DE8122312U1 - Kinderklappbett - Google Patents
KinderklappbettInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
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- A47D7/002—Children's beds foldable
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Description
EUROLANDO S.A. 29. JuIi 1981
54, rue J.B. Collette B 2151 Al/ho
E289B1D/MFB F-59710 Attiches
Frankreich
Frankreich
Beschreibung
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Kinderklappbett
Die vorliegende Neuerung betrifft Kinderklappbetten.
Die Betten dieser Art weisen ein im allgemein metallisches Gerüst oder Gestell auf, das in verschiedener Weise gelenkig
ausgebildet ist, um das Zusammenklappen des Bettes zur Erzielung eines minimalen Raumbedarfes zu ermöglichen,
um dessen Transport, insbesondere im Auto zu erleichtern.
Das Klappsystem muß möglichst einfach und praktisch benutzbar sein, d.h. durch jedermann unmittelbar, schnell und ohne
jedes Werkzeug verwendbar sein.
Die Aufgabe der ,vorliegenden Neuerung besteht darin, ein
2Q Kinderbett zu schaffen, welches durch Zusammenklappen einen
wirklich minimalen Raumbedarf aufweist und dessen Zusammenklappen sowie Aufklappen einfach und schnell und von
jedem ohne jegliches Zerlegen oder Auseinanderschrauben durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Kinderklappbett gemäß der Neuerung gelöst, im aufgeklappten Zustand, durch zwei rechteckige,
übereinander angeordnete, horizontale Rahmen, von denen der eine Rahmen mit Stützelementen für das Bettzeug
versehen ist und der andere Rahmen den oberen Rand des Bettes bildet, einen zwischen den beiden Rahmen gespannten Stoff
oder dergleichen, der die Seitenwände des Bettes bestimmt, wobei die Rahmen derart gelenkig ausgebildet sind, daß sie
um eine mittlere, horizontale, quer zum Bett verlaufende Achse klappbar sind, wobei sie sich kreuzen und untereinander
verschachtelt vier vertikale Stäbe, die an ihrem unteren Ende gegebenenfalls mit Rollen oder dergleichen
versehen sind und an dem einen oder anderen Rahmen angelenkt sind, vier Versteifungsstangen, die jeweils an dem
einen oder anderen Rahmen angelenkt und derart angeordnet sind, um jeweils mit einem vertikalen Stab eine X-Form zu
bilden, und durch eine Verriegelungseinrichtung der X-Form in der geöffneten Position.
Aufgrund der Bolzengelenkverbindung der verschiedenen, das Gestell .eines solchen Bettes bildenden Teile und eines derartigen
Zusammenklappens der beiden Rahmen in entgegengesetzter Richtung, daß die Rahmen sich akkordeonmäßig kreuzen,
wird der Raumbedarf des Bettes wirklich auf ein minimales Maß reduziert.
• Das Zusammenklappen des Bettes ist besonders einfach und
schnell, da es ausreicht, die beiden Klappachsen der beiden Rahmen einander zu nähern, um den Zusammenklappvorgang zu
starten, welcher sich von selbst durch Schwerkraft fortsetzt, indem auf die Kläppachse des unteren Rahmens bis zum
vollständigen Zusammenklappen der Rahmen ein Zug nach oben ausgeübt wird. Hierfür kann man vorteilhafterweise ein Gurtband
durch die Matratze des Bettzeugs vorsehen, das am unteren Rahmen in unmittelbarer Nähe von dessen Klappachse befestigt
ist, wobei ein einfacher Zug nach oben auf dieses Gurtband das vollständige Zusammenklappen des Bettes gewährleistet.
Die Verriegelungseinrichtung, im aufgeklappten Zustand des Bettes, der Gerüste in X-Form, die seitlich des Bettes in
der Nähe eines jeden Winkels vorgesehen sind, kann von einem Hebel gebildet werden, der an einem der Schenkel der
X-Form angelenkt ist und mit einem mit dem anderen Schenkel fest verbundenen Anschlag zusammenwirkt. Vorteilhafterweise
ist dieser Hebel ein Kipphebel/ der mit einer elastischen Rückholeinrichtung in der einen oder anderen Endposition
derart versehen ist, daß immer eine stabile Positionierung des Hebels vorliegt, sei es im verriegelten Zustand oder im
entriegelten Zustand.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird eine solche elastische Verriegelungseinrichtung von einem Hebel gebildet,
der an einem vertikalen Stab des Bettes angelenkt ist und dessen Ende derart ausgebildet ist, daß es sich
gegen einen mit dem oberen Rahmen des Bettes fest verbundenen Anschlag abstützt, und dessen Ende mit dem Ende des gegenüberliegenden
Verriegelungshebels durch eine Stange verbunden ist, an welcher der Teil des Stoffes oder dergleichen befestigt
ist, welcher die vertikale Kopf- oder Fußwand des Bettes bildet, wobei dieser Stoffteil, der an seinem unteren
Ende am unteren Rahmen befestigt ist/ aufgrund seiner relativen Streckbarkeit die elastische Rückholeinrichtung des
Hebels in die eine oder andere Endposition bildet.
Bei dieser Ausführungsform ist der fest mit dem oberen Rahmen verbundene Anschlag z.B. die Gelenkachse der Versteifungsstange*
an dem Rahmen oder ganz einfach der obere Rand dieser Versteifungsstange.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Bettes gemäß der Neuerung,
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Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Innenwinkels des oberen Teils des Bettgestells,
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Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des unteren Teils,
Fig. 4 schematisch die Position der wesentlichen Elemente des Bettgestells zu Beginn des Zusammenklappens
und
Fig. 5 schematisch die Position der gleichen Elemente, wenn das Zusammenklappen nahezu vollendet ist.
in Fig. 1 ist das Gerüst oder Gestell eines Kinderklappbettes
dargestellt. Aus Gründen der Klarheit ist lediglich das Gestell dargestellt, während die Ummantelung und die
Ausstattungselemente des Bettes nicht dargestellt sind oder nur gestrichelt angedeutet sind, was die zum Verständnis
der Klappstruktur und seiner Benutzungsart notwendigen Teile betrifft.
Das Bettgestell weist zwei rechteckige, übereinander angeordnete, horizontale Rahmen auf. Ein erster oder unterer
Rahmen 1 ist zur Aufnahme des Bettzeuges bestimmt, von welchem lediglich symbolisch die Matratze 2 dargestellt ist. Der
andere oder obere Rahmen 3 bildet eine Handleiste, welche den oberen Rand des Bettes bestimmt.
Die Rahmen 1 und 3 bestehen z.B. aus rohrförmigen Metallprofilen.
Der Rahmen 1 weist eine bestimmte Anzahl von metallischen Querleisten 4 (Fig. 3) auf, die zur Aufnahme und festen
Halterung der Matratze 2 bestimmt sind. Der Rahmen 3 stellt ein einfaches Rechteck mit abgerundeten Winkeln dar.
Der Rahmen 1 weist zwei symmetrische Teile la und 1b auf,
die um eine horizontale, senkrecht zur Längsachse des
Bettes verlaufende Achse zusammenklappbar sind.
Die Schwenkbarkeit in der Mitte des Rahmens 1 wird bewirkt mit Hilfe von zwei gegenüberliegenden Gelenken, insbesondere
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Gabelgelenken 5 auf beiden Seiten des Bettes bewirkt, an welchen die gegenüberliegenden Enden der Teile 1a und 1b
frei jeweils an der Stelle 5a und 5b angelenkt sind.
Die Gelenke 5 sind derart konzipiert und angeordnet, daß die Teile 1a und 1b nur nach unten im Verhältnis zu den Gelenken
geklappt :werden können, wobei diese einen Anschlag bilden, welcher die Teile 1a und 1b ausgerichtet hält, wenn
das Bett aufgeklappt ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
In gleicher Weise weist der Rahmen 3 zwei symmetrische Teile 3a und 3b auf, die um eine Achse klappbar sind, die in der
vertikalen Ebene liegt, welche die Klappachse des Rahmens enthält. Das Gelenk zwischen den beiden Teilen 3a und 3b
ist mit demjenigen der Teile 1a und 1b identisch, wobei die beiden Gelenke 6 inwGegensatz zu dem Gelericen 5 derart angeordnet
sind, daß die Teile 3a und 3b nur nach oben im Verhältnis zu den Gelenken 6 geklappt werden können.
Die Rahmen 1 und 3 sind durch vier vertikale Winkelstäbe 7 verbunden, welche an ihrem unteren Ende mit Rollen 8 oder
analogen einstellbaren oder drehbaren Einrichtungen versehen sind.
Die Stäbe 7 drehen sich frei im Verhältnis zu den Rahmen 1 und 3.
Die Rahmen 1 und 3 sind ebenfalls durch vier geneigte Versteifungsstangen
9 verbunden, die sich frei an den Rahmen drehen.
Die Stangen 9 sind seitlich des Bettes derart angeordnet, um jeweils mit dem Stab 7 eine X-Form zu bilden, wenn das
Bett aufgeklappt ist.
Die Stangen 9 sind nicht mit den Stäben 7 verbunden. Die letzteren und die Stangen 9 sind beiderseits der Rohre der
Rahmen 1 und 3 (Fig. 2) angeordnet, um das Zusammenklappen
zu ermöglichen. | in | der | ti Il III | I · ■ · · | 1 · | durch | ΰ | die | |
Die Blockierung | ■ ··■ ti ti ~ 6 - |
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Verbindungselemente 7 und 9 der beiden Rahmen 1 und 3 gebildeten X-Formen wird mit Hilfe von Hebeln 10 bewirkt, die
an den Stäben 7 angelenkt sind.
Es wird angemerkt, daß die letzteren derart gebogen sind, daß in der aufgeklappten Position des Bettes der die Füße
bildende Teil der Stäbe 7 im wesentlichen vertikal verläuft, während der obere Teil in Richtung zur Mitte des Bettes hin
geneigt ist, um mit den Stangen 9 die X-Form zu bilden. Selbstverständlich können diese Stäbe 7 auch andere Formen
aufweisen, wobei sie die gleichen Funktionen erfüllen. Das freie Ende 11 der Hebel 10 ist derart ausgebildet, daß es
mit dem oberen Ende der Stangen 9, das als Anschlag dient, zusammenwirkt.
Darüber hinaus sind die gegenüberliegenden Hebel 10 an jedem Ende des Bettes an ihrem Ende durch eine Stange 12 verbunden,
an welcher der obere Rand einer Stoffbahn 13 oder dergleichen aufgehängt ist, der eine bestimmte Streckbarkeit
aufweist. Diese Bahn 13 ist zwischen der Stange 12 und der Endquerleiste 1c des unteren Rahmens 1 gespannt.
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Die beiden Bahnen 13 bestimmen die vertikalen Fuß- und Kopfwände des Bettes. Die beiden anderen vertikalen Seitenwände
werden durch zwei andere Stoffbahnen oder dergleichen (nicht dargestellt) gebildet, welche zwischen den Rahmen
3" und 3 gespannt sind, an welchen sie durch geeignete Einrichtungen
befestigt sind.
Das diese Wände des Bettes bildende Material kann selbstverständlich
variiert werden. Das wesentliche besteht darin, daß es sich hierbei um ein biegsames Material dünner Stärke,
einen gewebten oder nicht gewebten Stoff usw. handelt.
Die relative Streckbarkeit der beiden Bahnen 13 erlaubt es,
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— *7 —
daß diese Bahnen die elastische Beanspruchurigsfunktion dar
Hebel 10 in der einen oder anderen stabilen Endposition übernehmen. In Fig. 2 ist eine dieser Positionen dargestellt
(Verriegelungsposition des X-Systems (7,9) im offenen Zustand
bei aufgeklapptem Bett).
Diese Position ist stabil, da, wenn man den Hebel 10 geringfügig von der Stange 9 entfernt (Fig. 1 Position 10"), die
gespannte Bahn 13' dazu neigt, den Hebel in seine Ausgangsposition
zurückzuführen, wobei sich die Schwenkachse 14 des Hebels immer auf der gleichen Seite der Ebene der Bahn
13 befindet.
In den Fig. 4 und 5 ist das Zusammenklappen des Bettes, dargestellt
in den Fig. 1 bis 3, illustriert.
In den Fig. 4 und 5 sind die wesentlichen Teile des Bettgestells und die Schwenkachsen dieser Teile schematisch dargestellt.
Die Stäbe 7 sind jeweils an den Stellen 15 und 16 an den Rahmen 1 und 3, die Stangeni .9 sind jeweils an den Stellen
17 und 18 an den Rahmen 1 und 3 und die Teile 1a, 1b und
3a und 3b der Rahmen sind jeweils an den Stellen 19 und 20 angelenkt.
Um das Zusammenklappen des Bettes zu erleichtern, ist vorzugsweise
ein querverlaufendes Gurtband 21 vorgesehen, das am unteren Rahmen 1 in unmittelbarer Nähe der Klappachse
19 des Rahmens 1 befestigt ist. Dieses Gurtband 21 bildet z.B. einen Bügel, durch welchen die Matratze 2 hindurchgeführt
ist.
Um das Bett zusammenzuklappen, wobei dieses aufgeklappt ist, *" müssen zunächst die Blockierungshebel 10 entriegelt werden.
Hierfür genügt es, die beiden Kopf- und Fußstangen 12 des Bettes in Richtung zur Bettmitte zu führen, um den Schwenkpunkt
der Hebel 10 zu überschreiten (wenn die Achsen 14 in
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der Ebene der Bahnen 13 sind). Die Hebel 10 kommen nunmehr in die in Fig. 4 schematisch dargestellte Position.
Man zieht nunmehr an dem Gurtband 21 nach oben, um ein Zusammenklappen
der Rahmen 1 und 3 in entgegengesetzter Richtung zueinander zu erzwingen (vgl. Fig. 4). '
Durch fortgesetztes Ziehen am Gurtband 21 kreuzen und verschachteln
sich die Rahmen 1 und 3 in der Art eines Akkordeons (Fig. 5) .
Gleichzeitig und immer durch Schwerkraft schließen sich die X^förmigen Verbindung 7,9 unter Annäherung an die Bettmitte.
Is In Fig. 5 ist das Bett nicht in seiner vollständig zusammengeklappten
Position dargestellt, in welcher das Bett wörtlich abgeflacht ist und einen extrem verringerten Raumbedarf
aufweist.
Die biegsamen Seitenwände aus Gewebe oder dergleichen behindern
in keiner Weise das Zusammenklappen.
Um das Bett von seiner vollständig zusammengeklappten Position aufzuklappen, genügt es, das Bett mit Hilfe des Gurtbandes
21 aufrecht auf seine Beine zu stellen, die Rahmen 1 und J erneut aufzuklappen, indem man sich einfach auf
die Matratze 2 im Bereich des Gelenks 19 aufstützt, bis die Position der Fig. 1 nach Durchlaufen der Position der
Fig. 4 erreicht wird. Die Hebel 10 werden quasi augenblick-
lieh bei der überführung des Bettes von der Position der
Fig. 4 in diejenige der Fig. 1 in die Verriegelungsposition gebracht. Das Gurtband 21 dient ebenfalls zum Transport des
zusammengeklappten Bettes.
Das vorliegende Bett ist daher besonders praktisch, was seinen Gebrauch sowie seinen Transport und seine Lagerung
betrifft. Es weist gleichzeitig ein geringes Gewicht und eine bemerkenswerte Festigkeit und Starrheit im aufge-
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- 9 1 klappten Zustand auf.
Es können verschiedene Abänderungen, insbesondere im Hinblick auf die Verriegelungseinrichtungen der Gelenke in X-Form
5 vorgesehen werden.
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Claims (6)
1. Kinderklappbett, gekennzeichnet, im aufgeklappten
Zustand, durch zwei rechteckige, übereinander angeordnete, horizontale Rahmen, von denen der eine Rahmen (1) mit
Stützelementen für das Bettzeug (2) versehen ist und der andere Rahmen (3) den oberen Rand des Bettes bildet, einen zwischen den
beiden Rahmen gespannten Stoff (13) oder dergleichen, der die Seitenwände des Bettes bestimmt, wobei die Rahmen derart gelenkig
ausgebildet sind, daß sie um eine mittlere, horizontale, quer zum Bett verlaufende Achse (19,20) klappbar sind, wobei
sie sich kreuzen und untereinander verschachteln, vier vertikale Stäbe (7), die an ihrem unteren Ende gegebenenfalls mit Rollen
(8) oder dergleichen versehen sind und an dem einen oder anderen Rahmen (1,3) angelenkt sind, vier Versteifungsstangen (9), die
jeweils an dem einen oder anderen Rahmen angelenkt und derart angeordnet sind, um jeweils mit einem vertikalen Stab (7) eine
X-Form zu bilden, und durch eine Verriegelungseinrichtung (10) der X-Form in der geöffneten Position.
2. Kinderklappbett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gurtband (21), das quer zum Bett angeordnet und am unteren Rahme
(1) in unmittelbarer Nähe von dessen Klappachse (19) befestigt ist, um das Zusammenklappen und den Transport des Bettes im zusammengeklapptpn,
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3. Kinderklappbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung, im aufgeklappten Zustand des Bettes, der Gerüste; (7,9) in X-Form von einem
Hebel (10) gebildet wird, der an einem der Schenkel (7) der X-Form angelenkt und mit einem mit dem anderen Schenkel (9)
fest verbundenem Anschlag zusammenwirkt.
4. Kinderklappbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (10) ein Kipphebel ist, der mit einer elastischen
Rückholeinrichtung in der einen oder anderen Endposition versehen ist.
5. Kinderklappbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kipphebel von einem Hebel gebildet wird,
der an dem vertikalen Stab (7) des Bettes angelenkt ist •und dessen Ende derart ausgebildet ist, daß es sich gegen
einen mit dem oberen Rahmen (3) des Bettes fest verbundenen Anschlag abstützt, und dessen Ende mit dem Ende des gegenüberliegenden
Verriegelungshebels (10) durch eine Stange
(12) verbunden ist, an welcher der Teil des Stoffes oder dergleichen befestigt ist, welcher die vertikale Kopf- oder
Fußwand des Bettes bildet, wobei dieser Stoffteil (13), der
an seinem unteren Ende am unteren Rahmen (1) befestigt ist, aufgrund seiner relativen Streckbarkeit die elastische Rückholeinrichtung
des Hebels (10) in die eine oder andere Endpos -tion bildet.
6. Kinderklappbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem oberen Rahmen (3) fest verbundene Anschlag
durch das obere Ende der Versteifungsstangen (9) gebildet wird.
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