 auf die Längsholme zu­ nächst einen kleineren Abstand a1 der beiden Längsholme 3 vorgesehen hat, die in diesem Ausgangszustand die Lage 3' einnehmen. Die zwischen ihnen verlaufende Querverstrebung 7, die mit ihren Enden an den Längsholmen 3 verschweißt ist, be­ sitzt in diesem Ausgangszustand 7' eine größere Krümmung. Ih­ re Durchbiegung beträgt, gemessen gegenüber der Ebene, die durch die Mittelachsen der Längsholme 3 verläuft, das Maß d + b. Bei einem Abstand a1 läßt sich der Rand der textilen elastischen Struktur 1 in relativ einfacher Weise um die Längsholme 3' herumlegen, wobei dies beispielsweise, wegen der bereits angeschweißten Querverstrebungen 7' unter Belas­ sen von Aussparungen an der Unterseite von oben her geschehen kann, um dann die Schlaufen 2 zu bilden. Ist die textile Struktur 1 an den Längsholmen 3' angebracht, dann wird die so gebildete Baueinheit unter eine Presse gelegt, und es wird die Querverstrebung 7' aus ihrer Position 7' in die Endposi­ tion 7 bleibend verformt. Die Längsholme nehmen dann ihre La­ ge 3 im gegenseitigen Abstand a ein. Die textile Struktur 1 ist ausreichend straff gespannt. Anschließend werden, siehe Fig. 2, die Querholme 5 in ihre Schlaufen eingeschoben und mit den Steckzapfen 8 in die offenen Stirnseiten der rohrför­ migen Längsholme 3 eingesteckt, so daß der Spannrahmen ver­ vollständigt ist. Dieses Einschieben der Querholme 5 kann auch noch unter der Presse erfolgen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Abwandlung des Spannrahmens für die textile Struktur 1 insofern, als hier anstelle von Rund­ stangen als Längsholme Profile 9 vorgesehen sind, die eben­ falls durch Querverstrebungen 7 untereinander auf Abstand ge­ halten sind. Die Ausgestaltung ist hier so vorgenommen, daß die Querverstrebungen in der Form gebogener Spannbügel 7 mit den Längsholmprofilen 9 in deren unterem Bereich verschweißt sind, wobei im oberen Bereich der Profile 9 eine durchgehende und nach oben offene Nut 10 zum Einlegen einer Spannleiste 11 oder dergleichen vorgesehen ist, um die wiederum der Rand der textilen Struktur 1 in Form einer Schlaufe oder auch in ein­ gerollter Form herumgelegt ist. Da die Querverstrebungen in ihrer Ausgangslage 7' wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 mehr durchgebogen sind, weisen die Längsholmprofile 9 an der Einspannstelle für die Ränder der Struktur 1 ebenfalls einen Abstand a1' auf, der nach der Verformung der Quersver­ strebungen um den Betrag b in die Endform 7 zum Abstand a' wird, der wieder ausreichend groß ist, um die gewünschte straffe Spannung der Struktur 1 zu erreichen. Auch in diesem Fall sind Eckstücke 12 vorgesehen, mit deren Hilfe die Quer­ holme 13 dann, wenn die Längsholme 9 den Abstand a' erreicht haben, in die offenen Enden der Querholme eingeschoben wer­ den. Diese Ausgestaltung nach den Fig. 3 und 4 weist den Vor­ teil auf, daß das Einspannen der Ränder der textilen Struktur 1 an den Längsholmen trotz der Verbindung der Längsholme 9 durch die Querverstrebung 7 keine Probleme bereitet. Die Querholme 13 werden wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 vor dem Verbinden mit den Längsholmen 9 durch eine Schlaufe der textilen Struktur 1 geschoben.
Durch die Erfindung ist eine einfache Möglichkeit gegeben, die Querverstrebungen 7 schon vor dem Aufspannen der textilen Struktur fest mit den Längsholmen zu verbinden und dennoch erst anschließend den Spannvorgang für die Struktur vornehmen zu können. Dies bringt einen verhältnismäßig einfachen Aufbau des Spannrahmens mit den Querverstrebungen mit sich. Besonde­ re Stabilisierungen nämlich im Bereich der Längsholme, wo die Querverstrebungen angreifen sollen, werden auf diese Weise überflüssig. Wenn die Querverstrebungen in der gleichen Art wie die Querholme nachträglich in entsprechende Öffnungen oder Ansätze an den Längsholmen eingesetzt werden sollten, nachdem die Querholme entsprechend zur Spannung der textilen Struktur 1 weit genug ausgezogen sind, dann müßte in relativ aufwendiger Weise für eine entsprechende verstärkte Ausbil­ dung dieser Befestigungsstellen gesorgt werden. Durch das er­ findungsgemäße Verfahren entfällt dies. Anstatt die Querholme 5, 13 erst nach der Verformung der Querverstrebungen 7', 7 mit den Längsholmen 3, 9 zu verbinden, wäre es auch möglich, die Querholme schon vorher mit den Längsholmen zu verbinden. Dies würde voraussetzen, daß die Querholme in ihrer Länge veränderbar sind.
Fig. 4 zeigt eine solche mögliche Ausgestaltung. Der Querholm 13 könnte zweiteilig ausgebildet sein, wobei ein Teil, so wie bei 14 angedeutet, mit einem teleskopartig in den anderen Teil hereinragenden Ansatz versehen wird. Der auf diese Weise gebildete, im Bereich der Querholme noch nicht stabile, Spannrahmen würde dann nach der Verformung der Querverstre­ bungen 7', 7 und nach dem Erreichen des erforderlichen Spannabstandes zwischen den Längsholmen 9 dadurch endgültig gesichert werden, daß die sich dann ergebende Länge des Quer­ holmes 13 durch Feststellen des Teleskopteiles 14 endgültig fixiert wird.
Die Fig. 5 läßt in diesem Zusammenhang deutlich erkennen, wie der Rand der textilen Bespannung 1 über die Spannleiste 11 in der Nut 10 gehalten ist.
Die Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der ebenfalls der Rand der textilen Struktur 1 oberhalb des Bereiches geführt ist, in dem die Querverstrebung 7 mit dem Längsholm 15 bzw. mit einem an einem festen Rahmen 18 angeordneten Winkel 20 verbunden ist. Der mit der textilen Struktur 1 versehene Teil des Längsholmes besteht dabei aus einem Hohlprofil 15, über dessen gekrümmte Oberseite der Rand der textilen Struktur zu einer Leiste 19 geführt ist, um diese ebenfalls außen herum­ gelegt wird und mit dem Endbereich unterhalb des außen um den gekrümmten Bereich des Längsholmes 15 herumgelegten Teil ein­ geklemmt ist. Die Leiste 19 wiederum ist über eine Schraube 21 zusammen mit dem Längsholm 15 an Laschen 20 befestigt, die Teil eines festen Rahmens 18 sind, der beispielsweise mit Standfüßen versehen sein kann. Die Querverstrebung 7 ist fest mit dem Längsholm 15 verschweißt. Die Befestigungsstelle zwi­ schen Querverstrebung 7 und Längsholm 15 liegt in der Dar­ stellung nach Fig. 6 hinter der Lasche 20.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit. Hier sind die Längsholme 16 als gezogene Hohlprofile ausgebildet, die außen eine etwa zylinderförmige Nut 22 aufweisen, in die eine Spannstange 17 eingeführt ist, um die herum - in ähnli­ cher Weise wie das anhand von Fig. 6 schon geschildert ist - der Rand der textilen Struktur 1 herumgeschlungen ist und zwar so, daß das freie Ende unter den darüber liegenden Stoffteil geklemmt ist. Die Querverstrebungen 7 sind bei die­ ser Ausführungsform über eine nicht näher gezeigte Schraub­ verbindung und über formschlüssig eingreifende Teile fest mit den Längsholmen 16 verbunden. Nach der Verbindung, die im üb­ rigen auch durch Schweißen erfolgen kann, wird die Verformung der Querverstrebungen 7 in der eingangs beschriebenen Weise vorgenommen, um die textile Struktur 1 straff zu spannen. Der so ausgestaltete Spannrahmen kann dann entweder unmittelbar mit Standfüßen versehen werden oder, ähnlich wie bei Fig. 6, auf einen Standrahmen aufgesetzt werden. Letzteres empfiehlt sich dann, wenn die Längsholme 16 mit Gelenken versehen wer­ den sollen, um eine Einstellung verschiedener Abschnitte win­ kelförmig gegeneinander zu erreichen.

Claims (7)

1. Verfahren zum Spannen der Auflagefläche eines Liege­ bettes, die aus einer zwischen Längsholmen (3, 9), die gegen­ seitig durch Querverstrebungen (7) auf Abstand (a) gehalten werden, einspannbaren textilen Struktur (1) aus elastischen Fäden besteht dadurch gekennzeichnet, daß die in Form von gebogenen Spannbügeln ausgebildeten Querver­ strebungen (7) nach dem Aufziehen der Ränder der textilen Struktur (1) auf die Längsholme (3, 9) bleibend so verformt werden, daß ihre Durchbiegung (d + b) ab- und der Abstand (a1, a1') der Längsholme (3, 9) zunimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverstrebungen (7', 7) vor dem Aufziehen der Rän­ der der textilen Struktur (1) beidseitig an den Längsholmen (3, 9) angeschweißt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Querholme (5, 13) zur Bildung eines Aufspannrahmens für die textile Struktur (1) nach der Verformung der Querverstre­ bungen (7', 7) an den Enden der Längsholme (3, 9) angebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme (5, 13) mit Hilfe von Eckstücken (6, 12) an die Längsholme (3, 9) angesteckt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme in ihrer Länge veränderbar ausgebildet und schon vor dem Verformen der Querverstrebungen mit der texti­ len Struktur und den Längsholmen verbunden sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme teleskopartig aufgebaut und in ihrer Länge fixierbar sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der Querverstrebungen (7', 7) unter einer Presse erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022116967A1 (de) 2022-07-07 2024-01-18 Benjamin Meyer Faltbares liege- oder sitzmöbel mit bezugsspannsystem

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4426316C1 (de) * 1994-07-25 1995-12-14 Kettler Metallwaren Heinz Sitz- und/oder Liegemöbel, insbesondere Stuhl
DE19807741C1 (de) * 1998-02-24 1999-10-21 Roessle & Wanner Gmbh Liegebett

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