AT61575B - Zerlegbares Hebezeug. - Google Patents
Zerlegbares Hebezeug.Info
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- AT61575B AT61575B AT61575DA AT61575B AT 61575 B AT61575 B AT 61575B AT 61575D A AT61575D A AT 61575DA AT 61575 B AT61575 B AT 61575B
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Description
<Desc/Clms Page number 1> ZerlegbaresHebezeug. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Als Laufbahn für das Hebezeug werden zwei auf Balken N liegende Schienen AT} von U-förmigen Querschnitte verwendet. Als Hilfsmittel für die Aufstellung und des Abbauen des Hebezeuges sind noch vier lange Balken P, zwei kürzere Balken Q, ein Stützbohlenstück R und zwei Paare von Hilfsseilen S (Fig. 4, 5 und 6) und T (Fig. 7) erforderlich. Die Hilfsseile T sind EMI2.2 sich die Lastösen h2, wenn sie durch die Seile T mit den Haken e1 verbunden sind, mindestens angenähert bei vollständig aufgerichteten Seitenständern in ihrer höchsten Lage befinden können. Die Aufstellung des Hebezeuges geschieht nun in folgender Weise : An dem Querträger A werden zunächst, während die Klinken M nach oben geklappt sind (Fig. 3), die Streben C befestigt und in die oben erwähnte, zur mittleren Längsebene des Querträgers A annähernd senkrechte Lage gebracht. Da die Streben C in dieser Lage mit den Anschlagen cl in die Rasten o) eingreifen und somit gegen seitliche Drehung gesichert sind und sich ferner auch die Anschläge ei gegen die Grundfläche der Rasten a4 stützen, so sind die Streben C fest mit dem Querträger A verbunden und bilden somit Handhaben, vermittelst deren der Querträger A bequem getragen werden kann. Nachdem der Querträger A zwischen die auf richtige Spurweite ausgelegten Schienen NI gebracht und quer über diese gelegt ist (Fig. 3), wird er mit Hilfe der Streben C einseitig angehoben und durch das Bohlenstück R unterstutzt (Fig. 4). Die beiden Streben C des angehobenen Teiles des Querträgers A werden nun niedergelassen, die Klinken M in die Rasten a4 eingeklappt und die unteren Enden der erwähnten Streben C durch das eine Hilfs- EMI2.3 fernt ; das angehobene Ende des Querträgers A ruht nunmehr auf den zugehörigen Streben C, die jetzt durch die Klinken M an einem Zurückklappen in ihre vorher erwähnte Lage und durch die Lappen a6 an einer seitlichen Verdrehung verhindert werden. Das Hilfsseil S bewirkt hiebei eine Verminderung der Biegungsbeanspruchung der Streben C. An der anderen Seite des Querträgers A wird in gleicher Weise verfahren, so dass hienach der Querträger A durch die Streben C in annähernd wagrechter Lage in der Schwebe gehalten wird (Fig. 6). Nunmehr werden die beiden Seitenständer B, deren Laufräder F vorher in die Längsrichtung des Querträgers A einzustellen sind, mit dem Querträger A durch die Schlüsselbolzen al verbunden. Ferner werden auf der Aussenseite der Schienen M die Balken P quer zur Längsrichtung der Schienen Also ausgelegt, dass sie eine Fahrbahn für die Räder F bilden, der durch Unterlagen der Balken Q die erforderliche Steigung erteilt wird. Hierauf werden die Lastseile H2 so ausgelegt, wie sie bei fertig aufgestelltem Hehezeuge liegen müssen, ferner werden die losen Rollen HI eingeseüt, die freien Seilenden durch EMI2.4 dessen gegeneinander gezogen, und der Querträger A wird hiedurch gehoben (Fig. 7). Das Auf- stellen des Hebezeuges geht auf diese Weise leicht und sicher von statten. Nachdem die Seitenständer B und durch diese der Querträger A in die Gebrauchsstellung gebracht worden sind, werden die Streben C an den Backen B3 mittels der Bolzen b4 befestigt und die Hilfsseile T entfernt (Fig. 8). Nunmehr werden die Laufräder F in die Fahrtrichtung geschwenkt und in dieser festgestellt ; das Hebezeug ist alsdann gebrauchsfertig (Fig. 1 und 2). Das Abbauen des Hebezeuges erfolgt in entsprechender Weise und braucht daher nicht näher erläutert zu werden. PATENT-ANSPRÜCHE- EMI2.5 des Zugorganes (H3) aufgerichtet werden können.
Claims (1)
- 2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Lasttrageglied (h2) und den Seitenständern (B) ein Zugorgan (T) von solcher Länge vorgesehen ist, dass das Lasttrageglied (h2) durch das zum vollständigen Aufrichten der Seitenständer (B) erforderliche Verkürzen des Zugorganes (T) in seine höchste Lage gebracht wird. EMI2.6 <Desc/Clms Page number 3> des Hebezeuges der eine zur Verbindung mit dem einen Seitenständer (B) und der andere zur Verbindung mit dem anderen Seitenständer bestimmt ist.4. Hebezeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Feststellung der Seitenständer (B) gegenüber dem Querträger (A) für jeden Seitenständer (B) zwei Streben (C) vorgesehen sind, die mit den Seitenständern (B) in leicht lösbarer Verbindung stehen und an dem Querträger (A) derart um einen festliegenden Gelenkpunkt drehbar sind, dass sie nach Lösung ihrer Verbindung mit den SeitenstÅandern (B) innerhalb bestimmter Grenzen in beliebige Lage zu dem Querträger (A) gebracht werden können.I. Hebezeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die Streben (0) eine Stützvorrichtung (M, cl, a5) vorgesehen ist, durch welche die Streben gegenüber dem Querträger (A) in einer solchen Lage festgestellt werden können, dass sie beim Aufstützen auf den Boden den Querträger (A) in der Schwebe halten können.6. Hebezeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Streben (C) eine Stützvorrichtung (cl, a4) vorgesehen ist, durch welche die Streben gegenüber dem Querträger (A) in einer zu dessen mittlerer Längsebene annähernd senkrechten Lage festgestellt werden können.7. Hebezeug nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Querträger (A) an denjenigen Stellen, an denen die Streben (C) angelenkt sind, je eine Rast * vorgesehen ist, in die sowohl eine am Querträger angeordnete Klinke (M) als auch ein Anschlag (cl) der Streben (C) gleichzeitig derart eingreifen kann, dass die Klinke (M) ein Widerlager für den Anschlag (cI) der Streben (C) bildet.8. Hebezeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der unteren Enden der Streben (C) zwei Hilfsseile (S) vorgesehen sind, deren Länge gleich dem Abstande ist, den diese Enden der Streben (C) besitzen, wenn sie den Querträger (A) in der Schwebe halten.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE61575X | 1910-10-04 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT61575B true AT61575B (de) | 1913-10-10 |
Family
ID=5631004
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT61575D AT61575B (de) | 1910-10-04 | 1911-08-12 | Zerlegbares Hebezeug. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT61575B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE9108883U1 (de) * | 1991-07-19 | 1991-09-12 | Trenkler, Werner, 7570 Baden-Baden | Vorrichtung zum Abheben, Aufbewahren und Absenken des Hardtops eines Kraftfahrzeuges |
-
1911
- 1911-08-12 AT AT61575D patent/AT61575B/de active
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE9108883U1 (de) * | 1991-07-19 | 1991-09-12 | Trenkler, Werner, 7570 Baden-Baden | Vorrichtung zum Abheben, Aufbewahren und Absenken des Hardtops eines Kraftfahrzeuges |
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